Wie Du Deine Interaktionsrate auf Facebook steigerst (obwohl der Algorithmus gegen Dich ist)

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Facebook ist noch immer angesagt.

Es ist letztes Jahr schon wieder um 18 % gewachsen, und seinen Mitbewerbern immer einen Schritt voraus.

Und die Nutzer halten sich jeden Tag mindestens eine Stunde auf Facebook auf, um sich mit Freunden und Familie zu vernetzen.

Allerdings werden dadurch jeden Tag auch unglaublich viele Inhalte veröffentlicht und geteilt.

Facebook ist noch strenger geworden, was die Veröffentlichung von Informationen anbelangt und versucht irrelevante Inhalte herauszufiltern, damit die Nutzer nicht mit Informationen überschwemmt werden.

Aus diesem Grund wird es aber auch immer schwieriger seine Fans zu erreichen. Facebook hat sogar zugegeben, dass Du sie irgendwann vielleicht gar nicht mehr erreichen kannst!

Zum Glück ist es noch nicht so weit und Du kannst durchaus ein paar Dinge unternehmen, um die Fans, für die Du so hart gearbeitet hast, anzusprechen.

Ich zeige Dir jetzt sechs Schritte, um Deine Interaktionsrate zu verbessern und Deine Fans anzusprechen. Du darfst Dich von der Informationsflut auf der Plattform nicht abschrecken lassen.

Zunächst will ich Dir aber zeigen, was auf Facebook passiert und wie die Plattform ihre Entscheidungen trifft (damit Du den Kampf aufnehmen kannst).

Warum die Reichweite auf Facebook nachgelassen hat

Schätzungen zufolge werden auf Facebook jeden Tag über vier Millionen Beiträge veröffentlicht.

Lassen wir diese Aussage mal kurz auf uns einwirken.

Natürlich hat Facebook auch viele Nutzer (über eine Milliarde).

Dennoch zeigt das Verhältnis von 4:1, dass es einfach zu viele Inhalte gibt.

Vor zehn Jahren sah das Ganze noch nicht so schlimm aus, weil Facebook neu war und neue Nutzer anlocken wollte.

Damals konntest Du einen Beitrag veröffentlichen, der dann auch von der Mehrheit Deiner Fans gesehen wurde.

„Schließlich sind das ja auch meine Fans“ (zumindest haben wir uns das eingeredet). Du hast Dir fast ein Bein ausgerissen, um Fans zu gewinnen, die Deine Inhalte sehen möchten.

Aus diesem Grund solltest Du sie jetzt auch immer erreichen können, wenn Dir danach ist, richtig?

Schließlich können sie sich jederzeit wieder anders entscheiden, wenn sie nicht mehr an Deinen Inhalten interessiert sind.

Die Realität sieht aber anders aus.

Bereits im Jahr 2012 konnte man nur noch 16 % seiner Fans erreichen.

Organic Reach Chart

Schau Dir man die graue Linie an. Das ist die Statistik der großen Facebook-Seiten, die über 500.000 Fans haben.

Sieht fast so aus, als wäre ihre organische Reichweite schon immer 3-mal schlechter gewesen als die der kleinen Seiten!

Und wenn man denkt, dass es gar nicht schlimmer kommen kann, wird es erst so richtig schlimm.

Letztes Jahr, 2016, ist die organische Reichweite schon wieder massiv gefallen (um ganze 52 % in wenigen Monaten).

SocialFlow FacebookOrganicReach

Denk mal darüber nach.

Du hast Stunden, Monate, und vielleicht sogar Geld, in den Aufbau Deiner Fangemeinschaft gesteckt…

…und plötzlich sollst Du für Werbung zahlen, um Deine Fans zu erreichen.

Ist das fair?!

Natürlich nicht.

Facebook weißt aber immer wieder auf die vier Millionen Beiträge hin, die jeden Tag veröffentlicht werden.

Sie möchten diese Beiträge filtern, damit Du und andere Nutzer nur die ‚guten‘ Beiträge sehen, die interessant oder relevant sind.

Und nicht so was:

Das ist eigentlich gut für die Nutzer. Aber schlecht für die Marken, weil die meisten Beiträge jetzt einfach in der Masse untergehen und nicht mehr von den Leuten, die eigentlich an diesen Inhalten interessiert wären, gesehen werden.

Und das ist nicht mal das Schlimmste.

Willst Du mal was ganz verrücktes hören?

Facebook hat zugegeben, dass die organische Reichweite irgendwann vielleicht mal gar nicht mehr existiert!

Und wenn man dieser Studie Glauben schenken mag, ist es bald so weit:

All die Zeit, die Energie und das Geld einfach aus dem Fenster geschmissen.

