Kann man mit Affiliate-Marketing wirklich “ganz schnell reich werden”?
Das ist die Millionen-Euro-Frage, im wahrsten Sinne des Wortes.
Blogger und Gurus sagen, dass es möglich ist.
Ich will aber ganz ehrlich sein.
Affiliate-Marketing kann funktionieren, wenn man es richtig macht.
Jeder kann sich einen Affiliate-Link besorgen, das heißt aber noch lange nicht, dass diese Person dann auch erfolgreich ist.
Wenn Du Deine Marke mit Affiliate-Marketing wachsen lassen willst, gehört schon etwas mehr dazu.
Das erfordert Zeit, man braucht eine Strategie und muss sich viel Mühe geben, um gute Ergebnisse zu erzielen.
Es passiert auch nicht über Nacht.
Und nicht jeder wird die Ergebnisse erzielen, die er sich erhofft hatte.
Das Affiliate-Marketing funktioniert in bestimmten Situationen sehr gut, in anderen nicht.
Kannst Du mit dieser Strategie erfolgreich werden?
Ich zeige Dir, was Du über das Affiliate-Marketing wissen solltest.
Worum geht’s beim Affiliate-Marketing?
Beim Affiliate-Marketing besteht eine Vereinbarung zwischen einem Produkthersteller, der sein Produkt verkaufen will, und einem Vermarkter (oder Vertriebspartner), der das Produkt für ihn vermarktet.
Lass uns einen genaueren Blick auf beide beteiligte Parteien werfen:
- Der kommerzielle Anbieter — auch Produkthersteller, Händler, Marke oder Verkäufer — möchte ein Produkt verkaufen.
- Der Vertriebspartner — auch Vermarkter, Affiliate oder Publisher — bewirbt und vermarktet das Produkt und bekommt dafür eine Verkaufsprovision.
Jeder kann zum Vertriebspartner werden.
Es gibt viele Blogger, die ein Affiliate-System haben.
Diese Blogger testen Produkte und teilen dann einen Affiliate-Link in der Videobeschreibung oder im Artikel.
Der Blogger bekommt dann einen kleine Provision, wenn ein Kunde auf seinen Link klickt und das Produkt kauft.
Hier ist eine Videobewertung von The Deal Guy zu Jet.com und Amazon:
Das ist jetzt vielleicht ein bisschen übertrieben, es bleibt aber kein Zweifel mehr daran, dass The Deal Guy ein Affiliate-Vermarkter ist.
Der Vertriebspartner bekommt in der Regel einen Link mit einer Tracking ID. Dir ist sicherlich schon aufgefallen, dass alle Links oben mit bit.ly verkürzt wurden.
Man sollte eigentlich immer vorab klarstellen, dass man ein Affiliate-System betreibt.
Die Federal Trade Commission (FTC) verlangt, dass jeder, der ein Produkt bewirbt und eine Entschädigung dafür erhält, diese Tatsache auch zur Kenntnis macht.
Wenn der Nutzer auf den bereitgestellten Linkt klickt, gelangt er auf die Produktseite.
Dann wird in der Regel ein Cookie auf dem Gerät des Nutzers hinterlegt, das 30 bis 90 Tage gültig ist. Wenn dieser Nutzer das Produkt nicht sofort aber später kauft, wird er dem Vertriebspartner dennoch zugerechnet.
Eigentlich ganz einfach, oder?
Warum macht es dann nicht jeder?
Es gibt natürlich auch hier Vor- und Nachteile.
Zuerst möchte ich auf die Gründe für das Affiliate-Marketing eingehen.
Anschließend sage ich Dir, wann Du Dich lieber davon fernhalten solltest.
Wann das Affiliate-Marketing eine tolle Idee ist
So ein Affiliate-System hat natürlich viele Vorteile.
Zum einen kann man für wenig Geld sofort loslegen.
Für Amazon musst Du Dich nur als Partner bei Amazon PartnerNet anmelden und einen Steuerformular ausfüllen.
Wenn Dein Konto freigeschaltet wurde, gelangst Du ins Dashboard:
Und schon bist Du ein Vertriebspartner!
