Wie man in 30 strategischen Schritten Artikel schreibt, die wirklich verkaufen

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Hast Du erst kürzlich einen Blog  gestartet oder ein Unternehmen gegründet? Auch wenn Du nur nebenbei mit Unternehmern zu tun hast, hast Du bestimmt schon mal vom Content Marketing gehört.

Beim Content Marketing geht es vor allem um die Erstellung von Inhalten. Und wie immer möchte man natürlich Inhalte erstellen, mit denen man Produkte verkaufen kann.

Viele Leute sind der Meinung, dass das Schreiben eines Artikels ganz einfach ist. Man setzt sich eben hin und schreibt 500 Wörter zu einem bestimmen Thema. So einfach ist das aber nicht.

Wenn Du einen Artikel schreiben willst, der verkauft, musst Du mehreren strategischen Schritten folgen. In diesem Artikel zeige ich Dir 30 Schritte, mit denen Du Deinem Artikel einen guten Platz in den SERPs sichern und Deine Conversion-Rate nach oben treiben kannst.

  1. Ein zeitgemäßes und interessantes Thema finden.
  2. Die richtigen Keywords finden.
  3. Die Inhalte Deiner Konkurrenten lesen.
  4. Inhalte zum Thema recherchieren.
  5. Eine tolle Überschrift verfassen.
  6. Einen Haken in den Artikel einbauen.
  7. Selbst Artikel verfassen.
  8. Daten und Fakten überprüfen.
  9. Die persönliche Ansprache nutzen.
  10. Die Lösung für ein Problem bereitstellen.
  11. Mit Autorität schreiben.
  12. Eine einzigartige Perspektive finden.
  13. Eine Geschichte erzählen.
  14. Bilder, Statistiken und qualitativ hochwertige Links benutzen.
  15. Suchmaschinenoptimierung.
  16. Auf unwichtige Kleinigkeiten verzichten.
  17. Einen Redakteur haben.
  18. Deinen Schreibstil anpassen.
  19. Immer nach neuen Ideen Ausschau halten.
  20. Deinen eigenen Schreibstil entwickeln.
  21. Konzentration.
  22. Länge und Ausführlichkeit Deiner Inhalte anpassen.
  23. Einen echten Mehrwert bieten.
  24. Das KISS-Prinzip.
  25. Den Artikel „teilbar“ machen.
  26. Inhalte zum richtigen Zeitpunkt teilen.
  27. Eine Anmeldung für den Newsletter hinzufügen oder ein Giveaway verschenken.
  28. Eine Handlungsaufforderung hinzufügen.
  29. Den Lesern einen Mehrwert bieten.
  30. Eine Content-Marketing-Strategie entwickeln.

Wow. Das ist eine lange Liste. Lass uns am besten gleich ins Thema einsteigen. Wir schauen uns jeden Schritt jetzt mal genauer an.

1. Ein zeitgemäßes und interessantes Thema finden

Der wichtigste Aspekt eines guten Artikels ist das Thema. Du kannst alles richtig machen und trotzdem kein einziges Produkt verkaufen, wenn die Leser nicht an Deinem Thema interessiert sind.

Der Artikel kann noch so gut geschrieben und recherchiert sein, niemand will einen Artikel über Bucheinbände aus dem 18. Jahrhundert lesen. (Na gut, vielleicht doch. Google zeigt 404.000 Ergebnisse zu diesem Thema.)

Wenn Du nicht innerhalb von Sekunden die Aufmerksamkeit Deines Lesers erregst, hast Du verloren. Die meisten Leute, 8 von 10 um genau zu sein, lesen nur die Überschrift und wenn sie nicht am Thema interessiert sind, suchen sie weiter.

ImportantHeadline

Dein Thema muss zeitgemäß, relevant und interessant sein. Alle drei Elemente sind wichtig.

  • Zeitgemäß: Wenn das Thema zeitgemäß ist, dann ist er erwähnenswert. In diesem Fall kann man es in aktuelle Gespräche und Diskussionen einfließen lassen.
  • Relevant: Wenn das Thema relevant ist, bietet man seinen Lesern einen Mehrwert. Wenn Deine Leser an Bucheinbänden aus dem 18. Jahrhundert interessiert sind, solltest Du keinen Artikel über Heizungstechnik verfassen. Der wird dann weder gelesen, noch geteilt.
  • Interessant: Dein Artikel muss interessant sein. Muss ich wirklich noch mehr sagen? Um ein Thema interessant zu machen, kann man aktuelle Informationen benutzen oder eine einzigartige Perspektive finden. Wiederhole nicht ständig die gleichen, uralten Informationen.

2. Die richtigen Keywords finden

Wenn Du mit dem Internet zu tun hast, dann hast Du bestimmt schon mal von Keywords gehört. Leser finden mit Hilfe von Keywords genau die Artikel, an denen sie interessiert sind.

Wenn Du auf Google nach einem Thema suchst (auch wenn Du nur herausfinden willst, wann Taylor Swift Geburtstag hat), musst Du Keywords benutzen.

Google benutzt diese Keywords, um im Internet nach Artikeln zu suchen, die diese Keywords enthalten.

