Wie Du mit den sozialen Medien 58 gezielte Leads pro Woche sammeln kannst

like this

Leute sind manchmal schon komisch, wenn’s ums Social-Media-Marketing geht.

Sie wollen Leads, wissen aber nicht, wie sie die bekommen können.

Mir ging das vor langer Zeit auch mal so. Ich hab mir gedacht: „Super. Social Media. Und wie bekomme ich jetzt Leads?“

Ich habe wirklich viel ausprobiert.

Und meistens mit enttäuschenden Ergebnissen. Keine Leads. Kein Fortschritt. Zeitverschwendung.

Aber dann hat sich plötzlich alles verändert.

In meinem Fall haben vor allem zwei Dinge zu dieser Veränderung geführt.

Erstens habe ich verstanden, welche Kennzahlen wirklich wichtig sind. Ich habe lange Zeit nur auf oberflächliche Kennzahlen geachtet, z.B. Likes und Fans. (Diese Kennzahlen bedeuten wirklich nichts.)

Als ich mich aber endlich an die Kennzahlen gewöhnt hatte, wusste ich, was ich tun musste, um meinen Social-Media-Traffic in Kunden zu verwandeln.

Dir Lösung ist denkbar einfach: 1) Man muss die Zahlen kennen und 2) Rausfinden, wie man sie konvertieren kann.

In der ersten Woche, in der ich meine Strategie angepasst hatte, habe ich 58 „warme“ Leads gewonnen.

Heute gewinne ich noch viel mehr.

Du musst dabei aber immer im Hinterkopf behalten, dass diese Strategie für mich funktioniert hat. Jedes Unternehmen steckt in einer anderen Phase der Marketingstrategie. Was für mich funktioniert hat, sieht bei Dir vielleicht schon wieder ganz anders aus.

Vielleicht funktioniert es bei Dir sogar noch viel besser als bei mir! Was auch immer Du tust, passt die Tipps auf Dein Unternehmen an.

Die Ergebnisse werden variieren.

Erfahre hier, wie ich Social-Media-Techiken mit dem SEO verknüpft habe, um meinen monatlichen Traffic auf 195.013 Besucher zu erweitern.

Schritt 1: Benutze „Gated Content“ richtig

Wir wollen zunächst mit einer der einfachsten Lead-Gewinnungsstrategien anfangen: Gated Content.

Hier ist mein Ansatz. Die meisten Deiner Fans in den sozialen Medien haben noch nichts von Dir gekauft, richtig?

Sie befinden sich in der oberen Hälfte Deines Trichters. Sie kennen Dich. Sie wollen eventuell sogar etwas von Dir kaufen.

Du musst sie jetzt ganz sacht weiter in Deinen Trichter einführen. Du musst ihnen nicht unbedingt etwas verkaufen. Du willst sie nur zu einer Handlung motivieren.

Wie machst Du das? Indem Du „Gated Content“ zur Verfügung stellst.

„Gated Content“ sind Inhalte, die Nutzer nur bekommen können, wenn sie eine bestimmte Handlung durchgeführt haben und so das andere Ende des „Tores“erreichen.

Meistens müssen sich die Interessenten in eine E-Mail-Liste eintragen, oder einen Beitrag in den sozialen Medien teilen. Wenn die Handlung ausgeführt wurde, wird ihnen der Inhalt zur Verfügung gestellt.

Ich mag „Gated Content“ eigentlich nicht so gerne. Ich möchte meinen Fans so viel Mehrwert bieten, wie möglich. Wenn ich sie aber im Gegenzug um etwas bitte, kann das alles kaputt machen. Darum benutze ich „Gated Content“ eher selten.

Aber wenn Du etwas wirklich außergewöhnliches hast und es Deinen Fans auch klarmachen kannst, dann werden sie verstehen und akzeptieren, dass die ihren Namen und ihre E-Mail-Adresse hinterlegen müssen, um Zugriff darauf zu bekommen.

