Ehrliche Frage: Warum ließt Du diesen Blog?
Ich hab’s eigentlich nicht so mit dem Wetten, aber in diesem Fall bin ich mir fast sicher dass Du meinem Blog folgst, weil Du Dich für meine Recherchen, meine Ratschläge und meine Schritt-für-Schritt-Anleitungen interessierst.
Das ist meine komplette Blogging-Strategie. Mein “großes Geheimnis”. Jetzt ist es raus.
Ich habe vor langer Zeit gelernt, dass ich sehr hart arbeiten muss, um mich von meinen Konkurrenten abzusetzen. Das war besonders am Anfang der Fall.
Ich habe lange darüber nachgedacht und dann erkannt, dass meine Leser auf Mehrwerte aus sind, viele Mehrwerte.
Und ich muss ihnen diese Mehrwerte zur Verfügung stellen.
Das hat meine Einstellung zum Blogging verändert. Darum verfasse ich Langform-Artikel, die bis obenhin mit Recherchen und praktischen Tipps vollgepackt sind.
Ich habe auch gelernt, dass lange Artikel nicht unbedingt besser sind als kurze Artikel.
Heutzutage haben Blogs in der Regel extrem viele Inhalte, aber nicht alle bieten auch einen Mehrwert an. Leider gibt es ein paar bekannte Blogs, die einfach nicht halten, was sie versprechen.
Darum gebe ich auch 110 %, wenn ich meine Artikel schreibe. Ich will Dich mit langen und extrem informativen Artikeln versorgen, die Dir helfen und Dich nicht langweilen.
Deine Zeit ist wertvoll. Ich möchte, dass Du einen Mehrwert aus diesem Blog schöpfst, wenn Du auch nur ein bisschen Zeit aufwendest, um meine Beiträge zu lesen!
Ich bin schon oft gefragt worden, ob ich einen Arbeitsablauf habe, um datengetriebene Inhalte zu erstellen. Ich möchte Dir diesen Arbeitsablauf jetzt erklären, damit auch Du ihn anwenden kannst.
Dabei ist es ganz egal, ob Du ein erfahrener Autor oder ein Anfänger bist. Du kannst meinem Muster, das ich jetzt mit Dir teilen werde, folgen, um Inhalte zu erstellen, mit denen Du Dich als Autorität in Deiner Branche etablieren kannst.
Erfahre hier, wie ich datengetriebene Inhalte benutzt habe, um um über 100.000 Besucher pro Monat mit Google zu gewinnen.
Schritt 1: Finde ein Thema, eine Perspektive und eine Tendenz
Du bist vielleicht der Meinung, dass die Findung des Themas ganz einfach ist. Das mag vielleicht sogar stimmen, aber es ist sehr viel mehr Arbeit als es zunächst scheint.
Es ist nicht so einfach wie das Finden eines derzeit gefragten Themas.
Das ist der erste Schritt, aber nicht der letzte.
Es gibt nichts besseres als Branchen-Recherche, um Dein Einstiegsthema zu finden und zu erfahren, was grad angesagt ist.
Das funktioniert am besten, wenn das Thema eher eng gefasst ist. Ein Thema wie “Content Marketing 101” ist also ein bisschen zu umfangreich.
Ich persönlich schaue mir die Seiten meiner Nische an, um zu erfahren über welche Themen noch nicht gesprochen wird. Gibt es eine Wissenslücke?
Ich benutze Buzzsumo, um zu erfahren, welche Themen grad besprochen werden und was noch nicht in aller Munde ist.
Wenn ich zum Beispiel wissen will, was die Leute so über Content Marketing schreiben, kann ich dieses Keyword in Buzzsumo eingeben:
Klick auf “Go!”, um alle neuen und beliebten Artikel zu sehen.
Buzzsumo sollte nicht das einzige Tool sein, das Du benutzt, es ist aber ein guter Anfang.
Du solltest jetzt aber nicht aufhören, wenn Du diese Wissenslücke erst einmal gefunden hast. Du musst Dein Thema überarbeiten, um es perfekt zu machen.
Schau Dir als Beispiel einfach mal die Überschriften einiger meiner neusten Artikel an:
Was ist so besonders an diesen Überschriften?
