Wie Du Deinen Webseiten Traffic steigerst ohne SEO zu nutzen

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Viele wissen, dass sie mit SEO mehr Traffic für ihre Webseite gewinnen können.

Für manche ist SEO allerdings die einzige Art, um Traffic zu erzeugen.

Das ist nicht unbedingt ein Vorteil.

Du musst wissen, wie Du Traffic auf verschiedene Art und Weise generierst. Sollte die primäre Quelle ausfallen, kann sich das sehr negativ auf Dein Unternehmen auswirken.

In diesem Beitrag werfen wir einen Blick darauf, wie Du den Traffic Deiner Webseite ohne SEO erhöhen kannst. 

Wir werden uns verschiedenen Strategien widmen. Du kannst sie dann sofort anwenden. Außerdem besprechen wir, auf welche Weise Du die jeweilige Quelle des Traffics optimieren kannst.

Nach diesem Beitrag weißt Du, dass Deine Seite auch dann überlebt, wenn Google seinen Algorithmus ändert.

Fangen wir an! 

Ist jeder Webseiten Traffic gleich?

Ich möchte Dich zunächst daran erinnern, dass Traffic nicht gleich Traffic ist.

Zielgerichteter Traffic generiert einen höheren ROI als nicht zielgerichteter Traffic.

Das klingt natürlich offensichtlich, wird aber leider oft übersehen.

Viel Traffic ist natürlich toll. Ist der Traffic aber nicht zielgerichtet, dann sind diese Zahlen lediglich hübsche Statistiken.

Behalte das im Hinterkopf, denn wir wollen den Traffic Deiner Seite verbessern

1000 nicht zielgerichtete Besucher sind nicht das Gleiche wie 100 zielorientierte Besucher.

Suche immer nach Möglichkeiten, um jede Traffic-Quelle noch gezielter anzusprechen. Fang damit am, während wir die nachfolgenden Beispiele diskutieren.

Online-Werbung

Online-Anzeigen bringen Deiner Webseite sofort hunderte, wenn nicht sogar mehrere tausend Klicks. 

Weil es ständig neue Werbe-Plattformen gibt oder sich die Branche stets neu erfindet, wird es immer einfacher, den richtigen Leuten Deine Werbung zu zeigen.

Online Werbung ist tatsächlich so wirksam, dass die Ausgaben in Großbritannien im Jahr 2015, verglichen mit 2014, um 13,4 % angestiegen sind

Wenn Du durch Werbeanzeigen Traffic erzeugen möchtest, solltest Du aber einen Plan haben, wie Du damit Geld verdienst.

Wahrscheinlich hast Du nicht unendlich viel Geld zur Verfügung. Deswegen musst Du herausfinden, wie Du einen guten ROI mit Deinen Anzeigen erzielst. Das gilt vor allem dann, wenn Du langfristig und nachhaltig werben möchtest.

Denk immer dran: Mit einer Werbekampagne generierter Traffic ist bedeutungslos, wenn Du daraus keinen Profit schlägst.

Diese Herausforderung lässt sich in zwei Bestandteile aufteilen.

Du musst für etwas werben, das Leute tatsächlich wollen. Und, Du musst effiziente Anzeigen erstellen, auf die Leute auch wirklich klicken. 

Wir können hier nicht über Werbung für ein Produkt sprechen, das Leute wollen. Allerdings können wir kurz auf die Erstellung toller Werbeanzeigen eingehen. 

Generell gibt es bei der Erstellung von Werbeanzeigen zwei Dinge, die Du beachten solltest. Die Zielgruppenausrichtung (Targeting) und das Design der Anzeige.

Das Design einer Anzeige besteht aus dem Text und dem Bild. Wenn Du mehr Klicks mit Deiner Anzeigen erzeugen willst, wirf einen Blick auf die Anzeigen Deiner Konkurrenz und halte Dich an ihr Vorbild.

Erstell etwas, das als Swipe File bezeichnet wird. Das ist eine Datei, in der Du alle Anzeigen speicherst, die Dich motivieren. 

Schau Dir diese Anzeigen genauer an und versuche herauszufinden, warum sie so gut funktioniert.

Die Zielgruppenausrichtung bestimmt, wem Deine Anzeigen gezeigt werden.

Jede Werbeplattform hat ihre eigene Targeting-Variante entwickelt. Deswegen solltest Du im Vorfeld etwas recherchieren, welche sich für Dich eignet.

Zum Glück gibt es Erfindungen wie „Lookalike Audiences„, die Deine Zielgruppenansprache heutzutage wesentlich einfacher machen. 

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Wie viel Du ausgeben wirst, hängt davon ab, auf welche Weise Du Deine Werbung platzierst.

Die Kosten für die Werbung hängen zum Beispiel stark von der Branche ab.

Das ist besonders bei Facebook der Fall. 

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Bei Werbeanzeigen musst Du nicht gleich in die Vollen gehen. Das solltest Du sogar vermeiden. 

