Warum Dein Growth Hacking nicht funktioniert (und was Du stattdessen machen kannst)

growth hacking isn't working

Ein kleines Unternehmen zu führen und wachsen zu lassen kann ganz schön schwierig, anstrengend und kostspielig sein.

Viele Kleinunternehmen scheitern in den ersten paar Jahren.

Es ist gar nicht so einfach sein Unternehmen zum Erfolg zu führen.

Jede erdenkliche Branche und Nische ist hart umkämpft, sogar die einst weniger bekannten Neben-Nischen.

Wie soll man denn da sein Unternehmen wachsen lassen?

Mit Growth Hacking natürlich!

Growth Hacking besteht aus unkonventionelle Strategien, um sein Unternehmen in kürzester Zeit explosionsartig wachsen zu lassen.

Große Unternehmen wie Facebook und Dropbox greifen auf diese Strategie zurück, also kannst Du sie auch nutzen.

Nun ja, ganz so einfach ist das nicht.

Growth Hacking ist zwar extrem beliebt, es gibt sogar Experten, die sich voll und ganz auf diese Aufgabe spezialisiert haben, allerdings funktioniert es nicht für jedes Unternehmen.

Viele Leute halten das Growth Hacking für eine einseitige Strategie.

Sie denken, dass sie auf diese Weise schnell reich werden können, so wie diese Reklametafeln auf denen steht: “Verdiene im Schlaf 100.000 Euro pro Tag!”

Diese Angebote sind nicht legitim und voller falscher Versprechungen.

Um ein Unternehmen mit Growth Hacking wachsen zu lassen, braucht man Geld und muss über ein extrem komplexes System verfügen (so wie Facebook).

Wenn wir realistisch sind müssen wir zugeben, dass das für die meisten Kleinunternehmen nicht in Frage kommt.

Dennoch müssen auch Kleinunternehmen wachsen.

Du musst wachsen, um Dein Unternehmen zum Erfolg zu führen.

Zum Glück gibt es Strategien, die ohne Growth Hacking auskommen.

Ich will Dir aber zunächst erklären, was das Growth Hacking alles mit sich bringt, warum es nicht immer funktioniert und was man stattdessen machen kann.

Was ist Growth Hacking und warum funktioniert es nicht?

Aber was ist Growth Hacking eigentlich?

Die Definition variiert je nach Quelle.

Google sagt:

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Das Problem mit dieser Definition?

Sie ist zu allgemein gehalten.

Schnelle Experimente auf unterschiedlichen Marketingkanäle, um die effizientesten Wege zu finden, ein Unternehmen wachsen zu lassen.

Das ist Kauderwelsch!

Growth Hacking ist eins dieser häufig genutzten Trendwörter, die zu oft missbraucht werden.

Ich möchte Dir erklären, wie der Trend wirklich zustande kam.

Sean Ellis hat den Begriff 2010 zum ersten Mal benutzt.

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Sean hat vielen Unternehmen innerhalb kürzester Zeit zu explosionsartigem Wachstum verholfen.

Dazu gehören auch bekannte Großunternehmen, von denen vorher noch niemand etwas gehört hatte: Dropbox, Eventbrite, Lookout.

Alle haben mal klein angefangen, bevor ihnen Sean zur Hilfe kam.

Er hat eigenhändig automatisierte Prozesse aufgesetzt und verfügte als Erster über die richtige innere Einstellung, die fürs Growth Hacking wichtig ist.

Er stellte jedoch fest, dass das Wachstum abrupt stoppte, sobald er das Unternehmen in andere Hände übergab.

Warum? Weil sich die meisten Vermarkter nicht voll und ganz aufs Wachstum konzentrieren.

Sean hingegen ist nur auf das schnelle Wachstum ausgerichtet.

Jede einzelne seiner Entscheidungen ist auch die Förderung des Wachstums ausgelegt. Wenn eine Strategie diesem Ziel entgegenwirkt, wird sie einfach fallen gelassen.

