Wie Du mit jedem Blog-Beitrag, den Du veröffentlichst, 1.828 Dollar verdienen kannst

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Mit Deinem Blog Geld zu verdienen ist ein harter Kampf. Es ist besonders entmutigend, wenn Du gerade erst anfängst und mit den Experten mithalten willst.

Du bist wahrscheinlich ratlos, weil Du nur ganz wenig oder gar nicht verdienst.

Und um das Ganze noch schlimmer zu machen, hörst Du bestimmt von diesen Bloggern, die total durchstarten – die scheinen problemlos mehrere tausend Euros jeden Monat zu machen.

Ich kann mich noch ganz genau daran erinnern, wie frustrierend es war meine Stimme zu finden, mir ein Publikum aufzubauen, ihr Vertrauen zu gewinnen und dann endlich Umsatz zu machen.

Das hat sich wie eine halbe Ewigkeit angefühlt.

Und, wenn wir mal ganz ehrlich sind, ist es wirklich schwer mit einem Blog ein gutes Einkommen zu verdienen, sogar für erfahrene Blogger und Vermarkter.

Aber ich kann Dir versichern, dass es definitiv möglich ist.

Obwohl ich es schon weit gebracht habe, halte ich mich noch immer nicht für einen außergewöhnlich guten Autor. Dennoch verdiene ich heute $ 381.772 pro Monat mit einem meiner Blogs.

Meine Formel zur Monetarisierung hat mir dabei geholfen.

Vielleicht verdienst Du nicht $ 381.772 jeden Monat. Das dauert seine Zeit. Aber Du kannst ganz leicht $ 1.000 mit jedem Artikel verdienen.

Eine meiner Studentinnen hat einen Blog und verdient mit jedem Artikel um die $ 1.828. Sie veröffentlicht drei lange Artikel pro Woche und verdient so $ 21.936 pro Monat.

Sie ist auch nicht die beste Autorin. Sie ist auch nicht die weltbeste Vermarkterin. Selbst wenn Du diese Fähigkeiten hast, brauchst Du sie nicht unbedingt, um mit Deinem Blog Geld zu verdienen.

Du brauchst lediglich eine gute Monetarisierungsstrategie, die funktioniert.

Ich möchte also Folgendes tun. Anstatt Dir zu zeigen, wie Du “mehr Inhalte veröffentlichst” oder “für die richtigen Keywords optimierst”, zeige ich Dir, wie Du echtes Geld mit Deinem Blog verdienen kannst.

Mittlerweile weißt Du sicher schon, wie Du einen Blog startest. Jetzt brauchst Du nur ein paar praktische Tipps, um ihn zu Geld zu machen.

Mit diesen Strategien kannst Du das schaffen.

Wenn Du wissen willst, wie ich 4 Multimillionen-Dollar-Unternehmen aufgebaut habe, dann melde Dich für dieses Webinar an.

Ein Publikum aufbauen

Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass Du schon ein bisschen Traffic auf Deinem Blog hast.

Du musst nicht unbedingt 50.000+ Besucher pro Tag haben, aber Du solltest schon ein kleines Publikum besitzen.

Es ist nämlich so: Um Geld zu machen, brauchst Du Traffic. Wenn Du keinen Traffic hast, kannst Du diese Anleitung lesen: The Complete Guide to Building Your Blog Audience.

Ich will mich jetzt nicht allzu lang mit diesem Thema aufhalten, weil ich direkt in die Monetarisierungsstrategien abtauchen will.

Trotzdem musst Du es in der richtigen Reihenfolge machen:

  1. Erst Traffic.
  2. Dann Monetarisierung.

Viele Blogger glauben, dass der Rubel gleicht rollt, wenn sie ihren ersten Artikel veröffentlichen.

So funktioniert das aber leider nicht. Du musst Deinen Blog mit Inhalten füllen, Traffic gewinnen und dann Geld machen.

Da wir das jetzt geklärt haben, will ich ein paar Monetarisierungsstrategien, die bei mir funktioniert haben, mit Dir teilen. Sie haben auch bei meinen Kunden funktioniert und sind ganz sicher auch für Dich geeignet.

Affiliate Marketing

Wenn einige Leute “Affiliate Marketing” hören, dann denken sie gleich an schleimige Vermarkter, die schreckliche Produkte auf Clickbank bewerben.

(Klarstellung: Clickbank ist an sich keine schlechte Plattform. Einige Leute bewerben aber leider schlechte Produkte und Dienstleistungen, um das schnelle Geld zu machen.).