Wir ändern die Überschriften einfach mal, damit Du den Unterschied erkennen kannst. Was wäre, wenn ich diese Überschriften benutzt hätte:
- Wie man 301-Weiterleitungen benutzt
- E-Commerce-Marketing 101
- Wie man einen beliebten LinkedIn-Beitrag erstellt
Die sind nicht so flott, oder? Aber warum?
Ist Dir aufgefallen, wie spezifisch meine Überschriften sind? Ich spreche nicht nur von 301-Weiterleitungen – Ich zeige Dir, wie Du mehr Traffic mit 301-Weiterleitungen gewinnen kannst.
Ich zeige Dir auch, wie Du Deinen E-Commerce-Store mit nur einer Stunde pro Tag vermarkten kannst und wie Du einen LinkedIn-Beitrag schreibst, mit dem 78% Deines Netzwerkes interagieren.
Kannst Du eine Gemeinsamkeit erkennen?
Das ist eins der am besten gehüteten Geheimnisse für die Erstellung von Inhalten: finde ein Thema, eine Perspektive, und eine Tendenz für jeden Artikel, den Du schreibst.
Hier ist ein praktisches Diagramm aus Kapitel 5 der Content-Marketing-Anleitung für Fortgeschrittene von Quick Sprout, das jeden Begriff erklärt:
Das Thema ist die weit gefasste Kategorie. Deine Perspektive und die Tendenz sind enger gefasst und spezifischer auf Dein Ziel abgestimmt.
Ich will Dir das jetzt anhand der erwähnten Artikel erklären.
Thema: 301-Weiterleitungen
Perspektive: Die unkonventionelle Nutzung von 301-Weiterleitungen
Tendenz: Die Nutzung von 301-Weiterleitungen, um mehr Traffic zu gewinnen
Thema: E-Commerce-Marketing
Perspektive: Die schnellere Vermarktung eines E-Commerce-Stores
Tendenz: E-Commerce-Marketing in nur einer Stunde pro Tag
Thema: LinkedIn-Beiträge schreiben
Perspektive: Mithilfe eines LinkedIn-Beitrages mit Deinem Netzwerk interagieren
Tendenz: Einen Beitrag erstellen, mit dem 78 % des Netzwerkes interagieren
Du solltest am besten immer so genau wie möglich sein, wenn Du Deine Perspektive und Deine Tendenz festlegst. (Meistens ist die Tendenz spezifischer.)
Ich weiß, das ist jetzt ne ganze Menge Arbeit nur für das Thema, aber es ist eine der fortgeschrittenen Techniken, mit der Du Dich von der breiten Masse abheben kannst.
Denn wie oft hast Du schon diese 08/15 Überschriften gesehen und sie dann einfach ignoriert?
Je zielgerichteter Dein Thema ist, desto besser ist auch Dein Artikel. Scheu Dich also nicht davor ein bisschen mehr Zeit in diesen Schritt zu stecken.
Schritt 2: Recherche, Recherche, Recherche
Das ist der “datengetriebene” Teil eines “datengetriebenen Inhaltes”.
Du wirst bestimmt überrascht sein, wenn ich Dir sage, dass Du nicht Stunden mit der Recherche allein verbringen musst.
Wie Tim Ferriss schon sagt sind „Produktivität“ und „beschäftigt sein“ zwei Paar Schuhe:
Wenn Du weißt, wie Du eine produktive Recherche durchführen kannst, dann kannst Du Zeit sparen und trotzdem die besten Daten finden, um Dein Thema zu untermauern.
Du musst natürlich trotzdem viel recherchieren, wirst aber nicht so viel Zeit dafür brauchen, wie Du vielleicht glaubst.
Ich zeige Dir jetzt, wie Du Deine Recherche-Gewohnheiten anpassen musst, damit Du Deine Zeit weise nutzen kannst.
Erstens: Recherchiere ohne zu recherchieren. Das hört sich jetzt vielleicht komisch an, es ist aber eine der besten Recherchemethoden.
Recherche sollte ein kontinuierlicher Prozess sein. Du solltest nicht mit der Recherche aufhören, sobald Du nicht mehr am Schreibtisch sitzt.
Wenn Du plötzlich eine Idee hast, dann schreib sie auf oder notiere sie auf Deinem Handy.