Er ist aufs Wachstum fixiert und darum ist er auch so erfolgreich.

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Aber was ist Growth Hacking überhaupt?

Ich würde sagen, beim Growth Hacking geht es darum, effektive Strategien und Methoden zu finden, mit denen man sein Unternehmen schnell und nachhaltig wachsen lassen kann.

Aber warum funktioniert es nicht? Hier sind ein paar Gründe dafür:

  1. Das Growth Hacking macht Dein Produkt nicht begehrenswerter oder nützlicher.
  2. Das Growth Hacking setzt eine gewisse innere Einstellung voraus, über die nicht jeder verfügt.
  3. Das Growth Hacking ist effektiver, wenn das Unternehmen bereits wächst.

Kannst Du das Problem jetzt erkennen?

Wenn Dein Produkt nicht super ist, kann keine Strategie und kein Geld der Welt Dein Unternehmen wachsen lassen.

Wenn Dein Produkt nicht nützlich ist, kann Dir auch kein Trick weiterhelfen. Die Leute wollen Dein Produkt dann einfach nicht kaufen.

Nicht jeder verfügt über die analytischen Fähigkeiten, die beim Growth Hacking nötig sind, und nicht jeder kann die Strategien, die nicht unmittelbar zu Wachstum führen, ohne weiteres eliminieren.

Darüber hinaus funktioniert das Growth Hacking nur dann, wenn sich Dein Unternehmen bereits im Wachstum befindet.

Was kann man also machen?

Hier sind ein paar Ideen:

Du musst ein Produkt entwickeln, das die Leute wirklich brauchen

Was war der erste Grund dafür, dass das Growth Hacking nicht funktioniert?

Growth Hacking macht Dein Produkt nicht attraktiver oder nützlicher.

Du kannst nicht erwarten, dass Dir die Kunden die Tür einrennen, nur weil Du, Deiner Meinung nach, eine tolle Idee hattest.

Hier ist der Grund, warum die meisten Start-ups scheitern:

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42 % aller Unternehmen scheitern, weil keine Nachfrage für ihr Produkt besteht.

Das heißt, dass die Hälfte der Unternehmen überhaupt nicht auf die Probleme ihrer Zielgruppe eingehen.

Niemand will Dein Produkt kaufen.

Gibt es weitere Gründe? Das Produkt ist nicht gut.

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Jetzt mal im Ernst.

Wie kannst Du erwarten, dass Dein Unternehmen wächst, wenn Dein Produkt nicht mal den Branchenstandards entspricht. ?

Unmöglich! Das ist einer der am weitesten verbreiteten Gründe für das Scheitern vieler Unternehmen.

Diese Unternehmer haben nicht genug Zeit in die Entwicklung eines guten Produktes oder eines überzeugenden Wertversprechens investiert.

Wenn Dein Produkt nicht perfekt ist, kommst Du mit dem Growth Hacking auch nicht weiter.

Es gibt halt kein Wundermittel.

Und nicht nur Kleinunternehmen oder Start-ups haben mit diesem Problem zu kämpfen.

Ein gutes Beispiel dafür ist Microsoft und Windows 8. Dafür muss man nur mal einen Blick auf ein paar Blogbeiträge zum neuen Produkt werfen.

Hier ist einer:

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Und noch einer:

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Es gibt viele weitere Beispiele, aber was können wir daraus lernen?

Microsoft hat Millionen von Euros in die Entwicklung und die Vermarktung eines neuen Produktes gesteckt. Windows 8 hat bestimmt ein kleines Vermögen gekostet.

Und was ist passiert?

Das Produkt ist gescheitert! Windows 8 kam gar nicht gut an. Die Nutzer hassen es.

Es ist also unrealistisch anzunehmen, dass Geld allein zum Wachstum eines Unternehmens führen kann.

Natürlich geht es Microsoft und Windows trotzdem gut.

Windows 8 hat das Unternehmen jedoch eine wichtige Lektion gelehrt. Sie haben aus ihrem Fehler gelernt und wir können auch daraus lernen.

