Die Startseite Deiner Webseite eignet sich hervorragend für die Kundengewinnung.
Wenn ein Nutzer einen bestimmten Suchbegriff in eine Suchmaschine eingibt und Deine Seite in den Suchergebnissen auftaucht, könntest Du diesen Nutzer als Kunden gewinnen.
Leider ist das Ganze nicht ganz so einfach.
AdRoll sagt, dass 98 % der Besucher, die zum ersten Mal auf Deiner Homepage landen, nicht konvertieren.
Der organische Traffic, für den Du so hart gekämpft hast, verlässt Deine Webseite dann wieder, ohne Dir etwas für Deine Inhalte zu hinterlassen.
Wenn Du diese Besucher konvertieren willst, musst Du Dich mit Conversion-Optimierung auskennen.
Dafür hast Du aber bestimmt keine Zeit und auch kein Geld, um einen Experten für diese Aufgabe einzustellen.
Du willst Dir die potenziellen Kunden aber auch nicht entgehen lassen.
Wir wissen aber, dass die überwiegende Mehrheit der Besucher nicht konvertiert. Eine schier unmögliche Aufgabe.
Was kann man also tun, um die Conversion-Rate der Homepage zu verbessern?
Ich habe da ein paar Ideen.
Ich kennen drei Strategien, die Du benutzten kannst, um mehr Kunden zu gewinnen.
Ich wende diese Strategien bereits seit fünf Jahren auf meiner Homepage an und habe tolle Ergebnisse erzielt.
Ich würde sogar sagen, dass sie mein Unternehmen vor dem Scheitern bewahrt haben.
Ich zeige Dir jetzt, wie Du die Besucher auf der Startseite Deiner Webseite halten und in Kunden verwandeln kannst.
Arbeite an Deiner Handlungsaufforderung
Du musst Deine Webseite mit den Augen eines neuen Besuchers sehen, der Deine Seite noch nie zuvor betreten hat.
Führe eine Suchanfrage durch und klick dann auf eins Deiner Ergebnisse, um Deine Homepage aufzurufen.
Jetzt beantworte die folgende Frage:
Ist die Botschaft Deiner Startseite einfach zu verstehen?
Hat sie einen Call-to-Action?
Weiß der Besucher auf Anhieb, was er machen?
Wenn die Handlungsaufforderung fehlt oder wenn der Besucher zu viele Optionen hat, solltest Du die Wahl auf einen einzigen CTA eingrenzen.
Der Besucher muss sofort erkennen können, was der nächste Schritt ist.
Soll er sich für eine kostenlose Testversion anmelden? Soll er den Newsletter abonnieren? Soll er an einem Webinar teilnehmen?
Du kannst nicht erwarten, dass er alle drei Handlungen ausführt.
Der CTA ist extrem wichtig. Unbounce nennt ihn auch den “Wendepunkt” zwischen dem Absprung und der Conversion.
Mit einem gut überlegten CTA kannst Du Deine Besucher von einer bestimmten Handlung überzeugen. Ein mittelmäßiger CTA hat den gegenteiligen Effekt.
Der Call-to-Action sagt dem Besucher, was er als Nächstes machen soll.
In einer Studie von Ellie Mirman, VP Marketing bei Toast, konnten die Klicks auf den CTA um 371 % und der Umsatz um 1.617 % gesteigert werden.
Man kann Besucher leichter von einer bestimmten Handlung überzeugen, wenn man nur einen CTA auf der Startseite platziert.
Wenn die Seite über mehrere CTAs verfügt, kann es zu Verwirrung kommen.
Unbounce fand auch heraus, dass weniger Links und CTAs auf der Landingpage oder der Startseite zur Verbesserung der Conversion-Rate führen.
Ich benutze nur einen CTA auf meiner Startseite und kann es mit mittlerweile gar nicht mehr anders vorstellen.
Hier ist meine Homepage:
Nur eine Handlungsaufforderung.