Wenn die Suche abgeschlossen ist, spuckt Google ganz viele Artikel, Videos, Musik, Bilder und Informationen aus.

Taylor Swift hat übrigens im Dezember Geburtstag, falls Du Dich gefragt hast.

Vermarkter, Werbetreibende und Autoren bauen sich eine Leserschaft auf, indem sie ihre Artikel mit relevanten Keywords füllen.

Die Nutzung von Keywords ist auch als SEO oder Suchmaschinenoptimierung bekannt.

Es gibt viele Strategien, um die richtigen Keywords zu finden, u. a. das Programm Buzzsumo.

Heutzutage muss man auf Long-Tail-Keywords zurückgreifen, um seine Inhalte zu optimieren.

long tail keywords

Long-Tail-Keywords sind Phrasen, die mehrere Wörter enthalten. Mit diesen Begriffen kann man seine Inhalte auf die passende Zielgruppe zuschneiden, damit sie von den Lesern gefunden werden, die nach genau diesen Informationen suchen.

Denk immer daran, dass jeder Artikel und jede Überschrift einzigartige Keywords haben muss. Mir generischen Begriffen wie “glücklich” oder “Katze” kann man keine Inhalte erstellen, die verkaufen.

Du musst einzigartige Keywords benutzen, damit Deine Artikel besser in den Google-Ergebnissen platziert werden. Je öfter ein bestimmtes Keywords im Artikel enthalten ist, desto schwieriger ist die gute Platzierung auf Google.

Wenn ich einen Artikel über Herzinfarkte verfassen würde, wird mein Artikel bestimmt nicht besser platziert als die Informationsseite der American Heart Association.

Je spezifischer das Thema und Deine Keywords, desto besser wird Dein Artikel auf Google platziert und desto besser verkauft er auch.

3. Die Inhalte Deiner Konkurrenten lesen

Wenn Du nicht weißt, worüber sich Deine Leser gerade unterhalten, wie kannst Du dann selbst interessante Inhalte verfassen? Wenn Du nur aus Spaß einen eigenen Blog verfasst und über Themen schreiben willst, die Dich persönlich interessieren, alles klar.

Wenn Du diesen Blog jedoch ins Leben gerufen hast, um Dein eigenes Unternehmen zu gründen und Geld zu verdienen, musst Du Deine Konkurrenten kennen und beobachten. Gib einfach mal ein paar Keywords bei Google ein und schau Dir die Ergebnisse an.

Deine Konkurrenten sind unter den Top 10 zu finden. Jetzt musst Du alles über sie in Erfahrung bringen.

BestLength

Du musst wissen, wer zu Deinen Konkurrenten gehört, ich will aber noch einen Schritt weiter gehen. Du musst ihre Artikel lesen und analysieren.

  • Welche Keywords benutzen sie?
  • Welche Bilder benutzen sie?
  • Welche Links bauen sie in ihre Artikel ein?
  • Wie häufig werden ihre Inhalte geteilt?
    • Auf wie vielen sozialen Netzwerken?
  • Wir viele Wörter hat jeder Artikel?
  • Hinterlassen die Leser Kommentare?

Wenn Du all diese Dinge in Erfahrung gebracht hast, kannst Du fast schon mit dem Schreiben loslegen. Fast.

4. Inhalte zum Thema recherchieren

Du bist wahrscheinlich ein Experte in Deinem Gebiet, dennoch musst Du vorher ein bisschen recherchieren. Auf diese Weise lernst Du nicht nur mehr über Dein Thema, Du bringst auch in Erfahrung, was die Leute über Dein Thema zu sagen haben.

Mit einer guten Recherche kannst Du Ideen sammeln und zum echten Experten werden, bevor Du Dich in den Erstellungsprozess stürzt.

Artikel mit vertrauenswürdigen Informationen und Artikel, die den Namen des Autoren enthalten, werden häufiger geteilt.

Byline

Mit einer Recherche kannst Du gute Ressourcen, andere Autoren aus derselben Branche und Artikel, auf die Du verweisen kannst, finden.

Denk immer daran, ein guter Artikel enthält einen Mehrwert.

5. Eine tolle Überschrift verfassen

Die Überschrift ist wahrscheinlich der wichtigste Teil Deines gesamten Artikels. Das Verfassen einer guten Überschrift kann genau so lange dauern, wie das Schreiben des gesamten Artikels. Das ist völlig normal.

Eine gute Überschrift muss das Interesse des Lesers wecken. Die Überschrift verführt ihn zum Klick, enthält Keywords und ist akkurat.

Artikel, die eine interessante Überschrift enthalten, die jedoch rein gar nichts mit dem Thema zu tun hat, schaden Deiner Glaubwürdigkeit. Auf diese Weise verlierst Du ganz schnell treue Leser.

Auch hier können wir auf Studien und Untersuchungen zurückgreifen, die uns zeigen, was eine gute Überschrift ausmacht. Die durchschnittliche Länge der besten Überschriften auf Google beträgt 50,7 Zeichen.

