5 Strategien, um die SEO ein für alle Mal zu vereinfachen

Die Suchmaschinenoptimierung (SEO) scheint ständigen Veränderungen zu unterliegen.

Jede Woche gibt es einen neuen Trick oder eine neue Wachstumsstrategie, die tolle SEO-Ergebnisse und Rankings verspricht.

Die SEO besteht aus vielen verschiedenen Bestandteilen, die alle beachtet werden müssen.

Man muss seine Ladegeschwindigkeit erhöhen, bessere Inhalte produzieren, mehr Links aufbauen, bessere Keywords finden und seine On-Page sowie Off-Page Elemente optimieren.

Die Liste ist lang, um was soll man sich also als Erstes kümmern?

Du hast wahrscheinlich nicht genug Zeit, um Dich jeden Tag ausführlich um diese Aufgaben zu kümmern.

Darüber hinaus liefern auch nicht alle Maßnahmen dieselben Ergebnisse.

Dennoch brauchst Du die SEO, um Dein Unternehmen wachsen zu lassen, denn SEO ist die beste Strategie, um konsistenten und relevanteren Traffic, der später zu zahlenden Kunden wird, zu generieren.

Mit der SEO kann man im Vergleich zu anderen Marketingkanälen wie PPC-Werbung oder Outbound Marketing einen sehr guten ROI erzielen.

Was tun? Wie vereinfacht man ein komplexes Thema wie die SEO?

Zum Glück gibt es ein paar gute Strategien, um bessere Ergebnisse zu erzielen.

Du kannst die SEO vereinfachen und dennoch in den Genuss der Vorteile von Inbound-Traffic kommen, um Dein Unternehmen wachsen zu lassen.

Du kannst Zeit sparen und Deine Bemühungen besser ausrichten, indem Du Dich auf wenige wichtige Strategien konzentrierst, um Dein Endziel zu erreichen.

In diesem Artikel stelle ich Dir fünf Wege vor, um Deine SEO ein für alle Mal zu vereinfachen.

1. Klare und feste Ziele setzen

Da uns so viele SEO-Strategien und potenzielle Ergebnisse zur Verfügung stehen, weiß man oft nicht, wo man anfangen soll.

Du kannst Deine SEO vereinfachen und Zeit sparen, die Du ansonsten für unwichtige Aufgaben verschwendet hättest, indem Du Dir feste Ziele setzt.

Hier ist eine tolle Grafik, mit der Du Deine SEO vereinfachen kannst:

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Setze Dir vor allem spezifische Zeile, so wie die der folgenden Beispiele:

  • Suchtraffic bis zum XX (Datum) auf 10.000 Monatliche Besucher erhöhen.
  • Bis zum XX (Datum) jeweils 100 neue Backlinks für die Blogbeiträge XX und XX aufbauen.
  • Umsatz mit Content Marketing bis zum XX (Datum) um XX steigern.

Deine Ziele müssen umsetzbar, erreichbar und realistisch sein.

Anschließend musst Du Dir eine Strategie zusammenstellen.

Wie kann ich meine Ziele erreichen?

Vielleicht musst Du mehr Inhalte produzieren, um mehr Traffic zu gewinnen.

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Oder eine Kampagne durchführen, um neue Backlinks angesehener Webseiten zu gewinnen.

Oder Gastbeiträge schreiben, um neue Links aufzubauen.

Wenn Du die richtige Strategie gefunden und umgesetzt hast, musst Du Deine Ergebnisse analysieren.

Mit Google Analytics kannst Du den Traffic, die Conversions und den Umsatz messen.

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Du musst herausfinden, ob Du Deine Ziele auch wirklich erreicht hast.

Hast Du diesen Monat sogar mehr Blogbeiträge veröffentlicht? Haben diese Beiträge mehr Backlinks bekommen und sind im Ranking gestiegen?

Wenn Du Deine Ziele nicht erreicht hast, musst Du Deine Strategie überdenken.

Finde eine neue Strategie, um Links zu gewinnen. Vielleicht Outreach oder die Erwähnung von Influencern in einem Roundup-Artikel.

Schreibe mehr und bessere Artikel.

Um letzten Schritt solltest Du Deinen aktuellen Prozess dann immer verfeinern.

Denk aber immer daran, dass Deine Strategie einfach, umsetzbar und datenorientiert sein muss.

