Social-Media-Marketing mit knappem Budget: In vier Schritten zum Marketingerfolg

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Hast Du ein Marketingbudget?

Wie viel davon nutzt Du für die sozialen Medien?

Laut der Duke University’s Fuqua School of Business, nutzen Vermarkter bis zu 10% ihres Budgets für die sozialen Medien.

Und in den nächsten zwölf Monaten wird erwartet, dass 13,2 % des durchschnittlichen Marketingbudgets für die sozialen Medien bereitgestellt werden.

Was immer Du auch machen willst, tue es nicht ohne eine Strategie ausgearbeitet zu haben.

Wenn Dein Budget knapp ist, ist es oft schwierig, zu entscheiden, in welche Bereiche des Social-Media-Marketings Du investieren solltest.

Die ultimative Frage ist nicht, wie groß Dein Budget ist, sondern wie Du es ausgeben solltest.

Manche Marken geben Millionen für Marketing aus, während andere nur einige hundert Dollar investieren und kostenlose Werbemethoden nutzen.

Die Netzwerke der sozialen Medien haben sich weiter entwickelt, von Plattformen,auf denen Du neue Freunde triffst, zu hin zum Business Hub – eine Möglichkeit, um für Dein Unternehmen zu werben und Dein Einkommen zu aufzubessern.

Viele der Ausgaben für das digitale Marketing werden in das Erstellen von Inhalten, die Suchmaschinenoptimierung, usw. gesteckt.

Jedoch sind die sozialen Medien ein weiterer, unverzichtbarer Schritt, um Verkäufe und neue Leads zu gewinnen.

Jenelle McCleary ist auch der Meinung, dass ein Investment in Social-Media-Marketing genauso wichtig ist wie das SEO. Genauer gesagt, solltest Du 25% Deines gesamten Investments in beide Marketingkanäle stecken, wenn Du wirklich aus der Masse herausstechen und Deine Botschaft teilen möchtest.

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Wenn Dein Budget begrenzt ist, ist es umso wichtiger, es klug auszugeben.

Wenn Du $100 US-Dollar ins Social-Media-Marketing investieren kannst, ist die Art Deiner Investition für Deinen Erfolg verantwortlich.

Hier sind also vier Schritte, mit denen es Dir gelingt, Dein Social-Media-Marketing auch mit knappem Budget umzusetzen:

1. Leg Deine Zielgruppe fest: Sprich nicht Gott und die Welt an.

Die Rückmeldung, die Du erhältst, hängt von der Person ab, die Du fragst.

Ungeachtet von der Größe Deines Unternehmens, solltest Du wissen, was Du willst – und wer Deine Zielgruppe ist – bevor Du Geld, Zeit und Mittel in die sozialen Medien steckst

Du solltest kein Social-Media-Marketing durchführen, wenn Du der Meinung bist, dass Du damit schnell ein lukratives Unternehmen aufbauen kannst.

Natürlich können die sozialen Medien die Kaufentscheidung eines Nutzers beeinflussen. Immerhin geben 47% der befragten US-Amerikaner an, dass Facebook den größten Einfluss auf ihre Kaufentscheidungen hat (im Vergleich zu nur 24% in 2011).

Jedoch ist nicht die Kaufumsetzung entscheidend, sondern der Aufbau von Vertrauen, damit die Leute heute kaufen, morgen wiederkommen und anderen von Deiner Marke erzählen.

Wenn Du die sozialen Medien nur nutzt, weil Deine Konkurrenten auch hier werben, dann wirst Du immer im Schatten anderer Leute stehen.

Wenn Du nur in die sozialen Medien investierst, um ein Produkt zu verkaufen anstatt Beziehungen aufzubauen, dann solltest Du einen Moment innehalten und Dir alles noch mal durch den Kopf gehen lassen.

Ja, Du kannst ein Produkt in den sozialen Medien verkaufen, aber Beziehungen aufzubauen ist zunächst viel wichtiger.

