Social Media Marketing: Der wichtigste Faktor ist Engagement

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8 von 10 der klein- und mittelständigen Unternehmen nutzen sozialen Medien, um das ihr Wachstum voranzutreiben.

Dennoch erzielen nicht alle Unternehmen, die in den sozialen Medien aktiv sind, die gleichen Ergebnisse.

Einige Unternehmen verzeichnen bemerkenswerte Ergebnisse, während andere nur laue Resultate, falls überhaupt welche, erzielen.

Was also trennt die erfolgreichen von den nicht erfolgreichen Unternehmen?

Es ist das Engagement.

Wenn Du die Leute nicht davon überzeugen kannst, mit Dir über die sozialen Medien in Kontakt zu treten, kannst Du nicht alle Vorteile dieser Plattformen nutzen.

Du darfst aber nicht aufdringlich sein, wenn Du versuchst, das Engagement in den sozialen Medien zu steigern. Sonst bringen all Deine Bemühungen nichts und kann sogar zu negativen Ergebnissen führen.

In diesem Artikel befassen wir uns damit, wie man das Engagement in den sozialen Medien verbessern kann, ohne aufdringlich zu sein.

Wir analysieren eine Vielzahl von Strategien und diskutieren, wie Du diese einsetzen kannst.

Am Ende weißt Du genau, wie Du mehr Engagement bekommst und Dein Unternehmen mithilfe der sozialen Medien erweiterst.

Lass uns anfangen!

Solltest Du bei Social Media wenig posten… oder oft?

Wenn Du wenigstens ein bisschen über die Welt der sozialen Medien weißt, bist Du Dir bewusst, dass viele Leute über die Häufigkeit der Beiträge reden.

Wie oft solltest Du etwas verfassen, und ist es wirklich möglich, zu oft oder zu selten zu veröffentlichen?

Betrachten wir zunächst einmal Facebook. Hier gibt es das Problem, dass der News-Feed immer wettbewerbsfähiger wird.

Wenn Du die aktuellen Trends der sozialen Medien verfolgst, bist Du vielleicht den Massenunternehmen beigetreten, die in diesem Jahr 31% mehr veröffentlichen als noch vor einem Jahr.

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Schätzungen ergeben, dass ungefähr 1.500 Artikel pro Tag um eine Position im News-Feed eines Facebook-Benutzers wetteifern.

Helfen Dir also sechs tägliche Beiträge mehr als ein Einziger, um Erfolg zu haben?

Hubspot sammelte Daten von über 13.500 Facebook-Kunden und erstellte die folgende Tabelle.

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Denk daran, unser Ziel ist das Verbessern des Engagements. Dieses Diagramm bezeichnet Engagement als „Ausgeführte Klicks pro Post“, also wie viele Menschen auf jeden einzelnen Beitrag klicken.

Du bemerkst vielleicht, dass ein bis fünf Beiträge pro Monat durchschnittlich bis zu 100 Klicks pro Post einbringen, ganz egal ob Du 1 – 200 oder über 10.000 Anhänger hast.

Aber wenn Du auf einmal mehr veröffentlichst, ändert sich plötzlich etwas…

Nur Unternehmen, die mehr als 10.000 Anhänger haben, profitieren von häufigeren Beiträgen.

Schauen wir uns einmal die möglichen Gründe an.

Ein Grund dafür ist, dass diese Unternehmen eine größere Leserschaft haben und häufigere Beiträge mehr Chancen bieten, einen bestimmten Teil dieser Leserschaft anzusprechen.

Außerdem sättigen (und nerven) die Inhalte solcher Unternehmen ihre Leserschaft weniger. Bei weniger Anhängern wäre das anders.

Was zählt also wirklich, wenn Du mehr Engagement haben möchtest? Eine größere Leserschaft kann es nicht wirklich sein.

Laut des Diagramms oben, gibt es keinen direkten Zusammenhang zwischen Fans und Engagement. Sonst würden die Ergebnisse auch nach der 61+ Marke weiter steigern.

Und wenn Du genauer darüber nachdenkst, stehen die Gewinne der großen Unternehmen im Missverhältnis zu ihrer Leserschaft.

Was zählt also wirklich, wenn es um die Steigerung des Engagement in Beiträgen auf Facebook geht?

Genau das ist es – Wenn Du das Engagement in Deinen Beiträgen auf Facebook steigern möchtest, ist die Qualität wichtiger als die Verfassung zahlreicher Beiträge.

Du konkurrierst mit einer riesigen Anzahl von anderen Inhalten auf der Plattform.

Wenn Du also wirklich etwas großartiges entwirfst, erzielt es auch ein angemessenes Engagement Deiner Hauptanhänger.

Und falls er wirklich gut ist, löst Dein Beitrag eine Lawine aus und erscheint auf anderen News-Feeds.

Eine größere Reichweite = eine höhere Chance, um mehr Engagement für Deinen Beitrag zu bekommen.

Wie verhält es sich mit Twitter – hilft es auch hier, häufiger zu posten?

