Die 5 häufigsten Bloggingfehler (und wie man sie beheben kann)

Laut einer Studie von Curata, haben 42,5 % aller Unternehmen 2016 neue Marketingmitarbeiter eingestellt.

Die Content-Marketing-Branche ist auf dem Vormarsch, denn das Content Marketing kostet bedeutend weniger als das traditionelle Marketing und bringt 3-mal so viele Leads.

Mit einem Blog kann man mehr Inbound-Traffic generieren und seine Besucher schneller in Kunden verwandeln.

Ich möchte mich noch klarer ausdrücken: Das Bloggen sollte zu Deinen TOP- Marketingprioritäten gehören.

Nicht jeder nimmt sich diesen Rat zu Herzen.

70 % aller Vermarkter setzten ihre Content-Strategie nicht konsequent genug um.

Die meisten Vermarkter verfügen noch nicht einmal über eine Wachstums- oder Kundengewinnungsstrategie.

Da jeden Tag Millionen neuer Blogbeiträge veröffentlicht werden, ist es gar nicht so einfach aufzufallen und gut platziert zu werden.

Du musst konstant tolle neue Inhalte produzieren und trotzdem wird es immer schwieriger neue Leads zu gewinnen.

Du brauchst eine solide Content-Strategie.

Ohne eine solide Strategie kannst Dir die Leads bereits jetzt aus dem Kopf schlagen. Und wenn auch Du einen dieser häufig vorkommenden Bloggingfehler begehst, wird Dein Traffic mit Sicherheit darunter leiden.

Deine Blogbeiträge müssen von höchster Qualität sein, um genug Traffic zu generieren und Leads zu gewinnen.

In diesem Artikel gehe ich auf fünf häufig auftretende Fehler beim Bloggen ein und zeige Dir, wie Du sie beheben kannst.

1. Keine Leads sammeln

Ich sehe diesen Fehler immer wieder. Viele Blogger versäumen es, Leads mit ihren Blogbeiträgen zu generieren.

Diese Blogger schreiben einen Artikel und stellen ihn dann einfach so ins Netz. Dann warten sie auf Traffic und Kunden.

Das funktioniert aber nicht. Du musst die E-Mails Deiner Kunden sammeln, sonst hat das Ganze keinen Zweck.

Sitz nicht einfach so rum!

Warum? Weil man mit dem E-Mail-Content-Marketing im Schnitt bis zu 38-mal mehr Return on Investment erzielen kann.

Das heißt, dass Du für jeden ausgegebenen Euro ganze 38 Euro einnehmen kannst.

Aus diesem Grund zählt das E-Mail-Marketing zu den am häufigsten genutzten Strategien vieler Unternehmen. 73 % aller Vermarkter sagen, dass das E-Mail-Marketing eine der Hauptkomponenten ihrer Marketingstrategien ist.

Dennoch vergessen viele Unternehmen neue Leads mit ihren Blogbeiträgen zu sammeln.

Ich möchte Dir kurz zeigen, wie wirksam das Sammeln neuer Leads sein kann:

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Das ist der Traffic meines Blogs, der ganz zu Anfang von meiner E-Mail-Liste auf meine Webseite kam: nur 3.612 Besucher.

Auf Quick Sprout stammen über 16 % der Blogbesucher aus dem E-Mail-Marketing und kommen aus dem Newsletter auf die Seite.

Über 35 % der Kommentare stammen von den Abonnenten meines Newsletters.

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Ich benutze bestimmte Programme, um mit meinen Inhalten möglichst viele Besucher in Leads zu verwandeln.

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Du kannst Hello Bar benutzen, um die Kontaktdaten interessierter Kunden zu gewinnen. Dank der kostenlosen Version kannst Du das Programm für Deinen Blog einfach mal ausprobieren.

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Geh dafür zu HelloBar.com und gibt die URL Deiner Webseite ein.

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Du kannst Dich mit Deinem Google-Konto anmelden und ein Ziel auswählen.

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Ich möchte meine “Kontaktliste wachsen lassen”, weil ich auf diese Weise möglichst viele Leads mit meinen Blogbeiträgen gewinnen kann.

