6 Marketingstrategien, die Dein Start-up-Geld nicht wert sind

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Ich gebs ja nur ungern zu, aber auch ich habe im Laufe meiner Karriere schon viel Geld verschwendet.

Und das schlimmste daran ist, dass ich der festen Überzeugung war, das Geld wäre gut angelegt.

Das fing schon bei meinem ersten Unternehmen, Advice Monkey, dem heutigen Monster sehr ähnlich, an.

Ich war damals noch sehr jung. Ich ging noch nicht mal auf die Uni.

Ich habe 5.000 US-Dollar in meine Webseite gesteckt. So weit, so gut. Leider habe ich dann Unmengen für Marketingagenturen ausgegeben.

Ich habe mit drei unterschiedlichen Agenturen zusammengearbeitet, die überhaupt keine Ergebnisse lieferten. Die haben mich nur ausgenutzt, weil sie mein Geld haben wollten.

Darum habe mich mir selbst alles Wichtige über Online Marketing beigebracht, was sich letztendlich als beste Entscheidung meines Lebens herausstellte.

Das heißt aber noch lange nicht, dass ich all mein Geld von nun an weise investierte.

Leider habe ich weiterhin viel Geld verloren, obwohl ich damals der Meinung war, dass es gut angelegt sei.

Ich habe eine Million US-Dollar in den Sand gesetzt!

Das ist nicht übertrieben. Ich habe wirklich eine Million US-Dollar verloren!

Ich hoffe, dass Du nicht so viel Geld aufs Spiel setzt, bin mir aber sicher, dass auch Du Geld für nutzlose Marketingstrategien ausgibst. Ich sehe dieses Problem immer wieder und es kann wirklich jedem passieren.

Vielleicht ist auch Dein Unternehmen betroffen und Du weißt es nicht mal.

In diesem Artikel will ich auf die sechst häufigsten Geldverschwendungen im Marketing eingehen. Du solltest aus meinen Fehlern lernen, damit Du Dein Geld nicht auch verlierst.

1. Ständiges Rebranding

Branding ist natürlich super wichtig.

Hier sind die wichtigsten Gründe für ein gutes Branding:

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Jedes erfolgreiche Unternehmen verfügt über eine starke Marke, darunter auch Google, Pepsi oder Walmart.

Dein Unternehmen ist da keine Ausnahme. Du brauchst eine starke Marke, wenn Du Dich von Deiner Konkurrenz abheben und die Aufmerksamkeit Deiner Zielgruppe gewinnen willst.

Und manchmal braucht Dein Unternehmen ein Rebranding.

Branding ist eine Kunst, keine Wissenschaft. Vielleicht stellst Du eines Tages fest, dass Deine Marke nicht mehr den Wertvorstellungen Deines Unternehmens entspricht. In diesem Fall brauchst Du ein Rebranding.

Es gibt aber auch Unternehmen, die es übertreiben.

Es scheint ein neuer Trend zu sein. Sogar führende Unternehmen wie Google, die Huffington Post und About.com erfinden sich immer wieder neu.

Versteh mich jetzt bitte nicht falsch. Du kannst das Rebranding Deiner Marke durchaus aus strategischen Zwecken nutzen, musst es jedoch bewusst und mit Bedacht einsetzen.

Eine Marke dient dazu, ein einheitliches Bild Deines Unternehmens zu präsentieren. Du willst bestimmte Wertvorstellungen repräsentieren.

In diesem Video gehe ich genauer auf das Thema ein:

Das ist Branding, kurz und knapp.

Wenn Du Deine Marke also ständig umgestaltest, kannst Du Deine Kunden verwirren. Die Marke, in die Du so viel Arbeit und Zeit gesteckt hast, gibt es nicht mehr.

Das Marketing ist voller Beispiele, bei denen das Rebranding gehörig schief gelaufen ist. Und es kommen ständig neue hinzu.

Als die Marke Tropicana 2009 das Design ihrer Saftkartons änderte, waren die Kunden empört.

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Sie nannten das neue Design dumm und hässlich.

Sie hatten sich an das alte Design gewöhnt und eine emotionale Verbindung zur Marke aufgebaut.

Das Branding von Tropicana war so stark, dass die Kunden aufgrund einer kleinen Änderung auf die Barrikaden gingen.

Rebranding ist eine große und wichtige Entscheidung, darum sollte es nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Du musst alle Faktoren in Deine Entscheidung mit einbeziehen und solltest Deine Marke auf keinen Fall pausenlos verändern.

Rebranding ist auch sehr kostspielig. Es kostet tausende von Euros und geht oft bis in den sechsstelligen Bereich.

Die Kosten häufen sich schnell an. Hier ist der Beweis:

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Das ständige Rebranding führt dazu, dass Dein Unternehmen unnötig Geld verschwendet.