Das Engagement auf Twitter kann sinken, wenn man mehr als dreimal pro Tag veröffentlicht.

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Ein Grund dafür kann sein, dass Deine Anhänger nicht mit dem Lesen hinterherkommen, wenn Du viele Inhalte veröffentlichst. Ehrlich gesagt, kann es auch nerven.

Dieses Diagramm zeigt ein ähnliches Muster.

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Man kann sehen, dass die gleiche Regel auch für LinkedIn und Facebook gilt. Ganz egal welche Plattform, die Leute können nur eine bestimmte Menge an Inhalten pro Tag konsumieren.

Die Menge dieser Inhalte, die Du veröffentlichen solltest, hängt aber auch von Deiner Branche ab.

Wenn Du Dich an das hältst, was ich Dir hier aufgezeigt habe, dann gehst Du auf Nummer sicher.

Abschließend können wir an der unten stehenden Grafik erkennen, dass das Publikum nicht all zu viele Inhalte pro Tag sehen möchte.

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Verstehe, welche Inhalte bei Deiner Zielgruppe ankommen

Wir haben die Wichtigkeit von interessanten Inhalten vorhin kurz erwähnt.

Obwohl jeden Tag zahlreiche Beiträge in den sozialen Medien verfasst werden, besteht immer noch Nachfrage nach qualitativen Inhalten.

Daher kannst Du Dein Engagement verbessern, wenn Du qualitative Inhalte veröffentlichst.

Aber was sind wertvolle, qualitative Inhalte?

Wichtiger Hinweis: Ob ein Inhalt wertvoll ist oder nicht, hängt von der Art der Anhänger und Deiner Fans ab, die Du hast.

Und hier ist der Clou — Du kannst verschiedene Anhänger/Fans auf verschiedenen Plattformen haben und Du solltest dies auch genau beobachten.

Lass uns tiefer in dieses Thema eintauchen.

Schau Dir einige der Beiträge von Asos auf Facebook an.

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Sie sind ziemlich lässig und humorvoll. Und sie haben auch nicht viel mit Kleidung zu tun – was Asos eigentlich verkauft.

Und dennoch haben sie viel Engagement.

Warum ist das so?

Weil die Beiträge auf die Zielgruppe und die jeweilige Plattform zugeschnitten sind.

Wenn Du Dir ihre Fanseite anschaust, merkst Du, dass Asos ab und zu einen Beitrag über Kleidung veröffentlicht – aber das kommt nicht oft vor.

Fans mögen keine übertriebene Eigenwerbung, und Asos weiß das.

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Wenn es um das Verfassen von humorvollen Beiträgen geht, merkst Du, dass die Twitter-Seite ein ähnliches Schema verfolgt.

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Nun, so handhabt Asos die Profile bei Facebook und Twitter – aber wie sieht es mir der LinkedIn Seite aus?

Hier ist ein Post des Unternehmens bei LinkedIn.

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Und noch einer.

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Wenn Du Dir das so anguckst, wunderst Du Dich vielleicht, ob diese Profile wirklich zu dem gleichen Unternehmen gehören!

Ja, das tun sie.

Und dennoch sind die Beiträge erfolgreich und erhalten viel Engagement.

Warum?

Weil die Zielgruppe auf LinkedIn andere Interessen hat als die Zielgruppe von Facebook und Twitter.

Asos erkennt das und passt seine Strategie dementsprechend an.

Dieser Stil überträgt sich vielleicht von einer Plattform zur nächsten, aber mehr auch nicht.

Deine Inhalte müssen die Interessen und Persönlichkeiten Deiner Zielgruppe und die verschiedenen Plattformen der sozialen Medien beachten.

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Menschen mögen Inhalte, die zu ihrer Persönlichkeit und ihren Interessen passen.

Du merkst vielleicht, dass 46% der Leute diesem Bedürfnis folgen, wenn sie einer Marke folgen.

Viele Unternehmen haben mit dem Stil von Asos auf Twitter und Facebook auch Erfolg. Denn dieses Prinzip gilt für Viele.

Du siehst, die Beiträge von Asos werden stark von der Zielgruppe beeinflusst. Es werden nur Dinge veröffentlicht, mit denen sich die Zielgruppe identifizieren kann.

Was auch immer Asos verfasst, die Zielgruppe kann dazu eine Beziehung herstellen.

Wenn Du etwas witziges, amüsantes oder inspirierendes hast, kannst Du es trotzdem für Deine B2B-Marke benutzen – solange es sich auf Deine Zielgruppe bezieht.

Du siehst viele Unternehmen, die inspirierende Zitate posten. Es ist nicht einfach, Dein eigenes Unternehmen zu gründen und zu leiten. Inspirierende Zitate berücksichtigen das.

Wann immer ein inspirierender Beitrag auf der Facebook oder Twitter Seite eines Unternehmens veröffentlicht wird, kommt er gut an, denn die Zielgruppe kann sich damit identifizieren.

Hier ist ein Beispiel von Hewlett Packard.