Jetzt kannst Du den Text umschreiben und den Button anpassen.

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Du kannst sogar das Layout bearbeiten, damit das Design zu Deiner Webseite passt.

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Du kannst Felder hinzufügen oder löschen, damit alle wichtigen Informationen abgedeckt sind.

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Anschließend kannst Dir Du das fertige Produkt ansehen. Die Vorschau wird rechts angezeigt.

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Wenn Du HelloBar benutzen willst, um Leads zu sammeln, musst Du das WordPress-Plugin installieren oder den HTML-Code auf Deiner Webseite installieren, falls Du WordPress nicht benutzt.

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Fertig! Jetzt kannst Du haufenweise neue Leads mit Deinen Blogbeiträgen sammeln und verlierst keinen wertvollen Traffic mehr.

Du schreibst die 2.000 Wörter langen Artikel ja nicht aus Spaß, oder?

2. Nicht regelmäßig schreiben

Ein weiterer Fehler, der sehr weit verbreitet ist. Viele Blogger schreiben einfach nicht regelmäßig.

Sie halten sich nicht an Vorgaben und haben wahrscheinlich auch keinen Redaktionskalender.

Du musst regelmäßig neue Artikel veröffentlichen, wenn Du mehr Kunden gewinnen willst.

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Je mehr Artikel Du schreibst, desto mehr Traffic und Kunden kannst Du gewinnen.

Es ist wirklich nicht kompliziert, denn wenn Du mehr Inhalte erstellst, kannst Du auch zusätzliche Mehrwerte bieten.

Und je mehr Mehrwert geboten wird, desto mehr Leser interessieren sich für Deine Inhalte.

Ich veröffentliche jeden Tag neue Beiträge und weiß dass mehr Blogbeiträge mehr Inbound-Traffic für mein Unternehmen generieren.

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Das ist mit dem Traffic von Buffer passiert, als das Unternehmen kurzzeitig mal keinen neue Blogbeitrag veröffentlicht hat:

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Der Traffic ist um 4 % gefallen. Das sind 40.000 Besucher weniger!

Ich habe das auch schon mal getestet und bei mir ist das Gleiche passiert. Ich habe nur ein paar Blogbeiträge weniger veröffentlicht und sofort 10.000 Besucher verloren.

Manchmal muss man es eben auf die harte Tour lernen. Den Fehler mache ich bestimmt nicht noch mal.

Jetzt veröffentliche ich jeden Tag einen neuen Beitrag.

Ich weiß genau, was Du jetzt denkst.

Es ist wirklich schwer mehr als 16 Artikel pro Monat zu veröffentlichen. Über was soll man denn alles berichten? So viele Themen gibt es doch gar nicht.

Das stimmt natürlich nicht.

Ich zeige Dir jetzt, wie Du neue Ideen finden und Blogbeiträge besser planen kannst.

Den Blog Topic Generator von HubSpot benutzen, um neue Ideen zu finden.

Verbringst Du auch stundenlang mit der Suche nach neuen Ideen für Deine Blogbeiträge?

Leidest Du an einer Schreibblockade?

Ich kenne das. Es kann einen wirklich verrückt machen, wenn man sich immer neue Ideen einfallen lassen muss.

Aber auch dafür gibt es ein Programm.

Mit dem Blog Topic Generator von HubSpot kannst Du ganz schnelle neue Ideen für Deinen nächsten Blogbeitrag finden.

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Gib einfach ein Keyword in die erste Boxe ein und klick auf “Give Me Blog Ideas!”.

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Das Programm versorgt Dich sofort mit zahlreichen Ideen für neue Blogbeiträge und Themen, mit denen Du den kommenden Monat problemlos füllen kannst.

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Du kannst den Prozess einfach für mehrere Keywords und Themen, die Du gerne abdecken würdest, wiederholen und dann zum nächsten Schritt übergehen!

Alle Ideen in den Kalender eintragen.

Wenn man die Ideen auf einem Silbertablett serviert bekommt, ist das natürlich schon eine große Hilfe.