Höchstwahrscheinlich sind die falschen Vorstellungen, die Unternehmen, Marken und Vermarkter vom Social-Media-Marketing haben, aus purer Ignoranz heraus entstanden. Und das liegt zum Teil daran, weil sie nicht in der Lage sind, ihre Zielgruppe zu bestimmen.

Und genau da solltest Du anfangen – mit dem Bestimmen Deiner Zielgruppe. Das ist der Kern jeder effektiven Social-Media-Strategie.

Denk daran, dass es beim Social-Media-Marketing um Beziehungen geht, die sich in Engagement verwandeln.

Die Frage lautet: „Mit wem möchtest Du interagieren?“

John Haydon hat fünf verschiedene Typen engagierter Menschen aufgelistet, die zum von Dir gewählten sozialen Netzwerk gehören, und schlägt Möglichkeiten vor, um mit diesen Menschen zu interagieren:

 

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Also wollen wir uns diese engagierten Menschen mal etwas genauer anschauen:

i). Sprecher: Das sind Menschen, die Deine Inhalte nutzen, um etwas Einzigartiges zu erstellen, das die Bedürfnissen ihrer Fans in den sozialen Medien befriedigt.

Diese Leute sind Meinungsbildner. Sie sind kreativ. Sie können eine Idee, die Du geteilt hast, aufgreifen und erweitern. Sie gehören zu den wertvollsten Nutzern in den sozialen Medien.

Kurzer Ratschlag: Als allgemeine Faustregel gilt, dass Du Fallstudien, exklusive Daten, wichtige Gedanken, Trends und epische Ideen teilen solltest. Damit gewinnst Du die Aufmerksamkeit von Sprechern – denn genau nach solchen Inhalten suchen sie.

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ii). BFFs: Sie sind starke Influencer für Leute, die sie persönlich kennen. Das bedeutet, dass sie viel Zeit mit ihrer Zielgruppe verbringen (z.B. Fans, Kunden und Freunde).

Demzufolge vertrauen die Fans ihnen. Da sie Influencer sind, können sie Dir zu neuen Geschäften (Leads, Verkäufe und Umsätze) verhelfen, wenn sie Deine Ideen in den sozialen Medien teilen.

Kurzer Ratschlag: Sei transparent und ehrlich, wenn Du BFFs erreichen und inspirieren willst, denn sie schätzen die Beziehung zu ihrer Zielgruppe mehr als alles andere. BFFs geben sich extra viel Mühe, um die Echtheit und die Quelle Deiner Daten/Ergebnisse zu überprüfen.

Sie können mit Dir oder gegen Dich arbeiten. Wenn sie großartige Inhalte mit ihren Fans teilen, dann bekommst Du neue Geschäfte. Andererseits kannst Du auch ernsthafte Schwierigkeiten kriegen, wenn sie negative Geschichten über Deine Marke veröffentlichen.

iii). Die Ehrbaren: Sie haben das Vertrauen ihrer riesigen Zielgruppe in den sozialen Netzwerken gewonnen.

Du kannst „die Ehrbaren“ kontaktieren, falls Du eine großartige Idee hast, die Du teilen möchtest. Aber Du solltest zuerst etwas mit sozialem Mehrwert (z.B. Retweet, positive Bewertungen, Markenerwähnungen) bieten, bevor Du eine Anfrage stellst.

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iv). Die Rechthaberischen: Sie wollen Teil Deines Projektes sein. Sie sind Influencer. Um ihre Aufmerksamkeit zu erlangen, musst Du jedoch clever sein.

Bitte sie um einen Kommentar über Dein neues Buch oder lade sie zu einer Konferenz ein, damit sie mitmachen oder eine Rede halten können. Falls möglich, involviere sie in Dein neues Projekt.