Der ehemalige Redaktionsleiter von Gawker, James Del, kann es auch nicht glauben. Darum hat er seine Meinung zum Thema gesagt:

Facebook verzichtet auf seinen größten Vorteil. Zuerst überzeugen sie alle Marken davon, die ganzen Likes und Fans zu kaufen — obwohl eigentlich jeder weiß, dass man Liebe nicht kaufen kann. Dann bittet Facebook die Marken erneut zur Kasse, damit sie die gekauften Fans auch erreichen.

Das sieht wirklich nicht gut aus.

Er deutet an, dass Facebook uns die ganze Zeit über zum Narren gehalten hat.

Ich persönlich würde wahrscheinlich nicht ganz so weit gehen.

Auch ich stehe diesem Trend skeptisch gegenüber, weiß aber, dass uns die Hände gebunden sind.

Wir müssen uns eben mehr anstrengen und herausfinden, was noch funktioniert.

Es gibt noch immer tolle Facebook-Marketing-Strategien, um Deine Interaktionsrate zu steigern (und Deine organische Reichweite zu verbessern).

Aber bevor ich diese Strategien mit Dir teile, musst Du den Algorithmus von Facebook verstehen (damit Du ihn besiegen kannst).

Wie der Facebook-Algorithmus im Jahr 2017 funktioniert

Der Algorithmus von Facebook ist dem von Google sehr ähnlich. (Und genau wie der Algorithmus von Google war der Facebook-Algorithmus früher mal viel unkomplizierter.)

Der Algorithmus wurde früher “EdgeRank” genannt und funktionierte nach “einem Punktesystem”, das den Beiträge verschiedene Werte, die auf unterschiedlichen Kriterien basierten, zuteilte.

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Ein Bild-Beitrag war beispielsweise mehr wert als ein Text-Beitrag. Und aktuelle Beiträge waren auch wertvoller als ältere Beiträge.

Eigentlich ganz einfach, oder?

Dann hat Facebook die Punkte einfach zusammengezählt, um einen Qualitätsfaktor zu ermitteln und zu bestimmen, welche Beiträge mit den Fans geteilt werden (und welche nicht).

Ein primitives System, das nicht so schwer zu durchschauen war.

2011 hat sich dann alles geändert.

Facebook greift jetzt auf einen neuen, verbesserten und intelligenten Algorithmus zurück. Der Algorithmus ist lernfähig und optimiert sich selbstständig.

Wenn Du viel mit einer Marke interagierst, dann siehst Du auch mehr Beiträge dieser Marke, und umgekehrt.

Und der Algorithmus ist wirklich erschreckend akkurat. Der Facebook-Algorithmus greift auf dieselbe Technologie zurück, die für die Gesichtserkennungssoftware verwendet wird, die fast 98 % aller Gesichter korrekt zuordnen kann!

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Das Ziel von Facebook ist schon längst kein Geheimnis mehr. Produktleiter Chris Cox hat es schon vor Jahren verraten:

“Wenn man alles messen könnte, was grad auf der Welt passiert, alle Beiträge Deiner Freunde, Deiner Familienmitglieder und die gesamten Nachrichten … und dann die zehn wichtigsten Informationen raussuchen könnte, wäre das ein wirklich cooler Service. Genau das wollen wir mit unserem News Feed erreichen.“

Der heutige Algorithmus ist ausgereifter, greift größtenteils aber noch auf dieselben Mechanismen zurück.

Es läuft am Ende immer auf dasselbe hinaus: Interaktion.

Folge diesen 6 Schritten, um Deine Interaktionsrate zu steigern

Je mehr Leute mit Deinen Facebook-Inhalten interagieren (und je öfter sie zurückkommen), desto besser stehen Deine Chancen diese Leute auch zukünftig zu erreichen (ohne zu bezahlen).

Es ist sogar gar nicht so schwer, wenn man weiß, wie es geht.

Folge diesen 6 Schritten, um Deine rechtmäßige organische Reichweite für Dich zu beanspruchen.

Schritt Nr. 1: Erinnere Deine Fans daran immer nach neuen Inhalten Ausschau zu halten.

Die harte Realität des Marketings kann in zwei Sätzen zusammengefasst werden:

Du bist den Leuten egal. Sie sind nur an sich selbst interessiert.

Du kannst Dich besser in die Leute hineinversetzen, wenn Du Dir immer wieder ins Gedächtnis rufst, dass sie nur an den besten Inhalten interessiert sind.

Die Leute sind immer beschäftigt. Sie müssen sich um die Millionen von Nachrichten kümmern, die sie jeden Tag auf Facebook erhalten.

Darum ist es nur verständlich, dass sie nicht immer wissen, was bei Dir grad so los ist.

