4 Strategien, um mit Micro-Influencern Kunden zu gewinnen

micro influencer marketing

Neue Kunden zu gewinnen  ist aufgrund des übersättigten Marktumfeldes nahezu unmöglich geworden.

Suchmaschinenoptimierung erzielt erst nach Monaten erste Erfolge.

Du darfst aber keine Zeit verlieren und monatelang nur rumsitzen.

PPC-Werbung kostet viel Geld und ist ganz schön kompliziert, wenn man sich damit nicht auskennt und sich keine Werbeagentur leisten kann.

Und Mundpropaganda lässt auch irgendwann mal nach.

Kundenempfehlungen sind zwar toll, aber auch begrenzt.

Die meisten Werbestrategien nehmen sehr viel Zeit in Anspruch und erzielen erst nach vielen Monaten erste Erfolge.

Manchmal kann man aber nicht so lange warten.

Gibt es denn eine Alternative?

Ja, Micro-Influencer.

Influencer Marketing eignet sich bestens für die Kundengewinnung.

eMarketer sagt, dass immer mehr Unternehmen ins Influencer Marketing investieren, die meisten können sich aber keine Stars wie Kim Kardashian leisten.

Das ist zum Glück aber auch nicht nötig.

Du solltest stattdessen mit kleinen Nischen-Influencern, auch “Micro-Influencer” genannt, zusammenarbeiten.

In diesem Artikel erkläre ich, was Micro-Influencer sind und wie man sie zur Kundengewinnung einsetzt.

Was Micro-Influencer sind und warum man sie braucht

Das Influencer Marketing ist eine aufsteigende Branche.

Das Wachstum der Influencer- und Social-Media-Plattformen ist wirklich erstaunlich.

Auch ich habe das Influencer Marketing bereits unzählige Male benutzt, um meine Marke und mein Unternehmen zu bewerben.

Ohne Fans und Follower kann man sein Unternehmen nicht bekannter machen, darum sollte man in diesen Fällen auf Influencer zurückgreifen.

Influencer bewerben Deine Produkte und erzielen sehr gute Conversion-Rates.

Darum setzen immer mehr Unternehmen aufs Influencer Marketing und geben mehr Geld aus.

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48 % aller Unternehmen sagen, dass sie mehr Geld ins Influencer Marketing investieren wollen.

2016 war das Influencer Marketing auf Instagram für 570 Millionen US-Dollar der Einnahmen verantwortlich, es eignet sich demnach bestens für den Verkauf.

Alle möglichen Unternehmen und Marken nutzen es bereits.

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Aber was ist ein Micro-Influencer? Wie unterscheidet sich das Micro-Influencer-Marketing vom normalen Influencer Marketing? Warum sollte man Micro-Influencer und keine normalen Influencer benutzen?

Am besten fange ich mit einer allgemeinen Definition an.

Micro-Influencers sind, wie der Name schon sagt, spezialisiert.

Sie verfügen in der Regel über eine kleinere Fangemeinde in einer speziellen Nische. Ihr Publikum ist sehr aktiv, meistens aber kleiner als 25.000 Fans.

Berühmte Persönlichkeiten und Stars sind keine Micro-Influencer, denn sie haben Millionen von Fans.

Leute mit weniger als 25.000 Fans werden als Micro-Influencer bezeichnet und haben ein sehr aktives Publikum.

Daten zeigen, dass Micro-Influencer sehr erfolgreich sind.

Markerly hat über 800.000 Instagram-Profile mit jeweils über 1.000 Followern analysiert, um herauszufinden, welche Ergebnisse diese Profile im Vergleich zu den Profilen großer und bekannter Stars erzielen.

Dabei stellten sie fest, dass die Anzahl der Likes mit steigender Anzahl der Follower stark sank.

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Kommentare und die Interaktivität der Nutzer ließ mit wachsendem Publikum auch stark nach.

