OnPage SEO: Der ultimative Guide

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In den letzten Jahren hat Google mehrere Updates für ihren Algorithmus veröffentlicht, wovon Panda, Penguin und Hummingbird die größte waren. Diese Updates legen erweiterte Regeln fest, wie Betreiber ihre Webseiten strukturieren, eingehende Links aufbauen und Ankertext für ausgehende Links nutzen sollen.

Trotz der Updates hat sich Onpage-SEO jedoch nicht sehr verändert. Jede Aufgabe der Onpage-SEO ist zu Gunsten des Nutzers. Die meisten SEOs haben sich aber immer noch nicht mit diesem Fakt abgefunden.

Google möchte, dass der Nutzer zufrieden ist, wenn er Deine Webseite besucht. Und die einzige Art für Google, zu wissen, dass Deine Webseitenbenutzer zufrieden sind, ist, wenn sie engagiert sind. Wie lange verbringen sie damit, Deinen Content zu lesen?

Mit diesem Guide für OnPage-SEO zeige ich Dir die wichtigsten Dinge, auf die Du achten solltest. Sie werden Deinen organischen Traffic verbessern, Deine Rankings ansteigen lassen und Dein Offpage-SEO erheblich erleichtern.

1. Geschwindigkeit der Webseite

Aktuelle Forschung hat gezeigt, dass 47 % Deiner Zielgruppe von Deiner Webseite erwartet, dass sie in weniger als zwei Sekunden lädt. Etwas mehr als die Hälfte der Online-Käufer in den USA kaufen zudem nichts von einer Webseite, die langsam lädt.

Es ergibt Sinn. Hassen wir es nicht alle, zu warten? Und die sofortige Befriedigung des Internets hat uns noch ungeduldiger gemacht.

Es ergibt also Sinn, dass Ladezeiten für Google wichtig sind. Folgendes wurde auf dem Webmasters Central Blog veröffentlicht:

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2010 hat Matt Cutts verkündet, dass die Geschwindigkeit einer Webseite weniger ins Gewicht fällt als andere wichtige Ranking-Faktoren, wie z. B. Relevanz, Authority Links usw. 2015 stimmt das so nicht mehr. Heutzutage ist Geschwindigkeit unverzichtbar.

Aktuelle Studien zeigen, dass eine Verzögerung der Reaktionszeit von einer einzigen Sekunde zu einer Verringerung der Conversions um 7 % führen kann.

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Falls es also noch nicht klar war: Die Geschwindigkeit beeinflusst die Rankings absolut, wie in dieser Infografik (hier klicken zum Vergrößern) dargestellt ist:

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Du kannst Pingdoms Tool zum Testen der Webseitengeschwindigkeit nutzen, um Deine derzeitige Webseitenladezeit zu überprüfen. Du kannst und solltest jedoch noch einen Schritt weiter gehen, indem Du Deine Konkurrenten identifizierst und die Geschwindigkeit ihrer Webseiten mit Deiner vergleichst. Das kannst Du mithilfe der Tools auf WhichLoadsFaster.info tun.

Gib einfach die beiden URLs in die Felder ein und klicke auf den „Go“-Button:

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Sieh Dir als Nächstes die Ergebnisse an:

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Mach Dir keine Sorgen, wenn Deine Ergebnisse nicht optimal sind – es gibt viele Wege, die Geschwindigkeit Deiner Webseite zu erhöhen. Der einfachste Weg, der aber oft Geld kostet, ist die Nutzung von Content Delivery Networks.

Abgesehen davon könntest Du, wenn Du WordPress nutzt, ungenutzte Plug-ins löschen, um einen sofortigen Geschwindigkeits-Boost zu erhalten.

Bei folgenden Ressourcen findest Du weitere Ratschläge und Anleitungen.

2. Unverzichtbare Tag-Grundlagen

Nimmst Du Meta Tags ernst? Obwohl sich der Effekt von Tags im Laufe der letzten Jahre deutlich verändert hat, tust Du immer noch gut daran, auf sie zu achten.

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Die wichtigsten Arten von Meta Tags bei Onpage-SEO Optimierung, auf die Du achten solltest, sind:

1).  Title-Tags Title-Tags definieren den Titel Deiner Webseite oder Deines Dokuments. Sie werden hauptsächlich als Vorschau kleiner Ausschnitte Deiner Webseite genutzt. Wenn Du Deinen Title-Tag schreibst, sollte er kurz, klar und beschreibend sein.

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Die ideale Länge beträgt 50–60 Zeichen. Wenn Deine Title-Tags länger als 60 Zeichen sind, zeigt Google nur die ersten 60 an. Dein Eintrag in der Ergebnisseite sieht dann etwa so aus:

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Du kannst das Preview-Tool von Moz nutzen, um zu sehen, wie Deine Title-Tags in der Suchmaschine angezeigt werden.

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Der obige Title-Text wird bei Google so aussehen:

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2).   Meta-Description: Laut Survey Monkey klicken 43.2 % allein aufgrund der Meta-Description auf ein Suchergebnis.

