Nutze Deinen Blog, um Kunden für Dein Geschäft zu gewinnen

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Deine Kunden sind da draußen und warten darauf, Deine Produkte zu kaufen. Wenn Du zu lange wartest, wenden sie sich Deinen Konkurrenten zu. Lass das nicht zu.

Amazon baut ein Same-Day-Liefersystem auf, das Online-Shopping wie wir es kennen verändern könnte. Ihr Strategieplan ist es, Warenhäuser in jeder großen Stadt auf der ganzen Welt zu besitzen, die über ausgebildete Mitarbeiter verfügen, um erstklassigen Kundenservice anbieten zu können.

Die Zukunft von Online ist Offline. Blogs bieten eine gute Möglichkeit, Deine Fähigkeiten unter Beweis zu stellen und Kunden für ein stationäres Geschäft zu gewinnen.

Bloggen mag wie eine Aktivität erscheinen, die hauptsächlich von Online-Businesses genutzt wird, aber kluge Marketer machen es sich auch zunutze, um ihr Offline-Business zu erweitern. Kombiniere im Idealfall Offline- und Onlinemarketing für bestmögliche Ergebnisse.

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Deine Kunden erwarten dies sogar von Dir. Laut Graphs, „recherchieren 64 % der Käufer Produkte online, bevor sie sie offline kaufen“.

Ein Offline-Kaufzyklus beginnt meist online. Eine Umfrage von PriceWaterhouseCoopers hat gezeigt, dass „70 % der Konsumenten Smartphones nutzen, um herauszufinden, wo sich das nächste Geschäft in ihrer Umgebung befindet“ Wenn Deine Online-Marketing-Taktiken nicht gut organisiert sind, leidet Dein Online-Business darunter. 

Schritt 1:  Marktanalyse 

Wenn Du Deinen Markt im Ganzen verstehen möchtest, ist der erste Schritt, ihn zu beurteilen. Hast Du eine ausreichend große Zielgruppe, an die Du verkaufen kannst?

Im Internet ist Nischenmarketing üblich, weil Du es Dir nicht leisten kannst, jeden Kunden da draußen anzusprechen. Warum solltest Du Westafrikanern Winterjacken verkaufen, wenn sie kein kaltes Klima haben? Es wäre ein totaler Flop.

NetMba erklärt Marktforschung wie folgt:

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Laut der U.S. Small Business Administration sind zwei wesentliche Elemente für den Geschäftserfolg, Deinen potenziellen Marktanteil herauszufinden und eine Wettbewerbsanalyse durchzuführen.

Inbound-Marketing-Strategien generieren erwiesenermaßen Leads, aber diese Strategien erbringen wahrscheinlicher großartige Ergebnisse, wenn Du die Köpfe der potenziellen Kunden kennen lernst, die Du schließlich in Käufer konvertieren willst.

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Durch Marktforschung bist Du anderen einen Schritt voraus. Sie zeigt Dir genau, woher Deine Kunden ihre Informationen bekommen und wie offen sie verschiedenen Arten von Content gegenüber sind, einschließlich Produktbewertungen, Fallstudien und visuellen Informationen.

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Aus demselben Grund solltest Du auch Keyword-Recherche betreiben (später mehr dazu) – um Trends und die Psychologie der Käuferverhaltens zu verstehen.

Nichts passiert zufällig – die Entscheidungen Deiner Kunden werden von etwas ausgelöst. Das könnten Veränderungen in Social Media, Content Marketing oder Richtlinien sein.

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Schritt 2:  Brand Marketing

Du bist Deine Marke. Wenn Du an Virgin Group denkst, kommt Dir wahrscheinlich Richard Branson in den Sinn.

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In gleicher Weise macht der Ruf eines Unternehmens seine Marke aus. Diesen guten Ruf verdienst Du, indem Du „schwierige Dinge gut meisterst“, sagt Jeff Bezos.

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Nichts ist aufregender als zu wissen, dass jedes Mal, wenn Du Deine Webseite, Deinen Text oder Dein Produkt veränderst, dies Deine Conversion Rate entweder verbessern oder zerstören wird.

Marken machen sich keine Sorgen, wenn die Konkurrenz schärfer wird. Sie haben sich in den Augen ihrer Kunden durch exzellenten Kundenservice und ausgezeichnete Produkte von anderen abgehoben.

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Brand Marketing ist weder eine Einbahnstraße noch eine einmalige Sache. Du musst kontinuierlich daran arbeiten. Bevor Du jedoch anfängst, musst Du Deine Zielgruppe kennen lernen (siehe Schritt 1 oben).

Leute beurteilen allein mit einem Blick auf das Logo, wie stark oder schwach ein Online-Business ist. Dein Logo ist natürlich nur ein Aspekt Deines Brandings – es gehört noch viel mehr dazu, zum Beispiel der Kundenservice, den Du anbietest.

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Denke daran, dass Du oft „Nein“ sagen musst, wenn Du Deine Marke mithilfe von sowohl Online- als auch Offline-Strategien aufbaust. Laut Pamela Wilson von Big Brand System kann „die Macht eines wohlplatzierten Nein“ der beste Schritt für Dein Unternehmen sein.

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Und da „nein“ das am schwersten auszusprechende Wort ist, fällt es den meisten Marketern nach einem zögerlichen „Ja“ zu einem Deal schwer, ihre Standards einzuhalten und die Erwartungen zu erfüllen.

Infolgedessen schwächen sie ihre Marke. Egal, wie sehr sie sich bemühen, sie aufzubauen und zu stärken, es wird nicht funktionieren – denn die Grundlage ist kaputt.