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Je mehr Follower ein Nutzer hat, desto weniger Kommentare und Likes bekommt er (wenn man dies zur Anzahl seiner Follower ins Verhältnis setzt).

Influencer mit besonders vielen Fans erzielen also schlechtere Ergebnisse und Dein Geld ist nicht so gut angelegt.

Dieselbe Studie zeigte auch, dass Instagram-Influencer mit 1.000 bis 10.000 Followern 4 % Likes bekommen, Influencer mit über 10.000 Followers jedoch nur 2,4 %.

Und die ganz großen Stars mit über 1 Million Followern sogar nur 1,7 %.

Eine Studie von Experticity studierte fünf Gruppen mit Micro-Influencern, um herauszufinden, wie viel Einfluss sie auf ihre Fans ausüben.

Hier ist das überraschende Ergebnis:

  1. Micro-Influencers gewinnen 22,2-mal mehr Kunden, als ein normaler Nutzer, wenn sie ein Produkt empfehlen.
  2. 82 % aller Kunden sagen, dass sie der Empfehlung eines Micro-Influencers vertrauen.

Micro-Influencer empfehlen mehr Produkte als Macro-Influencer und üben einen größeren Einfluss auf ihre Fans aus, gewinnen somit auch mehr Kunden.

Du brauchst also gar keinen Influencer, der Millionen von Fans hat.

Ein kleiner Influencer hat eine aktivere Zielgruppe und mehr Einfluss.

Verschwende Dein Geld also nicht mit teuren Influencern, die keinen Traffic erzielen und weniger aktiv Fans haben.

Jetzt zeige ich Dir vier Strategien, wie man Micro-Influencer benutzt, um neue Kunden zu gewinnen.

Wie man Micro-Influencer für sein Unternehmen ausnutzt

Bevor ich Dir zeige, wie man Micro-Influencer für die Kundengewinnung einsetzt, musst ich Dir erklären, wie Du geeignete Influencer findest.

Du musst die richtigen Influencer für Dein Unternehmen finden, das ist ganz entscheidend für Deine Kampagne.

Wenn Du mit den falschen Influencer aus der falschen Nische zusammenarbeitest, schmeißt Du Geld zum Fenster raus, weil Du die falschen Kunden ansprichst.

Zum Glück gibt es ein paar Programme, mit denen man geeignete Influencer finden und Kontakt zu ihnen aufnehmen kann.

Zu meinen Lieblingsprogramm gehört HYPR.

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Mit diesem Programm kannst Du alles Mögliche über verschiedene Influencer aus allen möglichen Nischen herausfinden und nützliche Daten gewinnen.

Du kannst bist zu 100 Suchanfragen kostenlos ausführen.

Die meisten dieser Programme kosten Geld, mit HYPR kannst Du jedoch kostenlos nach Influencern suchen und detaillierte Berichte erstellen.

Leg dafür zunächst ein Kundenkonto an.

Dann kannst Du aus dem Dashboard heraus eine Suchanfrage durchführen.

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Dafür richten wir jetzt ein paar Filter ein.

Noch mal zur Erinnerung: Influencer mit 1.000 bis 10.000 Followern erzielen 4 % Likes und Influencer mit über 10.000 Followern nur 2,4 %.

Micro-Influencer haben also 1.000 bis 10.000 Fans.

Dafür können wir einen Filter einstellen.

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Jetzt müssen wir noch unsere Branchen und Nischen in die Suchbox eingeben.

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Du kannst bis zu fünf Keywords eingeben.

Als nächstes müssen wir unsere Zielgruppe eingrenzen, dafür benutzen wir demografische Merkmale.

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Denk immer daran, Micro-Influencer erzielen gute Ergebnisse, weil sie ein kleines und sehr engagiertes Nischenpublikum ansprechen.

Nutze die Filteroptionen, um Deine Suchergebnisse einzugrenzen.

Jetzt kannst Du Dir die Profile und Daten der gefundenen Influencer ansehen.