Probier es erst einmal mit fünf bis zehn Euro pro Tag. Dann siehst Du, was passiert. 

Zieh das eine Woche lang durch und Du kannst erkennen, wie die Werbeplattform funktioniert. 

In der Folgewoche kannst Du an der Verbesserung Deiner Ergebnisse arbeiten. Wir sprechen hier zum Beispiel von Deinem Umsatz und neuen E-Mail-Abonnenten. 

Experimentiere einfach mit verschiedenen Werbeplattformen.

Wenn Deine Werbung auf B2B-Kunden ausgerichtet ist und Du Entscheidungsträger erreichen willst, ist LinkedIn eine gute Wahl, denn vier von fünf LinkedIn-Mitgliedern beeinflussen die Entscheidungen innerhalb ihres Unternehmens.

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Wenn Du nur Kunden im B2C-Umfeld erreichen willst, ist Instagram vielleicht die bessere Wahl.

Mit Instagram-Anzeigen erhielt Bloom and Wild 62% mehr Bestellungen für Blumensträuße.

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Bei LinkedIn hätten sie sicher keine vergleichbaren Ergebnisse erzielt.

Gast-Blogger

Um Besucher auf Deine Webseite zu leiten, kannst Du auch auf Gast-Blogging setzen.

Beim Gast-Blogging musst Du zwei wichtige Regeln beachten.

Zuerst solltest Du Webseiten finden, die zu Deiner Nische passen. Sie müssen natürlich auch Beiträge von Gästen akzeptieren.

Solche Webseiten findest Du recht einfach mit Google.

Mithilfe der folgenden Suchbegriffe, findest Du relevante Optionen.

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Im Anschluss schreibst Du einen überzeugenden Beitrag für die entsprechende Webseite.

Halte Dich im Idealfall an drei Taktiken, um Ideen für einen Gast-Beitrag auszuarbeiten.

Du kannst auf Buzzsumo nach beliebten Themen suchen, die in Deiner Nische oft geteilt werden. So findest Du ein Thema für Deinen Gast-Beitrag.

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Die zweite Taktik bei Buzzsumo nach der Webseite zu suchen, auf der Du etwas veröffentlichen möchtest. Schau Dir die Themen der beliebtesten Einträge an und welchen Stil sie haben.

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Entweder übertriffst Du die Qualität bestehender Artikel oder schreibst etwas Ähnliches.

Du benötigst noch mehr Inspiration? Kopier einfach den ersten Teil des Inhalts der gefundenen Seite und such dann auf Buzzsumo.

Dort findest Du Beispiele, wie sich dieser Inhalt verbessern lässt. Außerdem bekommst Du auf diese Weise Beispiele ähnlicher Texte.

Die dritte Option ist, persönliche Erfahrungen ins Spiel zu bringen. Darüber kannst Du aus erster Hand schreiben. Du kannst zum Beispiel eine Fallstudie erstellen, die Deine Erfolge zeigt.

Bei solchen Einträgen ist es unbedingt notwendig, dass Du dem Leser eine Anleitung oder ein „How To“ mit auf den Weg gibst. Auf diese Weise können sie ähnliche Ergebnisse erzielen.

Wenn Du dem Betreiber einer Webseite einen Gast-Beitrag vorschlägst, dann sei immer respektvoll.

Halte beim Schreiben eines Beitrags immer die redaktionellen Richtlinien ein. Das gilt auch für das Einschicken des Beitrags.

Akzeptiert eine Webseite Deine Ideen nicht, dann gehe einfach noch mal auf den Betreiber zu und schlage neue Ideen vor. 

Er hat schließlich nur Deine Ideen und nicht Dich abgelehnt.

Wenn Dein Eintrag allerdings veröffentlicht wird, dann verfolge unbedingt die Kommentare und antworte auf Fragen.

Dein Inhalt wird dadurch wertvoller und lässt die Webseite besser dastehen. Letztendlich heißt das, dass Dich die Verantwortlichen der Webseite wahrscheinlich wieder für sie schreiben lassen.

Blog-Kommentare

Du kannst Deinen Traffic auch durch Blog-Kommentare steigern.

Ich hab schon mal 249 Kommentare in $25.000 verwandelt

Wie verwendest Du Kommentare, um Traffic zu erzeugen? 

Du musst erst mal Webseiten Deiner Branche finden. 

Eine Sache ist klar. Wenn eine Webseite die gleiche Branche wie Deine Webseite behandelt, sind die Ergebnisse vergleichsweise besser.

Ich habe diese Regel befolgt und im unten stehenden Diagramm siehst Du, dass ich fast alle Kommentare auf Seiten meiner Branche hinterlassen habe. 

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Der Grund dafür bezieht sich wieder auf den ersten Abschnitt dieses Beitrags.

Der Traffic von Blogs Deiner Branche ist gezielter als der von anderen Webseiten. 

Kommen Besucher von einer relevanten Webseite, führt das eher zu einer Konversion, wenn sie auf ein Angebot stoßen oder ein Anmeldeformular finden. 

