Automatisierte Marketingkampagnen, die Du sofort umsetzen solltest

marketing automation campaigns need start asap

Der Tag hat nur 24 Stunden.

Das Sprichwort kennst Du bestimmt.

Wenn es Dir so geht wie mir, dann hat der Tag aber nie genug Stunden, um alle Aufgaben zu erledigen, um die man sich so kümmern muss.

Beiträge für die sozialen Medien, SEO, Werbekampagnen, Finanzen, Prozesse, usw.

Wenn Du Dein Unternehmen wachsen lassen willst, musst Du möglichst viel Zeit finden, um alle wichtigen Aufgaben zu erledigen.

Du kannst kein Unternehmen führen und trotzdem jedem Deiner Kunden eine persönliche E-Mail schreiben, um ihnen für ihren Einkauf zu danken.

Du hast keine Zeit um Deine Kunden zu pflegen, indem Du jedem Lead eine personalisierte E-Mail schreibst.

Trotzdem musst Du Dich um alle wichtigen Aufgaben kümmern, die Dein Unternehmen (und Du) zum Überleben braucht.

Zum Glück gibt es eine Strategie, die Dir dabei helfen kann, Deine Kontakte zu pflegen und Dein Unternehmen am Laufen zu halten. Diese Strategie heißt Marketingautomatisierung.

Du musst Dich nicht mehr minutiös um alle Kleinigkeiten kümmern, Du kannst die Prozesse einfach automatisieren, auf diese Weise viel Zeit sparen und Frustration vermeiden.

Und damit stehst Du nicht alleine da.

Über 50 % aller Unternehmen nutzen die Marketingautomatisierung bereits.

Und über die Hälfte aller B2B-Unternehmen wollen sie bald einführen.

67 % aller Marketingexperten nutzen die Automatisierung, um ihr Unternehmen wachsen zu lassen.

Und die Marketingautomatisierung dient vielen weiteren Zielen, von der Verbesserung des ROIs bis hin zur Kundenakquise.

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Die besten Vermarkter und erfolgreichsten Unternehmen setzten auf innovative Technologien, um Zeit zu sparen.

Wenn auch Du ein erfolgreiches Unternehmen führen willst, solltest Du Deine Marketingkampagnen schnellstens automatisieren.

Bevor wir jedoch ins Thema einsteigen, möchte ich Dir erklären, was man unter Marketingautomatisierung versteht.

Was ist Marketingautomatisierung?

Also, was ist Marketingautomatisierung eigentlich genau?

Hier ist meine Definition:

Automatisierte Marketingprozesse, die sonst langweilig sind und zu viel Zeit in Anspruch nehmen.

Ja, das Konzept ist eigentlich ganz einfach.

Es ist eigentlich genau das, was der Name verspricht, aber ich weiß ja, wie sehr meine Leser spezifische Definitionen lieben.

Hier ist die Definition von Google zum Thema:

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Der letzte Teil ist besonders wichtig: sich wiederholende Aufgaben automatisieren.

Dein Ziel ist es, mit der Marketingautomatisierung Zeit zu sparen, effizienter zu arbeiten und Prozesse, die sonst sehr viel Zeit in Anspruch nehmen würden, zu automatisieren.

HubSpot definiert Marketingautomatisierung folgendermaßen:

Marketingautomatisierung bezieht sich auf Software, die zur Automatisierung von Marketingaufgaben verwendet werden kann.

Sie nennen sich wiederholende Aufgaben, wie E-Mails und Social Media, durch deren Automatisierung sehr viel Zeit gespart werden kann.

Du musst die Aufgaben automatisieren, die ständig wiederkehren und besonders viel Zeit beanspruchen.

Man kann mit Gewissheit sagen, dass die Marketingautomatisierung immer beliebter wird.

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Die Strategie hat 2014 so richtig Fuß gefasst, Tendenz steigend.