 

Schritt 3: Deinen Blog nutzen, um Kunden für Dein Offline-Business zu gewinnen

Laut Eric T. Wagner von Forbes, „scheitern 80 % aller kleinen Unternehmen innerhalb der ersten 18 Monate“.

Es ist egal, ob Dein Unternehmen 1 oder 1000 Mitarbeiter hat: Der Geschäftserfolg hängt davon ab, eine Beziehung zu Kunden herzustellen und ihre Probleme durch ihre Augen zu betrachten. Das hilft Dir, ihre Probleme zu lösen, egal welche Art Unternehmen Du aufbaust – offline, online oder beides.

Ein wichtiger Schritt zur Lösung von Problemen ist es, Deinen idealen Kunden zu definieren. Wenn Du diesen Schritt überspringst, steuerst Du aufs Scheitern zu.

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Eine Forschungsstudie von Statisticbrain hat gezeigt, dass nur 55 % der dienstleistungsorientierten Offline-Unternehmen nach 4 Jahren noch tätig sind. Die restlichen 45 % verlaufen einfach im Sande. Hier sind weitere Statistiken aus unterschiedlichen Industriezweigen:

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Dein Blog hat den nötigen Einfluss, um Kunden für Dein Offline-Business zu gewinnen, wenn Du ihn gekonnt einsetzt. Plane Deinen Content und mache klug Werbung dafür. Mit einem Offline-Business musst Du auch Deine Zielgruppe offline finden.

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Starte Deinen Blog – oder Dein Offline-Business – nicht nur, um Geld zu verdienen. Geld ist nur ein Nebenprodukt einer gut ausgeführten, erfolgreichen Idee.

Wenn Du eine Idee hast, musst Du sie pflegen und danach handeln. Und wenn Du ein visionärer Unternehmer bist, solltest Du den Erfolg Deines Offline- oder Online-Business schon sehen können, bevor Du Deinen ersten Kunden gewinnst.

The money hook

OpenSim Grid gewann 10.530 neue Nutzer innerhalb von 30 Tagen, indem sie Content Marketing in ihre Kampagne integriert haben und die unterschiedlichen Regionen, aus denen ihre Nutzer kamen, sorgfältig untersucht haben. Dadurch waren sie in der Lage, erfolgreiche Kampagnen zu erstellen.

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Die meisten Leute glauben, dass es 6–12 Monate dauern kann, bis man mit einem Blog Ergebnisse erzielt, aber das ist nicht wahr. Tatsächlich begannen 45,54 % der gestarteten Geschäfte innerhalb der ersten 2–4 Monate, Leads zu generieren – indem sie einfach regelmäßig Inhalte online veröffentlicht haben.

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Wenn Du möchtest, dass potenzielle Kunden scharenweise zu Deinem Offline-Business strömen, musst Du die Wissenschaft hinter dem Verfassen von Content verstehen. Die Art Content, die Traffic einbringt und ein stationäres Unternehmen aufbaut, muss spezifisch sein und auf die richtige Zielgruppe abzielen.

Aussagekräftige Informationen können größere Auswirkungen haben, wenn sie als Geschichten erzählt werden. Geschichten fesseln den Geist und die Emotionen. Menschen sind einfach wie gemacht für Geschichten.

1).    Recherchiere Keywords, die Dein Offline-Business betreffen: Keyword-Recherche sollte Teil Deiner Blog-Strategie sein.

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Keywords zu recherchieren ist sogar das Erste, was Du tun solltest, wenn Du wissen möchtest, wonach Deine potenziellen Kunden suchen.

Keyword-Recherche zeigt Dir, welche Produkte und Dienstleistungen Deine potenziellen Kunden kaufen möchten und wie verzweifelt sie sie finden wollen. Ohne ein Verständnis von Keywords (Suchbegriffen, die von Nutzern in Suchmaschinen eingegeben werden) bist Du verloren, was Content-Ausführung angeht.

Einige Unternehmen nehmen Kundenmeinungen und Feedback bereits ernst.

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Wenn Du die Geschichte darüber gelesen hast, wie Shopify innerhalb von drei Jahren aus das Zehnfache angewachsen ist, ist Dir wahrscheinlich aufgefallen, dass sie alle verfügbaren Kanäle nutzen, um Kundenmeinungen und Feedback zu sammeln. Hier sind ein Auszug und ein Diagramm:

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Die Blogstatistikpyramide von Empowering Blog zeigt, dass bloggende Unternehmen 97 % mehr Inbound Links und 434 % mehr indexierte Seiten erhalten. Die Regel lautet, konsistent zu bleiben und dabei dazuzulernen.

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Leider nutzen die meisten Menschen nicht das volle Potenzial des Bloggens aus. Sie bevorzugen nach wie vor Social Media und persönliche Veranstaltungen. Das betrifft vor allem bestimmte Länder, zum Beispiel Australien, wo Unternehmen Social Media Content dem typischen Bloggen vorziehen.

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Dennoch nutzen laut Statistiken von HubSpot 93 % der Unternehmen, die Inbound-Marketing-Strategien einsetzen, das Bloggen hauptsächlich zur Generierung von mehr Leads.

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Ich denke, der Grund dafür, dass einige Unternehmen das Bloggen nicht angemessen ausnutzen, ist, dass sie die Mentalität und die Wünsche ihrer Kunden nicht wirklich verstehen. Bloggen scheint schließlich der beste Weg zu sein, sich von der Masse abzusetzen.