AverageTitleLength

Das heißt jetzt aber nicht, dass jede Überschrift genau 50 Zeichen enthalten muss. Du kannst Dich jedoch an dieser Vorgabe orientieren, damit Deine Überschrift nicht zu lang oder zu kurz wird.

Deine Überschrift muss wichtige Informationen enthalten, sollte aber auch nicht zu viel preisgeben. Du musst das Interesse des Lesers wecken, damit er Deinen Artikel lesen will.

6. Einen Aufhänger in den Artikel einbauen

Neben einer tollen Überschrift, muss ein Artikel auch einen Aufhänger haben. Mit der Überschrift überzeugst Du die Leser vom Klick und mit dem Aufhänger bekommst Du sie dazu, Deinen Artikel zu lesen.

Der Aufhänger ist der erste Eindruck. Wenn der erste Satz schlecht ist, verschwindet der Leser sofort wieder.

Dein Artikel kann zwar noch immer geteilt werden, allerdings hast Du Dir so viel Mühe beim Verfassen des Artikels gegeben. Deine Leser sollen ihn lesen und genießen.

ShareNotRead

Mit einer wirklich tollen Überschrift und einem interessanten Aufhänger wird Dein Artikel häufiger geteilt, denn viele Leute teilen Artikel, ohne sie selbst gelesen zu haben.

Diese Leute werden Deinen Artikel zwar teilen, aber nicht lesen, darum müssen Überschrift und Aufhänger überzeugend sein, dann wird der Artikel auch geteilt.

7. Selbst Artikel verfassen

Auch wenn viele Leute einfach fremde Inhalte teilen, heißt das noch lange nicht, dass Du faul sein kannst.

Kopieren, umschreiben und umformulieren ist als Plagiat bekannt. Die Übernahme fremder Texte ist schlecht. Da gibt es keine Diskussion.

Ganz einfach: Du musst Deine eigenen Artikel schreiben.

Natürlich heißt das nicht, dass Du andere Inhalte nicht zu Rate ziehen darfst. Man kann sehr viel von anderen Ressourcen und seiner Konkurrenz lernen.

Sei aber vorsichtig. Du darfst das geistige Eigentum anderer nicht kopieren.

Selbst wenn Du es nicht mit Absicht machst, ist es dennoch ein Plagiat.

Gute Inhalte werden auch gelesen. Ramit Sethi hat diese tolle Grafik erstellt, die zeigt, wie wichtig gute Inhalte sind.

GoodContent

Gute Inhalte sind Original-Inhalte.

Ich sage es gern noch mal: Du musst Deine eigenen Artikel verfassen.

8. Daten und Fakten überprüfen

Wusstest Du, dass 67 % aller Statistiken erfunden sind? Ja, sogar diese hier:

MadeUpStatistics

Ich überprüfe alle meine Quellen und Informationen ganz genau, bevor ich sie auf meiner Webseite teile.

Die Überprüfung von Fakten ist ganz einfach. Du musst eben immer alles hinterfragen. Du musst sämtliche Statistiken und sogar alle Namen auf die richtige Schreibweise überprüfen.

Wenn Du alles hinterfragst, stellst Du nur akkurate Informationen zur Verfügung. Wenn Du falsche Informationen teilst, verlierst Du das Vertrauen Deiner Leser.

Wenn Du zu oft falsche Informationen teilst, dann teilen die Leser Deine Artikel nicht mehr und verlassen Deine Webseite auf Nimmerwiedersehen.

9. Die persönliche Ansprache nutzen

Viele Leute sind der Meinung, dass Artikel formell sein müssen. Es gibt abertausende Bücher zum Thema, die genau erklären, wie ein Artikel aufgebaut sein sollte.

Auch wenn Deutsch (höchstwahrscheinlich) Deine Muttersprache ist, hast Du viele Jahre mit dem Erlernen der Rechtschreibung und der richtigen Grammatik verbracht.

Und Sprachen verändern sich. Dank des Internets und unzähliger Blogs, sind Artikel im Laufe der Zeit immer lockerer geworden.

Wenn Du einen Artikel verfasst, kannst Du ohne Probleme auf die persönliche Ansprache zurückgreifen. Du willst, dass sich Deine Leser mit Dir identifizieren können. Du willst sie nicht mit einem akademischen und unpersönlichen Schreibstil zu Tode langweilen.

Gute Online-Inhalte nutzen Kontraktionen, greifen auf einen informellen Ton zurück, sprechen den Leser direkt an und enthalten die Wörter “Ich”, “Du” oder “Wir”.

SelfReference

Artikel die aus der Sicht des Autors geschrieben sind, werden häufiger geteilt. Die Wörter “Ich” und “Wir” erinnern den Leser daran, dass der Verfasser auch nur ein Mensch ist. Mit so einem Autor kann man sich identifizieren.

Wenn Du willst, dass die Leser Deinen Artikel lesen und teilen, müssen sie sich mit dem Inhalt identifizieren können. Du kannst Deine Persönlichkeit ruhig ein bisschen durchscheinen lassen.

10. Die Lösung für ein Problem bereitstellen

Warum benutzt Du Google? Wahrscheinlich hast Du ein Problem oder eine Frage.

