Welche Auswirkungen hat Virtual Reality (VR) aufs Marketing

VR and the Future of Marketing

Virtual Reality, auch virtuelle Realität genannt, ist mittlerweile keine bloße Vorstellung mehr.

Sie ist in den vergangenen fünf Jahren immer beliebter geworden.

Mittlerweile gibt es Produkte und Dienstleistungen, die voll und ganz auf Virtual Reality (VR) ausgerichtet sind, und sogar täglich benutzt werden.

VR ist in Videospielen, Filmen und mehr zu finden.

Das Spiel Pokémon Go hat die Welt im Sturm erobert, als es im Juli 2016 auf den Markt kam.

Unternehmen wie Samsung haben VR-Headsets für Videospiele entwickelt, die mit dem Handy verbunden werden können.

Du musst nur ein Geschäft für Technik betreten, schon wirst Du mit neuen Produkten zum Thema VR überhäuft.

Das sind gute Nachrichten für uns Vermarkter, denn neue Werbeplattformen und Strategien gibt es nicht jeden Tag.

Wenn eine neue Plattform in Sicht ist, solltest Du diese als eines der ersten Unternehmen nutzen, um erfolgreich zu sein.

Doch wie nutzt man diese neue Plattform?

Was ist VR und wie nutzt man es fürs Marketing?

In diesem Artikel möchte ich näher auf dieses Thema eingehen.

Ich werde Dir zeigen, welche Auswirkungen VR auf die Zukunft des Marketings haben wird und warum das wichtig ist.

Was ist Virtual Reality?

Bevor wir ins Thema einsteigen und ich Dir zeige, welche Auswirkungen VR auf die Marketingbranche haben wird, möchte ich zunächst erklären, was Virtual Reality eigentlich ist.

Was bedeutet der Begriff “Virtual Reality”?

Virtual Reality ist die computer-basierte Simulation einer interaktiven Landschaft.

Die Simulation wird mit Hilfe von Headsets, Kopfhörern und Brillen verstärkt, ist aber dennoch nur eine Simulation.

Hier ist eine Definition von Augment:

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Virtual Reality kann viele unterschiedliche Formen annehmen.

Samsung hat das Produkt “Gear VR” entwickelt, mit dem man Videospiele fast lebensecht wahrnehmen kann.

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Du kannst das VR-Headset und den Controller benutzen, um neue Welten zu erkunden.

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Du kannst sogar herausfinden, wie sich Bungeejumping anfühlt, zumindest virtuell.

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Der Kreativität sind fast keine Grenzen gesetzt.

Du kannst Videospiele spielen und neue Dimensionen erkunden. Dafür brauchst Du nur ein Headset.

Virtual Reality gehört zu den größten technischen Innovationen unseres Jahrhunderts.

Anstatt Dir einen Film über eine Stadt anzuschauen, kannst Du diese mit Deinem VR-Headset selbst erkunden.

Wenn Du kein Geld hast, um zu verreisen, kannst Du Barcelona einfach ganz bequem von zu Hause aus besuchen.

Unternehmen wie Playstation investieren auch in die Entwicklung neuer VR-Technologien.

Das neuste Produkt heißt Playstation VR.

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Es gibt viele Unternehmen, die VR-Produkte anbieten.

Hier ist eine kleine Auflistung von PCmag:

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Diese neuen Technologien sind momentan noch von einem Headset abhängig, damit der Nutzer in die virtuelle Welt oder Spiele eintauchen kann.

Die Branche wird sich in den kommenden Jahren aber sicherlich weiterentwickeln und es werden neue Technologien auf den Markt kommen.

Das rasante Wachstum der virtuellen Realität

Dank der zahlreichen neuen Funktionen, wächst der Marke besonders schnell.

Die Umsätze lagen 2017 bereits bei 7 Milliarden US-Dollar.

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Dieser Betrag soll bis 2021 um das 10-Fache steigen.

Virtual Reality ist beliebt und ein Ende ist nicht so schnell in Sicht.

Inhalte werden überwiegend mit VR-Headsets konsumiert.

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Wie viele Leute benutzen VR bereits jetzt? Es geht in die Millionen.

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Der Markt soll bis 2020 auch weiterhin wachsen.

Da immer mehr Unternehmen Produkte und virtuelle Inhalte herausbringen, sind immer mehr Nutzer an VR interessiert.

Risikokapitalgesellschaften investieren zunehmend in neue VR- und AR-Produkte.

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Da die Investitionen steigen, ist ein Aufwärtstrend festzustellen.

