Content Marketing ist bestens geeignet, um Dein Unternehmen wachsen zu lassen.
Das ist auch nicht einfach so aus der Luft gegriffen.
Es handelt sich dabei nicht um einen Trend. Es ist auch keine neue Taktik oder so.
Das Content Marketing gibt es schon sehr lange.
Einige der größten Marken haben es schon sehr früh genutzt.
So sind sie bekannt geworden. Und so haben sie ihre ersten Kunden gewonnen.
Und so haben sie sich letztendlich in Multi-Millionen-Dollar-Unternehmen verwandelt.
Du glaubst mir nicht?
Dann zeige ich Dir ein paar meiner Lieblingsbeispiele für gutes Content Marketing der vergangenen Jahrzehnte.
Anschließend zeige ich Dir, wie man diese „Vorlagen“ auch heute noch nutzen kann.
Diese Lektionen haben noch immer ihre Gültigkeit. Sie müssen lediglich vom Staub befreit und ein bisschen überarbeitet werden.
1. Was Du von Nike über Content Marketing lernen kannst
Ihr Slogan “Just Do It” ist sicherlich eins der bekanntesten Mottos weltweit.
Er wurde vor über 25 Jahren erfunden. Und noch immer taucht er überall auf.
Dabei handelt es sich auch um das Hauptthema, das den gesamten Inhalt des Unternehmens steuert.
Ich zeige Dir jetzt, warum dieser Slogan so beliebt ist.
Nike hat in den vergangenen zehn Jahren über $ 300.000.000 für Werbung ausgegeben.
Was ist in der Zwischenzeit mit ihrem Markenwert passiert?
Der ist von $ 877 Millionen auf über $ 9,2 Milliarden gestiegen.
Gar kein schlechter ROI, oder?
Und noch immer greift Nike bei jeder Gelegenheit auf den bekannten Slogan zurück. Hier ist ein aktuelles Beispiel:
“Just Do It” funktioniert so gut, weil es so simpel ist. Es ist leicht zu merken und kann wunderbar geteilt werden.
Wenn Du diese drei Worte aussprichst, weiß jeder sofort wer gemeint ist.
Dennoch ist der Slogan nicht originell.
Nichts gegen Nike! Auch ich besitze ein paar Nike Produkte.
Ich will damit sagen, dass ich diesen Slogan schon mal irgendwo gehört habe.
Das ist allerdings schon länger her. Da muss man schon ein paar Jahrzehnte in die Vergangenheit zurück reisen.
Auch wenn man sich nicht mehr sicher ist, für was dieses ikonische Bild steht, man kennt es sicher.
Diese Werbung stammt aus den Zeiten des zweiten Weltkrieges.
Es war eine Aufforderungen an die Frauen, am Arbeitsmarkt teil zu haben.
Die Männer sind losgezogen um Krieg zu spielen und plötzlich waren ganz viele Jobs unbesetzt.
Viele Unternehmen standen kurz vor der Pleite und die US-Wirtschaft kurz vor dem Aus.
Darum hat die Regierung der Vereinigten Starten diese Werbekampagne gesponsert.
Fabriken, Schulen und die Post mussten weiterlaufen und funktionieren.
Die Kampagne “Women in War Jobs” gehört noch immer zu den erfolgreichsten Werbekampagnen aller Zeiten.
Und der Slogan “We Can Do It!” (Wir schaffen das!) ist dem Motto von Nike doch sehr ähnlich.
Der Künstler Norman Rockwell hat damals ein Bild für die Saturday Evening Post gemalt, um die Aufmerksamkeit der Leser zu erregen.
So eine muskulöse Frau, die als Mechanikerin arbeitet, ist damals ganz schön aufgefallen.
Und genau darum sticht die Werbung sofort ins Auge.
Siehst Du?
“Content Marketing” ist momentan zwar sehr beliebt, dennoch gibt es das Prinzip schon ganz lange.
Mit dem Content Marketing versucht man aber nicht, Produkte zu verkaufen.
Man möchte Ideen und Ideale verkaufen.
Die Produkte oder Dienstleistungen sind erst zu einem späteren Zeitpunkt relevant.
Natürlich solltest Du keine Inhalte klauen. Das ist immer eine schlechte Idee.
