Google AdWords kann am Anfang ganz schön überwältigend sein.
Man kann es mit einem Wasserhahn vergleichen.
Man kann es immer dann anmachen, wenn man neuen Traffic für die Webseite braucht.
Es geht aber natürlich nicht um den Traffic.
Man möchte vor allem mehr Umsatz machen.
Und diese simple Aufgabe kann zu einer Herausforderung werden, wenn man seine Kampagnen nicht entsprechend optimiert.
Alles, von der Struktur des Kontos bis hin zur Keyword-Recherche, hat Auswirkungen auf die Anzahl der gesammelten Klicks und darauf, wie viele dieser Klicks in Kunden verwandelt werden.
AdWords konvertiert gut, weil die Nutzer im Suchnetzwerk ein bestimmtes Ziel verfolgen. Diese Nutzer finden und klicken auf die Ergebnisse, die ihre Probleme so schnell wie möglich lösen können.
Jetzt musst Du diesen Nutzern nur noch ein unwiderstehliches Angebot machen!
Genau aus diesem Grund solltest Du es den besten AdWords Kampagnen einfach nachmachen und Dir ein gutes Beispiel an ihnen nehmen?
In diesem Artikel zeige ich Dir, was Du von den besten Kampagnen lernen kannst, um Deine eigenen Werbeanzeigen zu optimieren.
Zuerst musst Du die besten Keywords finden
Das Fundament einer jeden PPC-Kampagne sind die Keywords und Suchbegriffe.
Wenn Du auf Keywords mit einem niedrigen Suchvolumen setzt, kannst Du keine Klicks und noch weniger Verkäufe erwarten.
Wenn Du aber wiederum auf zu hart umkämpfte Keywords setzt, kannst Du mit Deinen Anzeigen nicht genug Leute erreichen.
Zum Glück können wir viel aus den besten Google AdWords Kampagnen lernen.
Wir müssen uns diese Kampagnen nur in Ruhe anschauen und können ihre Ideen dann klauen, ich meine ausleihen.
Mit Programmen wie SEMrush und SpyFu kannst Du die Begriffe Deiner Mitbewerber analysieren.
Du kannst sehen, für welche Wörter sie momentan zahlen. Du kannst sogar sehen, welche Begriffe sie in der Vergangenheit benutzt haben.
Du musst nicht selbst tagelang nach Keywords suchen, Du kannst einfach die Begriffe Deiner Konkurrenten benutzen, mehr bieten und so besser platziert werden.
Das geht so:
Lass uns mit SEMrush anfangen.
Dieses Programm bietet auch eine abgespeckte, kostenlose Version an. Allerdings hast Du in diesem Fall ein tägliches Limit.
Gib Deine URL in SEMrush ein.
Du bekommst einen guten Überblick über Deinen organischen und Deinen bezahlten Traffic.
Wir wollen uns auf den bezahlten Traffic konzentrieren. Scroll nach unten zum Bereich “Advertising Research” und klick auf “Competitors”.
In diesem Bereich kannst Du sehen, wie Deine Konkurrenten abschneiden.
Du kannst neue Keywords finden oder Deine eigenen Fortschritte überwachen.
Du kannst auf jedes der Keywords klicken, um zu sehen, welche den meisten Traffic generieren.
Du solltest eine Tabelle erstellen.
In dieser Tabelle solltest Du die besten Keywords festhalten, die Du später beim Aufbau Deiner nächsten Kampagne benutzen kannst.
Du musst nicht mal selbst neue Suchbegriffe finden, Du kannst einfach die besten Schlüsselwörter Deiner Konkurrenten benutzen.
Du kannst sogar sehen, wie viel Geld Deine Konkurrenten für Werbung ausgeben. Du kannst nicht nur herausfinden, wie beliebt die Keywords sind, Du kannst auch sehen, wie viele Kunden mit jedem Keyword gewonnen werden können.
