7 wichtige Schritte, um ein Start-up-Unternehmen auf die Beine zu stellen

Jeder von uns hat Ideen.

Einige dieser Ideen sind ganz gut, andere sind wahrscheinlich eher nicht zu gebrauchen.

Selbst wenn Deine Idee super ist, gehört schon eine Menge dazu, diese dann auch in die Tat umzusetzen und ein erfolgreiches Start-up-Unternehmen zu gründen.

Hast Du das Zeug zum Unternehmer?

Wenn Du diese Frage mit einem klaren „Ja“ beantworten kannst, solltest Du Deine Ideen nutzen und ein eigenes Unternehmen gründen.

Für Leute, die das noch nie gemacht haben, ist die Gründung eines Unternehmens sicherlich keine leichte Aufgabe.

Der Aufbau eines eigenen Unternehmens ist extrem anstrengend und wirklich nicht einfach.

Es erfordert viel harte Arbeit, Aufopferung, Geld und viele schlaflose Nächte, auch Scheitern könnte dazugehören.

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71 % aller Unternehmen scheitern innerhalb der ersten 10 Jahre.

Und wenn Du Dein Unternehmen gegründet hast, musst Du trotzdem jedes Jahr hart Arbeiten, um es am Laufen zu halten.

Es wäre schon ganz praktisch, wenn man eine Art Anleitung hätte, um sein Unternehmen auf die Beine zu stellen.

Zum Glück habe ich bereits ein paar erfolgreiche Unternehmen gegründet, u. a. Crazy Egg, Hello Bar und KISSmetrics, und teile meine Erfahrungen gerne mit Dir.

Auf diese Weise kann ich Dir das Leben erleichtern und den Prozess stressfreier gestalten.

Die Gründung eines erfolgreichen Unternehmens besteht natürlich aus weit mehr als hundert Schritten, ich habe die sieben wichtigsten Anfangsschritte jedoch schon mal für Dich zusammengefasst.

Ich gehe jetzt detailliert auf jeden dieser Schritte ein und erkläre alle wichtigen Dinge, damit Du Dir einen guten Überblick verschaffen kannst.

Du kannst meine Anleitung benutzen, um Dein eigenes Start-up-Unternehmen zu gründen.

1. Einen Businessplan erstellen

Man kann zwar eine gute Idee haben, man braucht aber auch einen legitimen Businessplan.

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Lass uns einen kurzen Blick auf die Zahlen werfen.

Von den Leuten, die einen soliden Businessplan hatten, haben:

  • 36 % einen Kredit aufnehmen können
  • 36 % Investitionskapital bekommen
  • 64 % ihr Unternehmen wachsen lassen

Von den Leuten, die keinen Businessplan hatten, haben:

  • 18 % einen Kredit aufnehmen können
  • 18 % Investitionskapital bekommen
  • 43 % ihr Unternehmen wachsen lassen

Ich gehe gleich noch genauer auf die finanziellen Aspekte eines Start-up-Unternehmens ein, eins steht aber bereits fest, man braucht auf jeden Fall Startkapital.

Mit einem gut durchdachten Businessplan kannst Du Deine Aussichten auf Erfolg verbessern.

Aber wie stellt man einen Businessplan zusammen?

Der Businessplan, auch Geschäftsmodell genannt, ist eine schriftliche Ausarbeitung der Zukunft Deines Unternehmens.

Du erklärst, was Du vorhast und wie Du es umsetzten willst.

Das Geschäftsmodell umfasst in der Regel die ersten drei bis fünf Jahre eines Unternehmens.

Du musst Dich als erstes um Deinen Businessplan kümmern, weil alle weiteren Schritte davon abhängig sind.

2. Die Finanzierung sichern

Als nächstes musst Du das nötige Startkapital zusammenkratzen, um Dein Unternehmen erfolgreich zu starten.

Die Höhe dieses Kapitals fällt für jedes Unternehmen unterschiedlich aus.

Es kommt immer ganz auf die Branche an, darum musst Du Deine Situation genau unter die Lupe nehmen, um die richtige Summe zu ermitteln.

Ein Kleinunternehmer auf Teilzeitbasis, ohne Ausrüstung, ohne Mitarbeiter und ohne Fixkosten kann mit 10.000 Euro auskommen.