Es ist einfach nicht nötig.

Du solltest Dich stattdessen lieber auf die Stärkung Deiner bereits vorhandenen Marke konzentrieren und eine geeignete Nische für Dein Unternehmen finden.

Wenn später mal ein Rebranding nötig ist, musst Du sicherstellen, dass es die Mühe und Investition auch wirklich wert ist.

Betrachte das Gesamtbild Deiner Marke und denke an die Konsequenzen, die so ein Rebranding mit sich zieht. Du musst alle Vor- und Nachteile abwiegen.

Versuche aber stets Deine bereits vorhandene Marke zu verbessern. Vielleicht kannst Du die Probleme aus der Welt schaffen und musst Dich nicht völlig neu erfinden.

2. Schlechte Inhalte und schlechte Texte

Sei mal ehrlich. Wie viele schlechte Artikel liest Du jeden Tag?

Ich sehe jeden Tag Inhalte, bei denen es mir ganz anders wird. Leider sind schlechte Texte und Artikel überall zu finden.

Macht sich Dein Unternehmen dessen denn auch schuldig?

Das müssen wir jetzt herausfinden.

Inhalte sind für jede Marketingstrategie heutzutage extrem wichtig.

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Darum habe ich 30.000 US-Dollar in meine ausführlichen Artikel investiert.

Ich gebe so viel Geld aus, weil meine Artikel die Leser aus den Socken hauen sollen. Sie sollen besser sein als die Artikel meiner Mitbewerber und darum investiere ich in gute Qualität.

Die qualitativ hochwertigen Artikel kommen meiner Marke zu Gute und versorgen meine Leser mit haufenweise Mehrwerten.

Wenn Du am falschen Ende bei Deinen Inhalten sparst, wird Dein Unternehmen darunter leiden.

Inhalte sind wie gute Kleidung für Deine Webseite. Du schenkst einem gut gekleideten Unternehmer ja auch mehr Vertrauen als einem Unternehmer, der ein altes T-Shirt und eine ausgewaschene Jeans trägt.

Nutzer schenken Webseiten, die gute Inhalte veröffentlichen, mehr Vertrauen und die Erstellung dieser Inhalte ist arbeitsaufwändig.

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Man muss Geld investieren, vor allem dann, wenn einem das Schreiben guter Texte nicht in die Wiege gelegt wurde. In diesem Fall musst Du vielleicht einen Freiberufler finden, der tolle Artikel für Dich schreiben kann.

Leider geben viel zu viele Unternehmen Geld für schlechte Artikel aus.

Ich habe schon Start-ups gesehen, die für viel zu wenig Geld einen freiberuflichen Mitarbeiter einstellen und sich dann wundern, warum sie nur schlechte Qualität bekommen.

Ich spreche hier vor allem von generischen Landingpages, viel zu vagen Beschreibungen und langweiligen Beiträgen in den sozialen Medien. Diese Inhalte bringen auf keinen Fall gute Ergebnisse.

Das ist aber nicht der einzige Grund, warum viele Unternehmen schlechte Texte haben.

Die meisten Unternehmen kennen die Bedürfnisse ihrer Zielgruppe nicht.

Man muss seine Zielgruppe und deren Bedürfnisse kennen, um überzeugende Texte verfassen zu können.

Fällt Dir bei den zwei Textausschnitten aus dem unteren Beispiel ein Unterschied auf?

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Der schlechte Werbetext bieten einen viel zu allgemeinen Überblick des Produktes, ist zu vage formuliert und geht nicht auf den potenziellen Kunden ein.

Das Unternehmen scheint seine Kunden nicht zu kennen.

Der gute Werbetext hingegen, spricht ein ganz bestimmtes Kundensegment gezielt an.

Der Text ist nicht generisch. Er ist auf eine bestimmte Zielgruppe zugeschnitten und darum ist er effektiv. Er spricht den Kunden persönlich an.

Wenn Du Geld für schlechte Werbetexte ausgibst, kannst Du die Bedürfnisse Deiner Kunden nicht befriedigen.

Vermarkter geben viel Geld für Inhalte aus. Im Durchschnitt sogar 28 % ihres gesamten Marketingbudgets!

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Das ist fast so viel Budget wie fürs digitale Marketing.

Du darfst Dein Geld auf keinen Fall für minderwertige Inhalte aus dem Fenster schmeißen.

Denk immer daran, Deine Inhalte spiegeln Deine Marke wider. Wenn Du Deine Leser von Deiner Marke begeistern willst, musst Du hervorragende Inhalte produzieren.

3. Follower und Fans kaufen

Das Kaufen von Followern und Fans ist zwar einfach, wenn man seine sozialen Profile schnell wachsen lassen will, aber ist es eine gute Idee?