Du musst nichts zahlen. Wenn niemand auf Deine Links klickst, machst Du keine Provision, wirst aber auch nicht dafür bestraft.
Es ist also risikofrei. Besser geht’s nicht.
Jetzt nenne ich Dir fünf Gründe, warum Du das Affiliate-Marketing für Dich in Betracht ziehen solltest.
1. Wenn Du einen starke Verbindung zum verkauften Produkt hast
Wer mag schon aufdringliche Verkäufer?
Wenn jemand ein Produkt verkauft, an das er selbst nicht glaubt, ist das meistens sofort ersichtlich.
Wenn Du nicht an das Produkt glaubst, das Du verkaufen willst, solltest Du es lassen.
Der Kunde würde Dich sofort durchschauen.
Auf der anderen Seite, wenn Du das Produkt liebst, springt der Funke sofort auf den Kunden über.
Der CIO.com Produktkritiker James A. Martin macht “3 überzeugende Argumente für Amazon Echo”:
Sein Affiliate-Link ist ganz oben im Text platziert worden.
Man kann einen Affiliate-Link immer an der URL erkennen.
Kommt Dir ein Affiliate-Link im ersten Abschnitt verdächtig vor?
Wenn man den Artikel jedoch ließt, erkennt man sofort, dass James wirklich von Produkt überzeugt ist.
Er will Dir nichts aufschwatzen. Er liebt Amazon Echo und ist der ehrlichen Meinung, dass es vielen Leuten gefallen würde. Eine klassische Win-Win-Situation.
Affiliate-Marketing ist eine tolle Gelegenheit, wenn Du wirklich an das beworbene Produkt glaubst.
Warum nicht ein bisschen Geld mit einem Produkt verdienen, das man auch kostenlos bewerben würde, oder?
2. Wenn Du Deinem Publikum einen zusätzlichen Mehrwert bieten möchtest
Du kannst Deinem bestehenden Angebot viele neue Produkte hinzufügen, ohne diese selbst entwickeln zu müssen.
Du kannst Deinen Kunden einen Bonus schenken oder Rabatt auf eins Deiner Produkte bieten.
Hier ist ein Beispiel der Bloggerin Jamie Page:
Sie sagt ihren Fans, welches Make-up sie trägt, bietet aber nur Rabatt auf eins der Produkte an.
Dieses Produkt ist sehr beliebt und darum gibt es einen Preisnachlass.
Sie hat sich als Vertriebspartner angemeldet, um ihren Fans diesen Rabatt anbieten zu können. Sie lockt ihre Fans mit diesem Angebot.
Dafür braucht sie noch nicht einmal einen Onlineshop.
Die Fans profitieren vom Preisnachlass und Jamie erhält ihre Provision.
3. Wenn es nicht schnell gehen muss
Mit Affiliate-Marketing kann man nicht über Nacht reich werden.
Du musst Dir zuerst ein großes Publikum aufbauen, das Deine Inhalte konsumiert.
Du brauchst einen langen Atem, weil Du die Inhalte und Produkte über einen langen Zeitraum hinweg bewerben musst.
Die Provision steigt gemächlich an.
Lass uns mal einen Blick auf die Zahlen werfen. Der Vertriebspartner bekommt 10 bis 30 Euro Provision pro Verkauf.
Es gibt natürlich Produkte, die mehr oder weniger Provision bringen, das ist jetzt aber erst mal nicht wichtig.
Du musst hunderte, wenn nicht sogar tausende, Produkte verkaufen, um ein gutes monatliches Grundeinkommen zu erzielen.
Wenn Dir das nichts ausmacht und wenn Du es nicht so eilig hast, kannst Du Dir mit Affiliate-Marketing ein kleines Nebeneinkommen verdienen.
Du musst selbst keine finanziellen Risiken eingehen.
4. Wenn Du einen guten Ruf bei Deinem Publikum hast
Affiliate-Marketing funktioniert am besten, wenn Du das Vertrauen Deiner Leser und Besucher genießt.