Andere Start-ups brauchen Finanzierungen in Millionenhöhe.

Wo kann diese Finanzierung herkommen?

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Jeden Monat werden in den Vereinigten Staaten allein 565.000 neue Unternehmen gegründet.

Diese Unternehmen sammeln im Durchschnitt 78.406 Dollar an Finanzierungshilfen.

Wenn man von der oberen Grafik ausgeht, kommt das meiste Geld aus den eigenen Taschen des Unternehmers.

Aber so ein Unternehmen kostet weitaus mehr als es zunächst den Anschein haben mag.

Lass uns darum noch mal schnell auf den Businessplan zurückkommen.

Das Geschäftsmodell enthält auch immer eine Finanzplanung. Dieser beinhaltet:

  • eine Bilanz
  • die Verkaufsprognose
  • die Gewinn- und Verlustrechnung
  • die Kapitalflussrechnung

82 % aller Unternehmen scheitern, weil ihnen früher oder später das Geld ausgeht.

Die Finanzplanung hilft Dir dabei zu bestimmen, wie viel Kapital für die Gründung Deines Unternehmens benötigt wird.

Vielleicht findest Du bei den Berechnungen heraus, dass doch eine ganze Menge mehr Geld nötig ist als zunächst angenommen.

Du hast die folgenden Aussagen bestimmt schon mal gehört: “Das wäre eine tolle App” oder, “Du solltest da unbedingt eine App draus machen”.

Hast Du eine Ahnung, wie teuer es ist, eine mobile App zu entwickeln?

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Sogar eine kleine App für eine kleine Zielgruppe kostet ganz schnell mal 50.000 bis 100.000 Euro.

Und das sind nur die Entwicklungskosten!

Da ist die Instandhaltung und die Kundenakquise noch gar nicht berücksichtigt worden.

Ich will damit sagen, dass Du ganz genau wissen musst, wie viel Geld Du brauchst, wenn Du das Startkapital zusammentragen willst.

Du musst viel recherchieren und realistische finanzielle Vorhersagen treffen.

Wir nehmen jetzt einfach mal an, dass Du 100.000 Euro Startkapital brauchst.

Was machst Du, wenn Du keine 100.000 Euro hast?

Keine Sorge, es besteht noch Hoffnung.

Dir stehen unterschiedliche Optionen zur Verfügung, die Du aber ganz genau gegeneinander abwägen musst, damit Deine Zinsen nicht zu hoch ausfallen.

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Nur 22 % aller Kredite werden an Kleinunternehmen ausgezahlt. Der Großteil aller Kredite geht an etablierte Großunternehmen.

Dafür gibt es einen guten Grund.

Banken genehmigen Neuunternehmen ohne Einnahmen oder Vermögenswerte nur sehr ungern einen Kredit.

Darum steht der Kredit bei der Bank auch ganz unten auf der Liste, wie wir in der oberen Grafik gesehen haben.

Wenn Du Dein Geld also nicht von der Bank bekommst, die eh viel zu hohe Zinsen verlangt, welche Optionen bleiben Dir?

Du musst Investoren finden.

Dazu zählen:

  • Freunde
  • Familie
  • Business Angel
  • Risikokapitalgeber

Sei aber vorsichtig, denn Du darfst nicht zu früh zu viele Anteile an Deinem Unternehmen abgeben.

Die Art Deines Unternehmens hat auch Auswirkungen auf die Wahrscheinlichkeit, einen sog. Engel-Investor oder einen Risikokapitalgeber zu finden, der bereit ist, in Dein Start-up zu investieren.

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Über die Hälfte aller Risikokapitalgeber in den USA investieren in Software- oder Tech-Unternehmen.

Wenn Du in einer anderen Branche tätig bist, wird es Dir also schwer fallen einen Risikokapitalgeber zu finden.

Was will ich damit sagen?

Die untere Grafik zeigt, dass der Standort auch eine Rolle spielt.

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Wenn Du einen interessierten Investor findest, musst Du ihm Deine Idee schnell und effizient erklären können.

Du musst alle Zahlen in- und auswendig kennen und auf Knopfdruck wiedergeben können.

Verweise dabei immer wieder auf Deinen Businessplan.

Dieser muss hübsch aussehen, damit Du ihnen bei Bedarf einen Ausdruck mitgeben kannst, Du musst Deine Strategie aber auch verbal präsentieren können.