Eine Meta-Description erscheint normalerweise wie folgt in den organischen Suchergebnissen:

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Die meisten Suchmaschinen nutzen die Meta-Description, um einzuschätzen, über welches Thema Du schreibst und welche Zielgruppe sie genau auf diese Seite leiten sollten. Halte sie also beschreibend und kurz – nicht länger als 160 Zeichen.

Du brauchst Deine Meta-eescription nicht mit Keywords vollstopfen (was Dir sowieso nur schaden würde). 160 Zeichen sind nicht genug Platz dafür, nutze also Synonyme oder Latent Semantic Indexing (LSI) für Dein Haupt-Keyword.

Wenn zum Beispiel Deine Haupt-Keywords in der Überschrift „Webseiten-Traffic generieren“ lauten, könntest Du folgende LSI-Keywords nutzen:

  • Webseitenbesucher erhalten
  • Kostenlosen Traffic einbringen
  • Seitenbesucher anlocken
  • Webseitenbesucher gewinnen

Du findest unter Deinen Suchergebnissen oftmals andere, verwandte Keywords. Diese sind ebenfalls Variationen, die Du in Deiner Beschreibung nutzen kannst:

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Als WordPress-Nutzer ist es einfach, Deine Meta-Eescription zu schreiben. Installiere das All-in-One SEO Pack und richte dann gleichzeitig den Title-Tag und die Meta-Description ein. Im folgenden Screenshot siehst Du das dazugehörige Ergebnis:

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3. Content erstellen, der Search Traffic einbringt

Laut einem Content-Marketing-Bericht von HubSpot aus dem Jahr 2014 bevorzugen es fast drei Viertel der Konsumenten, Unternehmen und Firmen über Artikel zu recherchieren, statt über lästige Werbung.

Content ist das Rückgrat eines florierenden Unternehmens. Du hast wahrscheinlich schon das Sprichwort „Content ist King“ gehört. Zu erfolgreichem Marketing gehört jedoch noch viel mehr als nur „Content“. Du solltest die Art Content, veröffentlichen, die Traffic einbringt und Dein Business wachsen lässt.

Wenn Du beginnst, ausführlichen Content zu erstellen, wirst Du außerdem eine damit zusammenhängende Zunahme des Traffics aus Long Tail-Suchen festellen.

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Deine Kunden sind heutzutage schlauer, als Du denkst. Du solltest bereit sein, ihnen zuzuhören und von ihnen zu lernen – ihre Suche nach Lösungen motiviert sie dazu, bestimmte Fragen zu stellen. Und diese Fragen können Dir genau zeigen, was sie sich von Dir am meisten wünschen.

Content, der Traffic einbringt…

Ist praktisch, nützlich und wertvoll

  • Ist interessant zu lesen
  • Ist ausführlich und gut geschrieben
  • Ist mit dem Nutzer im Sinn geschrieben
  • Löst ein Problem
  • Ist leicht zu teilen
  • Ist für ein großvolumiges Keyword optimiert

Content stellt einen Kommunikationsweg zwischen Dir und Deinen Kunden her. Effektive Kommunikation wird die Kundenbindung um 88 % und das Markenbewusstsein um 87 % steigern.

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Laut Demand Metric fühlten sich 76 % der Online-Shopper aufgeregt und dem Unternehmen näher, nachdem sie seinen speziell zugeschnittenen Content gelesen hatten. Daher halte 78 % der CMOs maßgeschneiderten Content für die Zukunft des digitalen Marketings.

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Traffic generierender Content macht den Nutzer glücklich. Beginnen wir also mit dem wichtigsten Aspekt der Content Marketings: Der Optimierung des Nutzungserlebnisses.

1).  Ein Überblick über die Optimierung des Nutzungserlebnisses: Onpage SEO beginnt und endet beim Nutzer. Niemand baut eine Webseite für Suchmaschinen auf. Wir erstellen Webseiten für Menschen. Search Spiders schreiben schließlich keine Kommentare, melden sich nicht bei Deiner Liste an und kaufen Dein Produkt nicht. Nur Nutzer können das tun.

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Onpage-SEO umfasst Aktivitäten, die einen direkten Einfluss auf den Content, die Seiten und die Architektur der Webseite haben – mit anderen Worten all die internen Faktoren, die eine Webseite für den Nutzer nützlich machen.

Nutzeroptimierung hat das Ziel, Deinen Content und Dein Design so zu gestalten, dass die Nutzer sofort das finden, was sie suchen – noch ein Grund, Deine Ladezeit zu verringern.

Eine aktuelle Studie von Forrester found that 45% of U.S. shoppers will abandon an online purchase if their questions or concerns are not addressed quickly enough.

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Es geht darum, positive Erlebnisse für Deine Nutzer zu erschaffen. Eine Studie von Ruby Newell-Legner kam zu dem Schluss, dass 12 positive Erlebnisse nötig sind, um ein ungeklärtes Anliegen des Kunden wettzumachen.