Dein Publikum muss Dir vertrauen. Und Du musst Dein Publikum respektieren. Spam sie nicht zu oder verkaufe ihre E-Mail-Adressen. Vertrauen ist keine Einbahnstraße.

Jetzt will ich Dir erklären, wie Du die Sache mit dem „Gated Content“ richtig angehst.

Dafür benutzt man meistens einen schlichten Trichter. Hier ist einer meiner Tweets, der einen meiner neusten Blog-Beiträge ankündigt:

image14

Wenn die Leute darauf klicken, dann sehen sie folgendes Angebot gleich zu Beginn des Artikels:

image01

Wenn sie interessiert sind, klicken sie und Folgendes taucht auf:

image17

Wenn ein Nutzer seinen Namen und seine E-Mail-Adresse hinterlässt, bekommt er Zugriff auf den Inhalt.

Es ist eigentlich ganz einfach und dennoch extrem wirksam. Trotzdem machen es viele Unternehmen total falsch. Sie verstehen nicht, warum Nutzer ihren „Gated Contend“ scheinbar nicht haben wollen.

Das ist wichtig – Dein Inhalt muss es auch wert sein.

Wenn Du die Leute bittest, an einer 10 Minuten langen Umfrage teilzunehmen, nur um eine Checkliste zu bekommen, hast Du wahrscheinlich keinen Erfolg. Der Aufwand, die Umfrage auszufüllen, ist einfach zu groß und die Belohnung nicht wertvoll genug.

Hier sind zwei Schritte, um den besten „Gated Content“ für Deine Nische zu erstellen.

Erstens, entscheide Dich, welche Inhalte Du verschenken willst. Du hast unendlich viele Möglichkeiten: Webinare, Videos, White Papers, Checklisten/Spickzettel und Anleitungen, um nur ein paar zu nennen.

Aber sicher sind nicht alle Inhalte auch für Dich geeignet.

Finde zunächst heraus, welche Inhalte in Deiner Branche und in den sozialen Netzwerken angeboten werden.

Hier bietet BuzzSumo ein Webinar auf Twitter an:

image12

Webinare sind sehr gut für BuzzSumo geeignet. In anderen Branchen sind Webinare vielleicht nicht die erste Wahl. Du musst herausfinden, auf welche Inhalte Deine Zielgruppe am besten anspringt.

Vielleicht steht Dein Publikum auf Infografiken oder Videos. Wenn Du den richtigen Inhalt bereitstellst, kannst Du damit auch mehr Leads sammeln.

Du musst diese Inhalte dann geschickt bewerben, um Deine Fans nicht abzuschrecken. Du willst sie nicht ständig mit Angeboten zumüllen.

Wenn Du Evergreen-Inhalte anbietest, kannst Du sie regelmäßig bewerben (aber dennoch nicht zu oft). Alle paar Wochen wieder.

Wenn Du eine limitierte Auflage anbieten willst, musst Du dafür sorgen, dass Deine Fans auch wissen, dass das Angebot eine limitierte Auflage hat. Erinnere sie daran, dass ihnen nur eine begrenzte Zeit zur Verfügung steht, um das Angebot wahrzunehmen.

Schritt 2: Veranstalte Live-Streaming Events

Obwohl ich kein großer Fan von Gated Content bin, liebe ich Live-Streaming Events.

Wenn Du nicht hinter dem Mond lebst, weißt Du, dass sich Live-Streaming Events momentan großer Beliebtheit erfreuen.

Das Video-Marketing wächst zusehends und live Video-Marketing gehört einfach dazu. Von Facebook Live bis hin zu Snapchat, jede Apps scheint auf den Live-Streaming Zug aufspringen zu wollen.

Live-Streams sind besten dafür geeignet, die Aufmerksamkeit Deines Publikums einzufangen, weil Du so Knappheit auslösen kannst. Live-Streams sind irgendwann vorbei (obwohl Du sie oft speichern kannst) und Leute nehmen gern an Ereignissen in Echtzeit teil.