Wenn sie nicht die gewünschten Ergebnisse bringt, musst Du sie überarbeiten. Du kannst ruhig mal was Neues ausprobieren, wenn Deine Methoden nicht den erhofften ROI bringen.

Wenn Du Deine SEO vereinfachen willst, musst Du Deine Strategie schriftlich festhalten und Dich dann auch daran halten, denn sonst probierst Du am Ende viele neue Strategien aus, die keinen positiven ROI produzieren.

2. Aufs Content Marketing konzentrieren

Es stimmt, mit dem Content Marketing kann man Traffic gewinnen.

Content Marketing ist SEO und SEO ist Content Marketing.

Warum? Weil es bei der SEO schon lange nicht mehr darum geht, Deine Webseite mit branchenrelevanten Keywords zu füllen.

Jetzt geht es um die Produktion qualitativ hochwertiger Inhalte, die das Problem des suchenden Nutzers lösen.

Das heißt, dass man haufenweise Blogbeiträge schreiben muss, um neue Leser zu gewinnen und auf seine Webseite zu locken.

Das Content Marketing wird von B2B- und B2C-Unternehmen mittlerweile als Priorität angesehen.

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B2B- und B2C-Unternehmen konnten 2017 im Vergleich zu 2016 bereits erste Erfolge verzeichnen.

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Warum ist es so wirksam? Weil man ohne das Content Marketing keine neuen Inbound-Leads gewinnen kann.

Aber wie finden neue Nutzer, die Deine Marke noch nicht kennen, diese nützlichen Informationen, die Du regelmäßig teilst?

Gar nicht. Zumindest nicht von allein.

Ich habe das Content Marketing zu meiner wichtigsten SEO-Strategie erklärt, weil beide auf dasselbe Ziel hinarbeiten:

Neuer Inbound-Traffic.

Natürlich muss man auch seine Keywords, Meta-Daten und die Ladegeschwindigkeit optimieren, dennoch sollte die Produktion neuer Inhalte immer im Vordergrund stehen.

Darum schreibe ich jeden Tag mehrere Blogbeiträge und habe tausende von Euros in die Erstellung meiner ausführlichen Anleitungen auf QuickSprout gesteckt:

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Daten und Fakten lügen nicht.

Daten aus dem Jahr 2017 zeigen, dass man mehr Leads gewinnt wenn man mehr Blogbeiträge schreibt.

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Content Marketing ist die Verkörperung der SEO.

Wenn Du die SEO vereinfachen willst, musst Du öfter mal einen neuen Artikel veröffentlichen.

Halte Dich nicht mehr mit Kleinigkeiten auf und konzentriere Dich stattdessen auf die Aufgaben, die die besten Ergebnisse bringen.

Verknüpfe das Content Marketing mit gut ausgearbeiteten Zielen, Keywordrecherche und dem Linkaufbau, um Deinen Umsatz zu steigern.

Das Content Marketing hat auch meinem ersten Unternehmen zum Erfolg verholfen.

Mit dem Blog konnte ich meinen Traffic fast sofort verdreifachen, anschließend halten und ausbauen.

3. Die Keywordrecherche mit Google

Die meisten Vermarkter verbringen täglich mehrere Stunden mit der Keywordrecherche.

Ich muss mich dessen auch schuldig bekennen. Diese Aufgabe hat jede Woche sehr viel meiner Zeit in Anspruch genommen.

Ich habe stundenlang mit Programmen wie dem Google Keyword-Planer SEMRushMoz oder Ahrefs.

Du kennst den Keyword-Planer bestimmt und hast manchmal auch Probleme damit gute Suchbegriffe zu finden.

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Es gibt sehr viele Keyword-Programme.

Und versteh mich jetzt bitte nicht falsch, denn alle haben ihre Daseinsberechtigung.

Doch mir geht es in erster Linie um die Vereinfachung meiner SEO, damit ich meine Ergebnisse schneller maximieren kann.

Google hat seine Arbeitsweise geändert, denn alte Strategien wie das Keyword-Stuffing sind out. Jetzt liegt der Fokus auf Inhalten, die die Probleme der Nutzer lösen.

Das heißt wiederum, dass es sich bei der SEO mittlerweile auch um Inhalte dreht, die auf den Nutzer, nicht auf die Suchmaschine, zugeschnitten sind.