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Bei der Nutzeroptimierung geht es darum, die Fragen von Suchnutzern mit leicht lesbarem Content zu beantworten und nicht einfach auf ihre Keywords abzuzielen. Wenn Kunden beispielsweise nach „E-Gitarrenunterricht“ suchen, wären folgende Überschrift und Einleitung der falsche Weg:

Einfacher E-Gitarrenunterricht für Menschen, die E-Gitarre spielen lernen wollen

Suchst Du nach einfachem E-Gitarrenunterricht, mit dessen Hilfe Du lernst, wie ein Held Gitarre zu spielen? Dieser Post zu E-Gitarrenunterricht wird Dich definitiv auf den richtigen Weg bringen, damit Du die E-Gitarren-Akkorde in 30 Tagen oder weniger draufhast.

Die obige Überschrift und Einleitung sind nicht für den Nutzer optimiert. Sie sind mit Keywords überfüllt und die Einleitung ist verwirrend.

Damit Du Nutzeroptimierung besser verstehen lernst, lass uns eine bessere Überschrift und Einleitung schreiben, die trotzdem auf das Keyword „E-Gitarrenunterricht“ abzielt:

Der beste E-Gitarrenunterricht, der Dich zu einem Profi machen wird

Wie lernt man am besten zu Hause Gitarre spielen? Viele Menschen bevorzugen Bücher, aber es gibt einen besseren Weg. Nimm E-Gitarrenunterricht von einem Fachmann, der weiß, was er tut. Ich möchte nicht mit meinen Fähigkeiten an der Gitarre angeben, aber glaub mir, ich kann Dir helfen, diese Kunst zu meistern.

Hast Du den Unterschied bemerkt? Im zweiten Beispiel taucht das Keyword nur einmal in der Überschrift und einmal in der Einleitung auf. Zudem verspricht die Einführung nichts, was zu gut klingt, um wahr zu sein. Leser werde den zweiten Artikel besser verstehen, weil er für sie optimiert ist.

Denk daran, dass es in Bezug auf das Nutzungserlebnis die Verwendung von Keywords nicht der wichtigste Faktor ist. Das wichtigste ist, Dich mit der Absicht der Nutzer zu beschäftigen – mit anderen Worten also dem Grund, warum der Nutzer nach diesem bestimmten Keyword sucht.

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Wenn Du Deine Onpage-Suchoptimierung effizient betreibst, werden Deine Einträge attraktiver und Nutzer werden folglich davon profitieren, noch bevor sie sie anklicken, um Deine Webseite zu besuchen.

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Brian Clark hat es gut ausgedrückt, als er sagte, dass Google wie ein Kind ist, das nicht weiß, was zu tun ist, und sich auf Deine Führung verlässt.

Mit seinen eigenen Worten, „musst Du Spiders von Suchmaschinen mit hochwertigem Content füttern, der die Nutzer begeistern wird“.

Im Laufe der Jahre haben Clark und sein produktives Team einige der besten Blog Posts und Artikel überhaupt produziert. Durch konsistente und richtige Nutzung von Content-Marketing-Strategien hat Brian Clark einen Blog (copyblogger.com) in ein digitales Unternehmen im Wert von 7 Millionen $ verwandelt.

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Ein weiterer wichtiger Aspekt des Nutzungserlebnisses ist ein funktionales Design. Steve Jobs wusste, dass zum Design nicht nur gehört, „wie ein Gerät aussieht“, sondern auch „wie es funktioniert“.

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Eine großartige Webseite, die ihr Nutzungserlebnis-Design gut umgesetzt hat, ist Strava. Das Nutzungserlebnis ist genau richtig. Strava.com hat Fahrradfahren, was oft als einsames Erlebnis angesehen wird, aufgewertet und sozial gemacht.

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Andere großartige Dinge, derentwegen sich die Webseite zu sozialem Fahrradfahren gut für die Nutzer eignet, sind:

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Ein weiteres Beispiel ist der Markengigant Apple. Viele Unternehmen konzentrieren sich bei ihren Features auf das Verkaufen, aber Apple glaubt außerdem an die Macht von gutem Design. Während sich bei den meisten MP3-Playern Gedanken um die Speicherkapazität gemacht wird, hatte Apple eine andere Herangehensweise.

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Sie haben die Kunden gestärkt, denn sie haben ihr Leben verbessert – indem sie mit dem iPod tausend Lieder in ihre Tasche gesteckt haben.

Apple-Kunden vertrauen der Marke vollkommen und empfehlen sie gern weiter, nicht weil sie die günstigste oder raffinierteste ist, sondern wegen des eleganten Designs und weil das Apple-Erlebnis ihr Leben verbessert.

Eine weitere Webseite, die ein gutes Nutzungserlebnis bietet, einfach zu navigieren und lesbar ist sowie über eine gute Farbwahl kombiniert mit hochwertigem Content verfügt, ist HubSpot.com.