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HYPR versorgt Dich mit haufenweise kostenlosen Daten, um den geeigneten Influencer für Deine nächste Werbekampagne zu finden.

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Wenn Du eine Liste mit geeigneten Influencern zusammengestellt hast, musst Du Kontakt zu ihnen aufnehmen.

Mit Micro-Influencern kannst Du ganz schnell neue Kunden gewinnen und wachsen, wie das geht, zeige ich Dir jetzt.

1. Kampagnenspezifische Hashtags

Kampagnenspezifische Hashtags stärken die Markenwahrnehmung und steigern die Conversion-Rate.

Sie erlauben dem Micro-Influencer, sich leichter mit Deiner Marke zu verbinden.

Hier ist ein Beispiel der Wassermarke Lacroix:

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Das Unternehmen arbeitet mit vielen Influencern zusammen, um seine Produkte zu bewerben und neue Kunden zu gewinnen.

Der Influencer dieser Kampagne hat gerade mal 1.000 Follower.

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Die Zielgruppe des Micro-Influencers ist aber sehr spezifisch und darum lohnt es sich.

Lacroix hat für diese Influencer-Kampagne sogar einen eigenen Hashtag entwickelt.

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Der Influencer bekommt kostenlose Produkte zugeschickt und die Marke gewinnt Markenwerbung auf Instagram.

Die teilnehmenden Influencer haben fast alle weniger als 10.000 Follower.

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Warum funktioniert die Kampagne so gut?

Weil sie echt und authentisch wirkt.

Die gewählten Influencer leben den Lacroix-Lifestyle und verkörpern das Markenbild.

Alle sind echte und bodenständige Leute.

Profile mit über 1 Million Followern sehen zwar cool aus, das Engagement fällt aber schlechter aus als das Ergebnis der Micro-Influencer.

Darüber hinaus passen die meisten Mainstream-Stars nicht zu Deiner Marke.

Mach es wie Lacroix und entwickel einen kampagnenspezifischen Hashtag.

Der Hashtag kann mit dem Namen Deiner Marke beginnen, um den Marken-Traffic zu steigern und neue Kunden zu gewinnen.

2. Nutzergenerierte Inhalte benutzen

Die besten Kampagnen mit nutzergenerierten Inhalten arbeiten mit Micro-Influencern zusammen.

Die Hawaii Tourism Authority setzte mit einer Influencer-Kampagne im Januar 2015 ganz neue Maßstäbe.

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Die Kampagne hat das Instagram-Marketing revolutioniert.

Vince Soliven, der Executive Creative Director der Kampagne, sagt:

„Ein Social-Media-Star, der eigentlich ein ‚ganz normaler Verbraucher‘ ist, hat eine ganz besondere Verbindung zum Nutzer. Wenn diese Person eine besondere Erfahrung macht, ist das nicht gestellt oder das Ergebnis eines Fotoshootings, das 5.000 US-Dollar gekostet hat. Das Foto wurde mit einer ganz normalen GoPro gemacht und der Nutzer denk sich: ‚Das kann ich auch‘.“

Die Kampagne “Let Hawaii Happen” generierte in einem Jahr über 100.000 Beiträge und erreichte 54 % der reiselustigen Amerikaner!

Jetzt noch das Beste:

65 % der Nutzer, die diese Kampagne gesehen haben, sagen, dass sie im kommenden Jahr Urlaub auf Hawaii machen wollen.

All das dank der Teilnahme lokaler Micro-Influencer aus Hawaii, wie Lindsey Higa:

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Die Kampagne setzte auf Influencer, die perfekt zur Markenvision und zum Markenimage passen.

Obwohl es sich beim Veranstalter um eine langweilige Behörde handelte, wurde die Kampagne zum vollen Erfolg und machte Hawaii zu einem attraktiven Reiseziel.

Einer der Gründe dafür war die Nutzung von nutzergenerierten Inhalten.