Kennst Du diese “lebensverändernden” Produkte mit ganz furchtbaren Landing-Pages aus den 90ern?

So was:

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Ich kann das total nachvollziehen.

Das Konzept Affiliate Marketing hat im Laufe der Jahre wirklich einen schlechten Ruf bekommen.

Aber wenn Du mal genau darüber nachdenkst, ist Affiliate Marketing einer der logischsten und effizientesten Wege, um Deinen Blog zu Geld zu machen.

So machen die Topverdiener einen Großteil ihrer Umsätze.

Im Endeffekt ist es nichts weiter, als sie Produkte und Dienstleistungen anderer Leute anzupreisen.

Wenn es mit Deiner Branche zu tun hat und einen echten Mehrwert bietet, dann ist das super.

Affiliate Marketing ist wirklich eine der besten Strategien, um Geld mit Deinem Blog zu verdienen (wenn Du es richtig machst).

Wenn Du sehen willst, wie es richtig gemacht wird, dann schau Dir Pat Flynn, den Erfinder von Smart Passive Income, an.

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Obwohl er viele verschiedene Einkommensquellen hat, verdient er den Großteil seines Einkommens erwiesenermaßen mit Affiliate Marketing.

Pat zeigt seinem Publikum jeden Monat eine “Einkommensverteilung”. Er veröffentlicht die unterschiedlichen Einkommensquellen und zeigt, in wie weit sie am Gesamtumsatz beteiligt sind.

Hier ist ein Screenshot der Produkte, die er auf seiner Seite bewirbt. Er zeigt wie viel Geld er im Dezember 2016 verdient hat:

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Wie Du sehen kannst, bietet er viele verschiedene Software-Produkte an, z.B. Webseiten, Tools, etc.

Wenn Du seine Blog-Beiträge liest und Dir seinen Podcast anhörst, weißt Du, dass er ein leidenschaftlicher Verfechter des Internetanbieters Bluehost ist.

Und damit hat er über $ 33.000 im Dezember verdient. Beeindruckend!

Wie man das Affiliate Marketing “richtig” macht

Es ist kein Hexenwerk.

Um mit dem Affiliate Marketing erfolgreich zu sein, muss man zuerst überdurchschnittlich gute Inhalte erstellen.

Du kannst nicht erwarten, mit Deinem Blog Geld zu verdienen, wenn Deine Beiträge nur so lala sind. Du brauchst epische Inhalte.

Ich habe schon Artikel geschrieben, in denen ich erkläre, was epische Inhalte ausmacht. (Du kannst Dir den Beitrag hier durchlesen.) Ich will Dir das mal schnell zusammenfassen. Epische Inhalte haben folgende Eigenschaften:

  • Sie sind lang (mindestens 1.000 Wörter, idealerweise aber über 2.000)
  • Sie sind robust
  • sie sind ausführlich
  • Sie sind nützlich
  • Sie sind datengestützt und enthalten Diagramme und Statistiken
  • Sie enthalten viele visuelle Elemente

Epische Inhalte zu erstellen ist der schwere Teil.

Wenn Du das erst mal geschafft hast, ist die Bewerbung von Affiliate Produkten/Dienstleistungen ein Zuckerschlecken.

Hier ist ein tolles Beispiel, das zeigt, wie Pat Flynn BlueHost bewirbt:

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Dieser Inhalt ist auf seiner “Ressourcen” Seite platziert, die leicht zu finden und gut sichtbar ist.

Er stellt auch ein paar andere Tools vor, die ihm dabei geholfen haben, sein Unternehmen aufzubauen.

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Ich möchte auch darauf hinweisen, wie klar seine Handlungsaufforderungen (CTAs) sind.

Die grünen Buttons sind gar nicht zu übersehen. Du weißt sofort, wo Du klicken musst.

Natürlich gibt es unendlich viele Möglichkeiten, um Deine Affiliate-Angebote zu zeigen.

Du kannst sie:

  • Am Ende Deiner Artikel vorstellen
  • In bestimmte Bereiche Deiner Inhalte einbauen
  • In der Seitenleiste und der Fußzeile Deines Blogs anbieten

Um die Leute wirklich von Kauf zu überzeugen, darfst Du nur Produkte, die Du auch wirklich liebst und an die Du glaubst, anbieten.

Idealerweise solltest Du sie selbst nutzen und dafür bürgen können, dass sie eins Deiner Probleme gelöst haben.

Die meisten der Leser sind klug und anspruchsvoll. Sie können Unehrlichkeit eine Meile gegen den Wind riechen.

