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Neil Patel

Vier tolle Content-Marketing-Beispiele von unbekannten Unternehmen

Große Unternehmen geben jedes Jahr im Durchschnitt ca. 1,75 US-Dollar fürs Content Marketing aus.

93 % aller B2B-Experten nutzen das Content Marketing und geben fast 40 % ihres gesamten Budgets dafür aus.

Warum? Weil Unternehmen, die das Content Marketing intensiv nutzen, bis zu 5-mal mehr Leads gewinnen als Unternehmen, die es nicht nutzen.

Und 71 % dieser Unternehmen sind der Meinung, dass das Content Marketing Auswirkungen auf die Nutzererfahrung ihrer Kunden hat.

Darüber hinaus ist es günstiger als herkömmliche Marketingmethoden.

Da das starke Wachstum (und die geringen Kosten) des Content Marketings so verlockend sind, ist es mittlerweile nicht mehr so einfach aus der Masse der ganzen Marken und Unternehmen herauszustechen.

Der Markt ist übersättigt.

Jeden Tag werden Millionen von Inhalten produziert und veröffentlicht.

Man kann nicht einfach ein paar beliebte Keywords in seinen Artikel einbauen und dann erwarten, dass man ganz oben in den Suchergebnissen auftaucht.

Jeder macht das so.

Und ich gehe jetzt mal davon aus dass Du auch nicht Millionen von Euros hast, die Du ins Marketing stecken kannst.

Wenn Du Dir Deine Strategien bei Coca-Cola oder Nike abguckst, kannst Du sie gar nicht umsetzten, weil Dir das nötige Kleingeld fehlt.

Du solltest besser nach Unternehmen suchen, von denen noch keiner gehört hat, denn diese verfügen meistens über ein nur sehr geringes oder gar kein Marketingbudget.

Es gibt haufenweise Kleinunternehmen, die das Content Marketing regelrecht revolutioniert haben.

Sie nutzen die kostenlosen Kanäle und Strategien, um viel Traffic und potenzielle Kunden zu gewinnen.

Du musst ihren Prozess jetzt nur noch verstehen, und dann für Dich umwandeln und selbst nutzen.

In diesem Artikel zeige ich Dir vier tolle Marketingbeispiele von relativ unbekannten Unternehmen, die Du selbst nutzen kannst.

1. Mit Trendthemen virale Inhalte schaffen, so wie Hootsuite

Das erste Beispiel ist wahrscheinlich einer der besten Inhalte, die ich jemals gesehen habe.

Nicht nur aufgrund seiner Qualität, der Produktion oder des Angebots, sondern weil es von einer viralen Taktik Gebrauch macht.

Die meisten Unternehmen und Vermarkter träumen davon eines Tages zur viralen Sensation zu werden, um tonnenweise Besucher auf ihre Webseite zu locken.

Hootsuite hat es geschafft.

Hootsuite ist zwar kein “unbekanntes” Unternehmen, da sie eine der größte Social-Media-Management-Plattformen sind, aber sie verfügen auch nicht über das Marktingbudget von Coca-Cola.

Jetzt fragst Du Dich: “Warum sprichst Du dann von Hootsuite? Wolltest Du mir nicht Beispiele von unbekannten Unternehmen zeigen?

Ganz einfach.

Jeder kann ihre Strategie auch mit einem kleinen Budget ganz einfach kopieren.

Hier ist das Video:

Das Video ist über eine Millionen Mal aufgerufen worden, hat 11.000 Likes und 400 Kommentare erhalten.

Wie konnte eine langweilige Social-Media-Management-Plattform mit nur 21.000 Abonnenten zur viralen Sensation werden?

Weil sie ein aktuelles Trendthema ausgenutzt haben.

Ließ Dir mal die Beschreibung des Videos durch:

“Da die neue Staffel von GoT (Game of Thrones) endlich da ist….”

„Game of Thrones“ ist mega beliebt. Über 10 Million Menschen schauen sich jede neue Folge live an.

Und Hootsuite hat eine Millionen dieser begeisterten Fans mit ihren Video erreicht.

„Game of Thrones“ hat nichts mit Social Media zu tun, es ist aber ein beliebtes Trendthema und in aller Munde.

Hootsuite konnte den Erfolg von GoT für sich nutzen und mit dem Video viele Fans der Serie neugierig machen.

Du kannst das natürlich auch.

Die Suche nach aktuellen Trendthemen.

Als erstes musst Du ein Thema finden, das Potenzial hat und gut ankommen würde.

Du kannst kein E-Book über lokales SEO schreiben und dann erwarten, dass Du über Nacht zur viralen Sensation wirst.

Dieses Thema ist schon viel zu oft behandelt worden.