Als nächstes werfen wir einen Blick auf SpyFu.
SpyFu bietet ähnliche Funktionen wie SEMRush, allerdings kann man mit diesem Tool noch besser Ideen für neue AdWords Kampagnen klauen.
Hier ist die Überschrift der Webseite von SpyFu: “Lade Dir die profitabelsten Keywords und Anzeigen Deiner Konkurrenten für bezahlten und organischen Traffic herunter.”
Das geht so:
Gib die URL Deines Konkurrenten in die Suchbox ein:
Jetzt bekommst Du tonnenweise AdWords Daten.
Du bekommst einfach alles. Die Keywords, die monatliche Klickrate bos hin zum Budget und den Kennzahlen Deiner Mitbewerber.
Du kannst auch einen Blick in die Vergangenheit werfen, wenn Du wissen willst, wie sich die aktuelle Kampagne entwickelt hat.
Siehst Du die roten Pfeile unten?
Das sind die Daten, die Dir zeigen, wie lange der Konkurrent bereits auf AdWords vertreten ist.
Hotels.com benutzt die Werbeplattform bereits seit elf Jahren!
Die meinen es wirklich ernst.
Dieses Unternehmen hat seine Keywords, seine Strategie und seine Gebote in den vergangenen elf Jahren mit Sicherheit verfeinert. Sie haben die ganze harte Arbeit bereits erledigt.
Jetzt musst Du nur noch herausfinden, wie ihre Strategie aussieht.
Du kannst den Bereich “Top Paid Competition” aufrufen und nachschauen, was die größten Marken und Unternehmen aus Deiner Branche so machen.
Du kannst Trends und die Leistung eines bestimmten Begriffes im Bereich “Keyword Analysis” sehen.
Mit diesen Daten kannst Du herausfinden, warum bestimmte Begriffe besser funktionieren als andere.
Du kannst nach Mustern Ausschau halten und herausfinden, ob es einen übergreifenden Trend gibt, den Du zu Deinem eigenen Vorteil nutzen kannst.
Als nächstes solltest Du Dir die Kosten pro Klick und das monatliche Suchvolumen anschauen, um zu beurteilen, ob sich die Investition auch lohnt.
SpyFu zeigt Dir sogar die Position in den Suchergebnissen.
Warum ist das wichtig? Du kannst die Suchposition mit den Kosten pro Klick vergleichen, um zu bestimmen, wie viel Du zahlen musst, um Deinen Konkurrenten vom Thron zu stoßen.
Zu jedem Keyword werden jede Menge Daten, Klickeinschätzungen, CPC und sogar monatliche Ausgaben angezeigt.
SpyFu sortiert die besten Keywords nach Preis und sortiert sie nach Priorität.
Die besten Keywords werden mit “Great Buy” markiert, damit Du die Top-Begriffe sofort erkennen kannst.
Verstanden?
Du kannst in nur 10 Minuten alles wissenswerte über die besten Kampagnen in Erfahrung bringen.
Jetzt schauen wir uns an, was wir aus den Werbetexten unserer Mitbewerber lernen können.
Was man aus den Werbetexten lernen kann
Als nächstes müssen wir uns mit dem Thema Werbetext befassen.
Da Hotels.com bereits seit über elf Jahren auf AdWords vertreten ist, kann man davon ausgehen, dass sie bereits wissen was gut funktioniert und was nicht.
Man muss das Rad nicht neu erfinden.
Es ist wirklich schwierig, sich einen guten Werbetext einfallen zu lassen. Doch mit einem guten Text und einer überzeugenden Überschrift kann man seinen CTR um bis zu 10 % steigern.
Ich meine, man spielt ein bisschen mit den Wörtern rum und bekommt dafür 10 % mehr Traffic. Wer hätte das nicht gerne?!
Also zurück zu SEMrush. Wir werfen wieder einen Blick auf unsere Konkurrenten.
Jetzt schauen wir uns an, welche Art von Anzeige am besten ankommt.