Die Mehrheit der Vermarkter ist der Meinung, dass die Vorteile der Marketingautomatisierung die Kosten und den Aufwand der Einrichtung rechtfertigen:

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Das heißt, dass diese Vermarkter von der Strategie profitieren und einen positiven ROI erzielen.

Die meisten Vermarkter sind auch der Meinung, dass sie ihre Ziele dank der Marketingautomatisierung und -Techniken schneller erreichen können.

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Dennoch verfügen viele Vermarkter über kein integriertes System und kommen so nicht in den Genuss der Vorteile der Marketingautomatisierung.

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Das ist natürlich schade.

Ich selbst nutze haufenweise automatisierte Prozesse, und zwar jeden Tag.

Von der Planung sozialer Beiträge bis hin zu automatisierten E-Mails und der Kundenpflege sind den Optionen nahezu keine Grenzen gesetzt.

Ich kann die automatisierten Prozesse auf Traffic oder Leads basieren lassen.

Dank der Automatisierung meiner Marketingprozesse kann ich viele Stunden sparen, die ich sonst ins Schrieben von Beiträgen für die sozialen Medien oder E-Mails stecken müsste.

In diesem Artikel möchte ich Dir ein paar meiner Lieblingsstrategien für automatisierte Marketingkampagnen vorstellen, die Du selbst sofort umsetzten solltest.

Los geht’s.

Facebook Leads ins CRM-System einpflegen oder auf den E-Mail-Verteiler setzten und neue Kontakte willkommen heißen

Eins meiner Lieblingsprogramme zum Sammeln von neuen Leads ist Facebook Lead Ads.

Mit Lead Ads kann man Leads sammeln und diese seiner E-Mail-Kontaktliste hinzufügen.

Warum? Weil sich Lead Ads problemlos in Facebook einfügen und nicht so langweilig sind wie viele andere Formulare.

Hier ist ein Beispiel. Der erste Schritt in diesem mehrstufigen Formular ist hier zu sehen:

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Wenn der Nutzer auf den CTA klickt, muss er ein Formular ausfüllen:

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Hier ist ein komplettes Beispiel des gesamten Prozesses, den der Nutzer durchläuft, wenn er auf diese Werbeanzeige klickt.

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Aber wo wird der Lead gespeichert?

Das war eines meiner größten Bedenken (und die anderer Vermarkter) in Bezug auf Facebook Lead Ads.

Facebook speichert die Leads im Werbeanzeigenmanager, wo sie ganz einfach heruntergeladen werden können.

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Ich möchte die Kontakte aber nicht manuell prüfen und herunterladen.

Ich habe keine Zeit, um all diese Leads und potenziellen Kunden selbst zu prüfen und als CSV-Datei herunterzuladen.

Und geht es denn nicht gerade darum? Ums Zeit sparen?

Du musst Dir die neuen Leads anschauen und dann manuell in Dein CRM-System einpflegen, um anschließend Werbekampagnen schalten zu können.

Dafür habe ich keine Zeit.

Dann muss man die neue E-Mail-Liste nehmen und eine neue Kampagne erstellen.

Kann man das denn nicht automatisieren?

Kann man Lead Ads nicht einfach einrichten und die Kontakte dann automatisch ins CRM-System oder ins E-Mail-Programm übernehmen?

Dann stünden sie sofort für die nächste E-Mail-Kampagne zur Verfügung.

Zum Glück ist das möglich.

Dafür kann man das Programm Zapier benutzen.

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Zapier gehört zu meinen Lieblingsprogrammen, um schnell und einfach Integrationen und automatisierte Prozesse zu erstellen.

Es kann mit hunderten (wenn nicht sogar mit tausenden) Applikationen, die Du tagtäglich benutzt, verknüpft werden.

Du kannst Deinen Kalender mit Slack verknüpfen, Deine sozialen Medien mit einem Workflow verbinden oder Deine Facebook-Kontakte in ein E-Mail-Programm Deiner Wahl importieren.

Deiner Fantasie sind keine Grenzen gesetzt und das Programm ist kinderleicht zu benutzen.