Sobald Du sie erfolgreich einbindest, erzählen sie anderen Leuten gern von Deiner Marke.

v). Die Informanten: Diese engagierten Menschen teilen Informationen mit ihren sozialen Kontakten. Sobald sie über eine wertvolle Quelle stolpern, teilen sie diese mit ihrer Zielgruppe.

Achte darauf, dass Deine Überschriften fesselnd und nützlich sind. Damit gewinnst Du die Aufmerksamkeit der „sozialen Informanten“.

Denk daran, dass nicht jeder Mensch auf Facebook zu Deiner Zielgruppe gehört.

Wenn Du ein Unternehmensberater bist, glaubst Du eventuell, dass jeder Unternehmensinhaber ein idealer Kunde ist, aber das stimmt nicht. Hier sind zehn Fragen, die Dir helfen, Deinen idealen Kunden zu bestimmen:

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Ich denke, dass Du mit der Bestimmung Deiner „User Persona“ anfangen solltest. Wir bezeichnen diese auch oft als „Buyer Persona“, aber ich möchte, dass Du das Wort „Buyer“ erst einmal vergisst und Dich nur auf Deine Nutzer konzentrierst.

Hier ist ein Beispiel für eine ausgedachte Person, User Persona Clark Andrews. Schaue Dir seine Beweggründe, Ziele, Frustrationen, Persönlichkeit und Interessen. Diese Merkmale bilden den Kern der User Persona und bestimmen, ob Andrew die richtige oder falsche Person für Deine Werbung in den sozialen Medien ist – abhängig von Deinen individuellen Unternehmenszielen.

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Warum solltest Du Dich auf einen User anstatt auf einen Buyer konzentrieren? Nun, es ist viel einfacher, Beziehungen mithilfe des Social-Media-Marketings aufzubauen und diese Beziehung dann im Laufe der Zeit langsam in einen Geschäftsvorgang zu verwandeln.

Deine User Persona ist lediglich eine schematische Darstellung der Person, die Du in den sozialen Medien erreichen möchtest.

Da Du bereits mit fünf verschiedenen Typen von Menschen, die sich in den sozialen Medien aufhalten, ausgestattet bist, kannst Du Deine soziale User Persona problemlos entwickeln.

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2. Wähle Social-Media-Kanäle, die eine eigene Kultur haben.

Kulturen sind eine Lebensweise.

In den sozialen Medien hat jeder Kanal seine eigene Kultur – und die Plattformen erwarten, dass Nutzer und Inserenten sich anpassen.

Der Versuch, zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen, führt höchstwahrscheinlich nicht zu den gewünschten Ergebnissen. Konzentration ist der Schlüssel zum Erfolg. Im Fall von Social-Media-Kanälen, liefert eine „weniger ist mehr Strategie“ die besten Ergebnisse.

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Welcher Social-Media-Kanal funktioniert am besten?

Es gibt keinen universellen „Social-Media-Kanal“. Aber es gibt den Richtigen für Dein Unternehmen. Du musst nur verstehen, wie jeder funktioniert, um Dein Investment zu maximieren.

Es gibt keine Zweifel, dass sich die sozialen Netzwerke in den letzten Jahren stark weiterentwickelt haben. Facebook hat sich von einer einfachen PPC-Werbeplattform zu einer Datenbank mit Informationen von Zielgruppen, demografischen Daten und anderen Merkmalen gemausert.

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Nach der Einführung der Funktionen „Custom Audience“ und „LookAlike Audience“, wurde es sehr einfach, Kampagnen für eine bestimmte Zielgruppe auszurichten.

Mit dem „Power Editor“ kannst Du problemlos die Liste Deiner E-Mail-Abonnenten (im CSV- oder TXT-Format) hochladen. Danach gleicht Facebook Deine Liste mit seiner Datenbank ab und zeigt Deine Werbeanzeige dann Leuten auf einer neuen Liste.