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2). Verstehe den Google-Panda-Algorithmus: Panda wurde im Februar 2011 veröffentlich. Es war dazu gedacht, Google zu helfen, hochwertige Ergebnisse anzuzeigen, wenn Nutzer ein Keyword in das Suchfeld eingeben.

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Während andere Updates gekommen und gegangen sind, ist Pandas Effekt noch immer deutlich zu spüren. Vielleicht erinnerst Du Dich, dass Panda minderwertigen Content und dünne Webseiten abstraft. Wenn Du Dir den aktuellen Zustand der Suche ansiehst, wirst Du mir zustimmen, dass Googles Ergebnisse mit den höchsten Rankings sich seit Panda enorm verbessert haben.

Marketern ist bewusst geworden, dass ohne den richtigen Content nichts Spektakuläres erreicht werden kann. Laut Content Council investieren Marketer 12,5 Milliarden $ in Online-Content.

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Panda hat es klugen Content Marketern einfacher gemacht, mit ihrem Content eine Konversation anzufangen. Du gibst Deinen Kunden Einblicke und Ratschläge und sie antworten mit ihren Fragen, ihrer Anerkennung oder ihren Vorschlägen.

Das ist auch der Grund für Google Hummingbird – Nutzer und Marketer zusammenzubringen und ihre Bedürfnisse zu erfüllen.

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Wenn Du Deine Search Rankings verbessern willst, solltest Du zwei Aspekte Deines Contents beachten:

i). Vermeide minderwertigen Content: Die Tage des generischen Contents ohne jeden Wert sind lange vorbei. Laut Rand Fishkin musst Du in Deinem Content einzigartigen Wert bieten Damit Dein Content hochwertig ist, musst Du ausreichend recherchieren und genug Zeit investieren, um den besten Blog Post zu schreiben, zu dem Du fähig bist.

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ii).   Vermeide dünnen Content: Dein Content mag hochwertig sein, was die Informationen angeht, die Du teilst, aber wenn Du Deinem Blog in Suchmaschinen Auftrieb verleihen willst, solltest Du auch Deine Content-Länge erhöhen.

Keine Posts von 300–500 Wörtern mehr, es sei denn, Du nutzt eine Infografik auf derselben Seite. Schreibe stattdessen ausführliche Artikel von 200 Wörtern oder mehr, denn aktuelle Statistiken von SerpIQ haben gezeigt, dass die Content-Länge das Ranking beeinflusst.

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98 % der Artikel, die ich auf diesem Blog veröffentliche, umfassen etwa 5000 Wörter. Und indem ich mit der Erstellung von hochwertigem Content, der viel Nutzen bietet, konsistent bin, habe ich meine Rankings für mehrere Keywords deutlich verbessert. Beispielsweise erreiche ich Platz 3 für das oft gesuchte Keyword „Blog Traffic“. Sieh selbst:

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Für das Keyword „datengesteuerter Post“ steht mein Eintrag ganz oben:

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3). Frische des Contents: Der prozentuale Anteil des Contents auf einer Webseite, der frisch bleibt, hat Einfluss auf die Rankings. Google nimmt Frische sehr ernst. Im April 2012 war Frische ein Faktor des Ranking-Algorithmus, der 35 % der Suchanfragen beeinflusst hat.

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Infolgedessen interpretiert Google nun frischen Content, Eilmeldungen und andere aktuelle Content-Updates, die mit Trends zu tun haben.

In Bezug auf Onpage-SEO fragst Du Dich vielleicht, wie Google frischen Content bewertet. Laut Amit Singhal, „haben verschiedene Suchen unterschiedliche Frische-Bedürfnisse“.

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Frische als Ranking-Faktor ist nichts Neues. Schon vor der Bewertung von Dokumenten basierend auf Content-Updates des Dokuments, auf die Googles Ingenieure 2003 ein Patent angemeldet haben, hat Google Content aufgrund von Frische bewertet.

Natürlich erfordern manche Suchbegriffe oder Keywords frischen Content und frische Erkenntnisse. Wenn Du beispielsweise nach einem Hosting-Rabattcode für 2015 suchst, wäre es völlig nutzlos, einen Rabattcode zu finden, der 2013 oder 2014 generiert wurde und nur für diese Jahre gültig war.

Singhal beschrieb die Kategorien der Keywords, die am wahrscheinlichsten frischen Content erfordern, wie folgt:

i). Heiße Trends: Das sind Dinge, die gerade jetzt auf der ganzen Welt passieren. Menschen in der Computerspiele-Nische veröffentlichen normalerweise aktuelle oder kommende Spiele für einen bestimmten Monat. Weitere Keywords für heiße Trends findest Du unter Google.com/trends:

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Ein typisches Beispiel für eine Authority Site, die von Googles Frische-Belohnung profitieren wird, ist Mashable. Diese beliebte Webseite veröffentlicht ständig frischen Content basierend darauf, was in den Bereichen Unterhaltung, Technologie, Start-up, Business, Bildung und Politik gerade angesagt ist.