Wir lernen, dass unser Produkt perfekt sein muss, bevor wir Zeit oder Geld ins Wachstum unseres Unternehmens investieren.

Man darf die Dinge nicht überstürzen.

Man sollte sein Produkt also immer testen und die Marktnachfrage prüfen. Eins meiner Lieblingsbeispiele dafür stammt von Bryan und Videofruit.

Bryan hat die Nachfrage für einen seiner Videokurse noch vor dessen Veröffentlichung geprüft.

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Du kannst das Vorverkaufsmodell nutzen, um das Interesse Deiner Zielgruppe einzuschätzen. Bryan stellte auf diese Weise fest, dass sein Produkt Potenzial hat.

Er wusste bereits im Vorfeld, dass genügen Nachfrage bestehen würde, Kaufinteresse besteht und dass sein Wertversprechen gut ankommt.

Hier ist das Ergebnis:

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Wie kannst Du dafür sorgen, dass genügend Nachfrage für Dein Produkt herrscht?

Du kannst Dein Produkt auf Seiten wie Product Hunt ankündigen.

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Product Hunt ist für Start-ups gedacht, die ihr Wachstum maximieren wollen.

Die Seite ist von Unternehmers für Unternehmer gemacht.

Du kannst die neusten und besten Produkte der Tech- und SaaS-Branche zu finden. Darüber hinaus findet man auch physische Produkte.

Du kannst die Webseite benutzen, um die Nachfrage für Dein Produkt besser einzuschätzen.

Du kannst Dein Produkt auch auf Kickstarter ankündigen, um Geld zu sammeln und Dein Produkt zu bewerben.

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Dein Ziel besteht darin herauszufinden, ob die Nutzer Dein Produkt kaufen würden.

Wenn das Produkt gut ankommt, dann besteht Nachfrage.

Du musst ein tolles Produkt entwickeln, bevor Du versuchst eine Growth-Hacking-Strategie umzusetzen.

Growth Hacking verhilft einem schlechten Produkt auch nicht zum Erfolg, kann für ein überzeugendes Produkt jedoch Wunder wirken.

Du musst gezielte Werbung für die ideale Zielgruppe schalten

Wenn Dein Produkt gut ankommt und wenn Du innerhalb kürzester Zeit möglichst viele Neukunden gewinnen willst, solltest Du gezielte Werbeanzeigen für Deine ideale Zielgruppe schalten.

Nehmen wir einfach mal an, dass Deine ideale Zielgruppe hauptsächlich aus Unternehmern und Freiberuflern besteht, weniger aus Agenturen oder großen Unternehmen.

In diesem Fall willst Du natürlich nur Deine idealen Kunden ansprechen.

Dafür eignen sich Werbeanzeigen besonders gut.

Das ist zwar eigentlich kein Growth Hack, kann Deinem Unternehmen aber dennoch in kürzester Zeit zu sehr viel Wachstum verhelfen.

Wenn Du weißt, wer Dein idealer Kunde ist, oder wenn Du über eine Kundenliste verfügst, kannst Du diese Strategie problemlos umsetzen.

Wenn nicht, solltest Du HubSpot benutzen, um eine Buyer Persona zu erstellen.

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Das Programm stellt Dir 19 Fragen, die darauf ausgerichtet sind, das Profil Deines idealen Kunden zu erstellen.

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Mit diesem Programm kannst Du die ideale Zielgruppe für Deine zielgerichteten Werbeanzeigen bestimmen.

Wenn Du Deine Persona (oder mehrere Personas) erstellt oder heruntergeladen hast, stehen Dir zwei Optionen zur Verfügung.

Du kannst Deine aktuelle Kundenliste benutzen, um ein Lookalike Audiences auf Facebook zu erstellen.

Ein Lookalike Audience ist, wie der Name schon sagt, eine Zielgruppe, die Deinen aktuellen Kunden sehr ähnlich ist.