Google möchte seinen Nutzern eine möglichst gute Nutzererfahrung bieten.

Google will Nutzern noch schneller die richtige Antwort zur Verfügung stellen und zwar schneller als jede andere Suchmaschine, darum ist Google so schnell:

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Du kann in weniger als einer Sekunde Millionen neuer Suchergebnisse finden, weil Google andere Anbieter wie Bing oder Yahoo übertreffen will!

Darum dominiert Google den Suchmaschinenmarkt.

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Es macht also durchaus Sinn, dass Keywords immer unwichtiger werden und stattdessen Inhalte, die Probleme lösen, deren Stelle einnehmen.

Und wie führt man heutzutage eine Keywordrecherche durch?

Wie sorgt man dafür den Anschluss nicht zu verlieren?

Indem man seine Keywordrecherche an echten Suchbegriffen ausrichtet, nicht an generischen Keywords.

Du solltest demnach nicht auf Begriffe “SEO Tipps Anleitung die besten aus 2017” abzielen, denn diese sind nicht natürlich und erscheinen erzwungen, darum würde kein Nutzer auf so ein Ergebnis klicken.

Keywords werden nicht mehr computergeneriert sondern an den jeweiligen Inhalt angepasst.

Ruf dafür Google auf und gib ein Keyword Deiner Wahl zu einem beliebigen Thema, das Du gern behandeln würdest, ein.

Zum Beispiel SEO-Anleitung:

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Vielleicht fällt Dir was auf:

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Dir werden verwandte Suchbegriffe und Fragen angezeigt, die mit dem Thema zu tun haben.

Das sind die Fragen, die die Nutzer so schnell wie möglich beantwortet haben wollen.

Google versorgt Dich kostenlos und sofort mit diesen wertvollen Informationen und stellt Dir eine Liste mit nützlichen Keywords zur Verfügung, die bis zu 1.000 neue Begriffe enthalten kann.

Wenn Du auf eine der Fragen klickst, tauchen sofort neue Fragen auf.

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Das sind Fragen, die von echten Nutzern gestellt wurden, und immer wieder in Suchanfragen auftauchen.

Google präsentiert Dir echte Daten auf einem Silbertablett.

Du musst jetzt nicht mehr tausende Keywords durchsuchen, um die besten zu finden, Du musst nur herausfinden, wonach die Nutzer suchen.

Wenn Du ganz nach unten scrollst, bekommst Du sogar noch weitere Einblicke.

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Hier stehen Suchanfragen, die mit dem eingegebenen Suchbegriff, in meinem Fall “SEO-Anleitung”, zu tun haben.

Google zeigt mir, welche Begriffe die Nutzer, die nach einer “SEO-Anleitung” suchen, sonst noch in die Suchmaschine eingeben.

Diese Suchanfragen stammen von echten Menschen.

Du solltest am jetzt Google benutzen, um neue Keywords zu finden und kannst auf weitere SEO-Programme verzichten. Vermeide komplizierte und unübersichtliche Begriffe und konzentriere Dich lieber auf Suchanfragen, die von echten Nutzern durchgeführt werden.

4. Ganz einfach Backlinks sammeln, indem man Influencer erwähnt

Backlinks sind ein besonders wichtiger Faktor für die organische Suche und organischen Traffic.

Beim SEO geht es vor allem um die Gewinnung von Inbound-Traffic, doch dafür muss man erst mal ganz oben in den Suchergebnissen von Google platziert werden.

Ich habe herausgefunden, dass der Aufbau von qualitativ hochwertigen Backlinks die besten Ergebnisse erzielen kann.

Laut aktuellen Daten von Backlinko kann man eine bessere Position in den Suchergebnissen auf der ersten Seite von Google erzielen, wenn man mehr (und qualitativ hochwertigere) Backlinks aufbaut.

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Um besser platziert zu werden brauchst Du mehr Backlinks. So einfach ist das.

Denk aber immer daran, dass dafür nicht jeder Backlinks geeignet ist.

Verweise aus Foren und Onlineverzeichnissen werden nicht gewichtet.

Google achtet immer auf die Autorität und Glaubwürdigkeit der Quelle, darum sind Spam-Seiten nicht geeignet, um Deine Webseite im Ranking steigern zu lassen.

Die meisten Vermarkter machen den Linkaufbau einfach viel zu kompliziert.