Jedoch liefert Facebook eventuell nicht die besten Ergebnisse, wenn Du ein begrenztes Budget hast. Vielleicht ist Instagram besser.

Ich habe bisher noch keine erheblichen Einnahmen mit Facebook erzielt, aber ich habe mit Instagram $332.640 in drei Monaten verdient.

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Aber glaub ja nicht, dass ich Instagram bezahlt habe, um für mein Unternehmen zu werben.

Ich habe eine andere Strategie benutzt, da ich kein Geld für eine PPC-Anzeige verschwenden wollte. Hier wird erklärt, wie ich, und andere, mit Werbung auf Instagram Geld verdient haben.

Der Trick ist, beliebte soziale Profile zu finden, die ihr Konto nicht zu Geld machen, aber bereit sind, Deine Produkte oder Deine Dienstleistungen für eine Gegenleistung zu bewerben. Ich weiß, das klingt banal, aber es steckt mehr dahinter.

Mit diesem ungewöhnlichen Ansatz konnte ich auf Instagram $332.000 in nur drei Monaten verdienen. Aber ich bin nicht der Einzige.

Dan Fleyshman, Mitbegründer von UWheels, nahm über eine Millionen Dollar ein, indem er Modells und berühmte Persönlichkeiten von seinem Produkt berichten ließ.

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Generell musst Du evtl. etwas Geld für die wichtigsten sozialen Marketingkanäle ausgeben.

Ich glaube jedoch fest daran, dass die Durchführung von Kampagnen und zahlreichen Tests die beste Möglichkeit ist, um festzustellen, ob Du mit einem bestimmten Kanal Erfolg haben kannst.

3. Erstell ein benutzerfreundliches Wertversprechen

Ein Wertversprechen ist, wie der Name schon sagt, das Versprechen eines Wertes. Es lässt Dich aus der Masse der Mitbewerber herausstechen.

Um Deine Kunden von der Änderung ihres gegenwärtigen Status Quo zu überzeugen, musst Du ihnen einen guten Grund geben,

sagt Jim Konrath.

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Wenn Du möchtest, dass Dein Wertversprechen funktioniert, muss es:

  • Sachbezogen sein
  • Visuell ansprechend sein
  • Klar und prägnant sein
  • Eine Handlungsaufforderung beinhalten

Ganz egal, ob Du mit Werbeanzeigen auf Facebook oder mit Instagram PPC für ein bestimmtes Produkt werben möchtest, Du musst es von ähnlichen Produkten differenzieren.

Warum sollten die Leute Deine Seite besuchen, wenn es doch so viele andere Seiten gibt, die man verfolgen könnte?

Michael Hyatt verschenkt ein wertvolles E-Book – „Maximize Your Message“ – und das ist einer der Gründe, warum er mit seiner Seite so erfolgreich ist. Nutzer müssen sich nur anmelden und können das Buch dann herunterladen.

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Wenn Du auf Facebook, Twitter, Instagram oder LinkedIn wirbst, ist das Wertversprechen das, was Nutzer dazu motiviert, auf Deine Werbeanzeige zu klicken.

20% Rabatt kann ein motivierender Faktor sein, um Klicks oder Verkäufe zu erzielen. Oder vielleicht funktioniert auch eine Kundenreferenz. Alles, was die besten Vorteile Deines Produktes zeigt, ist erlaubt.

4. Entwickle verschiedene Inhalte, dann überprüfe deren Leistung.

Welche Inhalte eignen sich für das Social Sharing?

Noch mal, auf diese Frage gibt es keine generelle und direkte Antwort. Du musst das schon selbst herausfinden.

Vertical Response hat herausgefunden, dass das „Finden & Posten von Inhalten“ die meiste Zeit in Anspruch nimmt.

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Um Social-Media-Marketing mit knappem Budget umzusetzen, benötigst Du einen flexiblen Ansatz. Du darfst Dich nicht nur auf schriftliche Inhalte verlassen.