Für unsere Marketingkampagne müssen die gesammelten Facebook-Kontakte in ein CRM- oder E-Mail-System übernommen werden, um Zeit zu sparen und den Prozess für neue Werbekampagnen zu automatisieren.

Klick dafür im Bereich “Workflow Ideas” auf Facebook Lead Ads:

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Klick dann auf “Make A Zap!”:

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Jetzt sollte Facebook Lead Ads als “Trigger” für Deinen neuen Zap angezeigt werden.

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Ein Trigger ist ein Auslöser.

Wenn ein Nutzer Dein Formular ausfüllt, wird eine von Dir festgelegte Folgeaktion ausgelöst.

Es ist der Auslöser oder Katalysator für Deine Automatisierungskampagne.

Wenn das Formular ausgefüllt wird, werden die von Dir festgelegten Folgeaktionen angestoßen.

Dann musst Du Dein Facebook-Konto verknüpfen.

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Anschließend wählst Du die Facebook-Seite aus, die Du für das Schalten Deiner Werbekampagnen nutzen willst.

Darüber hinaus musst Du das Formular verknüpfen, das Du für die Marketingkampagne benutzen willst.

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Jetzt kannst Du zum nächsten Schritt übergehen und eine Aktion festlegen.

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Die Aktion legt fest, was mit den gesammelten Daten Deiner Facebook-Werbeanzeige passiert.

Du kannst ein CRM-System Deiner Wahl verknüpfen, z.B. HubSpot oder Salesforce, oder ein E-Mail-Programm, z. B. MailChimp oder ConstantContact.

Benutze die Suchbox, um das gewünschte Programm zu finden.

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Ich benutze jetzt MailChimp, weil es die am häufigsten verwendete Plattform für E-Mail-Marketing und Kundenpflege ist.

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Jetzt musst Du die Aktion festlegen, die ausgelöst wird, wenn ein Nutzer Dein Formular auf Facebook ausfüllt.

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In unserem Fall ist das “Add/Update Subscriber”, weil wir den neuen Kontakt von Facebook auf unserer E-Mail-Liste speichern wollen.

Das war’s eigentlich auch schon. Du könntest noch ein paar kleine Anpassungen vornehmen, wenn Du willst.

Du solltest die Option “Send Welcome Email” benutzen, um neue Kontakte auf Deiner Liste zu begrüßen.

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Jetzt bekommen neue Kontakte eine Begrüßungsnachricht geschickt, was den gesamten Prozess noch weiter automatisiert.

Du musst die neuen Kontakte jetzt nicht mehr manuell sichten, herunterladen und in Dein CRM-System hochladen, Du hast den gesamten Prozess soeben automatisiert.

Jetzt kannst Du Dich entspannt zurücklehnen und neue Kontakte sammeln, ohne dafür auch nur einen Finger krümmen zu müssen!

Wenn Du diesem Prozess für ein anderes CRM-System (z. B. Zoho, HubSpot, usw.) einrichten willst, musst Du die Schritte einfach wiederholen und Dein CRM als “Action” auswählen.

Und wenn Du Leads sammeln willst, dafür aber nicht Facebook verwendest, kannst Du einfach ein anderes Programm, z. B. Gravity Forms, verknüpfen!

Profi-Tipp: Du solltest die gesammelten Leads immer in einer neuen Gruppe speichern. Du kannst jeweils einen neuen Prozess für jede geschaltete Facebook-Werbekampagne anlegen.

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Kuratierte Inhalte automatisch in den sozialen Medien teilen

Eine weitere eher unkonventionelle Methode, die auch zu meinen Lieblingsstrategien gehört, ist das automatische Teilen von Inhalten in den sozialen Medien.

Die sozialen Medien sind ein echter Zeitfresser.

Die meisten Leute verbringen eh viel zu viel Zeit in den sozialen Medien.

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Es sind auch nicht nur die Nutzer, die ihre Finger nicht von ihren Lieblingsplattformen zu lassen scheinen können.