Diese Ideen müssen aber auch umgesetzt werden, sonst bringt das Ganze nichts.

Die Themen hast Du ja bereits gefunden, jetzt musst Du sie nur noch in Deinen Redaktionskalender eintragen und den Artikel dazu schreiben!

Wenn Du WordPress benutzt, kannst Du ein Plug-in dafür installieren und Deinen eigenen Redaktionskalender erstellen.

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Du kannst die Ideen aber auch in Deinen Google-Kalender eintragen, so wie hier:

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Wenn Du Deine Beiträge richtig planst, fällt Dir das Schreiben von über 16 Artikeln pro Monat schon gar nicht mehr so schwer.

3. Daran glauben, dass jeder Beitrag zur viralen Sensation wird 

Ich kann es immer kaum abwarten meinen Traffic zu überprüfen, wenn ich einen neuen Beitrag veröffentliche.

Ich sitze dann den ganzen Tag gespannt vor dem Analyseprogramm und behalte die Zahlen im Blick.

Wir möchten natürlich, dass jeder unserer Artikel gut ankommt und zur viralen Sensation wird.

Wer wäre nicht gerne berühmt, aber meistens sind das leider unrealistische Vorstellungen.

Nicht jeder Deiner Blogbeiträge wird über 100.000 Besucher pro Tag auf Deine Webseite schicken.

Das ist einfach nicht realistisch.

Nur 1 % der veröffentlichen Blogbeiträge werden über 1.000 Mal geteilt.

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Und die meisten schaffen nicht mal 100! Lass Dich also nicht entmutigen, wenn Dein Artikel nicht viral wird.

Du kannst in diesem Fall auf ein paar meiner Lieblingsprogramme zurückgreifen, um mehr Traffic zu gewinnen.

Hier sind sie:

Mit Google Trends die neusten Trendthemen finden.

Google Trends ist ein tollen Programm, mit dem man angesagte Themen und Keywords finden kann.

Man kann viel Zeit sparen und herausfinden, ob sich das Thema oder das Keyword wirklich lohnt.

Ich wollte neulich einen neuen Artikel über das Thema lokale SEO schreiben.

Also habe ich meine Idee mit Google Trends überprüft und herausgefunden, dass das Interesse am Thema langsam nachlässt.

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Natürlich schreibe ich keinen Artikel, der dann eh nicht gelesen wird.

Das ist also noch mal gut gegangen.

Google Trends zeigt Dir auch, welche Themen momentan beliebt sind, damit Du sofort auf den Zug aufspringen kannst.

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Unter anderem “Game of Thrones” oder die neuste Sonnenfinsternis.

Du kannst einen Blogbeitrag verfassen, der so oder so ähnlich lautet: “Wie Game of Thrones meine ___-Strategie inspiriert hat.”

Die berühmte Fernsehshow mit einem Thema wie SEO in Verbindung zu bringen ist zwar nicht so einfach, sogt aber ganz bestimmt für gehörig Aufsehen!

4. Undeutlicher Schreibstil

Hast Du schon mal mit dem Lesen eines Betrags angefangen und dann nach wenigen Sätzen aufgegeben?

Mir ist das schon oft passiert.

Warum? Weil der sog. Hook gefehlt hat.

Man muss den Leser sofort fesseln, sonst spring er wieder ab, weil der Artikel zu langweilig ist. Dann war alles umsonst.

Wenn der Artikel keine interessante Perspektive hat und dem Leser keinen guten Grund zum Weiterlesen bietet, ist der Leser schnell wieder weg.

Du könntest z. B. auf ein ganz bestimmtes Problem des Lesers eingehen, um diesen zu halten.

Es sollte ein Problem sein, das den Leser weiter plagt, wenn er es nicht sofort in Angriff nimmt.

Du musst den Leser so schnell wie möglich fesseln, denn die durchschnittliche Lesezeit eines Artikels beträgt nur 37 Sekunden.

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Dir bleibt also wirklich nicht viel Zeit. Du musst den Leser in weniger als 37 Sekunden vom Lesen Deines Artikels überzeugen, sonst sucht er sich eine andere Beschäftigung.