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ii). Wiederkehrende Events: Events, die jeden Monat, jedes Vierteljahr, jedes Jahr usw. stattfinden, führen ebenfalls zu einer besseren Frische-Bewertung, denn solcher Content muss ständig aktualisiert werden. Folgende Keywords sind wiederkehrend:

  • AT&T-Einnahmen
  • NFL-Punkte
  • Teilnehmer von The Voice

iii). Häufige Updates der Informationen: Manche andere Keywords, nach denen auf Google gesucht wird, erfordern häufige Updates. Zum Beispiel: Beste Spiegelreflexkameras, beste Fitnessprogramme usw.

Diese drei Maßstäbe sind für Google bei der Bewertung der Frische einer Webseite wichtig. Vergiss jedoch nicht, dass Google die Frische auf aufgrund des Datums einschätzt, an dem es sie entdeckt hat. Mit der Zeit lässt die Frische nach und neuer Content mit einem neueren Anfangsdatum ersetzt den älteren.

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Was solltest Du also für Deine Webseite tun, um ihre Frische zu verbessern und letztendlich mehr Search Traffic zu gewinnen? Vor allem solltest Du konsistent frischen Content veröffentlichen.

Veröffentliche täglich, wenn Du kannst, und achte darauf, für Deine Zielgruppe hilfreiche Tipps zu teilen. Wenn Du jedoch so beschäftigt bist wie ich, werden zwei Veröffentlichungen pro Woche dafür sorgen, dass Deine Webseite frisch ist und frische Crawls von Googles Spider und Deep Bots erhält, die Deine indexierten Seiten erhalten.

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Aktuelle Forschung zeigt, dass Google Nutzern lieber frische Ergebnisse zeigt, wenn sie nach einem Keyword suchen. Um diesen Vorzug zu umgehen, nutzen manche Menschen hinterhältige SEO-Tricks, um die Frische ihrer Webseite zu manipulieren, indem sie das Veröffentlichungsdatum älterer Artikel und Seiten ändern.

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Das mag funktionieren, aber es ist riskant und nicht nachhaltig. Vermeide scheinbar viel versprechende Abkürzungen. Warum solltest Du die Frische und das Veröffentlichungsdatum ändern, nur um zu riskieren, dass Deine Webseite von Google abgestraft wird?

4). Content-Engagement: Das Wort „Engagement“ meint in diesem Zusammenhang den Zustand der Interaktivität. Die wahre Prüfung für hochwertigen Content ist das Engagement, das er erzeugt. Wenn Du Deine Zielgruppe bewusst engagierst, erstellst Du wahrscheinlich den richtigen Content für sie.

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Laut ReelSEO optimieren 70 % der Marketer ihre Videos für Suchmaschinen. Und sie erleben normalerweise riesiges Engagement bei ihren Videos.

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Diese anfängliche Onpage-Optimierung richtet Content auf die Bedürfnisse des Nutzers aus. Wenn Du die richtigen Kunden für Dein Business gewinnen willst, musst Du Dich darauf konzentrieren, Deine potenziellen Kunden zu engagieren.

Ein aktueller Bericht von BI Intelligence hat gezeigt, dass Snapchat ein kleines Netzwerk als WhatsApp ist, die Nutzer jedoch mehr Zeit auf Snapchat verbringen. Der Bericht offenbarte außerdem, dass 60 % der Social-Media-Zeit auf Smartphones oder Tablets und nicht an Desktop-Computern verbracht wird.

Brandon Dennis von Scotch and Smoke Rings hat mithilfe von Buffer sein Facebook-Engagement um 200 % gesteigert. Er hat konzentrierte Nachrichten erstellt, die seiner Zielgruppe gefallen, und sie dann genau zu der Zeit mit ihnen geteilt, als sie sie wollten.

Er hat etwas Recherche betrieben, um die besten Zeiten herauszufinden, um auf Facebook und Twitter zu posten, und hat folgende Infographik gefunden.

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Indem er mit dem richtigen Social-Media-Timing konsistent war, hat er seine Interaktionen auf Facebook von 150 auf über 700 pro Tag gesteigert. Das ist eine Steigerung des Engagements von 367 %.

5). Tools zum Schreiben von Content: Ein wesentlicher Teil von Onpage-SEO ist der Content. Du musst ihm Deine volle Aufmerksamkeit schenken. Allerdings solltest Du ein paar Schreibaufgaben automatisieren, denn Geschwindigkeit zählt, wenn Du versuchst, Deine Such-Rankings zu verbessern. Ein paar der besten verfügbaren Tools, die die Erstellung Deines Contents beschleunigen, sind folgende:

i).  HubSpot Blog Topic Generator: Dies ist eines meiner liebsten Tools zum Schreiben von Content. Wenn Du feststeckst und nicht weißt, worüber Du auf Deinem Blog schreiben sollst, gib einfach ein paar Substantive oder Seed Keywords ein. Klicke anschließend auf „Give Me Blog Topics!“

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HubSpot generiert 5 Überschriften-Ideen oder Vorschläge für Blog Posts, mit denen Du eine Woche lang beschäftigt sein wirst. Wenn Du möchtest, kannst Du die Überschriften-Ideen noch verändern, oder sie einfach so benutzen, wie sie sind, wenn Du es eilig hast. Ich empfinde die Vorschläge normalerweise als Aufmerksamkeit erregend. Sieh Dir die Ergebnisse an:

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ii). nTopic: Relevanz ist ein ausschlaggebender Ranking-Faktor. Wenn Du OnPage Optimierung erheblich einfacher machen willst, sollten Deine internen Links, Inbound Links und ganz besonders Dein Content für Dein Thema relevant sein.