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Du solltest Dir folgende Frage stellen: Wollen Deine Kunden Produkte online oder im Geschäft kaufen? Oder wollen sie zunächst mit einem Kundenberater sprechen, bevor sie in Deine Dienstleistung investieren?

Der einzige Weg, diese Fragen zu beantworten, ist es zu recherchieren, welche Keywords Deine Kunden selbst in Suchmaschinen eintippen.

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Worte haben Macht.  Wenn diese Worte von Deiner Zielgruppe kommen, solltest Du ihnen Aufmerksamkeit schenken.

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Wenn Deine Kunden im Internet nach bestimmten Wörter suchen, helfen Dir diese Informationen, kluge Geschäftsentscheidungen zu treffen. Und das wird Deine Kunden glücklich machen.

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Um diese Keywords, die Dein Offline-Business betreffen, zu recherchieren – die Suchphrasen, die Deine idealen Kunden nutzen, um zu finden, was Du verkaufst – musst Du Dich in ihre Lage versetzen.

Angenommen, Du bist ein Immobilienmakler in New Jersey und möchtest wissen, nach welchen Keywords potenzielle Kunden suchen, bevor sie in Dein Büro kommen. Du solltest dann Folgendes tun:

Erster Schritt: Öffne den Google AdWords Keywords Planner. Du benötigst nur einen Gmail-Account. Klicke nach dem Anmelden auf den Tab „New Keywords“:

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Gib dann Dein Haupt-Keyword (z. B. Immobilienmakler New Jersey) in das Suchfeld ein. Scrolle nach unten und klicke auf „Get Ideas“.

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Zweiter Schritt: Sie Dir die Keywords an. Klicke einfach auf den „Keywords“-Tab auf dem Dashboard und Dir werden alle Keywords in dieser Gruppe angezeigt. Denke daran, dass diese Keywords für Dein Offline-Business relevant sind.

Wenn Du Content zu diesen Keywords erstellen kannst und Dich gleichzeitig auf den User Intent, konzentrierst, wirst Du Kunden anziehen und halten.

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Dritter Schritt:  Analysiere die Keywords. Suche aus der Liste die Keywords heraus, die für Dein Offline-Business und die Services, die Du anbietest, relevant sind.

Wähle Keywords aus, zu denen Du eine Verbindung aufbauen kannst, wenn potenzielle Kunden zu Dir kommen.

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Anmerkung: Wenn Du weitere Variationen Deiner Haupt-Keywords möchtest, kannst Du auf der Seite nach unten scrollen und auf den [>] Button klicken, um mehr davon anzuzeigen:

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Deine Arbeit ist noch nicht getan. Nun, da Du die Keywords herausgefunden hast, nach denen Deine idealen Kunden suchen, ist es an der Zeit, Artikelüberschriften mit ihnen zu erstellen. Inzwischen solltest Du natürlich genau wissen, worüber Du schreiben wirst, da Du ein Experte darin bist, die Probleme Deiner Kunden zu lösen. Die Überschriften der Artikel sind ausschlaggebend für den Erfolg Deines Contents, genau wie die Überschriften auf dem Cover eines viel gelesenen Magazins.

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Tatsächlich sagte Ted Nicholas, der weltbekannte Direct-Response-Texter, dass 73 % der Kaufentscheidung Deines Kunden getroffen wird, wenn er mit Deiner Content-Überschrift in Kontakt kommt. Es zahlt sich also aus, das Beste aus Deinen Überschriften herauszuholen.

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Genug der Worte; lass uns mit den Keywords, die wir zuvor recherchiert haben ein paar eingängige Überschriften erstellen. Ich werde die Ideen vom obigen Magazincover nutzen, um meine eigenen einzigartigen Überschriften zu formulieren.

Movoto, ein Immobilien-Blog, hat eingängige Überschriften. Wenn Du in dieser Branche tätig bist, solltest Du von ihnen lernen, besonders mit den folgenden Keywords:

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Die Ziel-Keywords, die diese Aufgabe erledigen, sind folgende:

  • Häuser in New Jersey zu verkaufen
  • New Jersey Häuser zu verkaufen
  • New Jersey Immobilienbörse
  • New Jersey Immobilienmakler

Anmerkung: Die Haupt-Keywords sind kursiv.

Keyword: Häuser in New Jersey zu verkaufen

  • Häuser in New Jersey zu verkaufen – mache ein gutes Geschäft
  • 7 Faktoren, auf die Du achten solltest, wenn Du zu verkaufende Häuser in New Jersey suchst
  • Diese zu verkaufenden Häuser in New Jersey haben weitere versteckte Klauseln

Keyword: New Jersey Immobilienmakler

  • Finde mehr über professionelle Immobilienmakler in New Jersey heraus
  • Top 5 Immobilienmakler in New Jersey, die Dir helfen können, Pleiten in Gewinne zu verwandeln
  • Mit diesen Immobilienmaklern in New Jersey kannst Du Pleiten in Gewinne verwandeln
  • Die Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie Du einen exzellenten Immobilienmakler in New Jersey findest

Wenn Du also zum Beispiel einen WordPress-Blog besitzt, kannst Du sehr nützliche Blog Posts erstellen, ausführliche Artikel schreiben die bei Google gute Rankings erzielen, E-Books und kurze Berichte, die Du im Austausch für die E-Mail-Adresse und Telefonnummer eines potenziellen Kunden verschenken kannst.

Du kannst sogar Videos erstellen und auf YouTube hochladen, wo zehntausende Menschen aus Deiner Zielgruppe es leicht finden können. Aus den obigen Überschriften kannst Du so viel machen.