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Man erwartet nicht unbedingt einen motivierenden Post von Hewlett Packard, aber hier ist er. Und er hat beim Engagement nicht einmal schlecht abgeschnitten.

Der Vollständigkeit halber sind hier noch weitere Dinge, die auf Twitter veröffentlicht wurden.

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Merkst Du, wie ein bisschen Humor im Tweet versteckt wurde?

Schauen wir uns mal an, wie die LinkedIn Seite aussieht.

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Kleine Randnotiz: Vielleicht merkst Du, dass Dich das Bild neugieriger macht und Dich dazu verleitet, genauer hinzusehen.

Hier ist ein weiteres LinkedIn-Beispiel von HP.

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Sie verfolgen das gleiche Prinzip wie Asos und veröffentlichen nur Inhalte, die von der Zielgruppe gemocht werden und diese auch ansprechen.

Und sie haben genau wie Asos ihre Strategie an die jeweilige Plattform angepasst.

Im Allgemeinen findest Du auf Facebook und Twitter viele humorvolle und amüsante Inhalte.

LinkedIn dagegen ist oft gesellschaftlich anspruchsvoller und ernster.

Natürlich kannst Du Dich gerne vom Gegenteil überzeugen.

Denke daran Inhalte zu verfassen, die zu Deiner Zielgruppe passen, und passe Deine Strategie an die jeweiligen sozialen Medien an, auf denen Du aktiv bist.

Da Du jetzt weißt, wie es funktioniert, schauen wir uns mal wertvolle und amüsante Inhalte an!

Branchen-Neuigkeiten sind ein Beispiel für einen wertvollen Inhalt.

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Wenn Du die Menschen mit dem aktuellen Geschehen in Deiner Branche/Industrie auf dem aktuellsten Stand halten und dies auch konstant durchziehen kannst, besuchen sie auch öfter auf Dein Profil.

Trotzdem reicht es nicht aus, einfach nur etwas zu veröffentlichen. Du musst die Leute damit engagieren.

Das kannst Du erreichen, indem Du eine Frage zum Inhalt, den Du geschrieben hast, stellst (mehr dazu später).

Menschen lesen gerne, was andere von einem Thema halten – meist in der Form von Kommentaren.

Wenn Du eine Atmosphäre erschaffst, in der die Leute Deine Beiträge in den sozialen Medien kommentieren, ziehst Du automatisch Besucher auf Deine Seite.

Würdest Du lieber eine Webseite aufsuchen, die isoliert über Neuigkeiten in der Branche berichtet oder eine Seite in den sozialen Medien aufrufen, die Neuigkeiten postet und regelmäßig Diskussionen in den Kommentaren generiert?

Kommentare sind Engagement. Wenn sich mehr und mehr Menschen gegenseitig beeinflussen, können diese sogar ein Eigenleben entwickeln.

Durch den Anstieg des Engagements erscheint der Post auch in weiteren News Feeds, und steigert damit Deine Reichweite.

Wenn Du herausfinden möchtest, was in Deiner Branche los ist, kannst Du Google Alerts benutzen.

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Wähle einfach ein paar Themen/Keywords Deiner Branche aus, und Du hast jeden Tag eine Auswahl an Dingen, die Du auf Deiner Seite veröffentlichen kannst.

Wertvolle Inhalte können auch Dinge sein, die Du selber produziert hast. Wenn Dein Unternehmen einen Blog hat, warum teilst Du die Inhalte nicht in den sozialen Medien?

Durchsuche den gesamten Katalog und poste Links zu den Artikeln, die Deiner Meinung nach, wertvoll sind.

Schau einfach nach den beliebtesten Blog-Posts. Mit Werkzeugen wie Google Analytics ist das ganz einfach.

Zusätzlich könntest Du auch mit der Wiederveröffentlichung verschiedener Inhalte experimentieren. Zum Beispiel könntest Du einen Blog-Post in eine Infografik oder in eine Audiodatei umwandeln.

Dies ist eine großartige Strategie, um alte, aber brauchbare Inhalte, wiederzubeleben.

Achte auch hier zuerst auf die beliebtesten Inhalte. Entwickle ein Gespür für die Dinge, die am Besten funktionieren.

Trotzdem solltest Du vorsichtig sein.

Die Leute mögen keine übertriebene Eigenwerbung. In der Tat ist dies der Grund, warum 45% der Leute einer Marke nicht mehr folgen.

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Genau deswegen lohnt es sich die Inhalte anderer Leute zu teilen. Damit hälst Du Deine Fans/Anhänger aktiv, während Du die Falle der „übertriebenen Eigenwerbung“ vermeidest.

Wenn Du relevante Inhalte für Deine Branche/Industrie finden möchtest, die nicht von Dir stammen, geh zu Buzzsumo.com.

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Werde Mitglied und gib ein Thema ein, von dem die Leute mehr wissen möchten.

Nehmen wir mal an, dass wir mehr über „Facebook Marketing“ erfahren wollen.