Eine Studie von Global Web Index aus dem Jahr 2016 zeigt, dass zwei von drei Nutzen im Alter zwischen 16 und 34 Jahre an VR-Headsets interessiert sind.

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Virtual Reality wird immer beliebter und immer mehr Konsumenten zeigen Interesse an VR-Produkten, was wiederum dazu führt, dass immer mehr Unternehmen virtuelle Inhalte produzieren.

Aber was heißt das jetzt für uns Vermarkter?

Der neue Trend hat unterschiedliche Auswirkungen auf den Onlinehandel, lokale Kunden und Werbung.

Laut Tech Crunch werden sich die langfristigen Geschäftsmodelle der virtuellen Realität aus folgenden Umsätzen zusammensetzen:

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Zu den wichtigsten Umsatztreibern der VR-Branche gehören Werbeausgaben, der E-Commerce-Vertrieb und Hardware-Verkäufe.

Jetzt weißt Du, was Virtual Reality ist und warum es so wichtig ist. Als nächstes möchte ich auf ein paar konkrete Beispiele eingehen, um Dir zu zeigen, wie das Marketing der Zukunft aussehen könnte.

Pokémon Go und seine Auswirkungen auf das VR-basierte Marketing

Wenn Du nicht weißt, was Pokémon Go ist, lebst Du wahrscheinlich hinterm Mond.

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Das Spiel hat das Internet und die Gaming-Branche im Sturm erobert, dabei ist es eigentlich ganz simpel.

Man lädt sich das Spiel als App aufs Handy und kann dann in der echten Welt virtuelle Pokémon fangen.

Das Spiel verfügt über eine virtuelle Landkarte, auf der Pokémon in Deiner Stadt angezeigt werden.

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Wenn Du ein Pokémon findest, wird es an Deinem jeweiligen Standort angezeigt.

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Pokémon Go war des erste mobile Spiel, das sich VR zu Nutze machte.

Man kann spazieren gehen und Pokémon mit dem Handy suchen. Die virtuellen Pokémon werden in der echten Landschaft mittels des Bildschirms eingeblendet.

Die Nutzer fanden es super.

Als das Spiel 2016 auf den Markt kam, verbrachten die Nutzer mehr Zeit mit dem Spiel als auf Facebook und Snapchat.

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In Bezug auf die täglich aktiven Nutzer ist Pokémon Go das erfolgreichste mobile Spiel auf dem US-Markt.

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Pokémon Go wurde schnell zu einer weltweiten Sensation.

Überall traf man auf Spieler.

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Aber was hat eine Gaming-App mit Marketing zu tun?

Welche Auswirkungen hatte Pokémon Go auf die Marketingbranche?

Lokale Unternehmen haben von Hype profitiert.

Man konnte Werbung in der App schalten und Nutzer, die auf der „Jagt“ nach Pokémon waren, somit gezielt ansprechen.

Man konnte z. B. ein bestimmtes Pokémon in seinem Ladengeschäft platzieren lassen.

Hier sind ein paar Beispiele:

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Lokale Unternehmen konnten auch bestimmte Werbeplatzierungen, sog. “Lures”, kaufen.

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“Lures” sind kleine im Spiel platziere Werbeanzeigen, mit denen man Spieler anlocken kann.

Man konnte sein Unternehmen auch als “PokéStop” registrieren lassen. Spieler konnten sich hier treffen, um hilfreiche Items zu sammeln und diese Spieler konnte man dann gezielt ansprechen.

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Fuzzy’s Taco Shop aus Texas hat mit Hilfe von Pokémon Go viele neue Kunden gewinnen können.

Virtuelle Spiele bieten viele neue Werbemöglichkeiten.

Ein lokales Unternehmen aus New York, Miscelanea NY, konnte mit Pokémon Go viele neue Fans für Facebook und neue Laufkundschaft gewinnen.

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Laut AdEspresso steigerte das Unternehmen seine Facebook-Likes um sagenhafte 1.600 %.

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Pokémon Go eröffnete ganz neue Werbemöglichkeiten.

Statt Facebook-Werbung zu schalten kann man jetzt gezielt Werbung in VR-Spielen platzieren und so Kunden ins Geschäft locken.

Pokémon Go zeigt, warum Virtual Reality die Zukunft des Marketings ist.

Wenn ein so simples VR-Spiel solch große Auswirkungen auf die Marketingbranche hat, dann stell Dir nur mal vor, was man erreichen kann, wenn man Werbung in VR-Headsets schaltet.

