Jeder von uns möchte natürlich möglichst viele neue Onlinekunden gewinnen.
Doch leider sind 95 % der Besucher, die zum ersten Mal auf einer Webseite landen, noch nicht kaufbereit.
Viele dieser Besucher besuchen eine Webseite mehrmals, bevor sie einen Kauf überhaupt in Betracht ziehen, darum ist die Akquise neuer Kunden oft eine echte Herausforderung.
Mit Opt-in Formularen kann man Interessenten in zahlende Kunden verwandeln, denn auf diese Weise kann man die Nutzererfahrung seiner Kunden personalisieren.
Wenn Deine Webseite jedoch nicht genug Traffic hat, dann gelangt niemand auf Dein Opt-in Formular.
Zum Glück gibt es ein paar Tricks, falls Formulare in Deinem Fall nicht in Frage kommen.
In diesem Artikel gehe ich auf alternative Strategien zur Kundengewinnung ein.
Blogging ist eine dieser Strategien.
Der State of Inbound Bericht von HubSpot zeigt wieder einmal, dass man mehr Traffic generiert, je mehr Blogbeiträge man veröffentlicht.
Mehr Traffic = mehr Kunden. Und damit wären wir auch schon beim Thema. Du solltest schnellstmöglich mit dem Bloggen anfangen.
Blogging (und Gastbeiträge)
Blogging ist ohne Zweifel bestens geeignet, um Kontakte zu pflegen, das Vertrauen potenzieller Kunden zu gewinnen und Kunden zu akquirieren.
Man muss aber konsequent sein, denn neue Kunden werden nicht über Nacht gewonnen.
Wenn Du Deine Hausaufgaben machst und Dir Mühe gibst, kannst Du schnell tolle Ergebnisse erzielen. Schau mal, wie oft mein letzter Blogbeitrag geteilt wurde:
Er ist bereits über 1.049 Mal geteilt worden und hat 29 Kommentare!
Du kannst auch so erfolgreich werden und dann aufgrund Deiner vertrauenswürdigen Inhalte neue Kunden gewinnen.
Leg dafür am besten einen Redaktionskalender an, denn Du solltest so oft wie möglich neue Blogbeiträge veröffentlichen.
Schreib über Themen, die mit Deinem Produkt oder Deiner Dienstleistung zu tun haben, um das Publikum zu gewinnen.
Die Artikel müssen aber qualitativ hochwertig sein. Du solltest sie außerdem mit einem Tool wie Grammarly für englische Texte, und DUDEN Mentor für deutschsprachige Inhalte, auf Grammatik- und Rechtschreibfehler überprüfen.
Wenn Dein Artikel voller Grammatikfehler steckt, wird der Leser abgeschreckt. Würdest Du bei einem Unternehmen kaufen, dass den Unterschied zwischen „als“ und „wie“ nicht kennt?
Ich jedenfalls nicht.
Das ist aber noch nicht alles.
Das Führen eines Blogs ist natürlich auch zeitaufwendig, vor allen dann, wenn man regelmäßig neue Artikel schreiben und veröffentlichen muss. Und manchmal fallen einem einfach keine neuen Ideen ein.
Man möchte über Themen schreiben, die potenzielle Kunden interessant, wertvoll und hilfreich finden.
AnswerThePublic eignet sich bestens fürs Brainstorming neuer Ideen.
Die Startseite ist nicht nur lustig, sie eignet sich auch bestens zur Ideenfindung.
Du musst nur ein Keyword eingeben und schon spuckt die Seite ganz viele neue Ideen für Deine Blogbeiträge aus.
Hier sind die Vorschläge für das Keyword “SEO”:
Mit diesem Tool findet man in wenigen Sekunden haufenweise neue Ideen.
Buzzsumo ist auch eine gute Wahl.
Hier gibst Du ein Keyword ein, um Artikel aus Deiner Branche zu finden, die am häufigsten im Internet geteilt wurden.