Das Engagement ist auch super. Wenn Du ein Facebook Live-Event startest, werden Deine Fans benachrichtigt. So gewinnst Du mehr Teilnehmer.

Facebook ist momentan die beste Plattform für Live-Steaming Events. Es ist besser als Periscope (breiter gefächerte Zielgruppe), Instagram (Facebook speichert das Video) und Snapchat.

Wie machst Du ein Live-Event auf Facebook?

In der mobilen App musst Du auf “Live”, in der linken oberen Ecke, klicken.

image06

Dann gibst Du dem Live-Event einen Namen.

image07

Anschließend klickst Du auf “Go Live.”

Facebook gibt Dir einen 3-sekündigen Countdown.

image14

Los geht’s.

Zerbrich Dir nicht den Kopf um Deine Zuschauer. Sie können sich das Video auch später noch ansehen. Du kannst also gleich mit dem Inhalt loslegen.

Wenn Du fertig bist, siehst Du “Ending Live Video”.

image12

Du kannst es bei Deinen Freunden dann erneut bewerben.

Okay, jetzt fragst Du Dich wahrscheinlich: “Wir kann ich das Live-Streaming für mein Unternehmen nutzen?”

Du kannst das Live-Streaming für einfach alles nutzen, von Produktpräsentationen bis hin zu Interviews. Hier sind nur ein paar meiner Lieblingsbeispiele.

Nestlé Drumstick hat Influencer mit einer außergewöhnlichen Kampagne angesprochen, indem es die Periscope Live-Streaming App benutzte.

image13

Hier ist ein cooles und außergewöhnliches Beispiel. GE hat das Live-Streaming benutzt, um Führungen mit Dronen durch seine Produktionsstätten anzubieten. Die Aktion gehörte zur #DRONEWEEK Kampagne.

https://www.youtube.com/watch?v=-ufHtNeBfjg

Hier sind weitere Ideen für einen Live-Stream:

  • Q&A Sessions
  • Kundenbetreuung in Echtzeit
  • Live Wettbewerbe
  • Marken Vlogging
  • Events

Wenn Du das Live-Streaming in Deine Marketingstrategie einbaust, kannst Du Qualitätszeit mit einen Nutzern verbringen. Und das wissen sie dann auch zu schätzen.

Kunden lieben live Interaktionen. Periscope hat 2 Millionen tägliche Nutzer und die Plattform hat bisher über 200 Millionen Live-Events ausgestrahlt.

Laut Livestream, bevorzugen 80 % der Nutzer Live-Videos gegenüber Blog-Beiträgen und 82 % bevorzugen Live-Videos gegenüber Social-Media-Beiträgen.

Du kannst Live-Streaming Events benutzen, um eine Beziehung zu Deinem Publikum aufzubauen. Müll Deine Fans aber nicht zu oder versuch ihnen etwas zu verkaufen. Du musst einen Mehrwert anbieten.

Live-Streaming gibt Dir die Möglichkeit, ein Gespräch mit Deinen Kunden zu führen. Das muss aber auf Gegenseitigkeit beruhen. Sei zugänglich und höre Deinen Nutzern zu.

Live-Videos haben viel ungenutztes Potenzial. Ganz egal, ob Du Facebook, Periscope oder einen anderen Dienstleister benutzt, alles ist möglich.

Schritt 3: Benutze Twitter Cards

Wahrscheinlich benutzt Du Twitter schon. Die Plattform eignet sich super zur Lead-Gewinnung.

Es gibt jedoch eine Funktion, von der nicht viele Vermarkter Gebrauch machen. Sie ist sogar noch besser als Twitter-Werbung und noch dazu kostenlos: Twitter Cards.

Twitter Cards sind im Wesentlichen Tweet-Erweiterungen. Du kannst Fotos, Videos oder andere Media-Inhalte hinzufügen.

image10

Das ist aber noch nicht alles – Kevan Lee von Buffer hat eine tolle Strategie, um „warme“ E-Mail-Leads mit Twitter Cards zu sammeln.