Du musst also echt und ehrlich sein (so wie Pat Flynn), um Umsatz mit Affiliate-Produkten machen zu können.

Wenn Du ins Affiliate Marketing einsteigen willst, solltest Du Dir mal das Amazon Associates Program ansehen.

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Die Provision fällt, im Vergleich zu anderen Plattformen, relativ gering aus. Aber die schiere Masse der Produkte hilft Dir beim Einstieg.

Du findest dort mit Sicherheit ein passendes Produkt für Deinen Blog.

Du solltest Dir auch mal meine Anleitung zum Affiliate Marketing ansehen.

Verkauf Bücher/E-Books

Wenn Du regelmäßig Inhalte veröffentlichst, dann bist Du ganz gut im Schreiben, oder?

Warum also nicht den nächsten Schritt wagen und Dein eigenes Buch oder E-Book schreiben? Viele Blogger haben das so gemacht und Erfolg gehabt.

Colin Wright zum Beispiel. Her hat einen Reise/Lifestyle/Philosophie Blog, Exile Lifestyle.

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Seine Leser können alle paar Monate ein neues Land bestimmen, in dem er dann wohnt.

Und obwohl er nicht so bekannt ist wie Pat Flynn, Tim Ferriss oder Chris Guillebeau, hat er sich definitiv einen Namen gemacht und eine Fangemeinde aufgebaut.

Er hat eine solide Marke erschaffen.

Colin verdient Geld, indem er seine zahlreichen Bücher, die digital und als Printausgabe erhältlich sind, vermarktet.

Hier sind nur einige seiner zahlreichen Bücher:

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Wenn Du bereits ein loyales Publikum hast, das regelmäßig Deine Inhalte liest, ist es durchaus denkbar, dass einige von ihnen Dein Buch kaufen würden.

Vielleicht musst Du es nur in der Seitenleiste Deiner Webseite anbieten, damit Deine Besucher es sehen, wenn Du einen neuen Artikel veröffentlichst.

Hier ist noch ein tolles Beispiel eines Bloggers, der viel Erfolg mit E-Books hat – Abby Lawson von Just a Girl and Her Blog.

Ihre Nische ist Organisation, Dekoration, DIY Projekte und Blogging.

Sie hat schon ein paar E-Books geschrieben, die sie in der Seitenleiste ihrer Webseite anbietet.

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Und, wie Pat Flynn, teilt sie ihr monatliches Einkommen mit ihren Lesern.

Hier ist der Umsatz ihrer E-Books von Dezember 2016:

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Sie hat ganze $ 11.000 mit den zwei E-Books, die ich oben erwähnt habe, verdient. Nicht schlecht!

Ich will damit aber nicht sagen, dass Du jetzt einfach mal so schnell ein 40 Seiten langes E-Book zusammenschreiben und dann erwarten kannst, Tausende von Euros im Monat zu verdienen.

Es zeigt aber, dass diese Strategie durchaus Potenzial hat.

Ich empfehle Dir die Veröffentlichung Deines Buches auch, weil es heutzutage so einfach ist, sein eigenes Buch auf den Markt zu bringen.

“Indie Publishing” ist grad ganz groß im kommen.

Es gibt viele Unternehmen, z.B. Lulu und Smashwords, die den Prozess vereinfachen und in so zugänglich machen. Heute kann fast jeder ein fertiges Produkt aus einer Idee machen.

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Indem Du ein E-Book strategisch in Deiner Seitenleiste platzierst, kannst Du Deinen Umsatz, mit jedem veröffentlichten Artikel, aufbessern.

Von Deiner Markenbekanntheit mal ganz zu schweigen.

Du solltest auch Links zu Deinem E-Book in Deinen Artikeln platzieren (natürlich nur dort, wo es auch Sinn macht).

Biete einen Onlinekurs an

Onlinekurse sind grad „in“.

Dieses Diagramm von Google Trends zeigt das Wachstum über die letzten Jahre hinweg:

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Es ist ganz einfach. Du identifizierst ein Problem oder eine Herausforderung Deines Publikums und zeigst ihm dann, wie es gelöst und bewältigt werden kann.

Oder Du zeigst Deinen Lesern, wie sie ein bestimmtes Ziel erreichen können. Das ist eine durchaus lohnenswerte Monetarisierungsstrategie.

Ich möchte Dir auch hier ein Beispiel zeigen.