Konzentriere Dich jedoch auf den User Intent und versuche nicht, Suchmaschinen zu manipulieren. Ein Beispiel für anklickbare Überschriften, die nicht manipulativ aussehen, sind die von Buzzfeed. Sieh sie Dir an:

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2).    Erstelle auf Engagement ausgerichteten Content: Laut LinkedIn Technology Marketing Community „werden 77 % der Marketer in den nächsten 12 Monaten mehr Content erstellen“. Insbesondere wollen sie sich auf Content konzentrieren, der die Aufmerksamkeit der Nutzer in Anspruch nimmt. Denn wenn die Nutzer begeistert sind, reagieren sie positiv auf ein Angebot.

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Sie verstehen, dass nichts über hochwertigen Content geht. Er ist die solide Grundlage, auf der jede erfolgreiche digitale Firma aufgebaut ist.

Ob Du Werbung machst oder Dich auf Mundpropaganda verlässt, die Grundlage ist großartiger Content, der begeistert. Diese Art Content wird Deinen Search Traffic verdoppeln und qualifizierte Leads einbringen.

Growing more and more

Offline-Businesses beginnen, den Effekt großartigen Contents zu schätzen.

Eine datenbasierte Folienpräsentation von MarketingProfs und Content Marketing Institute hat offenbart, dass 86 % der B2B-Marketer in Nordamerika Content Marketing nutzen, um Leads zu erhalten und die Verkäufe anzukurbeln.

Content zu erstellen, der die Aufmerksamkeit Deiner Zielgruppe in Anspruch nimmt, hängt stark von Deinem Verständnis der Engagement-Schrittfolge ab. Erstmalige Besucher Deines Blogs und Kunden, die Deinen Blog besuchen, sind vielleicht noch nicht bereit, Deine Produkte zu kaufen oder Dein stationäres Geschäft zu besuchen. Du musst sie an Dich binden, bevor sie anfangen, Dir zu vertrauen.

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Es ist viel einfacher, begeisternden Content zu erstellen, der potenzielle Kunden von Deinem Blog zu Deinem Offline-Business leitet. Folge einfach dieser Engagement-Schrittfolge mit 4 Phasen, wie im obigen Bild dargestellt.

Ich nenne dies das CIES-Modell:

  • C – Connect (Verbinden)
  • I  – Inform (Informieren)
  • E – Entertain (Unterhalten)
  • S – Share (Teilen)

A).   Verbinden: Kunden, die kein Vorwissen über Dich oder Dein Produkt besitzen, wollen eine Verbindung herstellen und Dich kennen lernen. Mehr nicht.

In dieser Phase solltest Du es vermeiden, Deine potenziellen Kunden mit einem „Überangebot an Informationen“ zu überfordern.

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Die ideale Herangehensweise ist es, die Person willkommen zu heißen. Führe sie durch Deinen Blog. Oder, noch besser, schenke ihr ein kostenloses E-Book, ein Einführungsvideo, eine kostenlose Probezeit für Deine Software oder Ähnliches.

Du kannst im Austausch für eines dieser Geschenke sogar um ihre E-Mail-Adresse bitten. Es ist jedoch wichtig, ihre E-Mail-Adresse nicht zu missbrauchen und sie mit Werbemails zu bombardieren – das wäre schrecklich!

Lewis Howes beispielsweise versteht es, eine Verbindung zu erstmaligen Besuchern seines Blogs herzustellen. Er nutzt ein einfaches und nicht aufdringliches Pop-Up-Anmeldefenster, das professionell gestaltet ist, um die Aufmerksamkeit seiner Zielgruppe zu fesseln.

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Howes nutzt außerdem ein Einführungsvideo auf seiner Blog-Homepage, um eine Beziehung zur richtigen Zielgruppe aufzubauen und sie zu inspirieren.

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Andrew Warner, der Gründer von Mixergy, nutzt ein bisschen taktisches Linkbait, um eine Verbindung zu erstmaligen Besuchern seines Blogs herzustellen. Er hat über 1100 Experten der Branche interviewt, einschließlich der Gründer von Wikipedia und Groupon, und er zeigt die Bilder dieser Experten als Social Proof auf seiner Homepage. Das könnte einen potenziellen Kunden selbstverständlich inspirieren, Warners Empfehlung zu vertrauen und ihn zu beauftragen.

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Die Wissenschaft des Social Proof gibt uns einen Eindruck davon, was Du von der Zielgruppe erwarten kannst, wenn Du Produktbewertungen, Social-Media-Statistiken usw. nutzt. Ed Hallen von BufferApp erklärt es viel besser:

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Diese Social Proofs ermutigen Leute wiederum, sich bei Deiner E-Mail-Liste anzumelden. Sobald Du die E-Mail-Adresse eines potenziellen Kunden hast, ist es Deine Aufgabe, ihn kontinuierlich zu bilden.

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Binde sie mit begeisterndem Content an Dich, sodass sie keinen Bedarf verspüren, zu Deinen Konkurrenten zu gehen. Content ist wirklich König!

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Laut Curata haben 56 % der führenden Business Blogger dokumentierte Pläne, innerhalb der nächsten 12 Monate zusätzliches Content-Marketing-Personal einzustellen.

Diese führenden Blogger haben gelernt, dass der einzige Weg, in diesem wettbewerbsorientierten Zeitalter des digitalen und Offline-Marketing zu florieren, über gezielt entwickelten Content führt, der dafür gemacht ist zu begeistern.