Du solltest Dich jedoch nicht ausschließlich auf Deinen eigenen Blog konzentrieren, Du solltest das Schreiben von Gastbeiträgen ebenfalls in Betracht ziehen.
Mit Gastbeiträgen auf anderen Blogs kannst Du Traffic gewinnen und diesen auf Deinen eigenen Blog weiterleiten, denn Du sprichst neue Leser an, die zuvor noch nie von Deinem Blog gehört haben.
Ich schreibe jedes Jahr um die 100 Gastbeiträge für andere Blogs, weil ich auf diese Weise meine Reichweite ausbauen und neue Kunden gewinnen kann.
Über 36.000 Leute haben diesen Gastbeitrag gelesen, den ich für das Search Engine Journal geschrieben habe:
Du kannst auch Gastbeiträge auf Deinem eigenen Blog zulassen.
Wenn die Kunden des Gastautors auf Deinen Blog gelangen, um seinen Artikel zu lesen, lernen sie Deine Marke kennen und werden vielleicht auch Deine Kunden.
Finde Gastautoren, die zu Deinem Unternehmen passen und regelmäßig Gastbeiträge für Deinen Blog verfassen können.
Das Schreiben von Gastbeiträgen ist jedoch nicht die einzige Strategie zur Markenbildung. Wie wäre es mit Influencer Outreach?
Influencer Outreach
Influencer werden Influencer genannt, weil sie Leute beeinflussen und das Vertrauen ihrer Fans genießen.
Sie können ihr Publikum mit ihren Worten überzeugen und genau das brauchst Du, um neue Kunden zu gewinnen.
Du brauchst aber zuerst einen Plan. Du kannst nicht einfach Kontakt zum erstbesten Influencer aufnehmen und ihn darum bitten, Dein Produkt zu bewerben.
Mit Buzzsumo findest Du Influencer aus Deiner Branche und kannst sofort erkennen, wie einflussreich diese wirklich sind.
Du musst also nicht blind an die Sache herangehen. Du kannst Dir einen Überblick verschaffen und herausfinden, ob der Influencer zur Größe Deines Unternehmens passt, denn er darf auch nicht zu teuer sein, so wie Kim Kardashian.
Kim Kardashian verlangt 500.000 Euro pro Instagram-Beitrag, weil sie über 104 Millionen Fans hat.
Hier ist ein beworbener Beitrag für Diclegis:
Dieser Beitrag ist 701.061 Mal geliked worden. Kim verweist außerdem auf die Webseite des Unternehmens, was diesem wahrscheinlich haufenweise neue Kunden beschert hat.
Du musst aber nicht gleich 500.000 Euro ausgeben, um Influencer Marketing zu betreiben. Du könntest stattdessen mit einem Micro-Influencer zusammenarbeiten.
Diese Influencer haben zwar eine kleinere Fangemeinde, diese ist dafür aber auch aktiver als die berühmter Stars und Sternchen.
Du kannst auch mit einer kleinen Investition große Erfolge erzielen. Influencer Marketing Hub fand heraus, dass man mit Influencer Marketing für jeden investierten Euro einen ROI von 7,65 Euro erzielen kann.
Da Du jetzt weißt, wie erfolgreich das Influencer Marketing sein kann, will ich Dir zeigen, dass die Zusammenarbeit mit Deiner Konkurrenz ebenfalls eine gute Idee sein kann.
Partnerschaften mit der Konkurrenz eingehen
Konkurrenz ist nicht immer was Schlechtes.
Du solltest die Beziehung zu Deinen Mitbewerbern pflegen und Partnerschaften eingehen, um neue Kunden zu gewinnen, denn wenn Du jedem Mitbewerber stattdessen den Kampf ansagst, könnten Dir potenzielle Kunden durch die Lappen gehen.
Mit SEMrush kannst Du herausfinden, wer Deine Mitbewerber sind.