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Du kannst potenzielle Kunden ansprechen, die über die gleichen Charakteristika verfügen, wie Deine aktuellen Bestandskunden.

Diese Strategie führt auf jeden Fall zu schnellem Wachstum!

Verfügst Du über eine Remarketing-Zielgruppe, die besonders gut konvertiert? Die kannst Du auch in ein Lookalike Audience verwandeln.

Hast Du einen Pixel auf Deiner Webseite installiert, der eine Conversion-Rate von 10 Prozent aufweist? Mach ein Lookalike Audience draus.

Um so eine Zielgruppe anzulegen, musst Du auf “Lookalike Audience erstellen” klicken und eine Quelle auswählen.

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Jetzt kannst Du Deine Kontaktliste hochladen, um eine neue Zielgruppe zu erstellen.

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Du kannst auch Daten aus einer anderen Datei oder Daten aus MailChimp importieren.

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Wenn die Daten hochgeladen sind, musst Du die Größe Deiner Zielgruppe bestimmen.

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Die Zielgruppengröße kann bis zu zehn Prozent des Landes betragen, das Du als Basis für Deine Zielgruppe auswählst.

Du solltest zunächst mit fünf Prozent anfangen, um eine Zielgruppe zu erstellen, die Deiner aktuellen Kundenliste möglichst ähnlich ist und ungeeignete Nutzer auszuschließen.

Auf diese Weise kannst Du Dein Unternehmen schneller wachsen lassen.

Mit dieser Strategie erstellst Du eine Liste aus neuen Nutzern, die Deinen Bestandskunden sehr ähnlich sind, und sich aus diesem Grund auch für Dein Produkt interessieren könnten.

Wenn Du keine Kundenliste hast, jedoch über eine Beschreibung Deines idealen Kunden verfügst, kannst Du diese Strategie auch nutzen.

In diesem Fall kannst Du einfach eine neue Zielgruppe anlegen.

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Du solltest zunächst die wichtigsten demografischen Merkmale Deines idealen Kunden eingeben.

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Gib den Wohnort, das Alter und das Geschlecht Deines Kunden ein.

Auf diese Weise kannst Du die Zielgruppe eingrenzen, damit diese möglichst genau Deinen aktuellen Bestandskunden entspricht.

Im nächsten Schritt kannst Du Interessen ein- oder ausschließen.

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Nehmen wir einfach mal an, dass Du ein SaaS-Produkt besitzt, das für Growth Hacker gedacht ist.

Dir ist jedoch aufgefallen, dass Dein Produkt vor allem von Unternehmern gekauft wird, nicht von Agenturen.

In diesem Fall musst Du folgende Interessen ein- bzw. ausgrenzen:

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Deine Zielgruppe sollte 500.000-700.000 Nutzer umfassen.

Du kannst weitere Interessen hinzufügen oder ausschließen, bis die Zielgruppe Deinem aktuellen Kundenstamm entspricht!

Mit Werbung kannst Du Deine ideale Zielgruppe gezielt ansprechen.

Du kannst mehr Kunden für Dein Produkt gewinnen, ohne auf eine der scheiternden Growth-Hacking-Strategien zurückgreifen zu müssen.

Du musst eine Wettbewerbsanalyse durchführen

Die Wettbewerbsanalyse muss ein fester Bestandteil Deiner Strategie sein.

Growth Hacking funktioniert nur, wenn Du Dein eigenes Produkt perfektionierst, Deine Arbeitsschritte optimierst und bewiesen hast, dass Du besser bist als Deine Mitbewerber.

Du kannst Deine Mitbewerber aber nur ausstechen, wenn Du sie kennst und verstehst.

Ohne dieses Grundverständnis kannst Du nicht einschätzen, ob Dein Wertversprechen besser oder überzeugender ist.

Dein Unternehmen kann nicht wachsen, wenn Deine Mitbewerber immer über Dir in den Suchergebnissen auftauchen und die Klicks Deiner Kunden abgreifen.