Vermarkter verbringen im Schnitt viele Stunden pro Woche in den sozialen Netzwerken.

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Und wenn wir eins gelernt haben, dann ist es die Tatsache, dass sie sozialen Medien ein Zeitfresser sind und ablenken.

Sei mal ganz ehrlich, wie oft schaust Du nur mal eben bei Twitter oder Facebook vorbei und schon sind wieder 30 Minuten um?

Das passiert mir leider viel zu oft.

Darum nutze ich die nächste Automatisierungsstrategie.

Ich nutze sie, weil ich sonst viel zu viel Zeit in den sozialen Medien verbringen würde und das würde mich dann wiederum von den wichtigen Aufgaben ablenken, um die ich mich dringend kümmern muss.

Wenn ich die Prozesse für die sozialen Medien automatisiere, kann ich mehr Zeit mir meinen Kunden verbringen.

Die bringen schließlich das Geld ins Haus.

Wenn Du Inhalte automatisch kuratieren willst, musst Du ein Konto auf Feedly einrichten.

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Mit Feedly kannst Du die Inhalte der bekanntesten Experten und Deiner Lieblingsblogs kuratieren.

Ich nutze das Programm fast jeden Tag, um interessante Inhalte zu finden!

Ich folge bekannten Branchenexperten und bekomme neue Inhalte direkt in mein Postfach geschickt.

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Und mit Programm wie Zapier, kannst Du diese Inhalte dann automatisch auf Deinen sozialen Profilen teilen.

Du musst die Inhalte nicht mehr lesen und dann einen Tweet schreiben, das geht jetzt automatisch.

Kuratierte Inhalte müssen unbedingt fester Bestandteil Deiner Marketingstrategie sein.

Wenn Du jeden Tag nur einen neuen Blogbeitrag auf Facebook teilst, wirst Du nie zum Experten auf Deinem Themengebiet.

Das schaffst Du nur, wenn Du auch die Inhalte anderer Experten teilst.

Ruf Zapier auf und such nach Feedly:

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Jetzt kannst Du das Programm Buffer im Bereich “Explore Workflow Ideas” verknüpfen:

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Wenn Du Buffer noch nicht kennst, sollte sich das jetzt schleunigst ändern.

Mit diesem Programm kannst Du die Beiträge für all Deine sozialen Plattformen im Voraus planen und programmieren.

Kannst Du Dir vorstellen, wie schön es wäre, wenn man nicht mehr jeden Beitrag einzeln schreiben und teilen müsste?

Ich kann und es ist unbeschreiblich schön.

Buffer teilt die vorbereiteten Beiträge automatisch zu vorher festgelegten Zeiten.

Jetzt musst Du Feedly als Auslöser festlegen.

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Dafür musst Du Dein Feedly-Konto mit Zapier verknüpfen.

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(Eins vorweg: Dafür brauchst Du einen Pro-Zugang, das kostet aber nur sieben Dollar pro Monat, also 62 Dollar pro Jahr.)

Manchmal muss man eben Geld ausgeben, um Geld zu verdienen.

Du solltest das Ganze als eine Art Investition betrachten.

Der durchschnittliche Vermarkter verbringt fünf bis sechs Stunden pro Woche in den sozialen Medien.

Das sind ganze 260 Stunden pro Jahr.

Wenn Du das jetzt mal mit Deinem Stundensatz multiplizierst, weißt Du, wie viel Geld Du fürs Social Media Marketing ausgibst (und da sind die Werbeausgaben noch nicht mal mit berücksichtigt worden!).

Jetzt klingen 62 Dollar doch nach einem echten Schnäppchen, hab ich nicht Recht?

Darüber hinaus kannst Du ne Menge Zeit sparen.

Wenn ich Dich überzeugt habe, kannst Du jetzt den Prozess einrichten.

Wähle dafür die entsprechende Kategorie auf Feedly aus, aus der Du Inhalte teilen willst.