Fans konnte man schon immer kaufen und viele Unternehmen haben diese Chance auch wahrgenommen.

Es ist so weit verbreitet, dass es fast jeder schon mal getan hat.

Sogar Barack Obama, Oprah und Twitter sagen, dass sie schon mal Follower gekauft haben.

Die Profile berühmter Persönlichkeiten bestehen Schätzungen zufolge zu 35 % aus gekauften Fans!

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Man kann Millionen falscher Fans kaufen.

Man kann Seiten finden, die viele Fans mit hoher Bindungsrate zu einem günstigen Preis anbieten.

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Facebook, Twitter, Instagram, Snapchat; man kann sich Fans für jedes dieser Netzwerke kaufen.

Allerdings möchte ich Dir das Kaufen Deiner Fans nicht empfehlen, denn es ist reine Geldverschwendung.

Man kann mit dem investierten Geld keinen ROI erzielen.

AdEspresso hat ein interessantes Experiment zum Thema Fake Followers durchgeführt.

Sie kauften Follower für einen Instagram Account und verglichen die Ergebnisse dann mit denen echter Follower.

Die echten Follower interagierten mit den Inhalten und kauften die Produkte des Unternehmens.

Und die gekauften Follower? Diese zeigten eine schlechte Interaktionsrate und kauften nichts.

Du kannst Dich selbst davon überzeugen. Hier ist die Interaktionsrate und der Bestellwert der echten Follower:

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Und hier sind die Ergebnisse der Fake Follower:

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Brauchst Du weitere Beweise?

Echte Fans sind immer besser als falsche Fans.

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Man fühlt sich zwar zunächst gut, weil man plötzlich viele Fans hat, es nützt letztendlich aber nichts.

Die gekauften Fans werden niemals zu Kunden, weil sie nicht echt sind. Sie interagieren auch nicht mit Deinen Inhalten, weil sie Bots sind.

Habe ich auch erwähnt, dass die Anzahl Deiner Fans und Follower total unwichtig ist?

Du kannst Dein Geld auch gleich zum offenen Fenster rausschmeißen.

4. Bannerwerbung

Bannerwerbung kann man durchaus schalten.

Sie bringen gewisse Vorteile mit sich, denn sie sind auffällig und können die Markenwahrnehmung steigern.

Sie haben jedoch auch viele Nachteile.

Zum einen erzielen sie wirklich schlechte Conversion-Rates.

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Wirf mal einen genaueren Blick auf die obere Grafik. Die beste Conversion-Rate liegt bei gerade mal 0,07 %!

Das ist wirklich schlecht.

Es liegt wahrscheinlich daran, dass die meisten Nutzer Display-Werbung gar nicht mehr wahrnehmen.

Nur 35 % der Banneranzeigen werden überhaupt gesehen.

Das heißt, dass 65 % der Nutzer die Anzeige gar nicht sehen.

Es kommt aber noch schlimmer.

Von den 35 % der wahrgenommenen Anzeige werden nur 9 % länger als eine Sekunde betrachtet und nur 4 % länger als zwei Sekunden.

Trotz der schlechten Ergebnisse geben Unternehmen weiterhin viel Geld für Bannerwerbung aus.

2016 wurde insgesamt über 66 Milliarden US-Dollar in Bannerwerbung investiert!

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Aber kann man denn einen ROI erzielen?

Man darf nicht einfach so aus einer Lust und Laune heraus Geld in Bannerwerbung investieren, denn die Wirkung der Display-Werbung lässt langsam aber sicher nach.

Es gibt viel bessere und effektivere Werbestrategien.

Zum Beispiel Native Advertising. Diese Form der Werbung wird immer beliebter und bietet zahlreiche Vorteile, die Bannerwerbung nicht bieten kann.

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Wie gesagt, Bannerwerbung kann funktionieren, wenn man sie richtig nutzt.

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Mit ganz gezielten Techniken, z. B. dem Retargeting, kann man sogar beeindruckende Ergebnisse erzielen.

Wenn Du jedoch all Dein Geld in Bannerwerbung steckst, erzielst Du einen schlechten ROI.

Dennoch geben so viele Unternehmen Millionen für Bannerwerbung aus. Mach nicht denselben Fehler.

Du solltest auch andere Werbeformate ausprobieren und herausfinden, ob diese bessere Ergebnisse erzielen.

5. Sinnlose Marktrecherche

Ich bin natürlich der Meinung, dass man seine Zielgruppe besser kennenlernen sollte. Das predige ich immer wieder.

Eine gute Marktrecherche kann Dir dabei behilflich sein.

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Es gibt viele gute Gründe für eine ausführliche Marktrecherche. Vielleicht willst Du ein neues Produkt auf den Markt bringen oder herausfinden, wie viel Marktanteil Dein Unternehmen hat.