Sie nehmen Kontakt zu vielen verschiedenen Webseite auf und scheitern kläglich. Oder sie denken, dass die Links nach dem Schreiben eines 3.000 Wörter langen Artikels ganz von alleine kommen.

Oder noch schlimmer, sie kaufen Links auf Fiverr.

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Du darfst Deine Links auf keinen Fall kaufen.

Du brauchst relevante Links, die die richtige Zielgruppe ansprechen.

Wenn Du SEO-Dienstleistungen anbietest, ist der Verweis einer PPC-Webseite weniger sinnvoll.

Wenn Du Haarpflegeprodukte verkaufst, spricht ein Backlink auf einer Webseite, die Rasierer verkauft, wohl die falsche Zielgruppe an.

Zum Glück kann man den Linkaufbau vereinfachen.

Du kannst relevante Influencer in Deinem Blogbeitrag erwähnen.

Hier ist ein Beispiel von Income Diary:

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Der Artikel handelt von mir und meinem Unternehmenswachstum.

Und was mache ich? Ich habe schon öfter auf den Artikel verwiesen.

Warum? Weil es sich in diesem Fall um einen tollen Artikel über mein Unternehmen handelt, den ich an passender Stelle immer wieder gerne erwähne.

Die Strategie funktioniert wirklich gut.

Ich selbst habe bereits hunderte Backlinks aufbauen können, indem ich andere Influencer und Branchenexperten erwähne.

Hier ist ein weiteres tolles Beispiel:

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Im oberen Artikel werden über 30 Experten aus der beliebten SEO-Branche erwähnt.

Diese Strategie eignet sich besonders gut, um für ein hart umkämpftes Keyword platziert zu werden.

Jeder Influencer hat seinen eigenen Bereich bekommen und wird mit Foto und hilfreichen Informationen dargestellt.

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Darüber hinaus kannst Du diese Strategie auch nutzen, um auf die Webseite des jeweiligen Influencers zu verweisen.

Du kennst das alte Sprichwort: Eine Hand wäscht die andere. Man bekommt nicht geschenkt, darum musst auch Du Backlinks auf andere Webseiten setzen.

Ich würde fast behaupten, dass 90 % der erwähnten Influencer von ihrer Webseite oder in den sozialen Medien auf den besagten Artikel verwiesen haben.

In diesem Fall hat der Artikel dutzende neue Links von bekannten Experten aus glaubwürdiger Quelle bekommen.

Schau mal, wie oft der Artikel bereits geteilt wurde, weil er bekannte Branchenexperten erwähnt:

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Um Deine Backlink-Strategie zu vereinfachen, solltest Du Dich weniger auf Outreach und mehr auf das Influencer Marketing konzentrieren.

Ich selbst bin bereits in unzähligen sehr informativen Artikeln erwähnt worden und verweise jedes Mal gerne auf diese Artikel zurück.

Diese Strategie ist demnach bestens geeignet, um neue Backlinks aufzubauen und Deinen SEO-Prozess zu optimieren.

5. Ladegeschwindigkeit verbessern

Deine Webseite ist einfach nicht schnell genug.

Ich sagt es ja nicht gerne, aber Deine Webseite ist zu langsam.

Der neuste Benchmark-Bericht von Google zeigt, dass die überwiegende Mehrheit aller Seiten viel zu langsam ist.

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Viele SEO-Faktoren, u. a. die Absprungrate, die durchschnittliche Sitzungsdauer, das Engagement und viele weitere, basieren auf der Ladegeschwindigkeit Deiner Webseite.

Wenn die Seite zu langsam ist, springen die Besucher wieder ab; um das zu wissen muss man kein Genie sein.

Niemand will 20 Sekunden auf das Laden einer Webseite warten.

Und 20 Sekunden wäre noch großzügig, denn die meisten Nutzer warten nicht mal drei Sekunden.

Wenn Du dieses Risiko eingehst, schadest Du Deiner SEO.

Konzentriere Dich also auf die Verbesserung Deiner Ladezeiten und nicht so sehr auf die Absprungraten,die durchschnittliche Sitzungsdauer oder Seitenaufrufe pro Nutzer.

Ich verspreche Dir, dass die Ladegeschwindigkeit der wichtigste Faktor für Deine SEO-Bemühungen ist.

Ich benutze Programme wie Test My Site von Google, um die Geschwindigkeit meiner Webseite zu testen.