2011 zeigte eine Studie von Custom Content Council dass 61 % der Konsumenten sich freuen und eher geneigt sind, von einer Firma zu kaufen, wenn diese gezielten Content erstellt und darüber eine Verbindung zu ihnen aufbaut.

Wenn Du beginnst, mit potenziellen Kunden über Deinen Blog und per E-Mail zu kommunizieren, musst Du außerdem mithilfe von Kennzahlen wie der Besucheranzahl auf Deiner Homepage, der Abonnentenzahl, Erwähnungen auf Social Media usw. das Engagement messen.

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Fakt ist, das jeder Neues lernen und Lösungen für seine Probleme finden möchte.

Wenn Du es Dir zum Ziel setzt, dass sich Deine Angebote für Deine Kunden lohnen sollen, indem Du Informationen (d. h. Content) bereitstellst, die beim Beheben ihrer Probleme hilft, erhöhst Du die Treue Deiner Kunden.

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B).   Informieren: Content, der informiert, ist wesentlich für den Aufbau Deines Unternehmens, egal ob es sich online oder an physischen Standorten befindet. Ich habe einmal ein Video von Eben Pagan angesehen, in dem er einige starke Tricks für Texter gezeigt hat. Er sagte, dass ein fesselnder Text immer mit Motivation beginnt, gefolgt von Information und dann Aktion.

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Heutzutage ist Outsourcing in der Welt des Internetmarketings weit verbreitet. Obwohl 62 % aller Firmen ihr Content Marketing outsourcen, müssen sie dennoch überzeugen und korrekt informieren.

Eine aufeinanderfolgende Reihe von Freiberuflern kann das für Dein Unternehmen vielleicht nicht erreichen, denn Du musst in Deinem Ausdruck konsistent bleiben.

Die zweite Phase des Content-Engagements ist es, Deine Kunden über ihre Bedürfnisse zu „informieren“. Ja, sie hatten bereits ein Bedürfnis, bevor sie Deinen Blog besucht haben, aber jetzt musst Du es nochmals wiederholen und eine Lösung aufzeigen. Dies ist der einfachste Weg für sie, herauszufinden, dass Du genau das hast, wonach sie suchen.

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Täusche Dich nicht: Du kannst Leuten nicht einfach erzählen, dass Du eine Lösung für sie hast. Identifiziere zunächst ihre Herausforderung oder ihr Problem – und biete dann Hilfe an.. So generierst Du Engagement.

Um Deine Kunden zu „informieren“, musst Du die Information für sie aufgliedern. Du darfst sie wieder nicht überfordern. Drei bis fünf Stichpunkte sind alles, was Du brauchst, um Deine Botschaft zu vermitteln.

Blogs sind nicht die einzigen Plattformen, die mithilfe von Stichpunkten und leicht verdaulichen Tipps informieren. Einige Firmenwebseiten und SaaS-Unternehmenswebseiten tun dies ebenso. Adespresso, ein starker Facebook-Werbungsmanager, informiert beispielsweise mit vier Stichpunkten und einem gewagten Untertitel:

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Marie Forleo, die Königin der B-School und einflussreiche Bloggerin, nutzt nicht einmal Stichpunkte, um ihre Blogbesucher und Kunden zu informieren. Sie nutzt einen einzigen Satz, der eigentlich der Untertitel für ihre Webseite ist.

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C).   Unterhalten: Die meisten Leute besuchen Blogs nur, um unterhalten zu werden. Eine aktuelle Forschungsstudie von InboundWriter hat gezeigt, dass interessanter Content einer der drei wichtigsten Gründe ist, warum potenzielle und bestehende Kunden Marken auf Social Media folgen.

Jeff Bullas hat ebenfalls belegt, dass Artikel mit Bildern 94 % mehr Views erhalten als Artikel ohne Bilder. Visueller Content hilft also eindeutig dabei, Deine Leser zu unterhalten.

Berühmtheiten und Entertainer haben eine Gemeinsamkeit: Wenn Du diejenigen ansiehst, die Dir gefallen, fühlst Du Dich besser und Du möchtest diese Gefühl mit anderen teilen. Du musst also die Leute unterhalten, sogar wenn Dein Unternehmen offline ist.

Wenn potenzielle Kunden in Dein Büro oder Dein Geschäft kommen, mache dies nicht langweilig für sie. Denke daran, dass der erste Eindruck wichtig ist. Das gleiche gilt für Deinen Blog. Er sollte interessant und fesselnd sein, wenn Du möchtest, dass Leute dort hängen bleiben.

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Bei einem kannst Du mir vertrauen: Wenn Du die richtigen Informationen oder Lösungen für Deine Kunden hast, aber Dein Blogdesign langweilig und Deine Artikelüberschriften nicht fesselnd sind, wirst Du keine Leads generieren. Und wenn dies geschieht, musst Du irgendwann das Geschäft aufgeben.

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Daher muss das Design Deines Blogs professionell, klar und visuell ansprechend sein.

Content mag König sein, aber das Design vollstreckt die Erlasse des Königs.

Wenn Du WordPress CMS nutzt, um Deinen Blog zu verwalten, gibt es professionelle Themen, die Du nutzen kannst. Oder beauftrage am besten einen professionellen WordPress-Entwickler, der Dir Dein eigenes Thema anfertigt..

Eines der besten WordPress-Blogdesigns ist Derek Halperns socialtriggers.com. Mit dem Foto von ihm auf der Homepage vermittelt es ein riesiges Statement zum persönlichen Branding.