Wenn Du als respektierter Experte in Deiner Branche geachtet wirst, eignest Du Dich als Vertriebspartner.
Nimm Dir ein Beispiel am berühmten Tech-Kritiker Marques Browlee:
Er hat über 4,9 Millionen YouTube-Abonnenten. Jedes seiner Videos erzielt über eine Million Aufrufe.
In der Videobeschreibung stellt er einen Affiliate-Link zur genutzten Videoausrüstung bereit.
Manchmal verweist er auch auf das Produkt, das er bewertet. Sein Publikum weiß, dass seine Kritiken immer ehrlich gemeint sind und es ihm nicht um den Verkauf der Produkte geht.
Die gelernte Lektion lautet: Wenn Du das Vertrauen Deines Publikums gewinnen kannst, vertrauen sie Deinen Produktempfehlungen.
5. Wenn Du eine gute Beziehung zum Händler hast
Es gibt viele Unternehmen, die ihre Vertriebspartner wirklich zu schätzen wissen.
Amazon hat viele Vertriebspartner und sehr viele Produkte, für die man einen Affiliate-Link bekommen kann.
Du musst dem Unternehmen, dessen Produkte Du vermarktest, jedoch vertrauen können.
Es geht schließlich um Deinen guten Ruf.
Wenn Du alles richtig machst, kannst Du viel Geld verdienen, ohne in eigene Produkte oder Mitarbeiter investieren zu müssen.
Wenn Du einen Fehler machst, kann das Ganze aber auch ganz schnell nach hinten losgehen.
Jetzt zeige ich Dir, wann Du besser die Finger von Affiliate-Marketing lassen solltest.
Wann Affiliate-Marketing eine schlechte Idee ist
Nichts ist perfekt.
Auch das Affiliate-Marketing kann Nachteile haben, wenn Du nicht vorsichtig bist.
Einer dieser Nachteile ist, dass Vertriebspartner mit den organischen Suchergebnissen der Marke konkurrieren könnten.
Eine Studie zeigte, dass 60 % aller Affiliate-Vermarkter bezahlte Werbeanzeigen schalten, um ihre Produkte zu bewerben.
Die Suchergebnisse sind eine der besten Traffic-Quellen für viele Affiliate-Partner.
Da findet man schnell mal einen unehrlichen Verkäufer.
Einige Händler versprechen hohe Provisionen, um neue Vertriebspartner zu locken, und zahlen nach wenigen Wochen dann immer weniger.
Wenn Du einem nicht getesteten Affiliate-Network angehörst, kann dies Risiken bergen.
Hier sind ein paar Situationen, in denen man lieber vom Affiliate-Marketing absehen sollte.
1. Wenn Du schnell ein festes Einkommen brauchst
Affiliate-Marketing ist ein toller Nebenverdienst, wenn Du ein Produkt vermarktest, das Du selbst toll findest.
Es ist aber kein Ersatz für ein festes Einkommen.
Es ist vielmehr ein sporadischer Nebenverdienst, oftmals kurzfristig.
Wenn Du noch keine Erfahrungen mit dem Affiliate-Marketing gesammelt hast und eine eher kleine Fangemeinde hast, kannst Du keine großen Gewinne erwarten.
Zumindest nicht sofort.
Wie gesagt, mit dieser Strategie kann man nicht schnell reich werden.
Es nimmt oft Jahre in Anspruch, bis man sich endlich eine relativ konstante, fünfstellige Monatsprovision erarbeitet hat.
2. Wenn Du Sicherheit brauchst
“Link Hijacking” kommt durchaus vor.
Das geschieht, wenn jemand Deine Provision klaut, indem er Deine Tracking ID mit seiner eigenen ID ersetzt.
Wenn ein Link “productdomain.com/?<affID hier einfügen>” lautet, fügt der Dieb Deiner Affilitae-Linkendung einfach eine SubID mit eigenen Parametern hinzu.
Dann steht da “productdomain.com/?subID=<Referrer des Diebs>”.