Warum? Weil einfache CTAs, die sofort zur Sache kommen, funktionieren!
Hier ist der CTA von Crazy Egg:
Ich benutze nur einen CTA auf den Startseiten meiner Unternehmen und zwar aus einem guten Grund.
Die Conversion-Rate ist einfach besser. Keine andere Strategie funktioniert so gut.
Hier ist die Startseite von Slack:
Der Call-to-Action ist simpel und leicht erkennbar.
Sofort loslegen!
Untersuchungen haben gezeigt, dass ein einziger Call-to-Action eine bessere Conversion-Rate erzielt als mehrere Handlungsaufforderungen.
Ich persönlich habe mit einem einzigen CTA viel bessere Ergebnisse erzielen können.
Wenn Du die Conversion-Rate Deiner Homepage steigern willst, solltest Du die Kundenreise optimieren und nur eine einzige Handlungsaufforderung auf der Startseite platzieren.
Kurz und knapp ist immer besser
Ich predige ja immer, dass man lange und ausführliche Artikel schreiben sollte.
Je länger, desto besser, zumindest gilt das für Blogbeiträge.
Meine Blogbeiträge umfassen in der Regel 2.500 Wörter, oder mehr.
Lange Artikel konvertieren besser als kurze, daran besteht kein Zweifel.
HubSpot und Backlinko Millionen von Suchanfragen analysiert, um zu dieser Erkenntnis zu gelangen.
Sie fanden heraus, dass Unternehmen, die lange und ausführliche Inhalte veröffentlichen, bessere Rankings erzielen.
Gilt das denn auch für die Startseite? Sollte die auch möglichst lang und ausführlich sein?
Nicht unbedingt. Eine lange Startseite ist keine Garantie für den Erfolg.
Studien zeigen sogar, dass das Gegenteil der Fall ist.
Kurze Startseiten erzielen bessere Conversion-Rates.
Ich habe diese Lektion mit Crazy Egg auf die harte Tour lernen müssen.
Ich wollte meine Conversion-Rate optimieren, darum habe ich alle Informationen auf meine Homepage gepackt.
Ich war der festen Überzeugung, dass Besucher jeden noch so kleine Detail wissen müssen, um zu konvertieren.
Schau mal wie lang meine Startseite war:
Ich habe den Inhalt dann um ca. 60 % gekürzt, weil die Besucher einfach nicht bis ganz nach unten scrollten.
Es waren einfach zu viele Informationen!
Wenn eine Strategie nicht funktioniert, dann muss man Veränderungen vornehmen, denn sonst lässt man sich Kunden durch die Lappen gehen.
Nach der Überarbeitung sah die Homepage dann so aus:
Und jetzt rate mal, was passiert ist? Meine Conversion-Rate stieg um 13 %.
Im Falle einer Homepage ist weniger also mehr.
Ich bin nicht der einzige, der diese Erfahrung gemacht hat. ConversionXL, ein Unternehmen, das auf Conversion-Rate Optimierung spezialisiert ist, fand heraus, stellte fast, dass eine kurze Homepage die Conversion-Rate drastisch steigern kann.
Für eine Studie wurde eine lange Homepage mit einer kurzen Homepage verglichen.
Die kurze Version enthielt weniger Informationen. Es blieb fast nur der Titel und die Handlungsaufforderung.
Hier ist das Ergebnis:
Die kurze Version schickte 97 % mehr Besucher auf die Funktionsübersicht und 21 % mehr Besucher auf die Preisübersicht.
Die Ergebnisse waren kein Zufall, denn das Unternehmen konnte mit anderen Kunden ähnliche Ergebnisse erzielen.
Für eine andere Studie wurde die Startseite des Kunden ebenfalls optimiert und überflüssige Informationen wurden entfernt.
Die Ergebnisse stimmen mit den Ergebnissen der ersten Studie überein. Die Conversion-Rate der kurzen Version fiel auch hier besser aus.