Ich mache das ständig. Ich weiß nicht warum, aber ich hab immer die besten Ideen wenn ich Sport mache, im Flugzeug sitze oder einen Uber nehme.
Wenn Du einen Artikel ließt, der sich wunderbar als Authority-Link eignen würde, solltest Du ihn speichern oder per E-Mail an Dich selbst schicken.
Meistens öffne ich ein Google Dokument auf meinem Handy und kopiere ein paar Links hinein oder schreib ein paar Zeilen dazu.
Das fühlt sich gar nicht wie Recherche an, und dennoch findest Du neue Informationen, die Du für Deine Inhalte nutzen kannst.
Zweitens: Finde autoritäre Seiten in Deiner Nische und folge ihnen.
Dieser Schritt hat einen kleinen Vorbehalt.
Sagen wir mal, Du willst über SEO schreiben. Wenn Du auf Google nach “SEO Blog” suchst, findest Du Blogs wie Moz und Search Engine Land.
Aber einige dieser Blogs sind für Dich und Deine Bedürfnisse vielleicht ungeeignet.
Moz zum Beispiel. Ich finde Moz toll, sie sprechen aber auch über andere Dinge, nicht nur über SEO.
Es könnte ganz schön anstrengend werden, diese ganzen Beiträge rauszufiltern. Darum solltest Du besser nach Blogs suchen, die sich nur mit dem Thema SEO befassen.
Du solltest Dir die Listen der “Top Blogs”, wie die von Inc, ansehen.
Du solltest 5 bis 15 autoritären Blogs folgen.
Das ist die beste Quelle für glaubwürdige Links und Informationen.
Drittens: Investiere ein bisschen Zeit, um dafür zu sorgen, dass Deine Informationen auch legitim und glaubwürdig sind.
Wenn Du auf einen Artikel verlinkst, der falsche Informationen enthält, dann solltest Du Dich nicht wundern, wenn Du von Deinen Lesern zur Rede gestellt wirst.
Auch wenn sie die Verlinkung auf die schlechte Quelle nur bemerken, lässt es Deine Seite in einem schlechten Licht dastehen.
Wenn Du aber sicherstellst, dass Deine Quellen glaubwürdig sind, hilft es Deinem Ruf und Deiner Autorität.
Keine Sorge, Du musst kein Detektiv sein!
Du kannst Dich z.B. nur auf glaubwürdige Seiten als Quelle verlassen. Seiten wie ChicagoBooth.edu veröffentlichen glaubwürdige Recherchen zu verschiedenen Themen aus unterschiedlichen Branchen.
Die meisten .edu und .gov Seiten werden allgemein als glaubwürdige Quellen anerkannt.
Du kannst auch auf Google Scholar nach Fallstudien und wissenschaftlichen Studien suchen.
Nehmen wir einfach mal an, Du willst einen Artikel über Verkaufspsychologie verfassen. Gib diesen Begriff einfach in die Suchleiste ein:
Klick auf den Such-Button oder drück Enter, um eine Liste mit den Suchergebnissen zu erhalten:
Diese Ergebnisse nicht noch nicht ganz das, wonach wir suchen, darum benutzen wir jetzt einen kleinen Trick und setzen unsere Suchanfrage in Anführungszeichen.
So sorgen wir dafür, dass Google nur Ergebnisse ausspuckt, die den exakten Suchbegriff enthalten. Auf diese Weise können wir die Seiten, die nur eins der Wörter (“Verkauf” oder “Psychologie”) enthalten, ausschließen.
Das ist schon besser! Jetzt musst Du Dir nicht unendlich viele Seiten mit akademischen Studien ansehen.
Google Scholar ist wirklich super, wenn Du Fallstudien, Fokusgruppen-Berichte oder offizielle Statistiken von anerkannten Institutionen brauchst.
Profi-Tipp: Wenn ein “PDF”-Link angezeigt wird, kannst Du die komplette Studie einsehen.
Das ist super, denn in diesem Fall kannst Du die komplette Studie im Zusammenhang lesen und musst Dich nicht nur auf die kurze Zusammenfassung verlassen.
Wenn Du andere Quellen nutzt, die nicht ganz so zuverlässig sind, solltest Du die Fakten kurz überprüfen, indem Du die Informationen so weit wie möglich zurückverfolgst.