Man kann herausfinden, auf welche Formeln sich die Konkurrenz verlässt und welchen Ansatz man für jedes Keyword verfolgen sollte.
Um die Keyword-Daten der Anzeigen zu sehen, musst Du auf “Keywords” klicken. Jetzt kannst Du sehen, wie die Anzeigen ausgelöst werden.
Als nächstes rufen wir SpyFu auf und klicken auf “AdWords History”, um die besten Anzeigen einer bestimmten Domain zu sehen.
Wir können historische Daten der besten Anzeigen, mit Angaben wie Suchposition und Prozentangaben, sehen.
Auch diese Daten kannst Du für die Verbesserung Deines eigenen ROI benutzen.
Irgendwas müssen sie ja richtig gemacht haben, wenn sie auf den besten Positionen angezeigt werden.
Such jetzt rechts nach “Top Ads”.
Du kannst einen Blick auf den Text der Anzeige werfen und sehen, wie sie abgeschnitten hat.
Wenn Du feststellst, dass sich eine Anzeige auf der ersten Position hält, weißt Du, dass das Unternehmen den Text und die Gebotsstrategie seiner Anzeigen optimiert.
Du kannst diese Strategie jetzt einfach kopieren und für Deinen eigenen Vorteil nutzen.
Das bringt uns zum letzten Punkt.
Keyword-Platzhalter benutzen
Vielleicht ist Dir was aufgefallen.
Ich möchte noch mal genauer auf einen bestimmten Punkt eingehen.
Wirf noch mal einen Blick auf dieses Bild:
Der Text unter der hervorgehobenen Keyword-Box sagt: “Keywords, die diese Anzeige in den Suchergebnissen auslösen.”
Diese Anzeige wird für über 396 Keywords angezeigt!
Wie ist das möglich?
Mit dem Keyword-Platzhalter.
Mit Keyword-Platzhaltern werden Deine Anzeigen automatisch mit den Keywords in Deiner Anzeigengruppe aktualisiert, durch die sie ausgelöst wurden.
Hört sich technisch und kompliziert an, ist es aber nicht.
Du kannst Deine Anzeigen optimieren und anpassen, wenn nach bestimmten Begriffen wie “Top Hotels” oder “die besten Hotels” gesucht wird.
Im Anzeigentitel kannst Du einen Keyword-Platzhalter-Code verwenden.
Das geht so:
Du willst Gourmet-Schokolade verkaufen.
Hier ist der Code für den Anzeigentitel:
{KeyWord:Schokolade}
Das ist der Standardtext Deiner Anzeige. Wenn kein dynamisches Keyword eingefügt werden kann, wird stattdessen das Wort „Schokolade“ verwendet.
Wenn der Kunde jedoch eins Deiner Keywords in die Google-Suche eingibt, wird die Anzeige automatisch angepasst!
Hier ist die Standard-Anzeige:
Wenn ein Nutzer aber nach “dunkle Schokolade” sucht, sieht die Anzeige so aus:
Mit dem Keyword-Platzhalter kannst Du Dir viele Stunden und ne Menge Landing-Pages sparen.
Du kannst Dynamic Text Replacement auch auf Deiner Landing-Page benutzen.
Wenn jetzt ein Nutzer nach einem Deiner Keywords sucht, wird eine noch relevantere Anzeige ausgespielt, damit Du mehr Kunden gewinnen kannst.
Die IF-Funktionen
Du kannst herausfinden, welche Strategien Deine Konkurrenten nutzen, indem Du selbst eine Suche durchführst.
Gib einfach selbst eine Suchanfrage ein!
Auf diese Weise kannst Du aktuelle Ergebnisse finden.
Du kannst sofort sehen, wer ganz oben platziert wird und wer die besten Keywords in Deiner Branche monopolisiert hat.
Ich habe einfach mal nach “Basketball Schuhe für Männer” gesucht, um die Strategie zu testen.