Auf den Blogs Deiner Konkurrenten solltest Du nicht kommentieren. Das ist respektlos. 

Wenn Du einen Kommentar hinterlässt, dann trag grundsätzlich etwas Relevantes zur Diskussion bei. 

Wenn Dir jemand eine Frage stellt, nimm Dir Zeit eine sorgfältige Antwort zu formulieren. 

Dadurch zeigst Du Dein Wissen und ermutigst die Leser, auf Deinen Namen zu klicken. Dann landen sie auf Deiner Webseite.

Verwende in den Kommentaren nicht den Namen Deines Unternehmens, sondern Deinen richtigen Namen. 

Das macht Dich sympathischer. Außerdem hinterlässt es den Eindruck, dass Du den Kommentar nicht nur schreibst, um für Deinen Blog zu werben. 

Stell nach Möglichkeit sicher, dass Dein Kommentar einen einprägsamen „Avatar“ hat. 

Am besten ist natürlich ein Foto von Dir. Auch das macht Dich sympathischer. 

Findest Du für Kommentare geeigneter Webseiten nur schwer, dann benutz einfach wieder Buzzsumo. Damit ist es einfacher.

Du kannst hier die selbe Strategie anwenden, mit der Du Webseiten für Gast-Beiträge gefunden hat. 

Das Plugin „Similar Sites“ ist ebenfalls hilfreich, um ähnliche Webseiten zu finden. 

Die sozialen Medien (Social Media)

Soziale Medien können Dein Unternehmen stark beeinflussen. Das gilt natürlich auch für Traffic und Verkäufe. 

78% aller Unternehmen haben heutzutage Teams, die sich auf Social Media spezialisieren. 54% aller B2B-Vermarkter sagen, dass sie mit den sozialen Medien Leads erzeugt haben. 

Bei Social Media kannst Du nicht einfach mit der Tür ins Haus fallen und Leute bitten, etwas zu kaufen oder Deine tolle Seite zu besuchen. 

Du musst Du den Wert Deines Produktes erst unter Beweis stellen und Deinen potentiellen neuen „Anhänger“ von Deinem Unternehmen überzeugen. 

Deshalb funktioniert Content Marketing kombiniert mit Social Media so gut. 

Mit Content Marketing zeigst Du Deinen Besuchern zunächst, wie wertvoll Dein Produkt ist. Im Endeffekt ermutigst Du sie, Deine Seite zu besuchen. 

Ist der Inhalt gut genug, dann kommen sie auch gerne wieder, um Deine neuesten Inhalte zu konsumieren. 

Sie folgen Dir dann auch eher in den sozialen Medien. Das verbessert wiederum den Traffic Deiner zukünftigen Beiträge. 

Nur weil ein Artikel alt ist, muss er nicht auf dem Abstellgleis landen. Möglicherweise ist er so zeitlos, dass er trotzdem geteilt wird.

Dank Tools wie Buffer, kannst Du ältere Beiträge immer wieder teilen, sodass sie die verdiente Aufmerksamkeit bekommen.

Diese Infografik von Buffer erklärt, wie Du Deine Beiträge zur Schau stellen solltest.

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Wenn Du Angst hast, als Spammer eingestuft zu werden, halte Dich an die nachfolgenden Leitsätze

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Leute werden häufig als Spammer eingestuft, wenn sie die gleiche Nachricht mehrmals posten.

Das Problem kannst Du einfach aus der Welt schaffen. Formuliere für jedes Update einfach eine neue Beschreibung. 

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Das funktioniert gut, weil unterschiedliche Beschreibungen unterschiedliche Leute ansprechen.

Manche Menschen identifizieren sich eher mit einem Status-Update, das Fakten enthält. Andere lassen sich wiederum durch Neugierde ködern.

Indem Du verschiedene Formulierungen verwendest, sprichst Du unterschiedliche Zielgruppen an. 

Wenn Du konsequent wertvolle Inhalte zur Verfügung stellst, kannst Du Deine Produkte mit Social Media besser bewerben. Das sollte sich wiederum positiv auf die Verkäufe auswirken.

Fazit

Verlass Dich nicht nur auf Suchmaschinen, um Traffic für Deine Webseite zu generieren. 

Nachdem Du diesen Eintrag gelesen hast, solltest Du besser mit alternativen Ansätzen vertraut sein, um mehr Besucher für Deine Webseite zu gewinnen.

Zu den Optionen gehören Online-Werbung, Social Media, Gast-Blogging und Kommentare.

Es ist egal, ob Du diese Taktiken einzeln oder kombiniert verwendest. Die aufgeführten Strategien helfen, Besucher anzuziehen. 

Probier einfach eine der Methoden aus und sieh selbst, ob Du Dich ausschließlich auf Suchmaschinenoptimierung verlassen willst. 

Was kannst Du zum Thema Traffic ohne Suchmaschinen berichten? Teile Deine Tipps und Erfahrungen in den Kommentaren!

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