Das wollen wir uns jetzt mal in Aktion ansehen. Hier ist ein Artikel von Backlinko:
Brian stellt eine Behauptung auf und stellt dann einen Hyperlink als Quellenangabe zur Verfügung:
Obwohl Brian einen Screenshot benutzt, kannst Du die Behauptung überprüfen, indem Du auf den Hyperlink im Text klickst, wodurch Du zum offiziellen Statement von Google weitergeleitet wirst:
Die Behauptung von Brian hat also ihre Gültigkeit und seine Quelle ist glaubwürdig.
(Noch ein Profi-Tipp: Die Nutzung von Screenshots (wenn möglich) und die Verlinkung zur Original-Quelle ist empfehlenswert, wenn Du Deinen Lesern zeigen willst, dass Du Deine Hausaufgaben gemacht hast.)
Du kannst diesen Prozess auch nutzen, um die Glaubwürdigkeit und die Autorität der Informationen, die Du findest, zu überprüfen. Das sollte nur wenige Minuten dauern.
Wenn Du eine wirklich wasserdichte Überprüfung durchführen willst, dann lies Dir Kapitel 4 der Content-Marketing-Anleitung für Fortgeschrittene von Quick Sprout durch:
Halt! Wir sind noch nicht ganz durch mit der Recherche. Es gibt noch einen weiteren Schritt, der die Recherche mit einschließt: Deine Recherche gut nutzen.
Schritt 3: Die richtigen Informationen auswählen
Wenn die Recherche dann abgeschlossen ist, kannst Du nicht einfach alle Informationen in Deinen Inhalt einbauen.
Du musst die Informationen nutzen, die Dir dabei helfen, Deine Behauptungen zu untermauern. Darüber hinaus solltest Du visuelle Informationen mit einschließen.
Schau Dir mal diesen Artikel von mir an, wenn Du wissen willst, wie ich das mache:
In dem Artikel behandle ich die Erstellung von Inhalten und benutze viele Links, um meine Behauptungen zu stützen.
Ich hätte auch einfach irgendwelche Statistiken über die Länge von Inhalten benutzen können. Stattdessen war jedes genutzte Beispiel sehr gut durchdacht.
Schau Dir mal diesen Abschnitt aus dem Artikel an:
Ich behaupte, dass längere Inhalte nicht unbedingt immer besser sind als kurze Inhalte. Ich habe dann den Screenshot eines kurzen Artikels, der trotzdem in den Top-Suchergebnissen für sein Keyword erscheint, geteilt.
Kannst Du erkennen, warum ich so mein Argument stützen kann? Und genau das Gleiche musst Du auch machen.
Es ist nämlich so: All Deine Recherche, Deine Fakten und Deine Daten sind nutzlos, wenn Du sie nicht strategisch nutzt, um Deine Behauptungen zu untermauern.
Wenn Du mit Fakten nur so um Dich schmeißt, mögen die Leute zwar glauben, dass Du Dich gut informiert hast, sie werden aber nicht erkennen, wie man diese Informationen wirklich nutzen kann.
Wahrscheinlich ist das einer der Gründe, warum Du keine komplizierten wissenschaftlichen Studien ließt. Man kann sie einfach nicht auf die reale Welt übertragen.
Hier ist ein weiteres tolles Beispiel, dieses mal von CoSchedule:
Hier wird ein Buch als Quelle genannt und mit einem Zitat in den Artikel eingebaut.
Du kannst das Zitat lesen und verstehst dann auch sofort, wie es übertragen werden kann.
Auf diese Weise sind Deine Ideen dann nicht mehr nur Theorien. Sie werden zu Schritten, denen Du folgen kannst, um Fortschritte zu machen.
Ich bin ein großer Fan solcher Daten, weil sie den Leuten dabei helfen, ihr Leben zu verbessern.
Wirklich, denn darum geht es doch letztendlich. Dein Artikel sollte Deinen Lesern doch irgendwie helfen und Deine Daten müssen Dir dabei helfen.
Du brauchst auch visuelle Informationen.
Dir ist vielleicht schon aufgefallen, dass ich viele Bilder benutze. Ich mache das mit Absicht.
Niemand liest gern reinen Text – so viel ist klar.
Wusstest Du aber, dass wir visuelle Informationen viel schneller verarbeiten können als Informationen, die auf reinem Text basieren?