Eastbay wird ganz oben angezeigt.
Als nächstes habe ich die gleiche Suchanfrage auf dem Handy durchgeführt, um herauszufinden, ob unterschiedliche Anzeigen ausgespielt werden.
Hinweis: War nicht der Fall.
Mir ist aber sofort was aufgefallen.
Ich habe den gleichen Suchbegriff gefunden und die gleiche Anzeige auf dem ersten Platz gefunden.
Allerdings war der Text ein bisschen anders.
In der mobilen Anzeige steht: “Simpler Mobile Checkout”.
Dieser kleine aber feine Unterschied ist ein entscheidender Hinweis.
Das Unternehmen benutzt die IF-Funktion, um Werbeanzeigen auf bestimmten Geräten anzupassen.
Es handelt sich zwar um die gleiche Anzeige, allerdings werden bestimmte Begriffe je nach Gerät des Nutzers ausgetauscht.
Die IF-Funktion funktioniert so:
Lass mich das kurz näher erklären.
Als erstes wählst Du die gewünschten Attribute aus. In diesem Fall Desktop vs. Mobil.
Dann legst Du fest, welcher Text erscheinen soll, wenn eine bestimmte Voraussetzung erfüllt wird.
Die Formel sieht dann so aus:
- Wenn (IF) es sich um ein mobiles Gerät handelt, dann (THEN) füge folgenden Text ein…
Du musst auch einen Standardtext festlegen. Dieser Text erscheint, wenn keine der Voraussetzungen erfüllt wird.
Das ist die Standardoption, die bei den meisten Suchanfrage ausgespielt wird.
Der Code siht dann so aus:
{=IF(<dimension>=<criterion>,einzufügender Text):Standardtext}
Mit der IF-Funktion kannst Du mehrere Zielgruppen mit derselben Anzeige ansprechen.
Du musst Dir aber nicht mehr so viel Arbeit machen, um neue Kampagnen und Werbeanzeigen zu erstellen, die zu unterschiedlichen Szenarien passen.
Du kannst diese Funktion auch nutzen, um Deine Anzeigen auf unterschiedliche Zielgruppen auszurichten.
Wenn der Nutzer Deine Anzeige noch nicht gesehen hat, kannst Du ihm einen Rabatt anbieten.
Wenn die Anzeige einem Bestandskunden gezeigt wird, kannst Du die Kundenbindung fördern.
Du kannst Deine Anzeige auch hier auf unterschiedliche Geräte ausrichten, um auf bestimmte Vorteile hinzuweisen und noch bessere Ergebnisse zu erzielen!
Hier ist ein Beispiel dafür:
Wenn Du Kunden hast, die sowohl mit dem Desktop als auch mit einem mobilen Gerät auf Deine Webseite zugreifen, willst Du ja nicht tonnenweise unterschiedliche Anzeigen erstellen.
Du kannst die IF-Funktion benutzen, um bestimmte Elemente anzupassen.
Du kannst den Werbetext mit nur einer einzigen Anzeige auf Deine Zielgruppe zuschneiden. Die Anzeige passt also perfekt zu jedem Kunden, ganz egal wie oder auf welchem Gerät der Kunde sucht.
Die Strategie ist auch ganz einfach umzusetzen! Du kannst den Code anpassen und auf Deine Bedürfnisse zuschneiden.
Irrelevante Werbeanzeigen treiben Deine Kosten nach oben und vergraulen Kunden. Mit diesem Trick kannst Du beide Probleme auf einmal lösen.
Das Beste daran ist, dass man nicht mehr Dutzende unterschiedliche Anzeigen für jedes einzelne Produkt verwalten muss.
Die Account-Struktur kopieren
Wir haben uns fast um alles gekümmert.
Natürlich sind die gewählten Keywords, die Gebotsstrategie und der Werbetext wichtig.
Es gibt aber ein entscheidendes Element.