Gib dafür die URL Deiner Webseite ein. Jetzt bekommst Du aktuelle Informationen zur Konkurrenz.
Wenn Du Deine Mitbewerber identifiziert hast, kannst Du Kontakt zu ihnen aufnehmen, denn zusammen habt ihr eine noch größere Reichweite.
Wenn Du die Kontaktinformationen nicht finden kannst, kannst Du mit Voila Norbert ihre E-Mail-Adressen herausfinden.
Schick ihnen anschließend eine kurze und freundliche E-Mail, in der Du eine Zusammenarbeit vorschlägst.
Und wo wir schon dabei sind, kannst Du auch gleich Deinen Bestandskunden eine E-Mail schicken, um sie um Empfehlungen und Kundenbewertungen zu bitten.
Kunden um Kundenempfehlungen bitten
Mit Empfehlungen und Mundpropaganda gewinnt man neue Kunden.
Sitz aber nicht einfach nur dumm rum und warte auf eine Empfehlung, denn das ist reine Zeitverschwendung.
Deine Kunden haben viel um die Ohren und manchmal müssen sie halt daran erinnert werden Dein Unternehmen weiterzuempfehlen.
Schick den Kunden, die Dein Produkt noch nicht bewertet haben, am besten eine kurze E-Mail.
Bitte sie um eine kurze Bewertung oder Empfehlung, komm aber sofort zur Sache, so wie Nordstrom im unteren Beispiel.
Amazon bittet in der Danke-E-Mail um eine Produktbewertung.
Eigentlich ganz einfach, oder?
Wenn Du als Branchenexperte anerkannt werden willst, um mehr Kunden zu gewinnen, solltest Du ein E-Book schreiben.
E-Book schreiben
Statista sagt, dass Amazon jeden Tag über 517.000 E-Books verkauft. In den USA allein.
E-Books sind extrem beliebt und das kannst Du zu Deinem Vorteil nutzen.
Du kannst auf diese Weise nicht nur vom Verkauf profitieren, Du kannst auch das Vertrauen Deiner Leser gewinnen.
Diese kaufen anschließend Deine Produkte, weil sie Deinem Unternehmen vertrauen.
Dafür musst Du zuerst Dein E-Book planen. Erstelle eine Gliederung Deiner Kapitel, um sicherzustellen, dass Dein Buch den Lesern Deiner Branche zu Gute kommt und hilfreich ist.
Wenn Du Dir nicht sicher bist, über was Du schreiben sollst, kannst Du die Leser fragen.
Erstelle eine kurze Umfrage, um herauszufinden, über welche Themen sie gerne mehr erfahren würden. Du kannst die Umfrage auf Twitter oder Facebook durchführen.
Wenn Du ein geeignetes Thema gefunden und eine Gliederung erstellt hast, kannst Du mit dem Schreiben beginnen. Wenn das Buch fertig ist, kannst Du es im Internet anbieten und so neue Kunden gewinnen.
Dein E-Book sollte visuell ansprechend sein, wähle also schöne Farben und Schriftarten aus.
Schreib aber nur über Themen, in denen Du Dich auskennst.
Du könntest später sogar auf dem E-Book aufbauen und einen Onlinekurs zum Thema zusammenstellen.
Einen Onlinekurs zusammenstellen
Hattest Du früher in der Schule einen Lieblingslehrer?
Wahrscheinlich schon und das lag bestimmt daran, dass er oder sie Dir immer mit Rat und Tat, konstruktiver Kritik und Anregungen zur Seite stand.
Diese Erfahrung ist aber nicht auf die Schulzeit beschränkt. Jetzt kannst Du der coole Lehrer sein, dem die Schüler vertrauen.
Webseiten wie Kajabi verfügen über haufenweise Nutzer, die für Onlinekurse Geld zahlen.