Elna Cain ist eine freie Autorin und Coach mit einem Blog. Sie benutzt den Blog, um ihr Unternehmen zu unterstützen und ein bisschen Geld nebenbei zu verdienen.

Sie teilt ihr Fachwissen auch mit aufstrebenden Autoren und bietet auf ihrer Seite vier unterschiedliche Kurse an.

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Einer ihrer Kurse nennt sich „WriteTo1k“. In diesem Kurs zeigt sie, was junge Autoren brauchen, um ihre ersten $ 1.000 zu verdienen.

Schau Dir jetzt mal an, wie viel sie für die Kurse haben will.

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Das kann sich schnell läppern!

Ich konnte nicht herausfinden, wie viel Geld Elna verdient, es geht ihr aber aller Wahrscheinlichkeit nach ganz gut, weil sie ein ganz gutes eigenes Publikum hat.

Und das Beste ist, dass Du nicht mal viel Traffic brauchst, um einen Onlinekurs anzubieten. Selbst bei nur 50 Besuchern pro Tag hast Du bereits Potenzial.

Du musst das Rad auch nicht neu erfinden.

Selbst wenn die Informationen anderweitig frei verfügbar sind, nehmen die Leute gern an Onlinekursen teil, weil es einfach praktisch ist.

Die Informationen werden ihnen auf dem Silbertablett präsentiert und wurden logisch aufbereitet, damit sie schneller lernen können.

Und wie erstelle ich einen Onlinekurs?

Du hast unterschiedliche Möglichkeiten.

Du kannst z.B. eine Plattform wie Udemy benutzen.

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Oder Teachable.

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Alle basieren auf dem gleichen Prinzip:

  1. Sie helfen Dir dabei, Deinen eigenen Onlinekurs zu erstellen
  2. Sie stellen Dir die nötigen Werkzeuge, um Deine Schüler zu unterrichten, zur Verfügung
  3. Die kümmern sich um die Zahlungsabwicklung

Im Grunde genommen vereinfachen sie den Prozess und helfen Dir dabei, relativ schnell einen Onlinekurs auf die Beine zu stellen.

Aber wie viel kostet das denn?

Natürlich ist jede Plattform unterschiedlich, aber hier ist die Übersicht der Monatspläne von Teachable:

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Selbst wenn Du den “Professional”-Plan für $ 99 kaufst, solltest Du schnell Gewinn machen können.

Um Dir eine Idee zu geben, welche Themen die Leute in ihren Onlinekursen abdecken, ist hier ein Diagramm mit den Daten von 8.950 Kursanbietern von Teachable.

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Wie Du sehen kannst, sind „Persönliche Entwicklung“ und „Unternehmen“ grad im Trend.

Biete einen Bereich für Mitglieder an

Es gibt noch eine Monetarisierungsstrategie, die Deine Umsätze förmlich durch die Decke gehen lassen kann – Du kannst einen geschlossenen Bereich für Mitglieder auf Deiner Webseite anbieten.

Hier bietest Du dann exklusive Inhalte an, die normale Besucher nicht bekommen können.

Das sind hochwertige Inhalte, die über die typischen Blog-Beiträge hinausgehen:

  • Ausführliche Fallstudien
  • Umfassende Videos
  • White Papers
  • Seminare
  • Web-Seminare
  • Extrem ausführliche Artikel

Du siehst, worauf ich hinaus will.

Interessierte Leute bezahlen gern einen Mitgliedsbeitrag, um Zugriff auf diese Inhalte zu erhalten.

Um Deine Mitglieder zu halten, muss Du dann aber auch 1A Inhalte anbieten. Du kannst Dir keine Patzer leisten.

Wenn Du die Qualitätsstandards aber halten kannst, dann zahlt sich das wirklich aus.

Und das Beste daran ist, dass der Umsatz stetig wächst.

Ein Beitrag von The Blog Marketing Academy beschäftigt sich mit den potenziellen Umsätze, die Du mit einem geschlossenen Bereich für Mitglieder machen kannst.

Ihr Mitgliedschafts-Beispiel sieht so aus:

  • Sie kostet $ 20 pro Monat
  • Jeden Monat kündigen etwa 5% der Mitglieder ihre Mitgliedschaft

The Blog Marketing Academy sagt: “Wenn Du jeden Monat nur 20 neue Mitglieder gewinnen kannst (also ein neues Mitglied alle 1,5 Tage), dann hast Du hier eine Aufstellung Deiner Umsätze der ersten 12 Monate.”