Du kannst Dich stattdessen von erprobten Themen inspirieren lassen. Du kannst die Strategie anpassen und auf Deine eigene Kampagne zuschneiden. Das ist Innovation.
Warum sollte man das Rad auch neu erfinden? Innovationen bauen auf bereits existierenden Ideen auf.
Die besten Content-Marketing-Strategien basieren auf altbewährten Prinzipien.
Du kannst mit Strategien zur Erstellung von Werbetexten anfangen, um Deine Ergebnisse zu verbessern.
2. Wie man die Kunst des Geschichtenerzählens nutzt, um Leser zu halten
Langform Blog-Beiträge bringen mehr Traffic.
Wenn Du schon Inhalte erstellst, dann sollten diese Inhalte auch ausführlich sein.
Es gibt jedoch ein Problem.
Es fällt nicht sofort Jedem auf.
Wenn ein Artikel über tausend Wörter lang ist, dann ist es wirklich schwer die Spannung zu halten.
Oftmals dauert es bis zu einer Stunde, so einen langen Artikel zu lesen.
Wie kann man dafür sorgen, dass den Lesern dabei nicht langweilig wird?
Mit der Kunst des Geschichtenerzählens.
Wenn Du schon mal an einer Konferenz teilgenommen hast, wart Du sicherlich begeistert von den ganzen tollen Inhalten.
Die ganzen Präsentationen, die oft nacheinander gehalten werden, machen es einem schwer sich an die ganzen wichtigen Informationen zu erinnern.
Dennoch gibt es immer ein paar Präsentationen, die aus der Masse herausstechen.
Meistens weiß man aber nicht genau woran das liegt. Vielleicht enthielt die Präsentation ein paar nützliche Tipps, die Dir im Gedächtnis geblieben sind.
Diese Präsentationen greifen oft auf Storytelling (z. Dt. die Kunst des Geschichtenerzählens) zurück.
Das ist Dir zu dem Zeitpunkt bestimmt nicht aufgefallen.
Dennoch können wir uns besser an ein Thema erinnern, wenn es in eine Geschichte verpackt ist. Unser Gehirn ist darauf ausgelegt.
Und genau so kannst Du Deine Leser halten, wenn Du sehr ausführliche Blog-Artikel schreibst.
Das Storytelling ist eine der besten Techniken zum Verfassen von Texten, mit der Du Deine Ergebnisse sofort verbessern kannst.
Werbetexter wissen das schon lange. Sie nutzen die Kunst des Geschichtenerzählens schon lange, um Neukunden zu gewinnen. Noch bevor es das Internet überhaupt gab.
Hier ist ein tolles Beispiel. Eine Werbung von Pepsi-Cola aus den 40er Jahren.
In der Anzeige ist auch eine Flasche Pepsi-Cola zu sehen.
Jedoch geht es im Text um berühmte Persönlichkeiten und warum sie so gerne Pepsi trinken.
Im Grunde genommen sagt das: Wenn die Stars und Millionen anderer Leute Pepsi mögen, dann wirst Du sie sicher auch lieben.
Der “eingängige Geschmack” wird ein Mal erwähnt. Darüber hinaus geht der Text aber nicht weiter auf die Besonderheiten des Produktes ein.
Dieses Prinzip kann auch heute noch angewendet werden.
Das Produkt muss nicht immer im Mittelpunkt stehen.
Erzähle eine Geschichte und zeige den Lesern, warum das Produkt so nützlich ist, oder warum man es unbedingt ausprobieren sollte.
Wie im unteren Beispiel von Marketo.
Hier wird eine “Herausforderung” mit passender Lösung präsentiert.
Das eigentliche Produkt wird aber nicht sofort erwähnt. Das kommt erst später.
Zuerst soll das Interesse des Lesers geweckt werden.
Storytelling ist wie eine Brücke. Sie verleitet Dich zum Klick auf “Herunterladen”.
3. Weise auf das Problem hin, bevor Du die Lösung anbietest
Was ist der Unterschied zwischen einem Unternehmen, das 10 % seines Traffics konvertiert, und einem Unternehmen, das nur 2 % konvertiert?
Die Antwort auf diese Frage ist im Angebot zu finden.