 

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Wenn wir das Keyword eingegeben haben, sehen wir die oben dargestellte Seite.

Sofort fallen uns drei potentielle Posts ins Auge, die man teilen könnte.

Auf der Suche nach geeigneten Inhalten können wir nach Datum filtern, um neuesten Inhalte zu finden, die relevant sind.

Wir können sogar Content-Typen auswählen, wenn wir zum Beispiel nach Infografiken suchen.

Es gibt noch mehr erweiterte Suchfunktionen auf der Plattform, doch diese Standardoptionen sollten fürs Erste angemessene Inhalte zu Tage fördern.

Wenn Du Inhalte von BuzzSumo teilst, kannst Du Deine Informationen nutzen, um an Deinen eigenen Inhalte zu arbeiten.

Die sozialen Medien sind sehr visuell. Du solltest ein Bild erstellen, das Du mit Deinem Post veröffentlichen kannst.

Schließlich generieren Tweets mit Bildern 150% mehr Retweets, als solche, die keine Bilder haben.

Im unteren Beispiel ist ein Twitter Profil, das ein Bild benutzt hat, um einen Blog-Post, der auf dieser Plattform geteilt wurde, hervorzuheben.

 

 

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Das Engagement auf Facebook kann ebenfalls verbessert werden, indem man Bilder benutzt. 87% der Interaktionen auf Facebook passieren finden in Foto-Posts statt.

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Hier ist ein Beispiel wie Du Fotos auf Facebook verwenden kannst.

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Die Art der Bilder, die Du erstellst, hängt ganz vom Stil Deines Posts und von der Plattform, die Du nutzt, ab.

So oder so, das Erstellen von Bildern ist nicht schwierig.

Wenn Du Bilder für Deinen Post erstellen möchtest, kannst Du Canva benutzen.

Um das zu tun, geh zu Canva.com und melde Dich an.

 

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Dann wählst Du eine Social-Media-Kategorie.

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Als Nächstes wählst Du eine Vorlage, die dir gefällt, und füllst sie mit relevantem Inhalt.

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Das Herunterladen pro Bilde kostet $1.

Das ist nicht viel, besonders wenn Du in Betracht ziehst, wie sehr es Dein Engagement auf Deinen Social-Media-Profilen beeinflussen kann.

Es ist eine gute Idee, für jeden neuen Post ein neues Bild zu nutzen.

Canva ermöglicht es Dir ein visuelles Element für jeden Post, den Du veröffentlichst, zu nutzen.

Eine andere Art, um wertvolle Inhalte zu erstellen, ist das Nutzen aktueller Geschehnisse. Oreo hat das während des Super Bowls 2013 getan, als es einen gewaltigen Stromausfall gab.

Die Methode hat so gut funktioniert, dass innerhalb einer Stunde 10.000 Retweets generiert wurden.

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Und das tun sie immer noch. Auf ihrer Facebook-Seite siehst Du, dass sie über die neueste Mondfinsternis reden.

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Wenn Du das Gleiche auf Deiner eigenen Seite tust, kannst Du mit aktuellen Themen viel Engagement erzeugen.

Es muss nicht einmal ein bedeutendes Ereignis sein. Manchmal reicht schon ein Post, einfach nur weil Freitag ist!

 

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Wähle den richtigen Zeitpunkt, um Inhalte zu posten

Nun weißt Du bereits, was und wie oft Du veröffentlichen solltest.

Aber wann ist der beste Zeitpunkt dafür?

Genauso wie bei der Häufigkeit der Beiträge, gibt es auch hier verschiedene Meinungen.

Hier verhält es sich ähnlich wie bei den Inhalten. Es hängt ganz davon ab, für wen Du etwas verfasst und wo Du es veröffentlichen möchtest.

Auf Twitter sehen B2B-Unternehmen einen Anstieg des Engagements um 14%, wenn sie an Wochentagen posten, und B2C-Unternehmen 17% am Mittwoch und an Wochenenden.

Retweets erreichen gegen 17:00 Uhr ihren Höhepunkt.

Poste Deine Inhalte um 12:00 Uhr und 18:00 Uhr, wenn Du Deine Durchklickrate steigern möchtest.

Laut Twitter, verwenden viele Benutzer Twitter auf dem Weg zur Arbeit. In genau dieser kurzen Zeitspanne sind die Leute auf Twitter aktiv.

Um auf Facebook die meisten Shares zu erreichen, sollte man gegen 13:00 Uhr posten. Und für die meisten Klicks um 15:00 Uhr.

Die besten Tage dafür sind Donnerstag und Freitag.

Auf LinkedIn sind Öffnungszeiten angeblich die beste Zeit, um Inhalte zu verfassen. Wenn Du auf die meisten Klicks und Shares aus bist, versuche es an Dienstagen zwischen 10:00 Uhr und 11:00 Uhr.

Generell sind Dienstag, Mittwoch und Donnerstag die besten Tage, um auf LinkedIn Inhalte zu veröffentlichen.