Virtual Reality für Emotional Engagement

Jeder weiß, dass Emotionen und Gefühle, gerade beim Marketing, eine entscheidende Rolle spielen.

Die Kunst des Geschichtenerzählens ist ein gutes Beispiel.

Wer hört nicht gerne eine gute Geschichte und Beispiele aus dem echten Leben?

Du kannst mehr Kunden gewinnen, indem Du eine Geschichte erzählst und zwar aus einem einfachen Grund. Weil sich potenzielle Kunden dann besser mit Deinem Unternehmen identifizieren können.

Sie bauen eine emotionale Verbindung zu Deinem Produkt auf.

Eine Studie von Nielsen und YuMe zeigt, dass man die virtuelle Realität nutzen kann, um eine emotionale Verbindung zu seinen Kunden aufzubauen.

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Die Ergebnisse können sich sehen lassen.

Die Teilnehmer der Studie beschäftigten sich aktiver mit den Inhalten, als Nutzer auf anderen Plattformen.

Teilnehmer der Studie waren zu 50 % hoch-engagiert, Nutzer, die sich ein Video anschauten, jedoch nur zu 34 %.

Das ist aber noch nicht alles. Die emotionale Reaktion auf VR fiel zu 17 % höher aus als auf Video-Inhalte und zu 27 % höher als auf 2D-Inhalte.

Virtual Reality führt also zu höheren Interaktionsraten und besseren emotionalen Reaktionen als andere Inhalte und Plattformen.

Das sind gute Nachrichten für uns Vermarkter. Du kannst Kunden mit Hilfe von emotionsbasierten Marketingstrategien an Deine Make binden, die traditionelle Strategien einfach nicht bieten können.

VR wird positive Auswirkungen auf die Qualität des Content Marketings haben

Virtual Reality ermöglicht interaktivere, kreativere und interessantere Inhalte.

Da der Fantasie fast keine Grenzen gesetzt sind, wird VR mit Sicherheit auf Auswirkungen auf das Content Marketing haben.

Ein aktuelles Beispiel stammt von Ikea.

Das schwedische Möbelhaus verfügt über Filialen auf der ganzen Welt.

Das Unternehmen setzt auf VR-Marketing, um neue Kunden zu gewinnen und seinen Umsatz zu steigern.

Ikea hat eine iPhone App entwickelt, sie heißt “Ikea Place”.

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Man kann sich diese App herunterladen, um Möbel zu testen.

Man muss also nicht mehr zu Ikea fahren, man kann sich die neuen Möbel stattdessen einfach virtuell in seiner Wohnung anzeigen lassen.

Das Ganze sieht so aus:

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Das ist kreatives Content Marketing.

Ikea schreibt keinen Artikel über das beste Sofa oder die neusten Funktionen für Home-Design, das Unternehmen ermöglichst stattdessen das virtuelle Testen seiner Produkte.

Du musst Deine Kunden also nicht mit einem Blogbeitrag überzeugen, Du kannst sie Deine Produkte einfach virtuell und kostenlos ausprobieren lassen.

Das Content Marketing könnte sich dank VR für immer verändern.

Nutzer lesen immer weniger und bereits 43 % der Onlinekunden schauen sich lieber Videos an.

Das Content Marketing muss sich diesen neuen Trends anpassen und den neusten Entwicklungen der VR-Branche folgen, wenn es bestand haben will. Vielleicht sind schon bald virtuelle Videoinhalte der neuste Schrei.

StubHub, eine Internetplattform, auf der Tickets verkauft werden, nutzt das VR-Content-Marketing bereits.

Nutzer können virtuelle Landschaften, z. B. Stadien, besuchen und sich so die besten Plätze raussuchen.

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Der Nutzer kann den Sitzplatz testen, bevor er den Kauf bestätigt.

Shopify greift auch vermehrt auf die virtuelle Realität zurück, um dem Umsatz zu steigern.

Der Nutzer kann ein virtuelles Geschäft besuchen und T-Shirts entwerfen.

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Das T-Shirt kann anschließend direkt aus der neuen App heraus gekauft werden.

Das Content Marketing wird sich in den kommenden fünf bis zehn Jahren mit Sicherheit wandeln.

Das lässt sich nicht vermeiden, da der technologische Fortschritt, um mit ihm Verbesserungen und Veränderungen, unaufhaltsam voranschreiten.

VR wird höchstwahrscheinlich Auswirkungen auf die Auslieferung und Optimierung unserer Inhalte haben.

Wir werden uns in Zukunft also nicht mehr ausschließlich auf das Schreiben von Blogbeiträgen konzentrieren, sondern virtuelle, interaktive Videos erstellen.