Und bei diesem Angebot handelt es sich ganz bestimmt nicht um eine “kostenlose Beratung”.
Viel eher wird auf ein ganz bestimmtes Problem hingewiesen.
Hier ist ein Beispiel von HubSpot:
Diese Programm hilft Dir dabei, das wahre Ausmaß Deines Problems zu identifizieren.
Dieses Detail ist wichtig.
Viele Leute wissen gar nicht, dass sie ein Problem haben. Und wenn sie es wissen, dann wissen sie nicht wie schlimm es wirklich ist.
Mit diesem Programm können sie es herausfinden.
Jetzt kann HubSpot die passende Lösung vorschlagen.
Die PAS-Formel „Problem, Agitate, Solution“ wird schon seit Jahren genutzt.
Schon seit Ewigkeiten, um genau zu sein.
Hier ist ein Beispiel aus dem Jahr 1905:
Fällt Dir auf, dass der Text nicht sofort auf das Produkt oder die Dienstleistung eingeht?
Es geht um das Einkommen, das der Leser verdienen sollte.
In der Überschrift wird eine gewagte Behauptung aufgestellt: $ 25 pro Woche. Das war damals sehr viel Geld!
Weiter unten heißt es dann: “Wenn Du weniger verdienst, kann ich Dir dabei helfen Dein Einkommen zu verdoppeln.”
Jetzt ist der Leser hellhörig geworden!
Und dabei haben wir noch nicht einmal erfahren, wie wir das anstellen können. Das Produkt, mit dem man sein Einkommen verbessern kann, ist bis jetzt noch nicht erwähnt worden.
Bis jetzt wurde lediglich das Problem der Leser identifiziert.
Wenn Du Dich mit diesem Problem identifizieren kannst, dann liest Du weiter, um die Lösung zu erfahren.
Hier ist ein weiteres Beispiel aus einem Artikel auf KlientBoost:
Dieser Artikel ist 100 Jahre nach dem ersten Beispiel geschrieben worden. Dennoch greift er auf dasselbe Prinzip zurück, um das Interesse der Leser zu wecken.
Zunächst weißt man auf Probleme und Fehler hin. Wenn der Leser dann erkannt hat, dass er ein Problem hat, kannst Du ihm einem Lösungsvorschlag machen.
Landing-Pages sind dafür gedacht, diesen Traffic dann in Kunden zu verwandel.
Wenn man herausfindet, dass man auf “31 unterschiedliche Arten Geld verliert”, ist man erst mal schockiert! So ein Problem will wirklich niemand haben.
Man kann nicht anders. Man muss klicken, um herauszufinden, ob man etwas falsch macht.
Hier ist ein umfangreicheres Beispiel, an dem man erkennen kann, wie gelernte Werbetexter vom Problem zur Lösung übergehen.
Der komplette erste Abschnitt geht auf das Problem ein.
Im zweiten Abschnitt geht der Text noch mal auf Schmerzpunkte und mögliche Symptome ein. Der Leser denkt sich: “Ja, das kommt mir bekannt vor.”
Wenn die Probleme klar sind, bietet man eine Lösung an.
Das Beispiel ist auch schon ein paar Jährchen alt.
Dennoch nutzt Ramit Sethi diese Formel auch heute noch auf seinen Landing-Pages.
Noch mal, das Problem weißt auf die Schmerzpunkte der Leser hin.
Der ist “frustriert”, ihm ist es “peinlich” und manchmal fühlt er sich sogar wie “gelähmt, weil er das Gefühlt hat einfach nicht mehr weiterzukommen”.
Die Lösung wird jetzt in einem Video angeboten. Der Leser muss es sich nur anschauen.
Die Informationen, die in diesem Video angeboten werde, verschaffen dem Leser dann sofort ein wenig Erleichterung.
So wird es gemacht. Experten nutzen diese uralte Formel, um den Kunden von Kauf zu überzeugen.
Ich habe aber noch einen letzten Trick, den ich gerne mit Dir teilen möchte.
Du denkst jetzt sicherlich: „Das hört sich ja alles schön und gut an, aber funktioniert das auch bei mir?“
Vielleicht ist Dein Produkt extrem kompliziert.
Vielleicht ist es sehr teuer. Und vielleicht dauert es eine bestimmte Zeit, bis der Kunde den Wert Deines Produktes als angemessen wahrnimmt.