Denke daran, die Zielgruppe besteht hauptsächlich aus B2B-Unternehmen, Du agierst also mit Leuten, die LinkedIn während ihrer Arbeitszeit benutzen.

Was aber, wenn all das nichts bedeutet? Was passiert, wenn Du Dich an diese Zeitpläne hälst, aber keine guten Ergebnisse erzielst? Was dann?

Viele dieser Daten beruhen auf Mittelwerten aus einer breiten Palette von Branchen.

Wie wir bereits mehrfach besprochen haben, ist jede Branche anders.

Sogar jede Stadt kann anders sein. Schau Dir das untere Diagramm an:

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Und genau deswegen musst Du vielleicht eine andere Methode benutzen, um den besten Zeitpunkt für Deine spezielle Situation zu finden.

Zum Beispiel die Verwendung von Page Insights.

 

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Mithilfe von Page Insights kannst Du Daten sammeln, die zeigen, wer auf Deiner Seite interagiert und wie viele Leute beteiligt sind.

Sobald Du diese Informationen hast, weißt Du, wann Du Inhalte verfassen solltest, um das Engagement zu steigern. Du findest sogar heraus, welche Inhalte am besten funktionieren.

Natürlich kommst Du nur an diese Daten, wenn Du bereit bist es auszuprobieren und in der Woche zu experimentieren. Du solltest immer darauf aus sein, neue Einblicke zu erlangen.

 

Achte darauf, was und wie viel Du sagst

Was auch immer Du tust oder im Internet kommunizierst, der Text spielt eine große Rolle.

Bevor wir weitermachen, müssen wir über die Verwendung von Call-To-Actions (CTAs) sprechen.

Strategien zur Verbesserung des Engagements bringen nichts, wenn Du nicht den Regeln folgst, und von daher ist es wichtig es zu erwähnen.

Du weißt wahrscheinlich, dass CTAs wichtig sind, aber Du solltest mit der Verwendung vorsichtig sein.

Denn Facebook hat vor Kurzem damit begonnen, Posts zu bestrafen, die direkt nach „Likes“ & „Shares“ fragen.

Generell akzeptiert Facebook Werbeanzeigen nicht mehr so wie früher. Nach aktueller Meinung verringern Werbeanzeigen die Qualität der Nutzererfahrung.

Hier folgt die Beschreibung einer Werbeanzeige.

 

 

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Hier ist das Beispiel eines Posts, der für Facebook zu übertrieben ist.

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Das ist wichtig, denn wenn Du zu viele Handlungsaufforderungen in Deine Facebook Posts packst, bekommen sie nicht die Reichweite, die sie verdienen.

Weniger Reichweite bedeutet, dass sie nicht das Engagement erhalten, nach dem Du suchst.

Von daher solltest Du es ein wenig geschickter anstellen, wenn Du Handlungsaufforderungen in Deine Posts integrierst.

Schaue Dir das Beispiel von Oreos Facebook-Seite an.

Siehst Du, wie sie Dich zum Handeln veranlassen, ohne es zu übertreiben?

Auch Wörter, die Facebook ungerne sieht, wie z.B. „Share“ oder „Like“, wurden vermieden.

 

 

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Natürlich siehst Du auf Facebook immer noch Beiträge, die diese Regeln ignorieren.

Aber Facebook behauptet, dass deren Reichweite eingeschränkt wurde, weil sie nicht den Regeln folgen.

Doch nicht alle Plattformen sind so streng wie Facebook.

Twitter macht es nichts aus, wenn Du die Leute um den Retweet Deines Inhaltes bittest – was im Wesentlichen nichts anderes ist, als die Leute auf Facebook zu bitten, Deinen Inhalt zu teilen.

Und tatsächlich kann die Frage nach Retweets auf Twitter Dein Engagement stark erhöhen.

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Nicht jede Methode, um nach einem Retweet zu fragen, ist gleich. Du siehst, dass der Ausdruck „RT“ im Durchschnitt 73,48 Retweets produziert.

Das ist viel besser, als „PLS RT“ zu nutzen.

Hier ist ein Beispiel für die Verwendung von Handlungsaufforderungen eines Unternehmens auf LinkedIn.

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LinkedIn ist, genau wie Twitter, ein bisschen nachsichtiger, wenn es um das Veröffentlichen von Werbeanzeigen mit Handlungsaufforderungen geht.

CTAs sind wichtig, wenn Du in den sozialen Medien Engagement erhalten möchtest.

Sei Dir jedoch der Spielregeln bewusst, bevor Du sie anwendest.

Damit haben wir CTAs besprochen. Kommen wir nun zum eigentlichen Text. Es macht Dich hoffentlich glücklich zu erfahren, dass es eine Verbindung zu anderen Marketing-Arten gibt, um verlockende Text für Deine Kampagnen zu erstellen.

Wenn Du gute Überschriften verfassen kannst, bist Du beim Schreiben von Tweets schon einen Schritt weiter.