Ich werde Dir jetzt zeigen, wie man seine Account-Struktur anpasst, um noch schneller die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.
AdWords ist ganz schön viel Arbeit, besonders dann, wenn man dutzende Anzeigen und Keywords gleichzeitig verwalten muss.
Wenn Du Deinen Account auf eine ganz bestimmte Art und Weise strukturierst, kannst Du Dir viel Arbeit sparen.
Hier ist ein Beispiel.
Nehmen wir mal an, Du hast Deinen Account so strukturiert, wie Google vorschlägt:
Google zufolge, solltest Du 10-20 Keywords für jede Anzeigengruppe verwenden.
Wie um alles in der Welt soll man denn bitteschön 10-20 relevante Keywords für jede Anzeige finden?
Das ist nicht möglich.
Es gibt einfach zu viele unterschiedliche Möglichkeiten. Wenn man seine Kampagnen so organisiert, funktionieren IF-Funktion und Keyword-Platzhalter auch nicht richtig.
Du solltest Deine Kampagnen stattdessen auf ein einziges Keyword pro Anzeigengruppe ausrichten.
Du kannst Deine Zielgruppenausrichtung laserscharf machen, wenn Du Dich ausschließlich auf ein Keyword konzentrierst.
Das sieht dann so aus:
Du solltest unterschiedliche Anzeigenvarianten für ein und dasselbe Keyword haben.
Diese Varianten sollten auf eine Landingpage verweisen, auf der Texte dynamisch ausgetauscht und angepasst werden!
So müssen Deine Anzeigengruppen strukturiert werden:
Anzeigengruppe: günstige Hotels *Standort*
- Weitgehend passend: +günstige +Hotels +*Standort*
- Passende Wortgruppe: “günstige Hotels *Standort*”
- Genau passend: [günstige Hotels *Standort*]
Der Begriff wird der jeweiligen Keyword-Option angepasst.
Auf AdWords sieht das dann so aus:
Mit dieser Strategie kann man seinen Account besser verwalten.
Deine Keywords werden dann schön der Reihe nach dargestellt. Du kannst erweiterte Funktionen, wie die IF-Funktion und Keyword-Platzhalter benutzen.
Darüber hinaus kannst Du bessere Ergebnisse erzielen, weil Du Deine täglichen Aufgaben schneller erledigen kannst.
Fazit
Google AdWords ist wie ein Labyrinth, aus dem es kein Entkommen gibt.
Da kann auch der erfahrenste Vermarkter schnell mal Frust verspüren.
Man muss unzählige Kennzahlen im Auge behalten und Prozesse einrichten, bevor man eine Werbeanzeige schalten kann.
Wenn die Kampagne dann läuft, muss man die Anzeigen, Angebote und Keywords ständig anpassen, damit alles gut läuft.
Dafür hat nun wirklich keiner Zeit. Ich auch nicht.
Zum Glück gibt es eine Lösung.
Du kannst die ganze Arbeit umgehen, indem Du Deine Konkurrenten ausspionierst und ihre Ideen klaust.
Mit SEMrush und SpyFu kannst Du die besten Keywords und Werbetexte Deiner Mitbewerber finden.
So kannst Du viel Zeit sparen, weil Du nicht mehr selbst testen musst, welche Keywords und Texte am besten funktionieren.
Du kannst auf bewährte Methoden zurückgreifen, um blitzschnell tolle Anzeigen zu schalten.
Anschließend kannst Du Dir die Strategien Deiner Konkurrenten zu Nutzer machen. Mit Keywordplatzhaltern und der IF-Funktion kannst Du viel Zeit sparen, weil Du nicht mehr viele individuelle Anzeigen und Landingpages erstellen musst.
Anschließend kannst Du die Account-Struktur anpassen, um möglichst wenig Arbeit mit der Verwaltung Deiner Anzeigen zu haben.
Welche Strategien hast Du Dir von den besten Unternehmen auf AdWords abgeguckt?
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