Das ist auch nicht weiter schlimm. So kannst Du Deine Fans immer auf dem Laufenden halten:

Sag ihnen, dass sie nach dem Link “Seiten” in der linken Seitenleiste Ausschau halten sollen.

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Dann sollten sie Deine Seite aufrufen und das Drop-Down-Menü der Schaltfläche „Abonniert“ öffnen.

Dann müssen sie unter „In Deinem News Feed“ die Option „Als Erstes anzeigen“ auswählen.

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Auf diese Weise tauchen Deine Inhalte immer als Erstes in ihrem News Feed auf (noch vor den Inhalten der anderen Seiten, denen sie folgen).

Warum sollten sich die Nutzer darauf einlassen?

Dafür gibt es eigentlich keinen guten Grund, den musst Du ihnen nämlich erst geben!

Du kannst das Prinzip der Knappheit zu Deinem Vorteil nutzen, indem Du den ersten Nutzern, die Deinen Beitrag Kommentieren, zeitlich begrenzte Geschenke oder andere Vorteile anbietest.

Die Interaktion mit Deinen Beiträgen beeinflusst Deine Gesamtleistung. Wenn Du Deine Fans dazu bringen kannst, mehr mit Deiner Seite und Deinen Beiträgen zu interagieren, kannst Du Deine Gesamtleistung verbessern.

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Schritt Nr. 2: Du solltest mehr Videos veröffentlichen.

Als es den EdgeRank noch gab, sind Videos immer ein bisschen besser angekommen.

Das ist auch heute noch der Fall. Videos sind noch immer die beste Wahl, um Aufmerksamkeit zu erregen und Reaktionen bei Deinen Fans hervorzurufen.

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Facebook-Nutzer können einfach nicht genug von Videos bekommen. Das zeigen die Statistiken.

Sie schauen sich 100 Millionen Stunden an Videos an, jeden Tag! Und die meisten Vermarkter (73 %) wollen noch schneller mehr Videoinhalte erstellen.

Die Videos sollten kurz sein, um das Interesse der Fans nicht zu verlieren.

Es gibt aber einen weiteren Inhalt, der sogar noch besser funktioniert als Videos.

Schritt Nr. 3: Mit Facebook-Live bekommst Du bis zu 3-mal mehr Views.

Die Fans lieben Videos, aber nichts bekommt so viele Interaktionen wie ein Facebook-Live-Video. Schau Dir mal diese Aussage von AdWeek an:

Die Leute verbringen 3-mal mehr Zeit mit Facebook-Live-Videos als mit einem normalen Video.

Live-Videos werden öfter bis zum Ende angeschaut und kommen bei den Zuschauern besser an.

Das liegt unter anderem am Prinzip der Knappheit.

Eine Untersuchung von Behave.org (ehemals WhichTestWon) zeigt, warum das Live-Video so gut funktioniert.

In der Untersuchung wurden zwei identische Produktseiten verwendet, die nur einen kleinen Unterschied aufwiesen: Einen Countdown.

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Bis auf den Countdown waren die Seiten identisch, dennoch wies die Produktseite mit dem Countdown 8 % mehr Verkäufe auf.

Das Prinzip der Knappheit (oder das Gefühl, dass das Produkt schon bald vergriffen sein könnte) signalisiert eine Gewisse Dringlichkeit.

Dieses Gefühl ist so stark, dass die Konsumenten sofort handeln und sich anders verhalten als gewöhnlich.

Wenn Du einen weiteren Beweis brauchst, kannst Du einfach mal einen Blick auf Snapchat oder Instagram-Stories werfen. Inhalte in Echtzeit sind extrem beliebt und kommen sehr gut an.

Die Tatsache, dass der Facebook-Live-Stream nur einmal stattfindet und dann für immer verschwinden könnte, führt dazu, dass die Leute alles stehen und liegen lassen, um sich das Live-Video anzuschauen.

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Die Live-Videos können dann an persönliche Profile, Unternehmensseiten und sogar spezifische Gruppen verschickt werden. Ganz nach Deinem Geschmack.

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Du solltest den nächsten Schritt mit den bereits besprochenen Strategien kombinieren, um die Interaktionsrate nach oben zu treiben.

Schritt Nr. 4: Führe einen Wettbewerb durch.

Facebook-Werbung ist durchaus effektiv, wenn man es richtig macht. Man muss aber bereits am Anfang viel Geld investieren, um den Stein ins Rollen zu bringen.

Du könntest alternativ auch ein paar Deiner Produkte verschenken und einen Wettbewerb ins Leben rufen.

Schau Dir mal diesen Wettbewerb von HubSpot an:

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Über 42.000 Reaktionen und über 4.000 Mal geteilt!

Okay, okay! Sie haben schließlich auch $100.000 verschenkt. Aber der zweite und der dritte Preis (eine persönliche Beratung und eine kostenlose Mitgliedschaft für drei Jahre) hat das Unternehmen fast nichts gekostet.