Dein Geschäftsmodell kommt auch nicht ohne Zusammenfassung aus.

Investoren sind immer vielbeschäftigt und haben oftmals keine Zeit, um sich Deinen kompletten Businessplan durchzulesen, darum musst Du eine gute Zusammenfassung schreiben.

Wenn Du das nötige Startkapital gefunden hast, kannst Du zum nächsten Schritt übergehen und Dein Unternehmen gründen.

3. Den richtigen Partner finden

Du brauchst wahrscheinlich Hilfe mit Deinem Start-up-Unternehmen.

Wo fängt man da am besten an?

Viele Unternehmer wissen nicht, wie viel Hilfe sie eigentlich benötigen.

Sie wissen zwar, dass sie Mitarbeiter und Manager brauchen, aber war’s das schon?

Wie viele Leute sind denn nötig?

Es kommt auch hier wieder ganz auf die jeweilige Branche an.

Hier ist ein Beispiel aus einer Studie, bei der es um die Anzahl der Mitarbeiter eines Start-up-Unternehmens in der Tech-Branche geht.

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Wenn wir von dieser Studie ausgehen, kommen die meisten Start-ups mit einem kleinen Team aus.

Wenn Du ein Restaurant eröffnen willst, sieht das natürlich schon anders aus.

Dann brauchst Du Kellner, Köche, Barkeeper und Bürokräfte.

Zunächst musst Du Dein Unternehmen ins Register eintragen.

Du brauchst eine Steuernummer und einen Gewerbeschein.

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Du kannst Deine Daten anschließend an das Finanzamt übermitteln.

Darüber hinaus brauchst Du:

  • einen Anwalt
  • einen Buchhalter
  • und einen Finanzberater

Wenn Du selbst kein Rechts- oder Finanzexperte bist, kannst Du mithilfe dieser drei Personen auf lange Sicht viel Geld sparen.

Du solltest Dir alle rechtlichen und Steuerangelegenheiten ganz genau erklären lassen, damit Du Dein Unternehmen entsprechend aufstellen kannst.

  • Einzelunternehmen
  • Partnerschaft
  • Konzern
  • Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH)

Anwalt, Buchhalter und Finanzberater sind zwar nicht unbedingt feste Mitarbeiter, sollen aber dennoch in allen Berechnungen berücksichtigt und fest eingeplant werden.

Und vergiss bitte nicht die Versicherung.

Du brauchst einen guten Versicherungsberater, der Dir ein gutes Angebot zu einem fairen Preis machen kann.

Jetzt kannst Du feste Mitarbeiter einstellen.

4. Einen geeigneten Standort finden und eine Webseite einrichten

Dein Unternehmen braucht einen festen Standort und eine Webseite.

Du kannst Büroräume, Ladenflächen oder eine Fabrik entweder mieten oder kaufen.

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Das Mieten von Geschäftsräumen ist um einiges teurer als der Kauf.

Es ist jedoch nicht unbedingt ratsam das Kapital sofort in Grundeigentum zu investieren.

Diese Frage nach Miete oder Kauf muss im Businessplan berücksichtigt werden.

Du solltest genug Startkapital sammeln, um die entsprechenden Räume im Zweifel auch kaufen zu können.

Die Investition kann sich durchaus lohnen, weil Du auf lange Sicht viel Geld sparst.

Und Du musst eine Webseite haben.

Warte nicht erst bis zum Eröffnungstag, um Deine Webseite endlich online zu stellen.

Du solltest Dein Unternehmen so früh wie möglich bewerben.

Wenn Deine Kunden im Internet nach einer Dienstleistung in Deiner Branche suchen, solltest Du Dich ihnen bereits vorstellen, auch wenn Du noch nicht so weit bist.

Du kannst sogar schon etwas Geld mit Deiner Webseite machen.

Wenn möglich kannst Du bereits im Vorfeld Termine oder Vorbestellungen annehmen.

Und wenn Du noch nicht ganz vom Konzept der Vorbestellungen überzeugt bist, solltest Du mal eine Blick auf Tesla werfen.

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Deine Webseite muss aber unbedingt schnell sein.

Ich kann das wirklich nicht oft genug betonen.