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Die meisten Seiten verlieren die Hälfte ihrer Besucher bereits in der Ladephase.

Lass diese Aussage mal einen Moment sacken.

Du kannst Deine URL einfach mal testen. Das Programm versorgt Dich mit vielen nützlichen Daten und vergleicht Deine Webseite sogar mit anderen Seiten aus der Branche.

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Meine Webseite ist zu langsam und darum verliere ich 28 % meiner Besucher.

Und damit bin ich nicht der einzige.

Die ganze harte Arbeit für die Keywordrecherche und der Linkaufbau war also umsonst, weil Du zwar auf dem ersten Platz der Suchergebnisse stehst, die Nutzer jedoch noch während des Ladeprozesses wieder verlierst.

Die Ladegeschwindigkeit ist ein kritischer Faktor für all Deine SEO-Probleme.

Wenn Deine Webseite schnell lädt, springen Deine Besucher nicht ab, kommen gerne zurück und rufen mehr Seiten auf.

Sorg also dafür, dass Deine Webseite besonders schnell lädt und immer optimiert ist, um in den Genuss aller Vorteile Deiner SEO-Bemühungen zu kommen.

Fazit

Die Suchmaschinenoptimierung ist besonders vielfältig und unterliegt ständigen Veränderungen in der sich immer wieder neu erfindenden digitalen Marketingbranche.

Fast jeden Monat kommt eine neue Pressemitteilung von einem Unternehmen (oder sogar Google selbst) über Veränderungen der organisches Rankingfaktoren heraus.

Da unendlich viele Faktoren berücksichtigt werden, um die Platzierungen von Webseiten zu bestimmen, machen es diese ständigen Veränderungen noch komplizierter.

Schnellere Webseiten, mehr Links, bessere Keywords, längere Artikel, bessere On-Page Daten und Off-Page Optimierung.

Die Liste der Aufgaben, um die man sich kümmern muss, um das SEO zu meistern, ist lang und kompliziert.

Wie kann man sich um all diese wichtigen Dinge kümmern, wenn man eh schon wenig Zeit hat?

Alles kann man wahrscheinlich nicht schaffen, aber zum Glück gibt es ein paar gute Strategien, um die SEO zu vereinfachen, damit Du Dich auf die Aufgaben, die den besten Return on Investment bringen, konzentrieren kannst.

Kümmere Dich also nicht mehr um alles gleichzeitig, sondern setzte Dir feste und klare Ziele, denn ohne klare Zielsetzung, kannst Du Deine SEO-Strategie nicht gezielt ausrichten.

Willst Du mehr Links, ein besseres Ranking, bessere Inhalte und qualitativ hochwertigeren Traffic?

Schreib Deine Ziele auf und arbeite dann an einer Strategie, um Deine Ziele zu erreichen. Vergiss nicht Deine Ergebnisse zu verfolgen und zu messen.

Nimm ggf. Veränderungen vor.

Konzentriere Dich dann auf das Content Marketing, denn es ist mit SEO gleichzusetzen und sollte aus diesem Grund oberste Priorität sein, wenn Du mehr Traffic generieren willst.

Du kannst auf Programme zur Keywordrecherche verzichten und solltest stattdessen nur Google benutzen, weil es Dich kostenlos mit allen wichtigen und hilfreichen Daten versorgt.

Du kannst Backlinks aufbauen, indem Du bekannte Influencer und Branchenexperten in Deinen Artikel erwähnst. Diese Strategie gehört zu meinen Lieblingsstrategien für den Linkaufbau.

Zu guter Letzt musst Du Dich dann noch um die Ladegeschwindigkeit Deiner Webseite kümmern, damit die harte Arbeit nicht umsonst war.

Wenn Deine Seite zu langsam lädt, springen Deine Besucher sofort wieder ab und konvertieren nicht. Sie warten wahrscheinlich nicht mal bis zum vollständigen Laden der Seite.

Kümmere Dich nicht um zu viele Aufgaben gleichzeitig, denn Du kannst nicht jeden Tag zehn neue SEO-Strategien umsetzten.

Konzentriere Dich stattdessen auf die Strategien, die die besten Ergebnisse versprechen, um Deine SEO-Strategie übersichtlicher zu gestalten.

Welches ist der wichtigste Aspekt der SEO, auf den Du Dich konzentrierst?

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