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Wenn Du jedoch nicht sicher bist, ob das Topic oder Keyword, das Du in einem Post nutzen willst, relevant ist, kannst Du das einfache SEO-Tool nTopic.org nutzen.

Gib auf der Homepage die URL Deines Blogs und sein Thema (z. B. Social-Media-Marketing) in die dafür vorgesehenen Felder ein. Klicke auf den „Score“-Button.

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Du kannst hier eine lange Liste anderer Tools zum Schreiben von Content und Content-Marketing-Tools finden, um Deine Suchoptimierungsbemühungen erfolgreicher zu machen.

4. Crawlbarkeit optimieren

SEO ist überhaupt nicht kompliziert. In Wahrheit arbeiten Leute, die die besten Ergebnisse erzielen, auch nicht auf einem höheren Niveau als wir anderen – sie arbeiten einfach härter an den grundlegenden Elementen. Laut Small Business Em läuft SEO auf 3 entscheidende Faktoren hinaus:

  • Crawlbarkeit
  • Content
  • Links

Wenn Du mit „Crawlbarkeit“ nicht vertraut bist, hilft Dir eine schnelle Google-Suche, direkt vom Google Knowledge Graph:

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Du musst erkennen, dass Search Spiders nicht so intelligent sind, wie sie von den meisten SEOs dargestellt werden.

Wenn Dein Link kaputt ist und Spiders Deine Webseite folglich nicht einfach crawlen konnten, glaub mir – sie sind nicht dafür programmiert, nach dem richtigen Link zu suchen. Sie geben es an dieser Stelle einfach auf – und Du weißt, was die Folge davon ist, nicht wahr? Schlechte Leistung in den Ergebnissen der Suchmaschine.

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Obwohl es eine grundlegende SEO-Vorgehensweise ist, verbessert sie Deine Rankings vielleicht nicht im wettbewerbsbezogenen Sinn, sagte Rand Fishkin bei einem kürzlichen Whiteboard Friday.

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SEO war noch nie ein einmaliges Anliegen und wird es auch nie werden. Es ist ein kontinuierlicher Lernprozess, für den Du Dich in die Lage Deiner Kunden versetzt und bemerkenswerten Content erstellst, den sie lesen wollen.

Denke ebenfalls daran, dass bemerkenswerter Content nur dann Deine Search Rankings verbessert, wenn er hohes Engagement hervorruft und häufig geteilt wird, sowohl auf mobilen als auch auf Desktop-Plattformen.

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Interne Blog-Seiten miteinander zu verknüpfen ist ebenfalls ein wichtiger Schritt zur Verbesserung der Crawlbarkeit Deiner Webseite. Denke daran, dass Spiders von Suchmaschinen Links folgen. Es ist für sie viel einfacher, Deine Seite mit frischen Content über einen Link von Deiner Homepage zu bemerken, als weit und breit danach suchen zu müssen.

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Du solltest außerdem wissen, dass es ein paar Fallstudien gibt, die darauf hinweisen, dass eine Verbesserung der Crawlbarkeit Deiner Webseite Dein Ranking verbessern kann. Chris Pearson erhöhte seinen Suchmaschinen-Traffic innerhalb von 30 Tagen um 455 %, indem er fesselnden Content erstellt und es Google erleichtert hat, diese Seiten so schnell wie möglich zu crawlen und zu indexieren.

Er hat seinen frischen Content in einem Monat einfach erreichbar gemacht. Solche kleine Veränderungen können einen großen Unterschied in Deinem organischen Traffic und Deinem persönlichen Branding ausmachen.

Da Du nun gesehen hast, wie wichtig es ist, dass Deine Content-Seiten einfach zu finden (crawlbar) sind, lass uns als Nächstes ein paar einfache Wege betrachten, wie Du dies erreichen kannst.

1). Deine URL-Struktur: Die URL – Universal Resource Locator – ist die Adresse einer Seite auf Deiner Webseite. Sie ist eine wichtige SEO-Best-Practice. Warum gibt es also keine umfassenden Anleitungen zur Strukturierung Deiner URLs?

Verändere die URL älterer Posts nicht. Wenn Du das tust, entsteht ein kaputter Link, weil Deine Webseite nicht mehr erreichbar ist, wenn Nutzer auf die URL klicken, die anfangs festgelegt wurde.