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Doch nicht alle Statistiken sind gleichermaßen aussagekräftig.

Es gibt durchaus hilfreiche Recherchen, die Dir dabei helfen können, Deine Zielgruppe oder Deine Branche besser zu verstehen.

Einige sind jedoch reine Geldverschwendung.

Darunter auch die Fokusgruppe. Du denkst zwar, dass Du Dir mit einer Fokusgruppe einen Überblick über die Vorlieben Deiner Zielgruppe verschaffen kannst, allerdings findest Du nur heraus, was eine sehr kleine Gruppe denkt.

Dasselbe Problem kann bei Kundeninterviews oder Umfragen auftreten. Vielleicht bietest Du den Teilnehmern Geld oder Geschenke für ihre Teilnahme an, das kann jedoch Deine Ergebnisse verfälschen.

Wenn Du eine effektive Marktrecherche durchführen willst, muss diese objektiv und datengetrieben sein.

Dank dabei nur mal an die Umfragen der Regierung, z. B. Pew Research Umfragen.

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Diese Umfragen verfolgen kein besonderes Ziel und verfügen über eine enorm große Zielgruppe. Die Teilnehmer sind nicht voreingenommen und darum können informative Antworten gesammelt werden.

Und man kann wirklich ein paar erstaunlich gute Einblicke gewinnen.

Du kannst die demografischen und psychografischen Merkmale nutzen, um Dein Unternehmen voranzubringen, ein Produkt auf die Markteinführung vorzubereiten oder ein neues Produkt zu entwickeln.

Wenn Du Deine eigene Marktrecherche durchführst, musst Du ein möglichst großes Publikum für Deine Befragung wählen. Je größer desto besser.

Die Teilnehmer müssen auch unvoreingenommen sein. Sie dürfen sich nicht beeinflussen lassen und sollten möglichst objektiv und ehrlich antworten.

6. Schlechte Marketingberater

Ich habe ja selbst schon einmal viel Geld an eine Marketingagentur verloren.

Und ich bin nicht der einzige, dem es so ergangen ist. Ich lerne jedes Jahr hunderte von Menschen kennen, die von einem Marketingberater betrogen wurden.

Einige dieser selbsternannten Berater geben ein paar oberflächliche Ratschläge und stellen dann ein paar tausend Euro in Rechnung.

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Ein guter Marketingberater macht das nicht und diese Leute sind mit Sicherheit keine Marketingberater.

Ein guter Berater tauscht sich mit Dir aus. Er erklärt seine Ideen auf einfache Art und Weise und erstellt einen Plan, der auf die Bedürfnisse Deines Unternehmens zu geschnitten ist.

Woran kann man erkennen, ob ein Berater gut oder schlecht ist?

Zum einen macht ein guter Berater niemals Versprechen. Er sollte realistische Vorstellungen von den zu erzielenden Ergebnissen Deines Unternehmens haben.

Zum anderen muss ein guter Berater über Referenzen verfügen. Du solltest einen Blick auf seine erzielten Erfolge und Fallstudien werfen.

Wenn er Dir diese Informationen nicht zur Verfügung stellen will, dann hat er wahrscheinlich etwas zu verbergen.

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Ob Du nun mit einem einzelnen Berater oder mit einer Agentur zusammenarbeitest, spielt dabei keine Rolle, Du solltest immer die beste Qualität, eine offene Kommunikation und gute Ergebnisse erwarten können.

Du kannst auch nach Onlinebewertungen suchen. Der Marketingberater oder die Agentur sollte auch über eine gute Webseite verfügen und Du solltest ihre sozialen Profile überprüfen.

Fazit

Ich habe schon so viel Geld verschwendet, weil ich es einfach nicht besser wusste.

Viele meiner Freunde, Kollegen und Familienmitglieder haben dieselben Fehler gemacht.

Ich will nicht, dass es Dir auch so ergeht. Du kannst es vermeiden und bessere Ergebnisse erzielen.

Du solltest Dein Geld natürlich auch weiterhin in sinnvolle Strategien investieren. Ich selbst habe schon Millionen für Dienstleistungen ausgegeben, die meinem Unternehmen zum Wachstum verholfen haben.

Du solltest aber grad beim Marketing darauf achten, für was Du Dein Budget ausgibst.

Man kann so schnell Geld verlieren. Einige der Strategien, die ich in diesem Artikel gezeigt habe, sehen auf den ersten Blick super aus,sind aber nutzlos.

Wenn du momentan Geld für eine dieser Marketingstrategien ausgibst, solltest Du es schnellstens sein lassen.

Glaub mir, es ist besser für Dein Unternehmen. Du kannst jetzt Geld sparen und wirst es mir später danken.

Für welche Marketingstrategien hast Du schon mal Geld zum Fenster rausgeschmissen?

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