Wir benutzen Google, um zu lernen, wie man Scheibenwischerblätter austauscht oder den perfekten Apfelkuchen macht. Wir benutzen Google für einfach alles.

Neben den süßen Katzenvideos, kann man im Internet vor allem Lösungen und Antworten finden. Anschließend kann man Inhalte erstellen, die auf die Probleme der Leser eingehen.

Wie kannst Du Deinem Leser helfen?

Wenn Dein Artikel die Lösung für ein bestimmtes Problem bietet, dann teilt der Leser Deine Inhalte häufiger, kauft mehr Produkte und wird zum loyalen Kunden.

Wenn Du mir nicht glaubst, dann halte einen kurzen Moment inne und denk mal darüber nach, wie viele Artikel zum Thema Life-Hacks Du selbst schon gelesen hast.

11. Mit Autorität schreiben

Wenn Deine Artikel mit Autorität verfasst werden, verkaufen sie auch gut. Ist Dir was aufgefallen?

Experten greifen auf eine bestimmte und selbstbewusste Sprache zurück. Wenn Du die Artikel Deiner Mitbewerber gelesen, Recherche betrieben und die richtigen Keywords gefunden hast, solltest Du ein Experte auf Deinem Gebiet sein.

Mit Autorität gewinnst Du nicht nur interessierte Leser, Du verdienst Dir auch ihren Respekt. Twitter-Accounts, die Wörter wie “Gründer” oder “Experte” in der Biografie des Nutzers enthalten, haben oft mehr Follower als andere Nutzer.

Wir können also davon ausgehen, dass man sich mit autoritären Formulierungen den Respekt seiner Leser sichern kann.

Darüber hinaus sollte man immer die aktive Stimme nutzen. Die aktive Stimme ist dynamischer und interessanter als das Passiv. Hier ist ein Beispiel:

Passiv: Fünf Äpfel wurden von Neil als Snack gegessen.

Aktiv: Neil aß fünf Äpfel als Snack.

Welcher Satz klingt besser?

Denk immer daran dass Du die Leser mit der aktiven Stimme in Deinen Bann ziehen kannst.

12. Eine einzigartige Perspektive finden

Du solltest Inhalte nicht einfach umschreiben und umformulieren. Du musst etwas Neues und Einzigartiges schreiben.

Du kennst Dich im Thema aus und kannst Deine eigene Perspektive teilen.

Ein guter Artikel hat eine einzigartige Perspektive. Er muss nicht unbedingt kontrovers sein, kann allgemein gültige Glaubensvorstellungen aber durchaus in Frage stellen, um öfter geteilt zu werden.

Wenn Dein Inhalt aus einer einzigartigen Perspektive betrachtet wird, dann wird er viel häufiger geteilt. Viele dieser Leute wollen damit oft nur zum Ausdruck bringen, dass sie einer Meinung widersprechen.

13. Eine Geschichte erzählen

Unsere Aufmerksamkeitsspanne wird immer kürzer. Wir werden unaufhörlich mit neuen Informationen bombardiert und die auffälligsten und interessantesten Informationen machen häufig das Rennen.

Eine gute Geschichte zieht den Leser in ihren Bann.

Story

Wenn Du eine Geschichte hast, mit der Du die Aufmerksamkeit des Lesers erregen kannst, liest dieser Deinen Artikel mit höherer Wahrscheinlichkeit vollständig durch. Dank einer guten Geschichte verbringen Leser im Schritt 520 % mehr Zeit auf einer Seite.

Wenn der Leser mit der Geschichte bekommen hat, will er auch wissen, wie sie ausgeht.

14. Bilder, Statistiken und qualitativ hochwertige Links benutzen

Mit Bildern, Statistiken und qualitativ hochwertigen Links kannst Du Deine Glaubwürdigkeit verbessern.

Die besten Artikel in den Google-Ergebnissen beinhalten im Durchschnitt 9,96 Links.

AverageLinks

Mit ein paar zusätzlichen Links verkaufst Du nicht zwangsläufig mehr Produkte, stärkst jedoch Deine Glaubwürdigkeit und gewinnst den Respekt Deiner Leser.

Du darfst aber nicht einfach jeden beliebigen Link hinzufügen. Du musst interessante und ergänzende Informationen bereitstellen. Das ist von kritischer Bedeutung. Darüber hinaus solltest Du nur auf glaubwürdige Quellen verweisen.

Natürlich kannst Du die Bilder anderer Leute nicht einfach kopieren und benutzen, ohne die richtige Quellenangabe. Das ist Stehlen.

Bilder unterliegen dem Urheberrechtsgesetz — das gilt auch für digitale Bilder. Wenn Du die Bilder andere Leute ohne deren ausdrückliche Genehmigung benutzt, kannst Du ganz schnell eine Klage am Hals haben.

Statistiken müssen vorher auf ihre Richtigkeit überprüft werden und sollten nur aus glaubwürdiger Quelle stammen.

15. Suchmaschinenoptimierung

Diejenigen von euch, die nur mal flüchtig das Wort Suchmaschinenoptimierung (SEO) gehört haben, bekommen jetzt wahrscheinlich Angst.

Es ist aber wirklich nicht kompliziert.