Blog-Seiten-URLs sollen Informationen enthalten und sowohl für Menschen als auch für Computer ein aussagekräftiges Erlebnis bieten. Aus diesem Grund nutzen wir in unseren URLs keine binären Zahlen oder IP-Adressen sondern richtige Wörter.

Die Strukturierung der Seiten-URL ist ein umstrittenes Thema in der Blogger-Welt. Die meisten Leute glauben, dass sie kürzer sein sollten, während lange bevorzugen – die z. B. die vollständige Überschrift enthalten. Terence Eden hat sogar dazu geraten, dass Du in Deinen URLs Daten verwenden solltest.

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In den letzten Jahren, seit ich mit dem Bloggen begonnen habe, habe ich immer das vollständige Datum angegeben, wann ein Post veröffentlicht wurde. Ich glaube, dass dies mit dem Frische-Ranking-Faktor zusammenhängt und es meinen Lesern hilft, den aktuellsten Content auszuwählen, indem sie einfach das Veröffentlichungsdatum ansehen.

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Da die Regeln nicht in Stein gemeißelt sind, ist die beste Herangehensweise an die Strukturierung Deiner URLs, herauszufinden, wie es die Authority Sites tun. Du kannst zum Beispiel Deine Kategorie vor den Keywords stehen haben, auf die Du abzielst, wie bei HubSpot:

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Oder Du kannst Dir Copyblogger zum Vorbild nehmen, die die Kategorie nicht für die Strukturierung der URLs ihrer Seiten nutzen. Stattdessen fügen sie einfach die 3 Keywords hinzu, von denen die Überschrift handelt:

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Brent Carnduff empfiehlt, dass Deine URL aus 3–5 Wörtern bestehen sollte, die mit Bindestrichen (-) und nicht mit Unterstrichen voneinander abgetrennt sind.

Insgesamt schneiden sowohl lange als auch kurze, Keyword-reiche generische URLs auf den Suchmaschinen-Ergebnisseiten (SERPs) gut ab, besonders wenn der Content nützlich und einfach umzusetzen ist.

Schreibe URLs, die den Leser weiter darüber informieren, worüber Du redest.
Obwohl ich all meine Überschriften in der URL der Seite verwende, würde ich dies nicht weiterempfehlen, denn es ist für Leser zu lang zum Einprägen und Erinnern. Könntest Du Dir zum Beispiel die URL dieses Posts merken?

Es ist für den Nutzer viel einfacher, sich die URL dieser bestimmten Webseite zu merken und anderen davon zu erzählen, weil die URL kurz ist und nur die drei Wörter enthält, die das Hauptthema des Artikels repräsentieren:

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Vor allem sollte Deine URL selbsterklärend sein. Mit anderen Worten sollte der Nutzer niemanden brauchen, um zu interpretieren, was Du auf der Seite veröffentlicht hast. Mache es deutlich und vermeide Rechtschreibfehler.

2). Lösung von Crawl-Fehlern: Während des Prozesses der Onpage-Nutzeroptimierung mit dem Ziel, die Aufmerksamkeit von Suchmaschinen-Spiders zu erregen, können Crawl-Fehler entdeckt werden.

Denke daran, dass der SEO-Prozess auf kontinuierlicher Verbesserung Deiner Landing Pages, Deines Contents, Deiner Architektur und Deines Publikums beruht. Was Du auch für einen Fehler entdeckst, verfalle nicht in Panik – lass es Dich einfach dazu motivieren, zu tun, was getan werden muss.

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Wenn Du Google Webmaster Tools (jetzt Search Console) aufrufst, auf den Tab „Health“ oben links klickst und dann den Zeiger über Crawl Errors bewegst, siehst Du vielleicht so etwas:

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Diese Fehler bedeuten typischerweise, dass Deine Webseiten nicht einfach zugänglich waren, als der Bot einen Link zu Deiner Seite besucht hat oder direkt auf Deine Webseite gekommen ist.

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Es könnte sogar von einem Fehler in der robot.txt-Datei verursacht worden sein.

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Wenn ich „auf Deine Webseite kommen“ sage, meine ich damit nicht die Art, wie Menschen dies tun. Bots besuchen Webseiten auf andere Art. Das ergibt Sinn, denn sie sind fortgeschrittene Programme, die dafür geschrieben wurden, das gesamte Internet nach frischen Webseiten und Links abzusuchen, um diese zu ihrem Index hinzuzufügen.

Wenn Du Crawl-Fehlermeldungen findest, bedeutet das, dass andere Webseiten keinen Zugang zu einigen Deiner Seiten erhalten können. Das ist ein Problem und je schneller Du es löst, desto besser.

Susan Moskwa von Google gibt einfache Empfehlungen für das Lösen größerer Crawl-Fehler auf Deiner Webseite:

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Das sollte ausreichen, um Googlebot dazu zu bringen, mit dem Crawlen von bereits toten oder nicht mehr aktiven, relevanten oder nützlichen URLs aufzuhören. Diese Seiten zu 404 zu machen, fordert Google auf, die Crawl-Rate Deiner Webseite zu ändern.