Vielleicht bist Du nicht in der Lage einen Kunden mit Facebook-Werbung zu gewinnen.
Ich sehe das anders.
Das sog. “Stolperdraht-” Angebot ist kritischer Bestandteil eines jeden Verkaufstrichters.
Hier ist ein tolles Beispiel von InstaFame. Die kostenlose Testversion für 30 Tage wird für nur einen Dollar angeboten.
Hört sich doch nach einem tollen Angebot an, oder?
Das würde normalerweise viel mehr kosten. Du kannst aber schon mal reinschnuppern, um herauszufinden, ob Dir das Produkt zusagt.
Ich meine, warum solltest Du es nicht wenigstens mal testen, wenn es doch nur einen Dollar kostet?
Auch diese Technik ist nicht neu. Es gibt sie schon sehr lange.
Wirf mal einen Blick auf diese Werbung aus dem Jahr 1950. Man kann sieben aufblasbare Dinosaurier für nur einen Dollar kaufen.
Das Angebot ist so gestrickt, um Dich sofort zum Zuschlagen zu überreden. Das Unternehmen will auf diese Weise die echten Interessenten von den Trittbrettfahrern trennen.
Die potenziellen Käufer werden von den Testern getrennt. Dann weiß das Unternehmen, auf wen es sich zuerst konzentrieren sollte.
Du kannst sicherlich erkennen, wie wirksam dieser Ansatz ist.
Es gibt aber noch mehr tolle Neuigkeiten.
Das beste ist, dass Du nicht mal viel machen musst, um die meisten dieser Taktiken anzuwenden.
Warum das so ist, erkläre ich Dir jetzt.
5. Tue Dich mit Influencern zusammen
Berühmte Persönlichkeiten, die Produkte bewerben, gibt es auch schon eine gefühlte Ewigkeit.
Berühmte Shows, wie die Seifenoper „As the World Turns“, sind nicht in einem Hollywood Studio entstanden.
Die Show „As the World Turns“ stammt von Procter & Gamble!
Das Unternehmen hat die Seifenoper förmlich erfunden, um Hausfrauen zu erreichen.
Seitdem gehen Unternehmen regelmäßig Partnerschaften mit berühmten Persönlichkeiten ein, um eins ihrer Produkte zu bewerben.
Kannst Du Dich noch an die Werbespots mit Microsoft und Seinfeld erinnern?
Nike ist der unumstrittene Anführer dieses Trends.
Das Unternehmen arbeitet schon seit Jahrzehnten mit Athleten zusammen. Michael Jordan hat sogar seine eigene Produktlinie.
Die Strategie ist im Großen und Ganzen die Gleiche geblieben.
Sie hat sich nur ein wenig verändert, weil man jetzt Zugriff auf andere Stars hat.
Nicht diese Stars, die man aus Film und Fernsehen kennt.
Dennoch genau so einflussreich.
Während der Olympischen Spiele vor ein paar Jahren, ist die Marke für Sportlernahrung Previnex eine Partnerschaft mit Volleyballspielerin Kristin Hildebrand eingegangen. Es ging um ein Instagram Takeover.
Sie fungierte als offizielle Sprecherin der Marke während der Spiele in Rio.
Die Leute hätten sich sonst sicherlich nicht wirklich für die Marke interessiert. Dich danke der Partnerschaft konnte Previnex jetzt auf eine sehr charismatische Sprecherin zurückgreifen, der die Leute gerne zuhören.
Oder wirf einfach mal einen Blick auf das Instagram-Profil von Red Bull, wenn Du noch ein Beispiel sehen möchtest.
Überall Extremsport.
Und was sieht man nicht? Keine einzige Dose Red Bull!
Red Bull greift gerne auf Leute wie Bailey Payne zurück, um Geschichten zu erzählen.
Diese interessanten Persönlichkeiten sorgen für genügend Aufmerksamkeit. Das Interesse der Fans bleibt.
Und somit hat Red Bull genügend Zeit seine Produkte zu platzieren.
Nordstrom greift auch auf diese Technik zurück.
Das Unternehmen ist eine Partnerschaft mit der LA Fashion-Bloggerin Sincerely Jules eingegangen, um seine Produkte zu bewerben.