Ich hab auch schon mal darüber geschrieben.

Wenn Du viele Interessenten gewinnen willst, musst Du ein weltweit bekanntes Thema finden.

Dafür kannst Du Google Trends benutzen.

Und „Game of Thrones“ ist noch immer, auch Jahre später, beliebt!

Da ist auch die Sonnenfinsternis.

Das war ein tolles Ereignis in Nord Amerika. Viele Marken haben die Sonnenfinsternis ausgenutzt, um ihre Produkte zu bewerben.

Wenn Du noch mehr Trendthemen sehen willst, kannst Du auf die Pfeile links und rechts klicken.

Google Trends zeigt Dir stets neue beliebte Themen.

Shark Week ist so ein Trendthema.

Diese Woche, in der auf Discovery nur über Haie berichtet wird, ist eine günstige Gelegenheit fürs Marketing.

Du kannst aber auch weiter nach unten scrollen, um noch mehr Trendthemen zu finden:

Wenn Du ein geeignetes Thema gefunden hast, musst Du ein Video machen, das Dein Budget nicht sprengt. Das geht so:

Mit einem kleinen Budget ein Video erstellen.

Hootsuite ist ein großes Unternehmen. Du denkst jetzt bestimmt, dass Du da nicht mithalten kannst.

Das stimmt aber nicht. Du kannst auch mit einem kleinen Budget ein Video erstellen, das der Qualität des Videos von Hootsuite schon sehr nahe kommt.

Denk mal drüber nach.

Du könntest 5.000 Euro für die Erstellung eines E-Books ausgeben, …

Oder Du könntest 5.000 Euro in die Erstellung Deines Videos stecken, mit dem Du dann Millionen neuer Zuschauer und hunderte neuer Besucher für Deine Webseite gewinnen kannst.

Keine Sorge. Du brauchst keine 5.000 Euro. Es geht auch günstiger.

Ich will Dir damit nur klar machen, dass man mit Videos einen guten Return in Investment erzielen kann.

Du kannst auf Fiverr nach günstigen Freiberuflern suchen.

Gib dafür einen Suchbegriff in die Suchbox ein:

Du kannst Fachleute finden, die eine Videoanimation bereits für wenig Geld erstellen:

Wenn Du ein professionelleres Video haben willst, kannst Du auf Seiten wie Austin Visuals nach einem Videobearbeiter suchen:

Oder Du suchst auf Google nach “3D Video-Animation” und schaust Dir dann die Unternehmen an, die in den Suchergebnissen auftauchen.

Du kannst ein Unternehmen finden, das in Deinem Budget liegt, und Deine Idee dann in ein tolles Video verwandeln.

2. Inhalte erstellen, die perfekt auf Deine Kunden zugeschnitten sind, so wie Intelligentsia

78 % der Führungskräfte im Marketing sind der Meinung, dass personalisierte Inhalte die Zukunft des Marketings sind.

Und 90 % der Kunden glauben, dass Unternehmen, die personalisierte Inhalte erstellen, wirklich an ihren Kunden interessiert sind.

Das ist besonders richtig, da die sog. Werbemüdigkeit immer weiter zunimmt.

Google sagt, dass 56 % aller Onlineanzeigen nicht beachtet werden.

Die Nutzer ignorieren diese Anzeigen und klicken auf Inhalte, die sie für nützlicher halten.

Mit benutzerdefinierten und persönlichen Inhalten, die auf die Probleme Deiner Kunden eingehen, kannst Du also tolle Ergebnisse erzielen.

Du musst Inhalte erstellen, die die Fragen Deiner Kunden beantworten.

Oder Inhalte, die den Nutzern Spaß machen.

Du kannst Deine Produkte nicht herausposaunen und Deinen Kunden unter die Nase halten.

Das funktioniert schon lange nicht mehr.

Darum hat Intelligentsia einen tollen Kaffeeführer für Kaffeeliebhaber erstellt.

Hier ist ein Beispiel für die Sorte Chemex Brew:

Man kennt solche E-Books aus dem B2B-Bereich und dieser Kaffeehersteller hat einen tollen und qualitativ hochwertigen Kaffeeführer für seine Kunden erstellt.

Das Unternehmen hatte festgestellt, dass ihre Nische schwieriger zu bedienen ist, stellte aber auch fest, dass es an ausführlichen Informationen mangelte.

Genau das predige ich jeden Tag auch in meinem Blog.

Du musst Inhalte erstellen, die Deinem Kunden bei der Lösung eines Problems helfen oder Du musst ihm etwas neues beibringen.