Bei der SEO geht es vor allem um die Nutzung der richtigen Keywords, damit die Leser Deine Inhalte und Artikel finden, wenn sie auf Google nach einem bestimmten Thema suchen.

Selbst wenn Deine SEO perfekt ist, kannst Du mit Deinem Artikel keine Produkte verkaufen, wenn sich niemand für das Thema interessiert.

Ein SEO-Element wird häufig übersehen: Artikel werden von echten Menschen, nicht vom Suchalgorithmus, gelesen. Du solltest Dich also nicht ausschließlich auf Keywords, sondern vor allem auf Deine gute Schreibweise konzentrieren.

Dieses SEO-Periodensystem zeigt die einzelnen Elemente und Erfolgsfaktoren der SEO.

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Wenn man sich auf die SEO konzentriert, verwendet man vor allem die richtigen Keywords.

Je mehr Leute sich für Deinen Artikel interessieren, desto häufiger wird er geteilt, desto mehr Leser hinterlassen einen Kommentar und desto besser wird er in den Suchergebnissen platziert. Das ist SEO.

Mehr gehört eigentlich nicht dazu.

Eine gute Schreibweise ist wichtig. Mit einer guten Schreibweise verkauft man mehr.

16. Auf unwichtige Kleinigkeiten verzichten

Wenn Du Deinen Artikel überarbeitest, musst Du unwichtige Kleinigkeiten entfernen. Du musst unwichtige Wörter löschen, Sätze kürzen und Informationen reduzieren.

Es gibt viele, sehr viele unterschiedliche Meinungen zur richtigen Länge eines Artikels. Es gibt eine allgemein gültige Antwort auf diese Frage.

Inhalte müssen eben die richtige Länge haben und das kommt ganz aufs Thema an.

Untersuchungen haben aber gezeigt, dass ausführliche Inhalte häufiger geteilt werden.

LongerMoreShares

Vielleicht ist das nur ein Zufall. Ich bin jedoch der Meinung, dass man sich mit ausführlichen Artikel den Respekt seiner Leser verdient.

Vielleicht werden lange Artikel öfter geteilt, weil die glaubwürdig sind. was auch immer die Gründe sein mögen, lange Artikel werden häufiger geteilt als kurze Artikel.

17. Einen Redakteur haben

Du kannst ein noch so brillanter Autor sein, Du solltest auf jeden Fall einen Redakteur haben.

Wenn Du keinen Redakteur hast, werden Rechtschreibfehler und grammatikalische Patzer schnell übersehen. Ich kann meine Artikel nicht selbst überarbeiten.

Dann schleichen sich Fehler ein.

Wenn Du Dir keinen Redakteur leisten kannst, solltest Du Folgendes tun, um Fehler zu minimieren:

  • Lass den Artikel ein paar Tage ruhen und mach Dich erst dann an die Überarbeitung.
  • Lies Dir den Artikel laut vor.
  • Lies ihn Wort für Wort und dann Satz für Satz.

Bei der Überarbeitung Deines Artikels musst Du eine andere innere Einstellung haben. Du ließt den Artikel nicht aus Spaß. Du musst ihn wirklich Wort für Wort durchgehen und alles in Frage stellen.

Der Redakteur findet und korrigiert Grammatik- und Rechtschreibfehler.

Wenn Du einen Redakteur hast (oder einen Freund, der wirklich auf Grammatik steht) darfst Du Dir ihre Verbesserungen nicht zu sehr zu Herzen nehmen. Wenige Veränderungen haben mit persönlichem Stil zu tun, die meisten sind wirklich notwendig.

18. Deinen Stil anpassen

Wenn Du Deinen Stil öfter mal veränderst, bleiben Deine Inhalte frisch und die Leser interessiert. Dir ist sicherlich schon aufgefallen, dass ich häufig Bilder und Aufzählungszeichen benutze und Fragen stelle, um den Leser bei Laune zu halten.

Mit Aufzählungszeichen kann man zähe Inhalte super auflockern, damit sie vom Leser besser überflogen werden können. So findet der Leser die gewünschten Informationen schneller.

Die meisten Leute überfliegen Inhalte nur — darauf gehe ich gleich noch genauer ein — darum sollte man auf Aufzählungszeichen und kurze Sätze zurückgreifen, damit der Artikel gut lesbar ist.

Darüber hinaus solltest Du mit den Leser interagieren. Du kannst ihnen Fragen stellen, ihre Glaubenssätze in Frage stellen, um das Teilen des Artikels oder einen Kommentar bitten.

Studien haben gezeigt, dass Beiträge auf Facebook, die eine Frage enthalten, eine höhere Interaktionsrate aufweisen als normale Beiträge.

AskQuestions

Das gleiche Prinzip gilt für Artikel. Du kannst eine Frage stellen, um Deine Leser zu animieren (damit diese den Artikel teilen und einen Kommentar hinterlassen) und Dein Produkt oder Deine Dienstleistung kaufen.

Bist Du der gleichen Meinung?

19. Immer nach neuen Ideen Ausschau halten

Wenn Du Deinen eigenen Blog hast und Artikel schreibst, um Produkte zu verkaufen, musst Du immer nach neuen Ideen Ausschau halten.