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Wenn Du einen „Not found“-Fehler erhältst, kann dieser auf die gleiche Art gelöst werden, jedoch mit einem kleinen Unterschied.

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Laut Moz ist der beste Weg, diese Art Fehler zu beheben, wieder die Nutzung der 404-Vorgehensweise, besonders wenn diese Seiten keine Links erhalten.

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5. Eignung für mobile Geräte (responsiv)

Als Google Panda veröffentlicht wurde, haben viele Webseiten es nicht ernst genommen. Dafür haben sie bitter bezahlt. Zum Beispiel hat Ebay 80 % seiner erstklassigen Rankings verloren. Es war ein großer Verlust.

Die Moral der Geschichte: Bevor Dich ein neues Update unerwartet erwischt, solltest Du Dich darauf vorbereiten.

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Der 21. April 2015 war ein glücklicher Tag für mobile Nutzer. Google hat ihnen ein Geschenk bereitet, indem sie Standards eingerichtet haben, die jeden Webseitenbetreiber dazu zwangen, mobile Nutzer zu berücksichtigen. Es wurde vorhergesagt, dass sich das Update über 40 % der Fortune-500-Webseiten auswirken könnte.

Wer nicht vorbereitet war, bezahlte mit seinen Search Rankings. Ein Rechtsunternehmen mit responsivem Design erlebte zunächst einen Rückgang der Rankings, aber eine Woche später dann eine erhebliche Steigerung:

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Box Office Mojo hatte hingegen keine für mobile Geräte optimierte Webseite. Als das Update veröffentlicht wurde, rutschten ihre Rankings und ihre Sichtbarkeit ab:

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Searchmetrics hat eine Liste der Authority Sites, durch das Mobil-Update etwas verloren oder gewonnen haben, zusammengestellt. Hier sind ein paar davon:

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Vertrau mir, Googles Leidenschaft für mobile Nutzer wird in Zukunft nur weiter wachsen. Das liegt daran, dass die Nutzung mobiler Geräte in Amerika ansteigt. Laut Pew Internet „besitzen 90 % der erwachsenen US-Amerikaner ein Handy“ und es von 2008–2018 gibt es über 220 Millionen Smartphone-Nutzer.

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Der Zweck all der obigen Statistiken ist, Dir zu helfen, die Möglichkeiten verstehen, die auf der mobilen Plattform bestehen.

Der Grund, warum Du Responsivität als einen Deiner Onpage-SEO-Faktoren einbeziehen und darauf achten solltest, ist, dass die Mehrzahl Deiner Nutzer Deine Webseiten von ihren mobilen Geräten aufruft.

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Du musst Deine Webseite auf mobile Nutzer ausrichten. Du kannst immer mit Googles Test-Tool für Mobilfreundlichkeit überprüfen, ob Dein Blog/Deine Webseite responsiv ist. Gib einfach Deine URL in das Suchfeld ein und klicke dann auf den blauen „ANALYZE“-Button:

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Hier sind die Ergebnisse:

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Mein Blog ist für mobile Geräte optimiert. Wenn Deine das nicht ist, erhältst Du folgendes Ergebnis:

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Anmerkung: Wenn Deine Webseite nicht für mobile Geräte optimiert ist, habe ich eine Schritt-für-Schritt-Anleitung geschrieben, die Dir zeigt, wie Du diese schwierige Angelegenheit in Ordnung bringen kannst.

Fazit

Vor einer Weile habe ich einen Post mit dem Titel „Das ultimative Cheat Sheet für den Google-Algorithmus“, der das Ziel hatte, Dir einen Überblick sowie die genauen Schritte zu bieten, um einen Content-basierten Blog aufzubauen, der die richtigen Leads für Dich generieren wird.

Ich habe für diesen ausführlichen Artikel die gleiche Herangehensweise genutzt. Wenn Du Dir jedoch nicht alles merken kannst, das ich hier erwähnt habe, merke Dir einfach den wahren Zweck von Onpage-SEO: Deine Nutzer richtig zu bilden, zu inspirieren und zu motivieren, während sie auf Deiner Webseite navigieren.

Bereite Deine Webseite vor, bevor Du hinausgehst, um Authority-Inbound-Links aufzubauen, denn bei SEO sind die Basics das wichtigste. Behalte immer Deine Google-Webmaster-Tools und -Analytics im Blick, denn beides wird Dir zeigen, was Dein idealer Kunde wirklich von Deiner Webseite will.

Sowohl B2B- als auch B2C-Marketern wird die Notwendigkeit bewusst, grundlegende SEO-Praktiken einzusetzen. Du musst Dich auf den Prozess einlassen, nicht nur auf die Ergebnisse, die Du Dir wünschst.

Mit dieser Einstellung wirst Du viel mehr lernen, als Du jemals könntest, wenn Du einfach nur die Spitzenposition bei Google erhalten würdest.

Hast Du einige dieser Onpage SEO Tricks angewendet? Welches Ergebnis hast Du erzielt?

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