Ich habe sogar ein Video gemacht, in dem ich erkläre, wie man seine Webseite schneller macht.

Ein unternehmen kommt heutzutage nicht mehr ohne Webseite aus.

Wenn Du selbst noch nie eine Webseite gebaut hast, kannst Du meine Anleitung zum Thema lesen.

So schwer ist es nämlich gar nicht.

Wenn Deine Seite dann online ist, musst Du Deine digitale Präsenz ausbauen.

Dafür eignen sich diese sozialen Medien:

  • Facebook
  • Twitter
  • Instagram
  • Snapchat

Deine potenziellen Kunden nutzen diese Plattformen, also musst Du sie auch benutzen.

5. Ein Marketingexperte werden

Wenn Du noch kein Marketingexperte bist, wird es jetzt höchste Zeit.

Du kannst das beste Produkt der Welt besitzen, wenn keiner davon weiß, dann kauft es auch keiner und Dein Unternehmen scheitert.

Du musst lernen, wie man die folgenden digitalen Marketingstrategien nutzt:

  • Content Marketing
  • Affiliate Marketing
  • E-Mail-Marketing
  • Suchmaschinenoptimierung (SEO)
  • Social Media Marketing (SMM)
  • Suchmaschinenmarketing (SEM)
  • bezahlte Werbung (PPC)

Wenn Du ein kleines Unternehmen in einem kleinen Ort eröffnest, kannst Du auch auf ein paar konventionellere Methoden zurückgreifen:

  • Printwerbung
  • Radiowerbung
  • Fernsehwerbung
  • Plakatwerbung

Diese Methoden können zwar immer noch funktionieren, das Outbound Marketing ist aber bei weitem nicht mehr so wirksam wie es früher mal war.

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Wenn Du Dich nicht anpassen kannst und neue Marketingtrends ausprobierst, wirst Du Probleme damit haben Dein Start-up erfolgreich auf dem Markt zu bringen.

Wenn Du kein Talent fürs Marketing hast, kannst Du ruhig einen Experten einstellen oder, je nach Größe Deines Unternehmens, auch eine ganze Marketingabteilung einrichten.

Das Marketing ist eine der wichtigsten Bereiche, vielleicht sogar der wichtigste Bereich, eines neuen Start-up-Unternehmens.

Du musst Dir ein Marketingbudget zurücklegen.

Leg auch fest, wie viel Geld Du für jeden Marketingkanal ausgeben willst.

Du musst eine Strategie haben, um den Return on Investment (ROI) jeder Kampagne zu maximieren.

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Die obere Grafik zeigt, welche Kanäle den besten ROI bringen.

Du solltest die Zahlen gut studieren und Dir gut überlegen, wofür Du Dein Geld ausgeben willst, bevor Du Dein gesamtes Budget in Bannerwerbung investierst.

Zusammengefasst: Das Marketing sollte die eine der obersten Prioritäten Deines Start-ups sein.

6. Eine Kundenbasis aufbauen

Wenn Du meinem Plan Schritt für Schritt folgst, bist Du auf dem besten Weg zu einer guten Kundenbasis.

Eine Webseite, der Ausbau der Onlinepräsenz und das Marketing sind schon mal Schritte in die richtige Richtung.

Jetzt musst Du Deine Strategie dem ultimativen Test unterziehen.

Du musst die Türen (oder Webseite) Deines Ladens öffnen.

Du musst zahlende Kunden gewinnen.

Das reicht aber noch nicht.

Deine Kunden müssen auch immer wieder kommen.

Das gilt besonders für Ladengeschäfte und Onlineshops.

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Aber wie gewinnt man treue Kunden?

Ganz einfach.

  1. Kundenservice
  2. Kundenservice
  3. Kundenservice

Der Kunde musst Deine Top-Priorität sein. Kunden sind die Lebenslinien Deines Unternehmens und müssen dementsprechend behandelt werden.

Wenn Du Dir eine Kundenbasis aufgebaut hast, hast Du einen Riesenvorteil, denn mit Bestandskunden macht man mehr Umsatz als mit Neukunden.

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Wie verkauft man mehr Produkte an seine Bestandskunden?

Das Geheimnis ist Upselling.

Diese Strategie ist noch wirksamer als Cross-Selling.