Schauen wir uns einmal an, wie viel Du wirklich schreiben solltest. Wie Du wahrscheinlich schon vermutest, hängt die Menge von der Plattform ab, für welche Du etwas verfassen möchtest.

Es gibt Beweise dafür, dass Tweets mit weniger als 100 Zeichen 17% mehr Engagement erhalten.

Die Länge eines Tweets wirkt sich auch auf die Menge der Retweets aus.

 

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Auf Facebook kriegen Beiträge 86% mehr Engagement, wenn sie 40 Zeichen enthalten.

Posts auf LinkedIn variieren in Bezug auf die Zielgruppe.

Die, die auf eine B2B-Zielgruppe gerichtet sind, haben mit 16 – 25 Wörtern den größten Erfolg. Die, die auf eine B2C-Zielgruppe gerichtet sind, sollten 21 – 25 Wörter enthalten.

Jedoch bedeutet die Quantität nichts, wenn Du Deinen Standpunkt nicht deutlich machen kannst. Und genau da kommt der Text ins Spiel.

Du solltest wissen, wie Du Deine Beiträge verfeinerst, damit sie die Leute engagieren und deren Interesse wecken.

Die Art des Textes hängt von Deinem Thema ab.

Obwohl Twitter nicht viel Platz zur Verfügung stellt, gibt es mehrere Ansätze/Formeln, die Du nutzen kannst, wenn Du einen Tweet schreibst.

Es hängt alles von Deinem Ziel ab.

Da Du eingeschränkt bist ist es wichtig präzise zu sein.

Schau Dir einmal das untere Beispiel an.

 

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Dieser Tweet ist fantastisch, da er sehr präzise ist. Er hat zwar viele Zeichen, aber Du kannst nicht abstreiten, dass er Dich zur Handlung motiviert.

Das nächste Beispiel ist auch sehr präzise. Und es funktioniert sogar noch besser mit weniger Zeichen.

 

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Eine großartige Taktik für Facebook ist eine unklare Andeutung im Textes, die mit dem dazugehörigen Bild verdeutlicht wird.

Da Du die Quantität Deines Textes gering halten möchtest, ist das ist eine gute Möglichkeit, um Deine Facebook-Posts nicht zu überladen.

 

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Eine gute Formatierung hilft Dir ebenfalls beim Schreiben.

Wie beim Schreiben für einen Blog, solltest Du viel Text vermeiden und das Lesen vereinfachen.

Manchmal hast Du vielleicht Probleme damit, neuen Ideen für die Gestaltung Deiner Beiträge für sozialen Medien zu finden.

Deshalb könnte es helfen eine Swipe Datei anzulegen.

Im Wesentlichen erstellst Du einfach ein Notizbuch mit Evernote, einen Ordner auf Deinem Computer oder irgendeinen anderen Speicherplatz, um Screenshots von guten Texten zu speichern, wann immer Du welche in sozialen Medien entdeckst.

Dann kannst Du nachgucken und nachahmen, wenn Du nicht weißt, was Du schreiben möchtest.

Mach den ersten Schritt und sprich die Leute an

Alle erwähnten Strategien funktionieren gut, um das Engagement zu stärken.

Allerdings sind sie nicht sehr proaktiv, wenn es um das direkte Erzeugen von Engagement in sozialen Medien geht.

Deswegen musst Du wissen, wie Du aktiv mit Leuten auf Deinen Profilen interagierst, damit Du das Engagement verbessern kannst.

Der einfachste Weg ist, eine Frage zu stellen. Wenn Du eine Frage stellst, forderst Du die Leute auf, Dir zu antworten.

Posts mit Fragen erzeugen mehr Engagement auf Deiner Facebook-Seite.

 

 

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Wie Du sehen kannst, erzeugen „Non-Question“-Beiträge mehr Likes und Shares. Aber wenn um das Generieren von Kommentaren geht, schneiden „Question“-Posts besser ab.

Jedoch ist nicht jede Frage gleich gut. Manche Wörter funktionieren besser als andere, wenn Du Fragen vorbereitest.

Von daher ist es hilfreich, eine Liste mit Beiträgen anzulegen, die viel Engagement erhalten. Dann erkennst Du kreative Wortzusammenstellungen.

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Die obere Tabelle wurde mithilfe der Interaktionen auf Facebook erstellt. Das bedeutet aber nicht, dass man sie nicht auf andere Plattformen übertragen kann.

Du solltest immer bereit sein etwas Neues auszuprobieren, um zu sehen, was gut funktioniert.

Die Informationen der Tabelle sind sicherlich eine gute Richtlinie, um zu sehen, was gut funktioniert, aber Dein eigener Test hilft Dir dabei herauszufinden, was bei Deiner Zielgruppe wirklich gut ankommt.

Es gibt einige Möglichkeiten, um Fragen zu stellen. Eine Möglichkeit ist die direkte Frage an die Zielgruppe. Wenn Du ein Bild hinzufügst, hast Du wahrscheinlich gute Chancen, Dein Engagement zu steigern.