Viele Mitglieder Deiner Zielgruppe schauen sich in den sozialen Medien lieber Videos an, anstatt Texte zu lesen. Wenn Du diese Vorlieben ignorierst, verschwendest Du letztendlich viel Geld.

Vertrau mir, Du musst wirklich gute Ideen für Deine Inhalte in den sozialen Medien finden.

Wenn Nutzer auf Deine Werbeanzeige klicken, weil Du ein Thema ansprichst, dass sie interessiert, aber Dein Inhalt nicht beeindruckend ist, verschwinden sie wieder, ohne eine gewinnbringende Handlung durchzuführen.

Und da wir gerade vom Erstellen verschiedener Inhalte sprechen: wenn Du ausschließlich Geschäftsleute erreichen möchtest, ist LinkedIn der beste Social-Media-Kanal für Dich. Du musst die besten Inhalte für die sozialen Medien wirklich in- und auswendig kennen.

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Ich kann Dir garantieren, dass Du keine Bilder von süßen Katzen auf LinkedIn findest, es sei denn, sie unterstreichen einen geschäftlichen Standpunkt.

Die meisten Unternehmer vertrauen den sozialen Medien nicht. Sie behaupten, dass es schwer ist, Leads mit sozialen Netzwerken zu gewinnen, aber das trifft nur zu, wenn man die falschen Inhalte erstellt.

Daten von HubSpot zeigen, dass 52% aller Vermarkter, die 2013 befragt wurden, tatsächlich einen Lead mit Facebook gewinnen konnten. Diese Zahl hat sich 2015 fast verdoppelt.

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Zusätzlich zu Deinen schriftlichen Inhalten, wie Artikel oder Blog-Posts, solltest Du die Erstellung von Videoanleitungen, Infografiken, Podcasts und anderen Medieninhalten in Erwägung ziehen.

Vor allem solltest Du „Deine Inhalte in den sozialen Medien für jede Plattform maßschneidern.“ Und Du solltest immer sachbezogenes und schönes Bildmaterial in Deinen Inhalt einbauen.

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Wenn Du auf PPC-Kanälen in den sozialen Medien wirbst, musst Du Bildmaterial verwenden, das die Aufmerksamkeit Deiner Nutzer gewinnen kann.

Tatsächlich solltest Du immer Bilder benutzen, um mehr Shares, Tweets, Retweets, Kommentare, usw. zu erhalten, wenn Du Inhalte für die sozialen Medien optimierst.

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Fazit

Gib Dein Budget fürs Social-Media-Marketing vernünftig aus.

Denk daran, Deine Reichweite auszubauen, indem Du Deine soziale Präsenz auf verschiedenen Plattform bewirbst. Du solltest außerdem eine Synergie für Deine Seite/Dein soziales Profil entwickeln und immer sachlich bleiben.

Mit anderen Worten, Deine Landing-Pages, Fanseiten und Profile in den sozialen Medien müssen aus einem Guss stammen und harmonieren.

Du musst Deine Strategien festhalten und Deine Ergebnisse messen, wenn Du Deinen Erfolg wiederholen willst oder Du wissen möchtest, wann Du einen bestimmten Kanal oder eine bestimme Taktik lieber aufgeben solltest.

Forschungen vom Content Marketing Institute haben herausgefunden, dass Marken, die ihre Social-Media-Strategie festhalten, selbstsicherer sind und ihre Ziele schneller erreichen.

Sie sind außerdem in der Lage, ihren Vorgesetzten Rechenschaft über ihre Marketingausgaben zu liefern.

Nutze diese vier Schritte, um die besten Ergebnisse mit Deinem Social-Media-Marketing-Budget zu erzielen. Lerne außerdem, wie Du einen Social-Media-Marketing-Plan entwickeln kannst.

Gibst Du Geld fürs Social-Media-Marketing aus? Welche Erfahrungen hast Du damit gemacht?

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