Zum Glück gibt es ein paar Strategien, die Du nutzen kannst, um interessantere Inhalte zu schreiben.

Die folgende bewährte Formel hilft Dir dabei, Deine Ideen gezielter zu formulieren und den Leser länger zu halten.

Agree Promise Preview (APP).

Die Formel Agree Promise Preview, auch APP genannt, gehört zu meinen Lieblingsstrategien.

Sie wurde von Brian Dean von Backlinko entwickelt. Hier ist sie:

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Du musst zuerst eine Aussage treffen, der Dein Leser zustimmt.

Brian setzt das ganz klar im ersten Satz um:

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Der Leser stimmt ihm sofort zu, denn er hat selbst auch mit diesen Problemen zu kämpfen.

Dann macht er dem Leser ein Versprechen, um diesen zu halten.

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Und anschließend überzeugt er den Leser, indem er ihm einen kleinen Blick in die Zukunft gewährt.

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Diese Formel funktioniert, sie ist aber nur eine von vielen Strategien.

Statt immer nur Deinem Bauchgefühl zu folgen, solltest Du Dich lieber an altbewährte Formeln halten, um Deine Leser zu binden.

5. Keine Langform-Inhalte

Ich kann es ja nachvollziehen. Du hast nur sehr wenig Zeit.

Wer hat schon die Zeit sich hinzusetzen, um schnell mal ein paar tausend Wörter zu einem Trendthema zu schreiben? Wirklich keine leichte Aufgabe.

Darum machen viele Blogger den Fehler und schreiben kurze Artikel ohne hilfreiche Tipps.

Dabei funktionieren Langform-Inhalte besonders gut, denn sie führen zu 9-mal mehr Leads als kurze Blogbeiträge.

Der durchschnittliche Blogbeitrag ist gerade mal 1.000 Wörter lang. Das ist nicht mal annähernd lang genug, um als Langform-Inhalt zu gelten.

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Und nur 18 % aller Beiträge sind überhaupt 750 Wörter lang oder länger.

Das ist gar nicht gut. Die am besten platzierten Suchergebnisse sind viel länger.

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Fast jeder Artikel, der auf den ersten zehn Positionen der Suchergebnisse zu finden ist, enthält mindestens 2.00 Wörter.

Diese Beiträge werden von Google aus gutem Grund so weit oben platziert.

Sie sind hilfreich und voller nützlicher Tipps, die bei der Lösung eines ganz bestimmten Problems helfen. Meistens handelt es sich hierbei um Schritt-für-Schritt-Anleitungen, mit deren Hilfe Leser ihre Probleme schnell identifizieren und beheben können.

Wenn Du mehr Leser und Kunden gewinnen willst, kannst Du nicht immer nur kurze Artikel mit höchstens 750 Wörtern schreiben, das ist nämlich reine Zeitverschwendung.

Du musst hilfreiche Artikel mit nützlichen Ratschlägen schreiben.

So wie dieser Artikel hier zum Beispiel. Ich zeige Dir, wie Du häufig vorkommende Fehler beim Bloggen vermeiden kannst. Die Informationen sind hilfreich und praktisch!

Lass Dich von der Erstellung ausführlicherer Artikel nicht abschrecken, denn so schwer ist es gar nicht. Ich zeige Dir jetzt wie es geht.

Beweise Deine Aussagen.

Die meisten kurzen Artikel gehen zwar auf das Problem ein, bieten dann aber keine Lösung an.

Oder sie erwähnen das Problem mit einem Satz und gehen dann sofort zur Lösung über, die aber gar nicht umgesetzt werden kann.

Hier ist ein Beispiel:

“Um das Problem zu lösen, solltest Du MailChimp benutzen.”

Toll. Danke für nichts.

Du solltest dem Leser immer ganz genau erklären, wie er sein Problem Schritt für Schritt lösen kann. Wenn Du ein bestimmtes Programm empfiehlst, musst Du auch zeigen, wie es benutzt wird.