Das kann passieren, wenn sich jemand Zugriff auf Deine Webseite oder Deine sozialen Profile verschafft, auf denen Deine Affiliate-Links stehen, z.B. durch Malware.
Wenn Du Dich vor solchen Übergriffen fürchtest, ist das Affiliate-Marketing wahrscheinlich nichts für Dich.
Du kannst aber auch Deine Sicherheitsvorkehrungen verbessern.
Wenn Deine Webseite auf WordPress aufsetzt, kannst Du einen sicheren Hosting-Anbieter wie WP Engine oder Kinsta wählen.
Diese Anbieter bieten zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen, sichern Deine Webseite regelmäßig und optimieren die Seitenleistung, damit Deine Webseite schneller lädt.
Es gibt auch ein paar Plug-ins, die Du benutzen kannst, um Deine Webseite besser zu schützen.
Sucuri überwacht Deine Seite und registriert Sicherheitslücken. CloudFlare verfügt über ähnliche Funktionen und kann Probleme bereits im Vorhaus beheben.
3. Du willst Dein Affiliate-Konto nicht regelmäßig überwachen und verwalten
So ein Partnerprogramm kann ganz schön viel Arbeit machen.
Es gibt so viele Dinge, die beachtet werden müssen.
Beim Affiliate-Marketing kommt es vor allem auf die gute Beziehung zwischen Dir und Deinem Publikum an.
Du musst die richtigen Handelspartner finden und regelmäßig neue Inhalte veröffentlichen.
Du hast im März 2016 eine Produktkritik geschrieben. In den kommenden Monaten kann sich viel verändern.
Vielleicht ist das Produkt überarbeitet worden oder hat stark nachgelassen. Es kommen neue Funktionen hinzu.
Du musst alte Bewertungen regelmäßig überarbeiten, damit Dein Inhalte nicht an Relevanz verliert.
Das ist ganz schön viel Arbeit, wenn Du ein eigenes Affiliate-Netzwerk hast.
Wenn Du nicht über die nötige Zeit und Energie verfügst, um Dein Konto zu pflegen, Links zu prüfen und Kritiken zu überarbeiten, ist ein Partnerprogramm vielleicht nicht die richtige Wahl.
Wie man das Meiste aus dem Affiliate-Marketing herausholt
Du hast alle Vor- und Nachteile sorgfältig abgewogen und Dich für das Affiliate-Marketing entschieden.
Was jetzt?
Es gibt ein paar Dinge, um die Du Dich kümmern solltest, um das Meiste auf dem Affiliate-Marketing herausholen zu können.
1. Dein Publikum besser kennenlernen.
Die erfolgreichsten Vertriebspartner wissen ganz genau, was ihr Publikum braucht.
Wenn Du eine gute Provision machen willst, musst Du Deine Affiliate-Links in Inhalten platzieren, die Kunden “in Kauflaune” ansprechen.
Erfolgreiche Vermarkter sprechen kaufbereite Kunden an und bieten Produkte an, für die eine große Nachfrage besteht.
Wenn keine Dringlichkeit besteht, findest kein Verkauf statt.
Vielleicht musst Du eine andere Zielgruppe ansprechen oder andere Produkte anbieten. Du musst immer ein bisschen herumprobieren, um das Erfolgsrezept zu finden.
2. Möglichst viel über die beworbenen Produkte in Erfahrung bringen.
Im Idealfall kannst Du für jedes Deiner Lieblingsprodukte einen Affiliate-Link bekommen.
Das ist aber eher unwahrscheinlich.
Wenn man das Produkt doch eh ständig empfiehlt, sollte man dann nicht auch dafür bezahlt werden?
Manchmal sieht der Prozess jedoch anders aus.
Es kommt durchaus vor, dass Unternehmen und Händler bestimmte Leute ansprechen, damit diese deren Produkt bewerben.
Ich will damit jetzt nicht sagen, dass Du diese Angebote ablehnen solltest. Du solltest Dich aber vorher schlau machen, bevor Du eine Zusage gibst, schließlich willst Du kein minderwertiges Produkt empfehlen.