Du solltest eine Wettbewerbsanalyse durchführen, um mehr über Deine Konkurrenten zu erfahren und herauszufinden, auf welche Long-Tail-Keywords sie es abgesehen haben:

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Du solltest die Webseiten Deiner direkten Konkurrenten besuchen und ihr Wertversprechen in Erfahrung bringen.

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Hier ist eins meiner Wertversprechen.

Ich verschenke kostenlose Informationen und zeige, wie SEO für kleine Webseiten funktioniert.

Wie findet man ein Wertversprechen, mit dem man sich von der Konkurrenz abgrenzen kann? Eins, das man mit Growth Hacks bewerben kann?

Dein Wertversprechen muss zum einen folgende Aspekte beachten:

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Du musst Deine Kunden auf einer emotionalen Ebene ansprechen und gleichzeitig einen Mehrwert vermitteln.

Hier ist ein schlechtes Beispiel:

Unser Produkt verfügt über Funktion XY und ist XX Sekunden schneller als alle anderen Produkte.

Dieses Wertversprechen enthält keinen Mehrwert.

Mehrwert = Mit unserem Programm kannst Du xx Minuten pro Tag sparen, indem Du ___

Hier ist ein Beispiel von Lyft:

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Eine Mitfahrgelegenheit in wenigen Minuten.

Der Mehrwert wird sofort deutlich, denn oft muss man bis zu 20 Minuten auf ein Taxi warten.

Das Problem des Kunden wird gelöst, noch bevor dieser überhaupt begreift, dass er ein Problem hatte.

Du musst Deine Mitbewerber analysieren und herausfinden, wie sie ihre Kunden vom Kauf ihres Produktes überzeugen.

Dann kannst Du die gewonnenen Erkenntnisse nutzen, um Dein eigenes Unternehmen zu stärken.

Fazit

Es ist nicht so einfach ein kleines Unternehmen profitabel zu machen.

Ich habe diese Erfahrung am eigenen Leib gemacht.

Man muss mittlerweile in jeder Nische mit viel Wettbewerb rechnen, bestimmt auch in Deiner Nische.

Was machen die meisten Leute also?

Sie greifen auf Growth-Hacking-Strategien zurück, weil sie glauben, dass ihr Unternehmen auf diese Weise innerhalb weniger Wochen oder Monate explosionsartig wachsen lassen können.

Growth Hacks locken mit schnellen Ergebnissen, die Deinem Unternehmen neue Kunden und nie zuvor gesehene Erfolge versprechen.

Oftmals ist das Ganze jedoch zu schön um wahr zu sein, besonders dann, wenn Du ein junges Kleinunternehmen führst.

Die Leute schmeißen mit dem Begriff Growth Hacking nur so um sich, es funktioniert aber leider nicht immer.

Es funktioniert sogar nur in den seltensten Fällen.

Wie lässt man sein Unternehmen denn dann langfristig und schnell wachsen, ohne auf Growth Hacks zurückzugreifen?

Indem man sich auf sein Produkt konzentriert. Du musst ein Produkt entwickeln, dass die Kunden kaufen wollen, bevor Du Zeit und Energie ins Growth Hacking investierst.

Dann kannst Du gezielte Werbung für Deine ideale Zielgruppe schalten. Auf diese Weise kannst Du Dein Unternehmen wachsen lassen und musst Deine Zeit nicht mit nutzlosen Growth-Hacking-Strategien verschwenden.

Und vergiss nicht eine Wettbewerbsanalyse durchzuführen. Du musst Deine Konkurrenz kennenlernen und herausfinden, warum ihre Produkte so gut ankommen.

Der Aufbau eines erfolgreichen und beständigen Unternehmens erfordert harte Arbeit und Hingabe.

Man kann seinen Erfolg nicht über Nacht herbeizaubern, auch nicht mit Growth Hacking.

Du musst Dir die nötige Zeit nehmen und bewährte Strategien umsetzen.

Welche Strategien willst Du umsetzen, um Deine bisher erfolglosen Growth-Hacking-Strategien zu ersetzen?

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