Mit Onlinekursen im Internet kannst Du Dir Zugriff auf neue Kunden verschaffen, die mit Dir zusammenarbeiten wollen.
Du kannst diesen potenziellen Kunden im Kurs hilfreiche und praktische Informationen bereitstellen, so wie im E-Book auch.
Wenn Du bereits ein E-Book geschrieben hast, könntest Du dieses jetzt einfach in einen Kurs verwandeln und somit neue Nutzer ansprechen.
Lynda ist eine weitere Plattform, auf der man Onlinekurse finden und anbieten kann.
Wenn Du Deinen Kurs auf Lynda anbieten willst, musst Du eine Bewerbung ausfüllen.
Mach zunächst Angaben zu Dir und Deinen Angebot, um anschließend Deinen Onlinekurs anzubieten, mit dem Du neue Kunden gewinnen kannst.
Als Nächstes solltest Du an Deinem ersten Eindruck arbeiten, um neue Kunden zu gewinnen.
Der erste Eindruck
Es ist wohl jedem klar, dass das Image eines Unternehmens wichtig ist.
Hast Du denn auch genug Zeit und Geld in die Benutzerfreundlichkeit Deiner Webseite investiert?
Wenn die Seite unübersichtlich ist, springen die Besucher schnell wieder ab und dann gewinnst Du keine neuen Kunden.
Deine Startseite ist oft der erste Eindruck Deines Unternehmens, darum musst Du Deine Besucher halten.
Mache Deine Webseite mit qualitativ hochwertigen Bildern visuell ansprechender, so wie das Unternehmen Mint.
Halte die Webseite aber simpel. Zu viele Links, Handlungsaufforderungen und Schnickschnack überfordern Deine Besucher nämlich nur.
Weißraum ist Dein bester Freund. Deine Texte müssen einfach zu lesen sein, Absätze sollten klar gekennzeichnet werden, damit die Navigation vereinfacht wird und Deine Webseite sollte über genügend Weißraum verfügen.
Weniger ist oft mehr. Minimalismus ist angesagt. We Were Sofa ist ein tolles Beispiel für die optimale Nutzung von Weißraum.
Wichtige Informationen sollten, wenn möglich, im sichtbaren Seitenbereich platziert werden, das ist der Bereich, der ohne Scrollen lesbar ist.
Wenn der Nutzer erst scrollen muss, um an wichtige Informationen zu gelangen, verliert er schnell das Interesse.
Dann verlässt er die Webseite und Du hast einen potenziellen Kunden verloren.
Arbeite an Deinem Design und teste unterschiedliche Elemente, bevor Du Dich auf ein Design festlegst. Für diesen Test kannst Du Optimizely benutzen.
Du kannst in einen professionellen Web-Designer investieren oder selbst ein übersichtliches und minimalistisches Design zusammenstellen.
Es geht aber nicht nur um Dein Online-Image.
Wenn Dein Unternehmen Printwerbung verteilt, z. B. Flyer oder Visitenkarten, müssen diese auch hübsch gestaltet werden.
Du kannst Deiner Fantasie freien Lauf lassen.
Wenn Deine Visitenkarten so einprägsam sind, wie die von Tok&Stok, rufen die Leute Deine Webseite aus reiner Neugierde auf, weil sie Dein Angebot sehen wollen. Sie stecken die Visitenkarte also nicht einfach in die Tasche, wo sie langsam aber sicher in Vergessenheit gerät.
Beeindrucke Deine Kunden mit Einfallsreichtum und Kreativität, denn zeigen sie Deine Visitenkarten ihren Freunden und Bekannten oder teilen sie sogar in den sozialen Medien.
Auf diese Weise erfahren noch mehr Leute von Deinem Angebot.
Wenn Du eine einzigartige Visitenkarte hast, dann kannst Du die Leute schneller davon überzeugen, dass auch Deine Dienstleitung und Dein Produkt einzigartig sind.