Man kann ja nie wissen, wann die Inspiration plötzlich zuschlägt.

Wenn Du viele Inhalte benötigst, solltest Du eine Tabelle mit interessanten Artikeln und Ideen für eigene Artikel anlegen, auf die Du ggf. zurückgreifen kannst, wenn Du neue Inspiration brauchst.

Denk aber immer daran, dass diese Artikel nicht kopiert werden dürfen. Du kannst auf sie verweisen und als Inspirationsquelle nutzen.

Mit dieser Tabelle kannst Du dann mehr Inhalte produzieren und mögliche Schreibblockaden schneller überwinden.

Jedes Mal, wenn Du einen neuen Artikel schreiben willst, kannst Du auf diese Weise auf Recherchen und tolle Ideen zurückgreifen.

20. Deinen eigenen Schreibstil entwickeln

Deine Inhalte sind zwar sehr wichtig, Dein Schreibstil aber auch. Ein persönlicher und netter Ton zieht die Leser genau so an, wie gute Themen.

Nimm Dir ein Beispiel an meinem Stil. Den würdest Du wiedererkennen, oder?

Ich bevorzuge kurze und prägnante Sätze. Ich greife auf die direkte Ansprache zurück. Meine Absätze sind kurz und gut lesbar.

Selbst wenn mein Name nicht unter dem Artikel stehen würde, erkennen meine Leser meinen Stil.

Wenn Du Dir eine treue Leserschaft aufbauen willst, musst Du Deinen eigenen Ton finden.

Dazu gehören auch persönliche Informationen, die Gefühle auslösen können.

Ich teile sehr häufig persönliche Geschichten und Erinnerungen, damit meine Leser bestimmte Themen besser verstehen und damit sie mich ein bisschen besser kennenlernen.

Und wenn ich mal ganz ehrlich bin sind neutrale Artikel auch einfach langweilig. Du kannst Deine eigenen Meinung zum Thema also gerne teilen.

Emotion

Je mehr Gefühle ein Artikel hervorruft, desto häufiger wird er geteilt. Negative Inhalte bekommen meistens auch mehr Kommentare als positive Inhalte.

Nicht jeder Artikel kann spannend sein, wenn man allerdings will, dass über die Artikel gesprochen wird, sollte man über kontroverse Themen schreiben.

21. Konzentration

Mann kann schnell mal vom Thema abkommen. Das solltest Du vermeiden.

Jeder Artikel muss auf ein bestimmtes Ziel hinarbeiten.

Dieser Artikel zum Beispiel. Dieser lange Artikel hat eine ganz bestimmte Zielsetzung: Ich will Dir beibringen, wie man Artikel schreibt, die Produkte verkaufen. Jedes meiner Wörter arbeitet auf dieses eine Ziel hin.

Wenn jeder Artikel ein bestimmtes Ziel verfolgt, sind Deine Artikel zwangsläufig unterschiedliche lang. Das ist gut.

LongOrShort

Artikel, die besonders lang oder besonders kurz sind, bekommen mehr Likes. Längere Inhalte werden auch häufiger geteilt.

Du kannst ruhig mal einen Artikel verfassen, der nur 300 Wörter enthält. Anschließend schreibst Du dann einen mit 2.500 Wörtern. Abwechslung ist gut fürs Geschäft!

22. Länge und Ausführlichkeit Deiner Inhalte anpassen

Abwechslung ist zwar gut, dennoch solltest Du Deine Artikel überarbeiten, um die gewünschte Wortzahl zu erreichen.

Das Thema bestimmt die optimale Länge.

Wenn Du das Thema mit nur 500 Wörtern zu Genüge erklären kannst, musst Du nicht 2.500 Wörter schreiben.

Sieben Minuten. Medium hat herausgefunden, dass die optimale Lesezeit sieben Minuten beträgt.

7minutes

Natürlich sollte nicht jeder Deiner Artikel genau sieben Minuten lang sein. Dennoch muss man seine Leser immer bei Laune halten und wenn der Artikel nicht in sieben Minuten gelesen werden kann, ist das schwierig.

Wenn Du die Länge und Ausführlichkeit Deiner Inhalte auf das Thema abstimmst, solltest Du gute Artikel schreiben können.

Leser möchten ihre Zeit nicht mit uninteressanten Artikeln verschwenden, darum solltest Du ihre Zeit auch nicht zu lange in Anspruch nehmen.

23. Einen echten Mehrwert bieten

Clickbaits (z. Dt. Klickköder) können zwar mehr Klicks bringen, allerdings gewinnt man so weder treue Leser noch Kunden.

Wenn Du Deinen Lesern jedoch einen echten Mehrwert bietest, kannst Du loyale Kunden auf Lebenszeit gewinnen. Dann klicken die Leute nicht nur auf Deinen Inhalt, die kommen auch gerne wieder zurück, um mehr zu lesen.

Es gibt mehrere Möglichkeiten, um einen Mehrwert zu bieten. Du kannst wichtige Informationen bereit stellen und bei der Lösung eines Problems behilflich sein und auf Quellen mit noch mehr nützlichen Inhalten verweisen.