Einer der größten Vorteile dieses neuen virtuellen Trends sind die neuen Möglichkeiten fürs Content Marketing.

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Du wirst Deinen Nutzern eine nahezu echte Produkterfahrung bieten können.

Viele Marken feiern bereits jetzt erste Erfolge mit der neuen VR-Marketingstrategie.

Destination British Columbia hat VR-Content-Marketing genutzt und virtuelle Inhalte erstellt.

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Der Nutzer konnte in die Wildnis eintauchen und British Columbia erforschen.

Das ist eine neue Form des Content Marketings.

Der Nutzer hat keinen Artikel über das Reiseziel Britisch Columbia gelesen und sich auch kein Video angeschaut, stattdessen konnte er voll und ganz ins Erlebnis eintauchen.

Auf diese Weise wird eine emotionale Verbindung zwischen Produkt und Nutzer geschaffen, der Britisch Columbia anschließend am liebsten persönlich kennenlernen will.

Die Strategie funktioniert.

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Britisch Columbia gewann dank der VR-Kampagne 5 % mehr Besucher.

Ein weiterer toller VR-Inhalt stammt vom Reiseunternehmen Thomas Cook. Das Unternehmen nutzt die neue Technologie, um potenziellen Kunden seine Produkte näher zu bringen.

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Die Kampagne “Fly Before You Buy” ermöglicht VR-Nutzern einen virtuellen Helikopterrundflug über die Stadt New York.

Ziemlich cool, oder?

Mit dieser virtuellen Content-Marketing-Kampagne steigerte Thomas Cook seinen ROI um 40 % und die Buchungen in New York um 190 %.

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Ein weiteres tolles Beispiel für virtuelles Content Marketing stammt von der Hotelkette Marriott.

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Das Hotel stellte seinen Gästen in jedem Zimmer ein VR-Headset zur Verfügung, damit diese potenzielle Reiseziele erkunden konnten.

Der Gast konnte das VR-Headset benutzen, um innerhalb weniger Sekunden nach New York, London oder Beijing zu reisen.

51 % der Gäste, die das Headset benutzten, sagten, dass sie in Zukunft öfter Marriott buchen würden.

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Content Marketing in Kombination mit Virtual Reality eröffnet völlig neue kreative Möglichkeiten.

Diese personalisierten Erfahrungen und Inhalte führen letztendlich zu mehr Kunden und mehr Umsatz.

Das Ganze gleicht einer kostenlosen Produktprobe.

Potenzielle Kunden haben die Möglichkeit, Dein Produkt oder Deine Dienstleistung vor dem Kauf virtuell auszuprobieren.

Mit dieser Strategie können Hindernisse überwunden werden.

Die virtuelle Realität erfreut sich zusehends an Beliebtheit und das Content Marketing wird sich diesem neuen Trend anpassen müssen.

Fazit

Virtual Reality ist innovativ und hat sich in den vergangenen fünf Jahren weiterentwickelt.

Es kommen stets neue Produkte, Dienstleistungen und Spiele auf den Markt, die sich diese neue Technologie zu Nutze machen.

Die Virtual Reality kommt der Realität immer näher und immer mehr Unternehmen springen auf den Zug auf.

Die Kunden lieben es.

Pokémon Go hat die Welt der mobilen Spiele im Sturm erobert.

Immer mehr Unternehmen entwickeln neue VR-Geräte, die man mit dem Handy verknüpfen kann.

Die Technologie schreitet voran und die Nutzerbasis wächst.

Für Unternehmen bedeutet das neue Werbekanäle.

Wenn Du das neue Medium jedoch nutzen willst, musst Du wissen, die die Zufunkt des Marketings aussehen wird.

Virtual Reality erfreut sich immer größerer Beliebtheit und immer mehr Unternehmen entwickeln neue VR-Produkte. Die Investitionen in die Entwicklung neuer Technologien steigen.

Pokémon Go hat Unternehmen gezeigt, dass Markenwerbung mit VR möglich ist.

Virtual Reality bindet den Nutzer emotional stärker ein als andere Werbeformate und hat große Auswirkungen auf das Content Marketing.

Blogbeiträge werden durch virtuelle Erlebnisse mit höherer Interaktionsrate ersetzt.

Virtual Reality scheint kein flüchtiger Trend zu sein und wird noch über Jahre hinweg Einfluss auf die Werbebranche nehmen.

Wie bereitest Du Dein Unternehmen auf die Zukunft mit VR-Marketing vor?

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