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Eine andere Möglichkeit ist eine Frage, die auf einen Blog-Post oder anderen Inhalt hinweist.

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Du kannst auch Engagement erzeugen, indem Du Gewinnspiele veranstaltest. Die können sehr wirksam sein, wenn sie richtig eingesetzt werden.

Doch gibt es auch hier einige Regeln, die Du auf Facebook beachten solltest.

Ja, ich weiß — Facebook und Regeln!

Facebook neigt dazu, Gewinnspiele als Werbeaktionen einzustufen.

 

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Hier steht, was Du tun darfst und lassen solltest, wenn Du auf Facebook ein Gewinnspiel/eine Werbeaktion veranstaltest:

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Beachte aber, dass sich diese Regeln ständig ändern. Du solltest regelmäßig kontrollieren, was Facebook verlangt.

Wenn Du einen Grund suchst, um ein Gewinnspiel zu veranstalten, plane es für einen offiziellen Feiertag oder einen anderen beliebten Tag, wie Thanksgiving oder Valentinstag.

Aber denke nicht zu viel darüber nach. Du kannst auch einfach eins veranstalten, weil Wochenende ist!

Schauen wir uns doch mal einige Beispiele an.

Das untere Bild benutzt einen guten Hashtag, um Aufmerksamkeit zu erzeugen.

Jedoch könntest Du argumentieren, dass die Formatierung des Textes verbessert werden sollte, damit er verständlicher wird.

 

 

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Das nächste Beispiel zeigt die Geschäftsbedingungen klar und deutlich.

Hinweis: Es empfiehlt sich klare Bedingungen/Regeln für Deine Wettbewerbe zu haben, um Verwirrungen oder potentiellen Ärger zu vermeiden.

Du kannst auf Deine Bedingungen wie in diesem Facebook Post hinweisen.

Der Beitrag erwähnt sogar das Datum und die Zeit für den Einsendeschluss. Das erzeugt einen gewissen Druck, der Handlungen antreibt.

 

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Der nächste Wettbewerb benutzt ein Bild, um Fans darauf aufmerksam zu machen, dass es ein Gewinnspiel gibt. Der Text „Win“, auf dem Bild, trägt zur Wirksamkeit bei.

Das Gewinnspiel selbst wird nicht auf Facebook veranstaltet, doch es hilft dabei, Engagement auf der Plattform zu generieren.

 

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Schauen wir uns einmal an, wie Du Gewinnspiele auf Twitter veranstalten kannst. Auf Twitter hast Du mehr Freiheiten, obwohl es auch hier einige Regeln gibt, die Du beachten solltest.

Du hast weniger Platz, um Deine Nachricht zu vermitteln, daher solltest Du klar und präzise sein – also nichts neues!

Wie zuvor beschrieben, kannst Du zum Glück Bilder benutzen, um Deine Tweets zu erweitern.

Eine Möglichkeit, einen Wettbewerb auf Twitter zu veranstalten, ist die Bitte um Retweets.

 

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Das obere Beispiel zeigt, wie es geht. Wie Du sehen kannst, hat der Tweet eine anschauliche Menge Retweets erhalten.

Ein Link zu den Allgemeinen Geschäftsbedingungen ist auch dabei.

Das Bild zeigt deutlich, was die Benutzer von Twitter gewinnen können, wenn sie teilnehmen.

Du kannst sogar auf LinkedIn Wettbewerbe veranstalten. Doch bedenke, dass Du Deine Bemühungen immer an die jeweilige Plattform zuschneiden solltest.

 

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Zum Beispiel veranstaltete die Fluggesellschaft Emirates kürzlich einen Wettbewerb, der gutes Engagement erzeugte. Du könntest jetzt sagen, dass dieses Gewinnspiel gut funktioniert hat, weil auf LinkedIn viele Berufstätige zu finden sind.

Die fliegen häufig, um sich mit Kunden zu treffen, und der Preis des Gewinnspiels iat daher sehr nützlich.

Und genau das ist relevant.

Ein anderer Weg, um Dein Engagement zu fördern, ist die Veranstaltung einer Frage-und-Antwort-Runde. Das funktioniert bei manchen Marken besser, als bei anderen, zum Beispiel bei persönlichen Marken.

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Jedoch bedeutet das nicht, dass Dein Ansatz nicht kreativ sein kann.

Eine Frage-und-Antwort-Runde (Q&A) ist eine großartige Möglichkeit, um Kommentare von Leuten auf Deiner Facebook-Seite zu bekommen.

Du kannst die Leute bitten, direkt einen Kommentar zu schreiben, und dann kannst Du direkt darauf antworten.

Etwas ähnliches kannst Du auch auf Twitter machen, indem Du mit einem Hashtag die Frage-und-Antwort-Runde ankündigst und dort direkt auf Fragen antwortest.

Alternativ könntest Du auch Google Hangout ausprobieren. Das ist zwar viel zeitaufwändiger und erzeugt nicht unbedingt viel direktes Engagement auf der Plattform, die Du verbessern willst – aber es kann trotzdem helfen.