Hier ist eine seiner Cards:

image07

Wenn ein Nutzer auf den Link klickt, wird er auf eine Landing-Page weitergeleitet:

image00

Das ist ein ganz einfacher Prozess, den der Nutzer durchlaufen muss. Nach Kevan’s Aussage, sammelt er mit dieser Strategie ganze 33 % seiner E-Mail-Abonnenten.

Ich liebe diese Technik, denn Du musst Dir die Arbeit nur ein einziges mal machen und kannst dann die Früchte ernten. Du musst nicht zu viel Zeit mit der Planung verbringen. Du erstellst nur eine Twitter Card und kannst schon loslegen.

Du kannst Kevan’s Technik folgendermaßen nutzen.

Logg Dich in Deinen Twitter-Account ein. Klick auf Dein Profil-Bild in der rechten oberen Ecke und wähle “Twitter Ads“aus.

image15

Klick auf “Creatives.”

image05

Dann klick auf “Cards.”

image18

Klick auf “Create your First Lead Generation Card.”

image11

Hier musst Du die Informationen eintragen. Du kannst mit der Beschreibung anfangen.

image03

Füge ein Bild hinzu.

image04

Dann kannst Du noch Deine Handlungsaufforderung, Deine Datenschutz-Bestimmungen und eine URL eingeben.

image08

Du musst Deiner Card dann einen Namen geben, den Datenverwendungsrichtlinien zustimmen und auf „Create Card“ klicken.

image06

Fertig!

Deine fertige Twitter Card sollte der von Kevan ähnlich sehen:

image07

Du kannst den Tweet auch oben auf Deiner Seite fixieren, damit er von neuen Besuchern sofort gesehen wird.

Wenn ein neuer Besucher Deinen Twitter-Feed besucht, sieht er die Twitter Card sofort ganz oben.

Das ist eine tolle Strategie für Twitter. Du kannst Deine Twitter Card sogar ändern, wenn Du eine personalisierte Kampagne ausrollen willst.

Es ist schon faszinierend, wie weit man es mit einer gut platzierten Frage bringen kann. Du könntest schon bald der Nächste sein, der seine E-Mail-Liste zum Wachsen bringt.

Schritt 4: Werde zu einer unschätzbar wertvollen Ressource

Ich weiß, das hört sich wirklich kompliziert an. Es ist aber viel einfacher, als Du glaubst.

Obwohl es durchaus eine Weile dauert, bis man Autorität aufgebaut hat, gibt es dennoch viele Dinge, die Du unternehmen kannst, um kurzfristig die Aufmerksamkeit der Leute auf Dich zu ziehen, indem Du ihnen hilfst.

Als wir über Gated Content gesprochen haben, habe ich das Auslösen von Knappheit erwähnt. Jetzt wollen wir uns auf das Auslösen von Gegenseitigkeit konzentrieren.

Kurz und knapp, wenn Du jemandem hilfst, dann will er Dir im Gegenzug auch helfen. In den sozialen Medien kann das auf unterschiedliche Art und Weise ablaufen.

AMA (Ask Me Anything) ist eine tolle Gelegenheit, um Nutzern Deine Hilfe anzubieten. Diese Art von Interview wurde von Reddit bekannt gemacht, ist aber von anderen Plattformen übernommen worden.

In einem AMA nimmst Du Dir die Zeit (normalerweise eine Stunde, oder so), um alle Fragen zu beantworten. Das ist also eine riesige Q&A Session, die von Deinen Zuschauern bestimmt wird.

Wenn Du diese Gelegenheit nutzt, um detaillierte Antworten auf die Fragen Deiner Fans zu geben, kannst Du viel Traffic gewinnen.