Quelle: shiftelearning.com
Eine Studie zeigt, dass sich die Teilnehmer nach drei Tagen noch an 10 % der auf Text basierten Informationen erinnern konnten.
Sie können sich aber an 65 % der visuellen und verbalen Informationen, u.a. Medien und Reden, erinnern.
Ich finde Texte toll, sie sollten aber nicht allein genutzt werden. Wenn Du unterschiedliche Medien in Deine Artikel einbaust, kannst Du die Aufmerksamkeit Deiner Leser viel besser halten.
Auch wenn Du jetzt vielleicht der Meinung bist, dass die Nutzung von Medien eigentlich nicht zum Schreibprozess gehört, ist dieser Schritt ein wichtiger Teil des Gesamtprozesses.
Schritt 4: Schreib Deinen Artikel
Wir haben ja bereits besprochen, dass jeder Inhalt aus drei Elementen besteht: Thema, Perspektive und Tendenz.
Das sind drei der wichtigsten Elemente jedes Artikels, sie bilden aber nur das Grundgerüst. Du musst jetzt darauf aufbauen.
Ich erstelle in diesem Fall meistens eine Skizze.
Du kennst sicher diese Skizzen:
Quelle: writingcenterworkshop.blogspot.com
Das ist die allseits gefürchtete Version, die wir in der Schule lernen, Deine Skizze muss aber nicht ganz so ausführlich sein.
Ich breche meine Artikel gern mit Unterüberschriften in übersichtliche Teile herunter. Dann kann ich mir einen besseren Überblick darüber verschaffen, wie ich meinen Artikel aufbauen will.
Hier ist einer meiner neusten Artikel:
Wenn Du Dir die Unterüberschriften des Artikels mal genauer anschaust, kannst Du eigentlich ganz gut erkennen, worum es im Artikel geht, ohne ihn zu lesen:
- Was sind strukturierte Daten?
- Was Du wissen musst (und was nicht)
- Das Hinzufügen von strukturierten Daten zu Deiner Seite
- 1) Die WordPress Plug-ins
- 2) Der Structured Data Markup Helper von Google
- Noch eine Option…
- Fazit
Du bekommst zwar keine detaillierten Infos, kannst aber schnell erkennen, worum es im Artikel geht.
Du kannst Deine Unterüberschriften benutzen, um eine Skizze zu erstellen. Du kannst sie verschieben, um sie in eine logische Reihenfolge zu bringen oder um zu sehen, wie der Inhalt fließen würde.
Und zu guter Letzt musst Du den Inhalt noch schreiben. Ich hab in der Vergangenheit schon viel über dieses Thema geschrieben. Hier sind ein paar meiner Lieblingsartikel, um Dir unter die Arme zu greifen:
- Lerne Inhalte wie ein Profi zu verfassen
- 33 Schreib-Tricks, die Dich zum Profi-Autor machen
- 12 Schreibgeheimnisse von professionellen Autoren
Fazit
Viele Leute glauben, dass es beim Schreiben mit Magie zugeht und dass nur wenige Leute es machen können.
Aber in Wirklichkeit muss man nur viel Blut, Schweiß und Tränen reinstecken.
Als ich mit dem Schreiben angefangen habe, habe ich mir sehr viel Mühe mit meinen Beiträgen gegeben. Mit der Zeit habe ich dann den Prozess, den ich soeben mit Dir geteilt habe, erarbeitet.
Ich habe herausgefunden, dass gar nicht so viel Blut, Schweiß und Tränen nötig sind. Ich war überrascht, dass ich weniger Arbeiten und trotzdem mehr schaffen konnte.
Und lustigerweise sind meine Artikel heute besser als je zuvor. Ich bekomme mehr Traffic, verdiene mehr Shares und bekomme sehr viel positives Feedback.
Genau so wie längere Inhalte nicht immer besser sind als kürzere Inhalte, ist mehr Recherche nicht immer besser als weniger Recherche.
Du musst nur wissen, wie Du recherchieren musst. Weniger ist oft mehr.
Tolle datengetriebene Inhalte sind mit Fakten, die das Hauptthema unterstützen, vollgepackt.
Hast Du eine Vorgehensweise für das Schreiben von datengetriebenen Inhalten?
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