Das ist aber noch längst nicht alles. Jetzt musst Du eine zielgerichtete Werbekampagne starten, um Nutzer anzusprechen, die noch nie von Deinem Unternehmen oder Deinem Produkt gehört haben.
Werbekampagnen in den sozialen Medien
Ich schalte Werbeanzeigen in den sozialen Medien, weil diese Anzeigen viele neue Leser und Kunden auf meine Webseite schicken.
Viele Unternehmen schalten Werbung, um ihren Umsatz auszubauen. 61 % der werbetreibenden Unternehmen greifen dafür jeden Monat auf Facebook-Werbung zurück.
Facebook und Instagram nutzen dieselbe Werbeplattform, weil Instagram 2012 von Facebook gekauft wurde.
Du kannst Dein Budget frei bestimmen, ob Du nun zehn oder 10.000 Euro ausgeben willst.
Du kannst sogar ganz gezielt bestimmte Personengruppen ansprechen.
Du kannst Details Deiner Zielgruppe einsehen und erhältst Schätzungen zur Reichweite Deiner Kampagne.
Wenn Du Nutzer sprichst, die Dein Unternehmen und Deine Marke noch nicht kennen, gewinnst Du neue potenzielle Kunden für Deine Webseite.
Mit dem Format Carousel und Canvas kannst Du gleich mehrere Bilder teilen und somit das Meiste aus Deiner Investition herausholen.
Wenn Du gezielt die Besucher ansprechen willst, die von Deiner Webseite abgesprungen sind, kannst Du diese Einstellung im Werbeanzeigenmanager vornehmen.
Alternativ kannst Du Deine Retargeting-Kampagnen mit AdRoll oder Perfect Audience schalten.
Fazit
Du brauchst nicht zwangsläufig ein Opt-in Formular, um neue Onlinekunden zu gewinnen.
Die überwiegende Mehrheit Deiner Besucher ist sowieso noch nicht kaufbereit.
Wenn Deine Webseite über eher wenig Traffic verfügt, würde niemand Dein Formular sehen oder gar ausfüllen, darum solltest Du Dich zunächst auf den Aufbau Deiner Marke und die Steigerung Deiner Markenbekanntschaft konzentrieren.
Sobald Du das Vertrauen potenzieller Kunden gewonnen hast, kaufen diese deine Produkte.
Du solltest bloggen, und branchenrelevante Artikel mit interessanten Themen für Deine Leser schreiben. Achte aber auf Rechtschreib- und Grammatikfehler, denn diese könnten Deinem guten Ruf schaden.
Schreib ein paar Gastbeiträge für andere Blogs, denn wenn die Leser auf anderen Webseiten auf Dein Unternehmen aufmerksam werden, besuchen sie auch Deine Webseite.
Nimm Kontakt zu Influencern auf und finde heraus, ob sie Dein Produkt bewerben würden. Auf diese Weise kannst Du Deine Reichweite ausbauen.
Suche die Zusammenarbeit und gehe Partnerschaften mit Deinen Mitbewerbern ein. Zusammen könnt ihr mehr Kunden gewinnen als im Alleingang.
Schreib ein E-Book und teile Insiderinformationen aus Deiner Branche, um das Vertrauen Deiner Leser zu gewinnen und diese in zahlende Kunden zu verwandeln.
Anschließend kannst Du dieses E-Book als Onlinekurs auf Kajabi oder Lynda anbieten.
Arbeite an Deinem Image und achte insbesondere auf das benutzerfreundliche Design Deiner Webseite. Wenn die Besucher Dein Produkt nicht sofort finden können, verlassen sie Deine Seite schnell wieder.
Schalte außerdem Werbung in den sozialen Medien, z. B. auf Instagram oder Facebook. Sprich hier vor allem Nutzer an, die Dein Produkt noch nicht kennen.
Wie gewinnst Du ganz ohne Opt-in Formulare neue Onlinekunden?
Kommentare (0)