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Wenn Du eine neue Kategorie einrichten willst, kannst Du nach einem Experten aus Deiner Branche suchen, dem Du folgen willst, und dann auf “Create A Collection” klicken.

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Jetzt wird eine neue “Kategorie” erstellt, aus der Du die Beiträge für Deine Marketingautomatisierung gewinnen kannst.

Wähle dann “Add to Buffer” als Aktion aus!

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Das war’s auch schon.

Jetzt musst Du Dich um nichts mehr kümmern. Feedly sucht ab sofort automatisch neue Inhalte aus den festgelegten Kategorien aus.

Die Inhalte werden dann in Buffer eingespeist und Deiner Warteschleife hinzugefügt.

Die Beiträge teilen sich ab sofort ganz von allein.

E-Mails zu abgebrochenen Käufen im Onlineshop

Abgebrochene Käufe sind wie ein gefundenes Fressen für die Marketingautomatisierung.

Willst Du mehr Geld verdienen und abgebrochene Käufe doch noch zum Abschluss bringen?

Dann musst Du E-Mails an die Kunden verschicken, die ihren Einkauf abgebrochen haben!

69,23 % aller Onlinekäufe werden frühzeitig abgebrochen.

Das sind fast 70 % Umsatz, die Dir ohne ein Nachfassen, einfach so durch die Lappen gehen.

Wenn sich der Kunde schon die Zeit nimmt, um eins Deiner Produkte in den Einkaufswagen zu legen, dann hat er doch Interesse an Deinem Angebot.

Diesen Kunden darfst Du Dir nichts durch die Lappen gehen lassen.

Mit Shopify kannst Du diesem Kunden anschließend eine E-Mail schicken und ihn an den Anschluss seines Einkaufs erinnern.

Melde Dich dafür bei Shopify an.

Die E-Mail wird in den Einstellungen eingerichtet.

Klick auf “Checkout”.

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Scroll nach unten bis zum Bereich “Order processing” und klick auf die Option im unteren Screenshot:

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Das war’s schon! Jetzt bekommen die Kunden eine E-Mail geschickt und werden darum gebeten, den Kauf doch noch abzuschließen.

Ich liebe das folgende Beispiel von Black Milk Clothing.

Wer kann schon einem süßen Hund widerstehen?

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Fazit

Vermarkter und Unternehmer haben einfach nie genug Zeit.

Wir müssen uns um so viele Aufgaben kümmern, Leute treffen und Kunden gewinnen.

Der Tag hat einfach nicht genug Stunden, um alles zu erledigen.

Zumindest nicht ohne ein bisschen Hilfe.

Darum ist die Marketingautomatisierung so praktisch.

Du hast nicht mehr genug Zeit, um Dich, wie früher, um alle Kontakte persönlich zu kümmern.

Trotzdem bist Du noch immer auch die Personalisierung und das gute Timing Deiner Nachrichten und Werbebotschaften angewiesen.

Du solltest Deine Marketingprozesse automatisieren, wenn Du Deinem Unternehmen zum Erfolg verhelfen willst.

Du kannst Dich zuerst um den Kundengewinnungsprozess kümmern. Wenn ein neuer Interessent ein Formular ausfüllt, wird er automatisch in Dein CRM-System eingepflegt und steht dann für die nächste Werbekampagne zur Verfügung.

Dann kannst Du Dich um Deine Social-Media-Strategie kümmern. Schluss mit der Zeitverschwendung und her mit den automatisierten Prozessen Dank Feedly und Buffer.

Du solltest Kunden, die ihren Online-Einkauf abbrechen, eine kurze Erinnerung per E-Mail schicken, um sie doch noch vom Kauf zu überzeugen.

Anschließend kannst Du Dich zurücklehnen, und die wohlverdienten Früchte Deiner harten Arbeit ernten.

Fühlt sich doch gut an, oder?

Mit welchen automatisierten Marketingkampagnen hast Du bereits Erfolge feiern können?

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