Nur 0,5 % der Kunden kaufen zusätzliche Produkte, aber 4 % der Kunden zahlen für ein Produktupgrade.

Beide dieser Strategien sind natürlich von einer guten Marketingkampagne abhängig.

Du musst Dir eine gute Kundenbasis aufbauen und diese Kunden dann pflegen und halten, um Deinem Unternehmen zum Erfolg zu verhelfen.

7. Auf alles vorbereitet sein

Du musst auf alle Eventualitäten vorbereitet sein.

Der Launch Deines Unternehmens ist keine leichte Aufgabe und darum musst Du immer mit unerwarteten Problemen rechnen.

Lass Dich von diesen Hindernissen aber nicht aus der Bahn werfen.

Du darfst Dich nicht entmutigen lassen, wenn’s mal nicht so läuft wie erwartet.

Bleib dran und halte durch.

Die Hindernisse, die Du überwinden musst, bereiten Dich auf den langen und schweren Weg als Unternehmer vor.

Denn auch wenn Dein Unternehmen bereits läuft, wirst Du immer wieder mit kleinen Problemen zu kämpfen haben und zwar so lange wie es Dein Unternehmen gibt.

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Es gibt immer wieder Höhen und Tiefen im Unternehmertum.

Fehler bleiben dabei eben nicht aus.

Gewisse Dinge lassen sich nicht verhindern, zum Beispiel im Fall einer Naturkatastrophe oder einer Wirtschaftskrise.

Mitarbeiter kommen und gehen.

Du musst immer wieder harte Entscheidungen treffen, und manchmal trifft man eben auch mal die falsche Entscheidung, das ist aber nicht weiter schlimm.

Als Unternehmer musst Du aus Deinen Fehlern lernen.

Wenn Du etwas falsch gemacht hast, musst Du es Dir eingestehen und dann dafür sorgen dass es nicht wieder vorkommt.

Zahle Deine Rechnungen und Steuern immer pünktlich und halte Dich an alle Regeln und Gesetze.

Wenn Du das machst solltest Du jedes Hindernis überwinden können, das sich Dir und Deinem Start-up-Unternehmen in den Weg stellt.

Fazit

Lass mich das Ganze noch mal kurz zusammenfassen.

Es ist wirklich nicht so einfach ein eigenes Unternehmen aus dem Boden zu stampfen.

Zuerst musst Du herausfinden, ob deine Idee überhaupt was taugt.

Du musst auch herausfinden, ob Du überhaupt das Zeug zum Unternehmer hast.

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Obwohl die Vereinigten Staaten über 27 Millionen Unternehmer haben, hängen sie den anderen Ländern noch ganz schön hinterher.

Woran liegt das?

Weil es eben nicht einfach ist.

Wenn Du eine gute Anleitung zur Hand hast, der Du folgen kannst, kannst Du Dir den Prozess erleichtern.

Du kannst mit den sieben einfachen Schritten aus diesem Artikel anfangen, um Dein Start-up an den Markt zu bringen.

Du musst über einen gut durchdachten Businessplan verfügen.

Mit dem Plan zur Hand wird es Dir schon viel leichter fallen, Dein Unternehmen zu gründen und die nächsten Schritte in die Tat umzusetzen.

Du musst genug Startkapital sammeln.

Ohne einen gut durchdachten Finanzierungsplan kannst Du Dir Dein Unternehmen sofort aus dem Kopf schlagen.

Umgib Dich mit den richtigen Leuten.

Du musst Leute finden, die Deine Schwächen ausgleichen und Dich ergänzen.

Und denk an den Anwalt, die Versicherung und den Buchhalter.

Du musst eine Webseite bauen und einen guten Standort für Dein Ladengeschäft finden.

Auch wenn Dein Start-up-Unternehmen noch kein Produkt verkauft, solltest Du schon mal mit dem Marketing anfangen.

Mit diesen Schritten kannst Du Dir eine erste Kundenbasis aufbauen.

Du brauchst Bestandskunden, um Dein Start-up wachsen zu lassen.

Dein Unternehmen ist nicht sofort perfekt, darum musst Du Dich auf alle Eventualitäten vorbereiten.

Mit ausreichender Planung und guter Umsetzung wirst Du alle Hindernisse überwinden können.

Wie willst Du das nötige Startkapital für Dein Start-up sammeln?

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