Die Kampagne enthielt nicht nur eigens produzierte Bilder, sie teilte auch Bilder, die von Touristen und Einheimischen gemacht worden waren, was für mehr Glaubwürdigkeit und Authentizität sorgte.

93 % aller Konsumenten lassen sich bei einer Kaufentscheidung von UGC (User-Generated Content) beeinflussen.

Mit UGC kannst Du die Conversion-Rate Deiner Kampagne um bis zu 29 % steigern.

Diese Strategie lässt sich zum Glück ganz leicht umsetzen.

Hier ist ein Beispiel von Buffer:

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Vielleicht sind nutzergenerierte Inhalte genau das, was Deine nächste Marketingkampagne brauchst.

Nimm Kontakt mit geeigneten Micro-Influencern auf, baue eine Beziehung zu ihnen auf und benutze sie, um Deine Marke zu positionieren.

3. Gesponserte Beiträge schalten

Gesponserte Beiträge sind UGC sehr ähnlich. In diesem Fall teilen Influencer Deine Beiträge auf ihrem Profil.

Solche Beiträge fördern das Engagement und stärken ein authentischen Markenimage.

Der Influencer könnte beispielsweise Videos oder andere Inhalte rund um Dein Produkt erstellen.

Das stärkt Deine Marke, generiert Traffic und stärkt zudem das Interesse in Dein Angebot.

Gesponserte Beiträge sind überall auf Instagram zu finden:

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Du findest sie sogar auf YouTube:

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Mit gesponserten Beiträgen lässt sich eine gute Influencer-Kampagne ins Leben rufen, diese Strategie funktioniert aber auch für Micro-Influencer-Kampagnen.

Nimm dafür am besten Kontakt zu einem Influencer auf und schick ihm Dein Produkt im Austausch für eine ehrliche Produktbewertung.

Wenn Du bereits mit Influencern zusammenarbeitest, ist die Idee ganz schnell umgesetzt. Je nach Vertrag, kannst Du den Influencer einfach um einen gesponserten Beitrag bitten.

Jeder weiß, dass man mit Influencern neue Kunden gewinnen kann.

Die Kunden vertrauen ihnen und darum vertrauen sie auch auf ihre Produktempfehlungen.

Nutze das zu Deinem Vorteil und lass Deine Influencer gesponserte Beiträge für Deine Marke erstellen.

4. Eine Geschichte erzählen

Mit einer guten Geschichte kann man mehr Kunden gewinnen, daran besteht kein Zweifel.

Als ich meinen Blog vor ein paar Jahren einweihte, hatte ich anfangs Probleme damit, genug Besucher zu gewinnen.

Meine Blogbeiträge waren super und ich schrieb regelmäßig neue Artikel, trotzdem konnte ich nicht genug Besucher gewinnen.

Die Inhalte waren zwar relevant, trotzdem wollte sie keiner lesen.

Also habe ich nach und nach meine eigenen Geschichten und Erfahrungen in meine Artikel einfließen lassen.

Hier ist das Ergebnis:

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Ich konnte meinen Traffic innerhalb weniger Monate erheblich steigern.

Ich habe Ergebnisse erzielt, von denen ich vorher nie zu träumen gewagt hätte!

Diese Erfolge sind auch mit dem Micro-Influencer-Marketing möglich.

Mit der Kunst des Geschichtenerzählens kannst Du auf ganz natürliche Art und Weise Kunden gewinnen, die sich wirklich für Deine Marke interessieren.

American Express nutzt diese Strategie:

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Das Unternehmen verknüpfte ein langweiliges Produkt kurzerhand mit einem aufregenden Thema: Reise, Abenteuer und Spaß.

Der Influencer teilt den Beitrag aber nicht nur mit der Aussage “AMEX sind die Besten!”, er entwickelt eine Geschichte, die zeigt, warum American Express die beste Wahl ist.

Auf diese Weise schafft man eine Verbindung zwischen einem langweiligen Produkt und dem Alltagsleben der Kunden!