Wenn Du die Beteiligung an Deiner Frage-und-Antwort-Runde verbessern möchtest, könntest Du einen Preis unter den Leuten verlosen, die kommentiert und eine Frage gestellt haben.

Wenn Du es einfach halten möchtest, kannst Du auch zufällige Frage-und-Antwort-Runden veranstalten. Das kann einen Rausch auslösen, da die Menschen sich darum reißen, die Situation auszunutzen.

Das schaffst Du, indem Du es kurzfristig planst oder Deine Zielgruppe wissen lässt, dass eine Frage-und-Antwort-Runde kurz bevor steht, ohne ein genaues Datum oder die genaue Zeit bekannt zu geben.

Ungefähr so…

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Diese Methode kann Leute motivieren, Deine Social-Media-Seite regelmäßig zu besuchen, um zu sehen, ob eine neue Frage-und-Antwort-Runde stattfindet, weil sie die letzte verpasst haben.

Du kannst die Leute auch darum bitten, etwas beizutragen und Dir eine Frage zu stellen. Dann könntest Du diese Fragen in einem Video beantworten.

Das steigert das Engagement auf Deinem Profi, während Du einen Inhalt bietest, der als hochwertig empfunden werden kann.

Du kannst Deine Frage-und-Antwort-Runde auch wiederverwenden, nachdem sie bereits stattgefunden hat. Du könntest zum Beispiel ein Video daraus machen, falls das noch nicht geschehen ist.

Oder Du kannst einige Zitate aus der Runde benutzen, um Bilder mit diesen Worten zu erstellen.

Du könntest sogar Tweets in einem Blog-Post auflisten, wie Virgin es getan hat.

 

 

 

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Generell solltest Du jedoch immer mit den Leuten interagieren, wenn sie den Kontakt zu Dir suchen. Selbst dann, wenn kein großes Ereignis stattfindet.

Wenn sie auf Deine Social-Media-Seite posten, solltest Du schnell reagieren.

Menschen erwarten, dass Unternehmen schnell reagieren, wenn sie einen Kommentar auf deren Seite hinterlassen haben.

 

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Umfragen zeigen, dass einige Leute sogar noch anspruchsvoller sind, als das obere Diagramm zeigt.

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Die beste Art und Weise mit Kommentaren umzugehen, ist sofort zu reagieren.

Das zweite Diagramm bezieht sich auf Beschwerden. Wenn Du eine Beschwerde auf Deinem Profil bemerkst, kümmere Dich sofort darum, bevor es außer Kontrolle gerät.

Das zeigt den Leuten, dass es Sinn macht, mit Dir über Dein Social-Media-Profil Kontakt aufzunehmen, und dass sie eine Antwort sowie ein wechselseitiges Geben und Nehmen erwarten können.

Mit der Zeit erzeugt das ein Wohlwollen zwischen Dir und Deinen Fans/Anhängern in den sozialen Medien.

 

Solltest Du Hilfe suchen?

Falls Du meinst, dass das alles zu viel für Dich ist, solltest Du darüber nachdenken, einen Social-Media-Manager einzustellen.

Wenn Du solch eine Person an Deiner Seite hast, kannst Du sicher sein, dass sich jemand um all diese Dinge kümmert.

Jedoch ist es eine gute Idee, wenn Du manche Aktivitäten zuerst selbst ausprobierst. Dann weißt Du, was funktioniert und was nicht gut ankommt.

Außerdem kannst Du die Tätigkeiten des Managers besser beurteilen, wenn Du weißt, wie es gemacht wird.

 

Fazit

Hier ist die nackte Wahrheit – die sozialen Medien werden nicht verschwinden, ganz egal, was Du denkst.

Warum würdest Du als Eigentümer eines Unternehmens auch wollen, dass sie verschwinden?

Richtig eingesetzt, haben soziale Medien das Potential, die Art und Weise, mit der Du Kunden gewinnst, drastisch zu ändern.

Aber Du darfst nicht töricht sein und auf keinen Fall aufdringlich sein.

Soziale Medien können Dir schaden, genauso wie sie Dir helfen können.

Um die besten Ergebnisse zu erzielen, solltest Du alle Nuancen der sozialen Medien verstehen.

Du musst verstehen, wie wichtig die Häufigkeit und die Länge eines Posts sind.

Du solltest auch wissen, welche Art von Beiträgen auf den verschiedenen Plattformen gut ankommen.

Man kann sogar behaupten, dass es darauf ankommt, welche Leute Deine Posts anschauen und in welcher „Stimmung“ sie sind.

Wenn Du Dich in Deine Zielgruppe hineinversetzt, kannst Du erfolgreiche Kampagnen für soziale Medien produzieren, selbst dann, wenn eine neue Plattform auftaucht.

Die Eroberung der sozialen Medien ist nicht so schwierig, wie es aussieht – Du musst nur wissen, wie man mitmacht.

Was hast Du über das Verbessern des Engagements in den sozialen Medien gelernt?

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