Du muss Deine Aussagen immer bekräftigen. Du kannst nicht einfach behaupten, dass die “SEO Zeitverschwendung ist”, ohne Beweise und Daten dazu zu liefern.

Warum sollte ich Dir glauben? Zeig es mir!

Teile eine Statistik, die Deine Aussage unterstützt.

Du musst nach Listen suchen, die möglichst viele Statistiken enthalten.

Gibt es so was überhaupt? Hier ist ein Beispiel von Curata:

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Diese Seiten sind mit Statistiken und Daten gefüllt, die Du für Deine Argumente nutzen kannst, um auf echte Probleme hinzuweisen.

MarketingProfs verfügt sogar über eine Suchfunktion, mit der Du Daten zu bestimmten Themen finden kannst.

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Gib dafür einfach einen Suchbegriff ein, z. B. “Content Marketing ROI”.

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Jetzt hast Du fast 10.000 Suchergebnisse, die Diagramme und Daten enthalten.

Du kannst diese Informationen benutzen, um das Problem besser zu erklären oder zu verstärken. Der Leser muss erst wissen dass er ein Problem hat, bevor Du ihm eine Lösung anbieten kannst.

Dann kannst Du ihn zu einer bestimmten Handlung auffordern.

Umsetzbare Inhalte schreiben.

Ich kennen viele Blogs, denen es an praktischen Inhalte mangelt.

Das ist wirklich schade.

Der Blogger trifft eine Aussage, zum Beispiel: “Die SEO fällt gerade Anfängern besonders schwer, weil die Webseite noch nicht über ein ausreichend gutes Domain-Ranking verfügt, das Problem kann aber ganz einfach behoben werden.”, bietet dann aber keine praktische und schnelle Lösung für dieses Problem an.

So schwer ist das aber gar nicht. Du kannst einfach ein paar praktische Anleitungen schreiben und die Programme vorstellen, mit denen Du bereits vertraut bist.

Hier ist einer meiner Artikel, in dem ich zeige, wie man eine scheiternde Leadgewinnungsstrategie doch noch retten kann:

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Ich führe den Leser Schritt für Schritt durch den gesamten Prozess und erkläre alles ganz genau mit Hilfe von Screenshots.

Du kannst dafür auch ein Programm wie Evernote benutzen, mit dem Du Screenshots machen und diese direkt mit kleinen Anmerkungen versehen kannst.

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Du kannst den Screenshot machen und dann eine Anmerkung dazu schreiben, um alle Schritte ganz genau zu zeigen und zu erklären.

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Wenn Du hilfreiche Tipps geben willst, kommst Du nicht ohne detaillierte Screenshots aus.

Fazit

Über 40 % aller Unternehmen wollen gerne zusätzliche Content-Marketingmitarbeiter einstellen.

Warum? Weil sie verstanden haben, wie wichtig das Bloggen ist, um mehr Traffic zu generieren und neue Leads zu gewinnen.

Content Marketing kostet weniger als traditionelle Marketingmethoden und man kann 3-mal so viele Leads sammeln.

Worauf will ich hinaus? Wenn Du nicht konsequent genug bist und Deine Zeit noch nicht in eine solide Content-Marketing-Strategie investierst, ist jetzt die Zeit dafür gekommen.

Vermeide aber die häufig vorkommenden Fehler vieler Neulinge und selbst alter Hasen.

Du solltest mit jedem neuen Blogbeitrag Leads sammeln, einen Redaktionskalender führen und Trendthemen nutzen, um mehr Traffic zu gewinnen.

Greife auf bewährte Methoden, u. a. die APP-Formel, zurück, um Deine Leser möglichst schnell zu fesseln und zu binden.

Du solltest immer ausführliche und hilfreiche Inhalte schreiben, die der Nutzer sofort umsetzen kann.

Es dauert seine Zeit, um einen wirksamen und qualitativ hochwertigen Blog zu schreiben, es ist die Mühe aber wert.

Du kannst mir ruhig glauben.

Welche Bloggingfehler hast Du bereits begangen und wie hast Du sie beheben können?

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