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“Wenn Du alle 1,5 Tage eine Mitgliedschaft im Wert von $20 verkaufst, dann kannst Du noch im ersten Jahr $ 3.665,74 pro Monat machen. Und Du würdest ständig weiterwachsen.”

Das sind jetzt nur hypothetische Zahlen und natürlich spielen viele verschiedene Faktoren eine Rolle, die bestimmen, ob Leute sich auch tatsächlich anmelden würden.

Du kannst das Potenzial dieser Monetarisierungsstrategie aber auf jeden Fall erkennen.

Und es sollte wirklich nicht so schwer sein, 20 Mitglieder pro Monat zu gewinnen.

Sogar wenn Du mehr als 5 % Deiner Mitglieder verlierst, kannst Du immer noch einen netten Umsatz machen.

Wie kannst Du einen Bereich für Mitglieder einrichten?

Du kannst die Plattform Memberful benutzen.

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Diese Plattform erledigt die schwere Arbeit für Dich. Sie ist auch mit WordPress und Squarespace kompatibel.

Du kannst den Bereich folgendermaßen einrichten:

Als erstes richtest Du einen Abonnementplan ein, indem Du die verschiedenen Mitgliedschaften, die Du anbieten willst, und Deine Preise festlegst.

Hier ist ein Beispiel:

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Dann fügst Du den Link zur Anmeldeseite auf Deiner Webseite hinzu. Den kannst Du überall platzieren, in der Seitenleiste, der Kopfzeile etc.

Du solltest ihn auch am Ende Deiner Artikel anbieten, um die Leser zu motivieren, Mitglied zu werden.

Der Link sieht ungefähr so aus.

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Die Interessenten klicken dann auf den Link, der sie zur Anmeldeseite weiterleitet.

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Das tolle an Plattformen wie Memberful ist, dass sie sich um die Zahlungsabwicklung kümmern.

Du kannst Deine Mitglieder dann im Dashboard verwalten.

Du kannst Deine Kennzahlen überwachen, z.B.:

  • Neue Bestellungen
  • Aktive Mitglieder
  • Erneuerungen
  • Rückerstattungen
  • Umsätze

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Ich finde diese Monetarisierungsstrategie wirklich toll, weil Du Deine Einnahmen ohne viel zusätzliche Arbeit schnell aufstocken kannst.

Je mehr Mitglieder Du gewinnst, desto stärker steigen Deine Umsätze.

Es ist auch eine tolle Motivation, um über Deine normalen Blog-Inhalte hinauszugehen.

Wenn Du Deine Erstbesucher mit Deinen kostenlosen Inhalten begeistern kannst, dann interessieren sich bestimmt auch einige von ihnen für eine bezahlte Mitgliedschaft.

Je schneller Deine Bibliothek mit Premium-Inhalten wächst, desto mehr Mitglieder kannst Du erwarten.

Im Laufe der Zeit kannst Du dann weitaus mehr als nur $ 1.828 pro Artikel verdienen.

Wenn Du Dich für einen geschlossenen Bereich für Mitglieder interessierst, solltest Du unbedingt diese Anleitung von Quick Sprout lesen.

In der Anleitung gehe ich näher auf die Einrichtung einer Seite für Mitglieder ein und gebe nützliche Tipps.

Fazit

Du kannst mit Deinen Artikel auf verschiedene Art und Weise Geld verdienen.

Leider verdienen nur ca. 13 % der Blogger überhaupt $ 1.000 oder mehr pro Monat.

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Es gibt aber zwei wichtige Schritte, um echte Umsätze zu machen.

Als erstes musst Du kontinuierlich qualitativ hochwertige und überragende Inhalte anbieten. Das ist die halbe Miete.

Dann musst Du die besten und lukrativsten Monetarisierungsstrategien verstehen und benutzen. Die habe ich Dir grad gezeigt.

Obwohl viele Blogger versuchen, genug Geld zusammenzukratzen (mit Adsense zum Beispiel), ist das richtig große Geld mit den Strategien, die ich grad vorgestellt habe, zu holen.

Du musst natürlich die Bedürfnisse Deiner Zielgruppe verstehen und die beste Methode, um diese Bedürfnisse zu befriedigen, auswählen und entsprechend zu Geld machen.

Selbstverständlich spielen Konsistenz und Ausdauer eine wichtige Rolle.

Du musst nur am Ball bleiben und Deinem Publikum immer wieder exzellente Inhalte zur Verfügung stellen, die Deine Konkurrenten nicht haben.

Mit welchen Monetarisierungsstrategien konntest Du die besten Erfolge feiern?

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