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Volusion, eine E-Commerce-Einkaufskorblösung, hat ebenfalls ein professionelles Blogdesign. Das Unternehmen hat ein minimalistisches Magazin-Design gewählt, das den hochwertigen, fesselnden und visuell unterstützten Content hervorhebt. Das hält die Aufmerksamkeit der Leser.

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Mein Blog QuickSprout.com hat auch gerade erst ein leicht verändertes Design mit auf den neuesten Stand gebrachter Typografie, einem neuen Logo und anderen Branding-Elementen erhalten. Obwohl das Layout noch immer das gleiche ist, hat es nun ein interessanteres und witzigeres Aussehen.

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D).    Teilen: Die vierte und letzte Phase der Engagement-Schrittfolge ist das Teilen – mit Deinen Lesern teilen und sie überzeugen, Deinen Content auf Social Media zu teilen.

Laut NewsCred nutzen 87 % der B2B-Marketer Social-Media-Plattformen wie Facebook und Twitter, um ihren Content zu bewerben. Noah Kagan hat herausgefunden, dass Blog-Content mit Bildern normalerweise am meisten geteilt wird.

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Ein Engagement-Test für Deinen Content ist, wie viele Social Shares er generiert. In diesem digitalen Zeitalter entscheidet die Öffentlichkeit, wer den besten Content hat – nicht der Autor oder der Marketer.

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Du solltest der Regel folgen, „immer zu gewährleisten, dass Deine Blog Posts für Deine Leser so einfach wie möglich zu teilen sind“. Du kannst das WordPress-Sharebar-Plug-in installieren und auf der linken Seite Deiner Blog-Post-Seiten anzeigen.

Mashable einer der führenden Technologie- und Startup-Blogs, zeigt Social-Share-Buttons gut sichtbar direkt unter der Überschrift des Artikels an – beachte außerdem, dass das Anzeigen der Gesamtzahl der Shares auch zum Social Proof beiträgt:

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Ich habe andererseits mit diesem Blog eine andere Herangehensweise gewählt. Ich habe darauf geachtet, dass meine Social-Share-Buttons scrollbar sind und auf der linken Seite meiner Blog Posts zu sehen sind. Ich generiere im Durchschnitt mit jedem meiner Posts über 500 Shares auf Facebook, Twitter und LinkedIn.

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3).   Engagiere Blogbesucher in den Kommentaren: Jeder Aspekt Deines Blogs ist wichtig, einschließlich des Kommentarbereichs. Ein Weg, auf einfache Weise mehr Kommentare auf Deinem Blog zu erhalten ist einfach, auf sie zu antworten. Ich beantworte die Mehrzahl der Kommentare auf meinem Blog, wenn nicht sogar alle.

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Als ich das Potenzial von Kommentaren entdeckt habe, begann ich, sie ernst zu nehmen, und generierte 25.000 $ mit 249 Kommentaren auf anderen Blogs.

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Innerhalb kurzer Zeit erhielt ich 3973 Besucher und sechs Leads durch die 249 Kommentare, die ich auf anderen Blogs hinterlassen hatte. Ich habe diese Kommentare auf Blogs des gleichen Industriezweigs hinterlassen, was für mich die besten Ergebnisse gezeigt hat.

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Ich bin nicht der Einzige. Marcus Sheridan, der Gründer von The Sales Lion, verbringe 5–6 Stunden pro Woche damit, Kommentare auf anderen Blogs zu lesen und zu schreiben.

Dein Ziel ist es, mithilfe Deines Blogs Kunden für Dein Offline-Business zu gewinnen. Wenn Du also Kommentare ignorierst, verpasst Du vielleicht potenzielle Kunden, die Deine Posts gelesen und von ihnen profitiert haben und sich entschieden haben, einen Kommentar zu hinterlassen.

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Wie willst Du denn jemals eine starke Beziehung zwischen Dir und Deinen Kunden aufbauen und erhalten, wenn Du Dir nicht die Zeit nimmst, Kommentare zu lesen und zu beantworten?

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Indem Du einfach auf Kommentare antwortest, begeisterst Du die Leser und baust ein stärkeres Verhältnis zu ihnen auf, das zu echten Geschäften führen kann. Ich antworte immer auf Kommentare und dies hat mir geholfen, eine persönliche Verbindung zu meinen Lesern herzustellen.

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Brian Dean, der Gründer von Backlinko erhält typischerweise für jeden Post über 150 einzigartige und wertvolle Kommentare von seinen Blog Lesern. Er beantwortet so gut wie alle davon:

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4).    Nutze Storytelling auf Deiner „About“-Seite: Eine der wichtigsten Seiten jedes Blogs ist die „About“-Seite. Dort teilst Du Deine Gesamtvision und Deine Hintergrundgeschichte.

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Wenn Du Besucher konvertieren willst, die über diese Seite stolpern oder von Suchmaschinen, Social Media oder über einen direkten Link dorthin gelangen, nutze Storytelling.

Denke daran, dass das menschliche Gehirn dafür gemacht ist, sich denkwürdige Geschichten zu merken und von ihnen ergriffen zu sein. Setze sie also klug ein, um eine Beziehung zu Deinen Kunden herzustellen und sie zu Deinem Offline-Business zu leiten.

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5).   Mache mit Deinem Blog Werbung für Offline-Events: Es gibt zahllose Offline-Events, an denen Du teilnehmen kannst, wie z. B. Konferenzen, Workshops, Gipfeltreffen, Seminare und Messen. All diese bieten Möglichkeiten, sowohl Deinen Blog vorzustellen, als auch mehr Kunden für Dein Offline-Business zu gewinnen.