Die Anmeldequote stieg um 13 Prozent und die Klickrate auf die Kursübersicht stieg um 25 Prozent.
Kurze und übersichtliche Startseiten konvertieren besser.
Sie sind so effektiv, weil sie den Besucher nicht überwältigen.
Sie bieten Erstbesuchern einen guten Überblick über Dein Unternehmen, weil diese Besucher keine Zeit haben, um sich alle Informationen auf Deiner Homepage durchzulesen.
Wenn die Conversion-Rate Deiner Homepage zu wünschen übrig lässt, dann solltest Du einen A/B-Test durchführen, um herauszufinden, ob eine kürzere Version bessere Ergebnisse erzielt.
Du brauchst einen überzeugenden Titel
Jeder weiß, dass eine überzeugender Titel die Klickrate auf die organischen Suchergebnisse steigern kann.
Wenn Dein Titel langweilig und nichtssagend ist, klickt auch keiner drauf.
Du brauchst einen schockierenden und interessanten Titel, der Deinen Besuchern im Gedächtnis bleibt, um sie von Klick auf Deine Webseite zu überzeugen.
Du hast nur einen Versuch, um den Besucher mit Deinem Titel von einem Besuch auf Deiner Webseite zu überzeugen.
Desselbe gilt für Deine Homepage.
Neuste Daten zeigen, dass man den Besucher in zwei Zehntelsekunden überzeugen muss, weil er sich in dieser Zeitspanne einen ersten Eindruck von einer Webseite macht.
Und nur 2,6 Sekunden später steht dann fest, ob er die Seite gut oder schlecht findet.
Die Daten zeigen auch, dass man den Besucher mit einem guten Titel länger halten kann, damit dieser nicht sofort wieder abspringt.
Die Chancen stehen also 50-50, darum musst Du Deine Startseite optimieren, damit sie zu Deinen Gunsten ausfallen.
Die erfolgreichsten SaaS-Unternehmen sind so erfolgreich, weil sie den Besucher innerhalb weniger Sekunden überzeugen.
Hier ist die Startseite von Instapage:
Das Unternehmen verspricht eine bessere Conversion-Rate, wenn man ihr Produkt benutzt!
Das Wertversprechen in der Überschrift dieser Startseite ist unschlagbar.
Der Besucher erfährt sofort, was das Produkt kann.
Der Besucher Deiner Webseite fragt sich: „Wie trägt das Produkt zu meinem Unternehmen bei und kann es mir dabei helfen, bessere Ergebnisse zu erzielen?“
Wenn Du diese Fragen bereits im Titel Deiner Startseite beantworten kannst, hast Du den Besucher überzeugt.
Wenn nicht, dann kauft er Dein Produkt auch nicht.
Deine Kunden brauchen Dein Produkt nicht. Du musst sie erst davon überzeugen dass sie es brauchen.
Du musst ihnen zeigen, dass sie nicht ohne Dein Produkt auskommen.
Instapage macht das super.
Ein weiteres tolles Beispiel stammt von Drift, ein nachrichtenbasiertes Marketing- und Vertriebsprodukt:
Das Unternehmen kommt sofort zur Sache.
„Conversion-getrieben. Verwandle Deine Webseite in ein automatisiertes Verkaufsgespräch.“
Ein Besucher dieser Webseite versteht innerhalb von wenigen Sekunden, was das SaaS-Produkt kann und warum er es kaufen sollte.
Wenn Deine Besucher länger brauchen, um Dein Angebot zu verstehen, verlierst Du Kunden.
Jetzt habe ich Dir ein paar Beispiele guter Startseiten gezeigt, die Du als Inspiration nutzen kannst, um Deine eigene zu überarbeiten.
Hier sind ein paar Mustervorlagen für gute und überzeugende Titel, die ich mir durch Wettbewerbsanalysen und jahrelange Erfahrung erarbeitet habe.