Du solltest auch immer bei der Wahrheit bleiben. Halte Dich an die Fakten und stelle Deinen Lesern so einen echten Mehrwert bereit.

24. Das KISS-Prinzip

Keep It Simple Stupid. Dieses Mantra könnte auch eine alte Lebensweisheit sein.

Wenn Du Artikel schreiben willst, die verkaufen, musst Du immer sofort auf den Punkt kommen. Der Artikel muss lesbar und leicht zu überfliegen sein.

Einfach zu lesende Artikel bestehen aus übersichtlichen Sätzen, einer guten Wortwahl und beinhalten nur eine Idee pro Satz.

Wenn Du Dir nicht sicher bist, ob Deine Artikel gut lesbar sind, kannst Du sie durch ein Programm laufen lassen.

Die meisten Programme bewerten Deinen Artikel nach dem Lesbarkeitsindex und geben Dir eine Note. Je niedriger das Level des Lesers, desto einfacher der Inhalt.

Einfache Inhalte lassen sich problemlos lesen und sprechen die breitere Masse an.

Die meisten Zeitungen können von einem Siebtklässler gelesen werden.

Deine Artikel müssen sich zudem problemlos überfliegen lassen. Die meisten Leser lesen nicht jedes einzelne Wort. Sie suchen nach bestimmten Informationen und wollen diese möglichst schnell finden.

ScanReaders

Die obere Grafik zeigt, dass die meisten Leser nicht mal weiter nach unten scrollen, darum musst Du die wichtigsten Informationen im ersten Absatz platzieren.

Der Rest der Leser geht den Artikel bis zur Hälfte durch und beschäftigt sich dann meistens schon mit einem neuen Inhalt.

Der oberen Grafik ist zu entnehmen, dass die meisten Leser den Artikel gar nicht ganz zu Ende lesen.

Wenn Du Artikel schreiben willst, mit denen sich Produkte verkaufen lassen, musst Du Deinen Lesern die richtigen Informationen zur Lösung ihres Problems bereitstellen.

Diese Informationen müssen zugänglich sein und sollten schnell gefunden werden, dann kannst Du mit Deinem Artikel verkaufen.

25. Den Artikel „teilbar“ machen

Wenn Dein Artikel nicht geteilt werden kann, dann liest ihn auch niemand und keiner kauft Deine Produkte.

Ein neuer Trend sind kleine Zitate, die die Hauptpunkte Deines Artikels zusammenfassen und mit einem Klick problemlos auf Twitter geteilt werden können.

Der Leser klickt auf eine Schaltfläche und das Zitat wird dann mit einem Link zum Artikel auf seinem Twitter-Profil geteilt.

Das Tolle an dieser Technik ist, dass man den Artikel auf diese Weise super nach wichtigen Informationen durchsuchen und teilen kann.

Wenn der Artikel leicht zu teilen ist, dann nehmen die Nutzer das auch gerne in Anspruch.

Denk immer daran, dass der Artikel keine bestimmte Länge haben muss. Wenn er dem Leser einen Mehrwert bietet und schnell überflogen werden kann, wird er mit höherer Wahrscheinlichkeit geteilt.

Untersuchungen zeigen, dass die durchschnittliche Anzahl der Wörter der besten Artikel auf Google 1.149 Wörter beträgt. AverageWordCount

 

 

 

 

Du kannst Schaltflächen und Buttons nutzen, damit die Leser Deine Artikel schneller und einfacher mit ihren Freunden teilen können.

Die meisten Blogs verfügen heutzutage über Social-Media-Buttons, mit denen sich Inhalt mit nur einem Klick problemlos teilen lassen.

26. Inhalte zum richtigen Zeitpunkt teilen

Du musst genau wissen, wann Du Deine Inhalte veröffentlichst, wenn Du erfolgreich sein willst.

Unser Tagesablauf besteht aus Gewohnheiten und Terminen. Bestimmte Tageszeiten und Wochen sind mit unzähligen Inhalten und Verpflichtungen gefüllt, andere nicht.

Wan sollte man seinen Artikel also am besten veröffentlichen, per E-Mail verschicken oder in den sozialen Netzwerken teilen? Das richtige Timing bestimmt, wie viele Leute Du erreichst und wie viele dieser Leute Deinen Artikel dann teilen.

Studien zeigen, dass Artikel am Wochenende häufiger geteilt werden.

MostSharedDay

Am Wochenende gibt es oft weniger Inhalte und die Leser freuen sich über neue Informationen, die sie mit ihren Freunden teilen können.

Wenn Du einen Blog hast oder die Social-Media-Profile eines Unternehmens verwaltest, hast Du Zugriff auf bestimmte Kennzahlen. Mit diesen Kennzahlen kannst Du herausfinden, wann die Leser mit Deinen Artikeln interagieren und diese teilen.

Die besten Zeiten sind immer ganz von der jeweiligen Zielgruppe abhängig, darum musst Du Dein Unternehmen und Deine Zielgruppe genau kennen.