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Richard Walker von Econsultancy hat eine aktuelle Studie von iProspect geteilt, die gezeigt hat, dass Offline-Marketing-Taktiken wie die oben erwähnten Deinen Online-Effekt um 40 % steigern. Ein Beispiel: Wenn Du bei einer lokalen Veranstaltung oder einem Seminar sprechen möchtest, denke daran, Deinen Blog zu nutzen, um Teilnehmer einzuladen.

Rohit Bhargava, CEO und Gründer der Influential Marketing Group, hat geteilt, warum er eingeladen wird, um bei Veranstaltungen und vor Zuhörergruppen von bis zu 2000 Leuten zu sprechen.

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Laut Bhargava ist es ausschlaggebend dafür, viele Vortragstermine zu bekommen, originell zu sein und mehr über die anderen Vortragenden herauszufinden. Dies ist wirklich wichtig, wenn Du in Gang kommen und ein Hauptreferent werden möchtest.

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Versuche, Deinen Blog regelmäßig mit den neuesten Ereignissen und gelernten Lektionen zu aktualisieren, wenn die Veranstaltung beginnt.

Verweise Teilnehmer dann auf Deinen Blog, um mehr zu erfahren. Dadurch verfestigst Du Deine Beziehung zu ihnen, was eine großartige Kundenbeziehungsstrategie ist.

Pat Flynn ist ein Marketer, der seinen Blog nutzt, um Werbung für Offline-Events zu machen, wo er Reden hält, wie z. B. die NMX-Konferenz.

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Schritt 4: Miss die Conversion Rate für Blog-Landing-Pages

Wenn Du Dir Ergebnisse von Deinen Blog Bemühungen erwartest, musst Du Dir für Deine Analytik setzen und die relevanten Kennzahlen kontinuierlich beobachten. Jeder Unternehmer muss dies tun, denn es ist der einzige Weg, klügere Geschäftsentscheidungen zu treffen.

Hier sind einige Statistiken, um Dich über die Conversion Rate auf dem Laufenden zu halten:

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Es ist egal, welche Plattform Du nutzt, um Kunden zu gewinnen – es sollte irgendeine Art Erfolgsüberwachung geben, genau wie Du die Auswirkungen von Offline-Veranstaltungen misst. Das hilft Dir, Deine Marketingbemühungen zur Rechenschaft zu ziehen.

Jeff Adelson-Yan sagt, dass der ideale Ausgangspunkt das Erstellen von Landing Pages speziell für die Offline-Kampagne ist, um anschließend die Effektivität des Call to Action zu verfolgen.

Ramsay Taplin erlebte eine Conversion Rate von 22,7 % auf seiner neuen Landing Page, indem er einfach das Anmeldeformular und die Typografie verändert hat:

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Wie Du sehen kannst, sind kleine Dinge wirklich wichtig, wenn es um’s Bloggen und die Gestaltung von Landing-Pages geht.

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Du kannst auch unterschiedliche Landing Pages für dasselbe Produkt erstellen und dann Offline-Marketing-Strategien wie Werbung im Fernsehen, im Radio, in der Zeitung und Mundpropaganda nutzen, um Besucher auf diese einzelnen Seiten zu bringen. So siehst Du, woher Deine Besucher kommen (z. B. Fernsehwerbung) und welcher Abschnitt Deiner Landing Page die meiste Aufmerksamkeit auf sich zieht.

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Wenn Du Online-Bemühungen mit Offline-Conversions verbindest, erhältst Du bessere Informationen über die Rücklaufquote zur Homepage Deines Blogs, spezifischen und hoch konvertierenden Landing Pages und Produktseiten.

Es gibt keine verbindliche Regel, wie lang Deine Landing Page sein sollte. Die Seite, die 1 Million $ für MOZ generiert hat, war nicht spektakulär – sie hat jedoch zur Zielgruppe gepasst.

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Daher ist es unbedingt nötig, A/B-Split-Tests durchzuführen. Einfache Landing Pages wie die von Groupon konvertieren gut; andernfalls hätten sie sie nicht monatelang behalten.

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Denke daran, dass das Ziel einer Landing Page darin besteht, bildlich gesprochen den Ball ins Tor zu befördern. Dies ist normalerweise das oberste Ziel von Copyblogger Media, wenn sie ein neues Software-Produkt für ihre Content-Marketing-Community veröffentlichen. Sie verstehen das Profitpotenzial, wenn der Ball eingelocht wird – wenn also die Nachricht die richtigen Kunden anspricht.

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Ebenso haben SAP ihre Landing Pages optimiert und die Generierung von Leads um 32,5 % gesteigert.

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Anmerkung: Dein Content muss für Deine spezifische Zielgruppe relevant sein. Es reicht nicht mehr aus, ein großartiges Design und mittelprächtige Informationen zu haben. Indem Du Deine Überschrift, Unterüberschriften, Deinen Text und Call to Action anpasst, damit sie die richtige Zielgruppe ansprechen, wirst Du Deine Conversion Rate steigern.

Dies ist wahr, denn Avis, ein Mietwagenunternehmen, erlebte eine um 105 % erhöhte Conversion Rate, als sie mit House of Kaizen zusammengearbeitet haben, um die Leistung ihrer PPC-Kampagne zu optimieren.