Mit diesen Titeln und Überschriften kannst Du Deine Besucher ruckzuck überzeugen.
Überschrift 1: *Dein Produkt* ist *Anwendung* für *Wertversprechen*
In der Praxis, sieht das dann in etwas so aus: Crazy Egg ist ein Heat-Mapping Tool, das Dir zeigt, warum Besucher von Deiner Webseite abspringen.
Überschrift 2: *Nutzenversprechen*
Diese Überschrift ist ganz simpel. Sag dem Besucher einfach, was er hören will. Hier wird nicht um den heißen Brei herumgeredet.
In der Praxis, sieht das dann so aus:
Finde heraus, warum die Besucher Deine Webseite verlassen und unternimmt etwas dagegen.
Du musst dem Kunden zeigen, was er mit Deinem Produkt erreichen kann. Welches Problem wird mit Deinem Produkt gelöst?
Das kann alles mögliche sein, z. B. bessere Klickraten, mehr Kunden, mehr Anmeldungen für den Newsletter, usw.
Komm auch hier sofort zur Sache und zeige dem potenziellen Kunden, was ein Produkt kann.
Auf der Startseite von Crazy Egg benutze ich die zweite Strategie.
Red also nicht lang um den heißen Brei herum und komm sofort zur Sache.
Ein Erklärvideo auf der Homepage platzieren
Der Videokonsum steigt.
Videos werden immer beliebter und sind heiß begehrt.
Laut Engadget werden auf YouTube jeden Tag Milliarden Stunden an Videoinhalten konsumiert.
Videos erobern das Internet und sind die Zukunft des Onlinemarketings.
Internetnutzer lesen immer weniger und schauen sich stattdessen lieber Videos, andere Live-Inhalte oder Webseminare an.
Das ist eigentlich ganz praktisch, wenn man bedenkt, dass Deine Startseite ja möglichst kurz sein sollte.
Vielleicht fällt es Dir schwer nur die wichtigsten Informationen für Deine Homepage zu finden, weil Du Angst hast, etwas wichtiges auszulassen.
In diesem Fall könntest Du ein Video produzieren, um Dein Angebot zu erklären.
Mit Videos auf der Homepage kann man bessere Conversion-Rates erzielen, weil die überwiegende Mehrheit der Besucher, die sich Unternehmensvideos anschauen, mit einen PC auf Deine Webseite zugreifen.
Das heißt also, dass die überwiegende Mehrheit der B2B-Kunden sich das Videos auf Deiner Startseite anschauen würde.
Laut ReadyCloud sagen 52 % der Führungskräfte im Marketing, dass man mit Videos einen besonders guten ROI erzielen kann.
Wenn Du Deine Conversion-Rate steigern willst, solltest Du ein Video auf Deiner Homepage platzieren.
78 % der Internetnutzer schauen sich jede Woche Videos an und 50 % sogar täglich.
Darüber hinaus erinnern sich Besucher auch besser an Informationen, wenn sie in Form eines Videos übermittelt werden.
Nutzer erinnern sich nur an ca. 10 % der Informationen aus einem Artikel, aber an fast allen wichtigen Informationen aus einem Video.
Mit Videos kannst Du Dein Angebot besser erklären und der Besucher erinnert sich auch besser an den Inhalt Deines Videos.
Man kann also davon ausgehen, dass auch die Conversion-Rate stiegt.
Eine Studie von Blue Corona aus dem Jahr 2017 zeigt, dass Unternehmen, die über ein Erklärvideo verfügen, bessere Klickraten erzielen und mehr Kunden gewinnen.
Zum Glück gibt es zahlreiche kostenlose Programme, mit denen man innerhalb weniger Minuten ein tolles Video produzieren kann.
Ich habe diese Programme selbst schon oft benutzt.
Mein Lieblingsprogramm ist Biteable.