Kunden können sich dann besser mit dem Produkt identifizieren und sehen dessen Anwendungsmöglichkeiten.

Sie erkennen, warum sie das Produkt unbedingt kaufen müssen.

Wenn Du die Kunst des Geschichtenerzählens ebenfalls zu Deinem Vorteil nutzen, solltest Du auf Deiner bevorzugten Plattform anfangen. Suche gezielt nach Micro-Influencern, die Geschichten erzählen.

Ist der Influencer reiselustig?

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Oder ein Nischen-Experte?

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Du musst auch hier wieder Influencer finden, die zu Deiner Marke passen.

Vielleicht spendet Dein Unternehmen einen Teil seiner Einnahmen an gemeinnützige Organisationen. In diesem Fall könntest Du nach einem Influencer suchen, der viel reist und als freiwilliger Helfer in gemeinnützigen Organisationen in Entwicklungsländern tätig ist.

Wenn Dein Unternehmen Computer an Waisenhäuser spendet, solltest Du einen Influencer finden, der sich für ähnliche Zwecke einsetzt.

Du kannst mehr Kunden gewinnen und mehr Umsatz machen, indem Du eine überzeugende Geschichte erzählst.

Auch ich habe diese Strategie bereits benutzt, um mehr Leser für meinen Blog und mehr Kunden zu gewinnen.

Ich erzähle gerne Geschichten, auch in den sozialen Medien.

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Auf diese Weise kannst Du neue Fans für Deine Marke gewinnen. Diese bauen eine Beziehung zu Deiner Marke auf, wie es mit gesponserten Beiträgen und UGC allein nicht möglich wäre.

Diese Strategie ist der nächste Schritt im Influencer Marketing. Gib Deinen Kunden einen guten Grund, Dein Produkt zu lieben (und ihre Liebe mit ihren Freunden zu teilen).

Erzähle eine überzeugende Geschichte mit Deiner Micro-Influencer-Kampagne.

Fazit

Die Kundenakquise und Umsatzsteigerung ist harte Arbeit.

Gerade in der heutigen Zeit, da fast jede Branche und Nische übersättig ist.

Es gibt viel zu viele Unternehmen, die dieselbe Produkte und Dienstleistungen anbieten.

Wie soll man da denn mithalten? Wie kann man in diesem Umfeld überhaupt noch neue Kunden gewinnen?

Die meisten Unternehmen wenden sich der SEO oder der PPC-Werbung zu.

SEO generiert aber erst nach vielen Monaten qualitativ hochwertigen Traffic und PPC-Werbung kann zum wahren Albtraum werden, wenn man sich nebenbei auch noch um andere Dinge kümmern muss.

Jede dieser Strategien ist ein Vollzeitjob und dafür fehlt Dir einfach sie Zeit.

Gibt es eine Alternative?

Du könntest ins Influencer Marketing investieren, genauer gesagt in Micro-Influencer.

Diese Nische wächst und Unternehmen erzielen tolle Returns on Investment.

Finde zunächst geeignete Micro-Influencers. Auf der Plattform HYPR kannst Du Dir eine Liste mit passenden Micro-Influencern zusammenstellen.

Denk aber daran, dass der Influencer unter 10.000 Follower haben sollte, um besonders gute Ergebnisse zu erzielen.

Denk Dir anschließend themen- und kampagnenspezifische Hashtags aus, die der Micro-Influencer benutzen kann, um Traffic zu generieren.

Mache auch von nutzergenerierten Inhalten Gebrauch, denn diese kommen sehr gut an.

Bitte den Influencer darum, gesponserte Beiträge zu erstellen, um Deine Botschaft schneller zu verbreiten.

Der Influencer sollte die Kunst des Geschichtenerzählens beherrschen, denn auf diese Weise kann sich der Kunde besser mit Deinem Produkt identifizieren.

Hast Du bereits Erfolge mit Micro-Influencern für Deine Marketingkampagne erzielt?

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