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Schritt 5: Nutze die richtigen Offline-Marketing-Ressourcen und -Tools

Für Dein kleines Unternehmen (sowohl online als auch offline) benötigst Du kostengünstige Marketing-Tools und -Ressourcen, die funktionieren. Diese Tools werden Dir auf jeden Fall helfen, mehr sozialen Einfluss aufzubauen und zu einem bekannten Experten in Deiner Branche zu werden.

Social Media werden nicht verschwinden. Eine aktuelle Statistik zeigt, dass 53 % der Kunden Facebook nutzen, um mit Marken zu interagieren.

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Nur weil Du ein kleines Unternehmen besitzt, muss das nicht heißen, dass Du nur kleine Dinge tun kannst. Warum änderst Du nicht den Status quo?

Laut Danny Bermant musst Du auch Offline-Marketing-Strategien verstehen, wenn Du mit Content Marketing und Online-Werbung wirklich erfolgreich sein willst. Denke daran: Bevor das Internet erfunden wurde, gab es Offline-Businesses.

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Die Kunden selbst haben sich nicht so sehr verändert. Sie wünschen sich nach wie vor hochwertige Services und wertvolle Produkte, die ihre Probleme lösen.

Ich persönlich glaube, dass Du online wahrscheinlicher Erfolg haben wirst, wenn Dir Kommunikation offline leichtfällt, denn die zwei Herangehensweisen sind nicht so verschieden.

Du brauchst Tools und Ressourcen, um Werbematerial zu erstellen, Produktverpackungen und Sendematerial (für Fernseh- und Radiowerbung) sowie weitere Ausrüstung für Brand Marketing. Wenn Du beginnst, die richtigen Tools zu nutzen, wirst Du Dich von Deiner Konkurrenz abheben und die richtigen Kunden für Dein Offline-Business gewinnen.

Brand Marketing

Folgende Tools sind sowohl für Offline- als auch für Online-Marketing hilfreich:

i).   Infusionsoft – Infusionsoft bietet Kundenbeziehungsmanagement (CRM) für kleine Unternehmen und Marketing-Automatisierung-Software.

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Eines, was Du auf jeden Fall zur Leitung Deines Offline-Business brauchst, ist ein Tool, das Dir beim Sammeln von Kundenkontakten hilft, sie effizienter verwaltet und Beziehungen für Dich aufbaut.

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ii).    CrazyEgg: Ich habe bereits über Eye-Tracking und Heatmaps gesprochen und wie wichtig es ist, zu wissen, worauf die Besucher Deiner Webseite klicken. Du musst herausfinden, welcher Teil Deiner Landing Page die meisten potenziellen Kunden anzieht. Ist es die Kopfzeile, die Seitenleiste, der Bereich über dem Falz oder die Überschrift?

Mithilfe von CrazyEgg kannst Du die Marketing-Fehler ausschließen, die 95 % der Marketer machen.

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CrazyEgg ist eine einfache, aber fortschrittliche Software, deren Installation weniger als 5 Minuten dauert. Wenn sie abgeschlossen ist, kannst Du Dich mit Deinem Account anmelden und genau darstellen lassen, worauf die meisten Deiner Besucher klicken.

iii).   Evernote: Du benötigst etwas, um Notizen zu machen, sie zu speichern und zu sammeln, und Evernote ist eine gute Wahl. Wahrscheinlich hast Du nützliche Ideen, während Du Offline-Veranstaltungen besuchst, Bücher liegst, Podcasts anhörst oder ein Geschäft mit potenziellen Kunden aushandelst. Verlasse Dich beim Speichern dieser Ideen nicht allein auf Deinen Kopf – sonst wirst Du sie vergessen.

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Die Evernote-App auf Deinem mobilen Android- oder Apple-Gerät (z. B. Samsung Galaxy Tab, iPad, iPhone oder Nexus) erfüllt die Aufgabe wunderbar.

iv).  Google Analytics: Dies ist Googles Aushängeschild in Bezug auf Software-Produkte. Es ist kostenlos und zeigt Dir, wie viele Menschen Deinen Blog oder Deine Landing Pages besuchen.

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Egal, ob Du ein E-Commerce-Unternehmer, ein Berater, Autor oder der Besitzer eines Offline-Business bist, du solltest einen Blog starten, nützlichen Content erstellen und regelmäßig veröffentlichen, und dann Deinen Fortschritt verfolgen, indem Du Deine idealen Kunden bestimmst, aus welchem Land sie kommen und wie lange sie auf Deinem Blog bleiben.

Fazit

In seinem Buch „57 Hot Business Marketing Strategies“ (57 brandheiße Business-Marketing-Strategien), sagte Tom Corson-Knowles, dass sich mindestens 80 % Deiner Geschäftsaktivitäten auf Marketing konzentrieren sollten.

Dabei geht es nicht nur darum, datenbasierte Blog Posts auf Deinem Blog zu veröffentlichen, sondern auch darum, sie bei der richtigen Zielgruppe zu bewerben. So kannst Du davon profitieren und Kunden für Dein Offline-Business gewinnen.

Du kannst digitales Marketing nicht mehr ausschließen, nur weil Du ein lokales Unternehmen besitzt.

Kluge Content Marketer nutzen ihren Blog nicht dafür, auf Verkäufe zu drängen und von ihrer Zielgruppe schnelles Geld zu verdienen. Stattdessen erstellen sie konstant hilfreichen Content und bauen eine treue Leserschaft auf die durch Dick und Dünn bei ihnen bleibt, online und offline. Diese Herangehensweise solltest auch Du wählen.

Hast Du ein lokales Unternehmen oder lokales Geschäft? Erzähle uns, wie Du Deinen Blog nutzt, um Kunden zu gewinnen.

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