Es ist kostenlos und verfügt über zahlreiche Funktionen zur Personalisierung Deines Videos. Du kannst viel Geld sparen und musst nicht in eine teuren Produktion investieren.
Ruf die Biteable Homepage auf und richte ein Konto ein.
Anschließend kannst Du Dir eine Vorlage für Dein Video aussuchen.
Ich nehme die Vorlage “Business Explainer”.
Diese Vorlage ist bereits auf Erklärvideos ausgelegt.
Klick auf die Vorlage, um Dein Video zu bearbeiten.
Jetzt kannst Du die Texte Deines Videos anpassen.
Das Programm verfügt über zahlreiche Mustervorlagen für verschiedenen Unternehmen und Branchen.
Wenn Du keine geeignete Vorlage findest, kannst Du Videoclips oder Fotos hochladen.
Jede der Vorlagen ist animiert, also nicht statisch.
Du kannst Grafiken importieren und Dein Video personalisieren, bis es Deinen Vorstellungen entspricht.
Mit Biteable kann man in wenigen Minuten ein Erklärvideo erstellen.
Das fertige Video kannst Du anschließend auf Deiner Startseite platzieren.
Die meisten SaaS-Unternehmen verfügen über ein solches Erklärvideo.
Das Unternehmen Wistia hat ein Video auf der Startseite platziert, um nicht so viel Text benutzten zu müssen.
Man muss nur auf den CTA klicken, um sich das Video anzuschauen und mehr über Wistia zu erfahren.
Optimizely hat ein Video auf der Produktseite platziert, um das Produkt besser erklären zu können.
Mit einem Video kann man die Besucher seiner Homepage schneller überzeugen.
Probier es doch einfach mal aus und steigere Deine Conversion-Rates mit einem Erklärvideo!
Fazit
Viele Unternehmen nutzen ihre Homepage für die Kundengewinnung.
Man kann Erstbesuchern das Angebot seines Unternehmens erklären und überzeugen.
Leider machen es viele Unternehmen falsch.
AdRoll fand heraus, dass 98 % der Nutzer nicht beim ersten Besuch konvertieren.
Das heißt, dass nur zwei Prozent Deiner Besucher zu Kunden werden.
Das reicht nicht, um Dein Unternehmen vorm Scheitern zu bewahren.
Du verfügst aber wahrscheinlich auch nicht über das nötige Kleingeld, um einen Experten einzustellen und hast keine Zeit, um komplizierte Strategien umzusetzen.
Zum Glück gibt es ein paar Tricks, um die Conversion-Rate Deiner Homepage zu steigern.
Ich habe diese Strategien selbst schon oft umgesetzt und konnte die Ergebnisse und Conversion-Rate meiner Homepage erfolgreich verbessern.
Deine Startseite sollte nur eine klare Handlungsaufforderung enthalten, damit Dein Besucher nicht abgelenkt wird und weiß, welche Aktion er als Nächstes ausführen muss.
Die Startseite sollte außerdem kurz und knapp sein, damit sich der Besucher schneller zurechtfindet und konvertieren kann.
Die Homepage darf nicht überladen sein und sollte nur die wichtigsten Informationen enthalten.
Du brauchst auch einen tollen Titel. Der Titel Deiner Homepage ist Dein Wertversprechen und macht den Besucher auf Dein Angebot aufmerksam.
Du solltest außerdem ein Erklärvideo auf der Startseite platzieren, um auf Text verzichten zu können und Deine Seite noch übersichtlicher zu gestalten.
Videos machen Spaß und sind interaktiv. Der Besucher Deiner Homepage hat keine Zeit und keine Lust sich einen 2.000 Wörter langen Text durchzulesen.
Wenn Du die Strategien aus diesem Artikel gewissenhaft umsetzt, kannst Du die Conversion-Rate Deiner Homepage erfolgreich steigern.
Hast Du die Conversion-Rate einer Homepage erfolgreich steigern können? Wenn ja, wie?
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