Sie ist sogar auf der Webseite von Nordstrom zu finden.
Und somit hat Nordstrom Zugriff auf ihre 4,6 Millionen Instagram-Follower.
Julie veröffentlicht sogar Beiträge von Nordstrom und schickt massenhaft interessierte Fans rüber auf ihre Webseite.
Und jetzt unterstützt Facebook solche Partnerschaften.
Mit der neuen Funktion „Branded Content“ können Influencer und Marken jetzt Hand in Hand zusammenarbeiten.
Wenn der Influencer einen Beitrag veröffentlicht, wird auch der Markenname erwähnt.
Diese neue Funktion ist ein neues Facebook-Werbeformat.
Das sind aber gute Nachrichten und zwar aus dem folgenden Grund.
Partnerschaften mit Influencer sind nur sehr schwer zu kontrollieren.
Der Influencer weiß oftmals nicht genau, was Du von ihm willst. Er ist sich vielleicht nicht sicher, welche Beiträge Du sehen willst.
Influencer sind in erster Linie dafür gut viel Aufmerksamkeit zu erregen. Aber wie erregt man “Aufmerksamkeit” am besten?
Das ist nicht immer klar. Vielleicht bist Du von den Ergebnissen enttäuscht.
Mit dem neuen Facebook-Werbeformat kannst Du auf transparente Informationen zugreifen. Du und der Influencer können sofort die Interaktionsrate der veröffentlichten Beiträge sehen.
Kein wildes Raten mehr.
Ich habe noch einen letzten Tipp für Dich.
Influencer können Dir Zugriff auf ein riesiges Publikum verschaffen. Das kann zu mehr Traffic und Kunden führen.
Es gibt jedoch noch einen weiteren Vorteil.
Kunden vertrauen den Empfehlungen anderer Leute mehr, als den Empfehlungen einer Marke.
Influencer können Deinem Unternehmen mehr Glaubwürdigkeit verleihen. Wenn der Besucher bekannte Gesichter auf Deiner Webseite findet, hat das positive Auswirkungen auf Deine Verkaufszahlen.
Die Zusammenarbeit mit Influencern ist besonders im Bereich Social Media eine gute Idee.
Noch wichtiger ist aber, dass sie auch ein gutes Wort für Deine Webseite einlegen.
So wie im Beispiel von Nordstrom. Die Produkte, die Julie bewirbt, sind auch auf der Webseite des Unternehmens zu finden.
Du darfst aber nicht vergessen auch ein paar normale Testimonials zu zeigen.
Mit Testimonials kann man Einwänden entgenwirken.
Echte Menschen berichten von ihrem Erfahrungen mit Deinem Unternehmen. Dann weiß der Leser, dass er Dir vertrauen kann.
Und das funktioniert eben noch besser, wenn das Testimonial eine berühmte Persönlichkeit ist.
Fazit
Content Marketing ist in aller Munde.
Es scheint keinen Blog-Beitrag mehr zu geben, der ohne die Erwähnung von Content Marketing auskommt.
Und dabei ist das Konzept nicht mal “neu”.
Content Marketing gibt es bereits zeit Jahrzehnten. Viele bekannt Unternehmen nutzen es schon sehr lange und haben so ihre Marken groß gemacht.
Das zeigt eben auch, dass Content Marketing wirklich funktioniert.
Es ist kein Trend und auch kein Modewort. Es ist eine legitime Strategie für Dein Unternehmen.
Das Content Marketing kann den Kunden einfangen und mit der Kunst des Geschichtenerzählens kannst Du ihn anschließend für Dein Angebot interessieren.
Du kannst auf Techniken zur Verfassung von Werbetexten zurückgreifen, um Dein Produkt als Lösung zu positionieren.
Und das Beste daran ist, dass Du das Content Marketing nicht allein übernehmen musst.
Wenn man es richtig machen will, muss man viel Zeit und Energie reinstecken.
Influencer können Dir diese Arbeit abnehmen.
Du kommst in den Genuss der Vorteile ohne hart dafür arbeiten zu müssen. Das ist eine klassische Win-Win-Situation!
Hast Du eine altes Beispiel von früher, das auch heute noch funktioniert?
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