27. Eine Anmeldung für den Newsletter  oder ein kostenloses Werbegeschenk hinzufügen

Wer bekommt nicht gerne Geschenke? Du kannst Deinen Lesern im Austausch für ihre E-Mail-Adresse ein Geschenk machen. Du wirst überrascht sein, wie viele Leute dieses Angebot wahrnehmen.

Wenn Du die E-Mail-Adresse Deiner potenziellen Kunden hast, kannst Du ihnen neie Inhalte schicken, an denen sie interessiert sein könnten.

Wenn Du Dir nicht ganz sicher bist, wie man die Anmeldung für den Newsletter umsetzt oder was man verschenken sollte, wirf einfach mal einen Blick auf meine Webseite. Ich nutze diese Strategie auf fast allen Seiten meiner Webseite.

Du kannst etwas ganz simples verschenken, zum Beispiel ein E-Book oder eine Checkliste.

Kostenlose Inhalte im Austausch gegen eine E-Mail-Adresse sind ein guter Deal für alle Beteiligten.

28. Eine Handlungsaufforderung hinzufügen

Die Handlungsaufforderung, auch CTA genannt, teilt dem Leser mit, was er als Nächstes tun soll.

Soll er den Artikel teilen? Soll er einen Kommentar hinterlassen? Soll er an einer Veranstaltung teilnehmen? Du musst ihm sagen, was er als Nächstes tun soll!

JustAsk

Untersuchungen zeigen, dass Facebook-Beiträge, die eine Aufforderung zum „Gefällt mir“ klicken enthalten, auch öfter geliked werden als andere Beiträge.

Ist es denn wirklich so einfach? Ja.

Mit einem CTA kannst Du den Leser in die richtigen Bahnen lenken und ihn wissen lassen, wie er Dir helfen kann. Wenn der Leser Deinen Artikel wirklich toll findet und Du ihn dann um einen Gefallen bittest, hilft er Dir sicherlich gerne aus.

Du musst ihn nur darum bitten.

Auf dieser Artikel enthält einen CTA am Ende. Jeder meiner Artikel enthält eine Handlungsaufforderung.

29. Den Lesern einen Mehrwert bieten

Ich habe Dir in diesem Artikel immer wieder gesagt, dass Du Deinen Lesern einen Mehrwert bieten musst. Ich sag es gerne noch einmal: Du muss Deinen Lesern einen Mehrwert bieten.

Wenn Du einen guten Mehrwert bereitstellen kannst, dann kannst Du treue Kunden gewinnen.

Wir haben uns schon ein wenig mit diesem Thema beschäftigt, ich will Dir aber noch eine weitere Strategie vorstellen: Fachbegriffe mit leicht verständlicher Sprache ausgleichen.

Wenn Du Inhalte für eine Nische erstellst, gibt es sicherlich ein paar Fachbegriffe, um die man einfach nicht herum kommt. Das ist nicht weiter schlimm.

Diese Begriffe solltest Du aber mit leicht verständlicher Sprache wieder ausgleichen.

Deine Inhalte sollten von jeder Zielgruppe gelesen werden können und auch für Otto Normalverbraucher verständlich sein, nicht nur für Branchenexperten.

Hier sind ein paar Fachbegriffe, die ich in diesem Artikel benutzt habe:

  • SEO
  • Keywords
  • CTA

In diesem Fall handelt es sich um Fachbegriffe aus dem Bereich Content Marketing, ich stelle aber auch immer eine kurze Erklärung bereit.

Untersuchungen haben gezeigt, dass Facebook-Seiten, die Fachsprache nutzen, weniger Likes bekommen.

NoBuzzwords

Deine Inhalte sollten zwar auf Deine Zielgruppe zugeschnitten sein, dennoch müssen sie auch für andere Leser verständlich sein.

30. Eine Content-Marketing-Strategie entwickeln

Dieser Tipp hat zwar nicht direkt etwas mit dem Schreiben von Artikeln zu tun, trotzdem ist er ein toller Punkt, um diesen Artikel abzuschließen.

Wenn Du Artikel schreiben willst, mit denen Du Produkte verkaufen kannst, brauchst Du eine Content-Marketing-Strategie.

Wenn Du eine klare Strategie hast, weißt Du immer ganz genau, was Du wann schreiben solltest und wo Du diese Inhalte dann veröffentlichst.

Ohne eine Strategie siehst Du den Wald vor lauter Bäumen nicht und kannst Deine Leser auch nicht erreichen.

In diesem Fall verschwendest Du nur wertvolle Zeit und Energie.

Fazit

Gute Inhalte sind wichtig. Ob Du nun ein Unternehmen gegründet hast, ein neues Produkt auf dem Markt einführst oder einfach nur aus Spaß einen bloggst, Du brauchst Inhalte.

Und Du brauchst nicht irgendwelche Inhalte — Du brauchst Inhalte, mit denen man Produkte verkaufen kann.

Mit den 30 strategischen Schritten aus diesem Artikel kannst Du selbst tolle Artikel schreiben, Dein Unternehmen wachsen lassen und mehr Umsatz machen.

Welche Tricks haben Dir dabei geholfen, mit Deinen Artikeln mehr Produkte zu verkaufen?

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