Dir sind bei so einem Wettbewerb fast keine Grenzen gesetzt.

Ich habe schon mal einen Wettbewerb durchgeführt, bei dem unterschiedliche Reiseunternehmen tolle Produkte verschenkt haben.

Der Hauptgewinn war ein Wochenende in Los Angeles für zwei Personen. Die Leute haben den Wettbewerb wie verrückt kommentiert und geteilt, um an der Verlosung teilnehmen zu können.

Jede teilnehmende Reiseagentur hat viel Werbung und viel Aufmerksamkeit bekommen.

Und das beste daran ist, dass der Wettbewerb fast nichts gekostet hat.

Es war also eine Win-Win Situation, weil jedes Unternehmen seine Produkte bewerben konnte und Zugriff auf die Zielgruppe der anderen teilnehmenden Agenturen hatte.

So ein Wettbewerb mit vielen teilnehmenden Unternehmen ist aber noch längst nicht alles. Du kannst (und solltest) so einen Wettbewerb auch über mehrere Kanäle hinweg führen.

Schritt Nr. 5: Du solltest exklusive Inhalte bewerben, um die Leute zu Facebook zu locken.

Du kannst es mir ruhig glauben. Es gibt nicht immer Überschneidungen auf den unterschiedlichen sozialen Netzwerken.

Deine loyalsten Twitter Fans kennen Deine Facebook-Seite vielleicht noch gar nicht.

Du musst ihnen einen guten Grund geben, um Deine Facebook-Seite kennenzulernen.

Du kannst exklusive Inhalte auf Facebook veröffentlichen (z. B. ein Facebook-Live-Video) und diesen Inhalt dann auf Deinen anderen Kanälen bewerben.

Mercedes-Benz macht genau das Gegenteil. Sie locken ihre Fans von Facebook zu Instagram.

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Schritt Nr. 6: Benutze die neue Zielgruppenoptimierungs-Funktion.

Mit der Funktion Preferred Page Audience kannst Du Facebook genau sagen, wer Deine ideale Zielgruppe ist und welche Interessen die Nutzer haben. Dann kann Facebook diese Nutzer besser ansprechen.

Der Prozess ähnelt der Anmeldung zur Google Search Console, um die Informationen Deiner Webseite an Google weiterzugeben.

Natürlich löst diese Taktik nicht automatisch all Deine Probleme. Es kann aber auch nicht schaden.

Vielleicht bekommen Deinen Beiträge so ja einen kleinen Schub.

Du kannst wirklich jede Hilfe gebrauchen, um den stetigen Verlust der organischen Reichweite zu bekämpfen.

Du kannst die Option in den Einstellungen Deiner Facebook-Seite finden.

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Jetzt kannst Du den Standort, die demografischen Merkmale, die Interessen und die Sprache Deiner idealen Zielgruppe festlegen.

Das funktioniert genau so wie das Festlegen einer auf Interessen basierenden Zielgruppe für Facebook-Werbung.

Fazit

Vor zehn Jahren konnte man seine Fans auf Facebook noch sehr gut erreichen. Das funktioniert zwar auf anderen sozialen Plattformen noch sehr gut, aber eben nicht mehr auf Facebook.

Natürlich ist das nicht fair, weil Du ja schon viel Zeit, Geld und Ressourcen in die Gewinnung Deiner Fans gesteckt hast.

Du solltest eben nicht mehr allein auf organischen Traffic setzten, um Deine Fans auf Facebook anzusprechen. Du musst kreativ werden und Deine Fans immer wieder für Dich und Deine Seite begeistern.

Die Spielregeln haben sich geändert, das Ziel jedoch nicht. Du willst Kunden gewinnen (die Deine Produkte kaufen sollen).

Die stetig wachsende Anzahl an Inhalten auf Facebook hat dazu geführt, dass die Plattform pingelig geworden ist, wenn es um die Beiträge geht, die den Fans gezeigt werden.

Zum einen ist das gut für den Nutzer, weil er nicht mehr von irrelevanten Beiträgen überschüttet wird.

Zum anderen ist es aber sehr schlecht für Vermarkter.

Schon bald wirst Du Deine Fans gar nicht mehr (kostenlos) erreichen können.

Noch gibt es aber ein paar Tricks, auf die Du zurückgreifen kannst.

Dafür musst Du Deine Interaktionsrate auf Teufel komm raus nach oben treiben.

Jeder einzelne Beitrag sollte auf Interaktion ausgelegt sein, dann sehen Deine Ergebnisse schon bald wieder besser aus.

Hast Du einen guten Tipp, um Facebook-Fans für einen Beitrag zu begeistern?

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