Wenn Du schlechte und minderwertige Produkte empfiehlst, kannst Du das Vertrauen Deiner Fans für immer verlieren.
In diesem Fall sind die Chancen auf Erfolg für immer zu Nichte gemacht.
Wenn der Händler auf Dich zukommt, musst Du das Produkt zuerst testen. Du darfst auf keinen Fall ein Produkt empfehlen, vom dem Du selbst nicht voll und ganz überzeugt bist.
3. Unterschiedliche Affiliate-Programme ausprobieren.
Du musst Dich nicht sofort auf Amazon oder ein anderes Programm festlegen.
Wenn ein Partnerprogramm am Ende nichts für Dich ist, kannst Du einfach ein anderes ausprobieren.
Jedes dieser Partnerprogramme verfügt über unterschiedliche Produkte, Dienstleistungen und Vergütungsstrukturen.
Schau Doch mal bei Deinen Lieblingshändlern vorbei. Vielleicht haben die ja ein Partnerprogramm, für das Du Dich anmelden kannst.
Du kannst auch auf den Produkthersteller zugehen.
Du kannst die Produkte einer bestimmten Marke bewerben. Du musst nicht immer über ein Vertriebsnetzwerk gehen.
4. Immer transparent und ehrlich sein.
Jeder hat seine eigene Vorgehensweise, wenn es um die Empfehlung und Bewerbung von Produkten geht.
Du solltest aber immer ehrlich sein und Deinen Fans ganz genau sagen, was Du machst.
Es gibt Händler, die strikte Regeln haben, und ganz genau erklären, wie und wo Links platziert werden dürfen.
Das Partnerprogramm von Amazon erlaubt keine Links in E-Mails, Pop-ups, PDF-Dokumenten, Anleitungen oder E-Books.
Viele Partner verkürzen Links, um die URL ein bisschen übersichtlicher zu gestalten.
Das ist, je nach Situation, auch okay.
Denk aber immer daran dass Du die Tatsache, dass Du eine Provision bekommst, auf keinen Fall verbergen darfst.
Wenn Du Deinem Publikum einen echten Mehrwert bietest, hast Du auch nichts zu verbergen.
5. Ganz wichtig, geduldig sein.
Dein Umsatz steigt mit der Zeit.
Du solltest Dich auf die Generierung von Referral-Traffic und den Ausbau Deiner Reichweite konzentrieren.
Selbst wenn Du nur fünf Euro Provision pro Verkauf gewinnst, kannst Du Deinen Umsatz mit der Zeit steigern.
Je mehr Kunden auf den Link klicken, desto mehr Provision kannst Du machen.
Manchmal brauchst es eben vor allem Geduld.
Lass Dich nicht entmutigen.
Affiliate-Marketing ist eine tolle Möglichkeit, um sich ein Nebeneinkommen zu verdienen, wenn man genug Zeit mitbringt.
Fazit
Es gibt viele gute Gründe für das Affiliate-Marketing.
Man kann sich ein bisschen was nebenher verdienen, indem man seine Lieblingsprodukte empfiehlt.
Du solltest nach geeigneten Partnerprogrammen und Händlern suchen, die eine angemessene Provision zahlen und Preisnachlässe bieten.
Du musst den Prozess selbst kontrollieren können.
Du kannst die Affiliate-Links ruhig an den geeigneten Stellen einbauen. Lass Dich nicht abschrecken.
Biete aber nur Produkte an, die Du selbst ausprobiert hast, und von denen Du überzeugt bist.
Du wirst auch nicht über Nacht reich. Vielleicht musst Du hunderte Produkte verkaufen, um ein angemessenes Einkommen zu erwirtschaften.
Aus diesem Grund solltest Du einen Langzeitansatz wählen und Inhalte erstellen, die gut bei Deiner Zielgruppe ankommen. Du musst das Vertrauen Deiner Leser gewinnen und pflegen, wenn Du mit dem Affiliate-Marketing erfolgreich sein willst.
Hast Du Dich für ein Partnerprogramm entschieden? Warum oder warum nicht?
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