Das Team hinter dem Chrome-Plugin, OccupyTheBookstore, hat ein Reddit AMA gemacht, Sticker verschenkt und viel Aufmerksamkeit gewonnen:

image02

Das AMA war sogar so beliebt und erfolgreich, dass sie im Folgejahr ein weiteres AMA abgehalten haben.

Obwohl AMAs normalerweise einmalige Events sind, wollen Fans oft mehr. Das kann Dir dann dabei helfen, mehr Traffic zu gewinnen.

AMAs können auch fortlaufend sein. TSA nutzt einen eigens dafür eingerichteten Twitter-Account, @AskTSA, um die Fragen ihrer Kunden zu beantworten.

image09

Wenn Du viele Fragen gestellt bekommst, kann das ein guter Ansatz für Dich sein, weil Du den Leuten so zeigst, dass Du für sie da bist. Du kannst diesem Ansatz auch eine eigene Q&A-Seite widmen, auf der Nutzer ihre Fragen einreichen können, oder Du benutzt einfach eine Chat Box.

Während eines AMAs, kannst Du Links zu Deinen anderen Profilen zur Verfügung stellen. Kling aber bitte nicht zu sehr wie ein Verkäufer, sei aber auch nicht zu schüchtern.

Tim Ferriss hat seinen Reddit AMA benutzt, um sein neustes Buck zu bewerben:

image16

Du kannst AMAs auf Facebook, Twitter, Instagram, Periscope und so ziemlich jeder anderen Social-Media-Platform, die Dir einfällt, anbieten. Wenn Du Dich mit den Nutzern verbinden kannst, dann kannst Du auch eine AMA-Sitzung durchführen.

Der Schlüssel zum Erfolg ist Ehrlichkeit und Transparenz. Benutz kein Unternehmenskauderwelsch und gibt auch keine verwirrenden Antworten. Sei offen. Das werden Deine Fans sicher zu schätzen wissen.

Du kannst auch Deine Inhalte nutzen, um einen Mehrwert zu bieten. Die Leute trauen autoritären, ausführlichen und nützlichen Inhalten.

Du kannst Webinare, Blog-Beiträge, Videos und vieles mehr anbieten. Es ist eigentlich egal, welche Inhalte Du anbietest, solange sie außergewöhnlich und gut sind.

Zusammengefasst, wenn Du ausführliche Inhalte erstellst, die anderen Leuten helfen, egal ob AMA oder Webinar, wirst Du auch als wertvolle Ressource angesehen.

Fazit

Die Lead-Gewinnung mit Social Media muss Dir keine Kopfschmerzen bereiten.

Wenn Du keinen Erfolg mit Deinen aktuellen Strategien hast, kannst Du eine der vier Techniken, die ich in diesem Artikel vorgestellt habe, ausprobieren. Wenn Du eine der vorgestellten Plattformen noch nicht nutzt (z.B. Periscope), solltest Du die auch mal ausprobieren.

Die vorgestellten Techniken sind noch nicht sehr geläufig, aber darum funktionieren sie ja auch so gut.

Wenn jemand eine Werbeanzeige sieht, dann wird sie oft nur als Marketing-Taktik wahrgenommen.

Wenn jemand einen Live-Stream oder ein AMA schaut, ist das oft kein Zufall.

Was ich an diesen Methoden besonders liebe, ist ihre Flexibilität. Du kannst kreativ werden und ihnen Deine eigene Note verleihen, um die außergewöhnlich zu machen.

Also, los geht’s. Setzt die Methoden um und sammle „warme“ Leads. Sie warten schon auf Dich.

Ich habe sogar eine Herausforderung für Dich. Folge den Schritten – erstell Deine eigenen – und schau, wie weit Du in nur einer Woche kommen kannst.

Wenn Du Dein Bestes gibst und Dir eine ganze Woche Zeit nimmst, kannst Du sicher doppelt oder dreimal so viele Leads sammeln.

Ich fordere Dich heraus. Zeig mir, was in Dir steckt!

Welches ist Deine Lieblingstechnik, um Leads in den sozialen Medien zu sammeln?

Teilen