Intelligentsia hat kurzerhand Anleitungen zu verschiedenen Brauverfahren herausgebracht:

Diese Anleitungen sind auch nicht einfach so in einem PDF zusammengefasst worden.

Das Design ist von bester Qualität:

Das Ziel war von Anfang an klar.

Der Nutzer sollte mehr über die unterschiedlichen Brauverfahren erfahren und dies sollte sein Interesse an hochwertigem Kaffee wecken.

Neben diesen Anweisungen gibt es eine Webseite, auf der interessierte Nutzer tolle Inhalte finden und mehr über Kaffee erfahren können:

Kaffee sollte doch eigentlich nicht so kompliziert sein, oder?

Es gibt aber eine ganze Kaffeekultur und Intelligentsia hat einen Weg gefunden, daraus interessante Inhalte zu machen, die gerne gelesen werden.

Keine Branche ist zu langweilig.

Du kannst jeder Nische mir Content Marketing neues Leben einhauchen.

Das geht so:

Einen tollen Designer finden.

Das Design ist der wichtigste Bestandteil Deines Inhaltes.

Wenn Du einen qualitativ hochwertigen Leadmagneten erstellen willst, musst Du einen guten Designer finden, der Deine Idee gekonnt umsetzten kann, damit der Inhalt den Leser anspricht.

Glaub mir, ein gutes Design ist eine Investition.

Ich habe im Laufe der Jahre sehr viel Geld für meine Anleitungen ausgegeben.

Mit diesen Anleitungen habe ich dann über die Suchmaschinen Tausende von neuen Besuchern gewonnen.

Wenn ich das mit Werbung hätte erreichen wollen, hätte ich ein kleines Vermögen dafür ausgeben müssen.

Die zehntausend Euro, die ich dem Designer gezahlt habe, ist nur ein kleiner Bruchteil dessen, was mich so eine Werbekampagne gekostet hätte.

Manchmal hat man das Geld aber trotzdem nicht zur Verfügung.

Und man braucht auch gar nicht so viel.

Du kannst auf Fiverr nach einem Grafikdesigner suchen. Hier findet man tolle Designer für wenig Geld.

Du musst dem Designer aber genaue Anweisungen geben, damit er Deine Idee richtig umsetzen, und auf Deine Marke zuschneiden kann.

Du solltest die Designer vorher testen.

Man kann auch Pech haben, darum solltest Du die besten Designer für ein kleineres Projekt einstellen und die Ergebnisse überprüfen.

Du kannst auch auf Upwork oder 99designs nach einem professionellen Grafikdesigner suchen, wenn Dir etwas mehr Geld zur Verfügung steht.

3. Nutzergenerierte Inhalte benutzen, so wie Muji

Jeder weiß, dass nutzergenerierte Inhalte sehr gut ankommen.

Im Schnitt kann man mir ihnen eine 4-mal höhere Klickrate erzielen und 50 % Kosten einsparen.

Darüber hinaus setzten sich Nutzer mit 28 % höherer Wahrscheinlichkeit mit einer Marke auseinander, die nutzergenerierte Inhalte teilt.

Warum? Weil die Nutzer auf diese Weise an der Marke und dem Erfolg dieser Marke teilhaben können.

Sie fühlen sich dem Unternehmen verbunden.

Und wenn Du jetzt immer noch nicht überzeugt bist, sollte Dich diese Statistik endgültig überzeugen:

93 % aller Konsumenten finden nutzergenerierte Inhalte hilfreich, wenn es um das Treffen einer Kaufentscheidung geht.

Inhalte, die von anderen Kunden und Nutzern erstellt werden, sind so eine Art personalisierte Bewertung. Jeder dieser Inhalte ist eine positive persönliche Empfehlung für Dein Unternehmen.

Es gibt zwei überzeugende Gründe für die Nutzung von nutzergenerierten Inhalten als Bestandteil einer Marketingstrategie:

  1. Man zeigt dem Kunden, dass man ihn zu schätzen weiß und liefert gleichzeitig Social Proof.
  2. Man spart viel Zeit, weil man seine Inhalte nicht mehr selbst erstellen muss.

Eins meiner Lieblingsbeispiele stammt von Muji Pen.

Muji ist ein Unternehmen aus Japan, das viele Artikel, u. a. auch hochwertige Schreibwaren, verkauft.

Das Unternehmen dient als Paradebeispiel für kreatives Content Marketing fürs Unternehmenswachstum.

Danks des Kunstwettbewerbs konnte Muji für viel Aufmerksamkeit sorgen und die Fans haben wirklich tolle Inhalte produziert.

Kunden haben die Stifte benutzt, um Kunstwerke zu erschaffen und die Ergebnisse wurden dann mit dem Hashtag #MUJIPENART auf Instagram hochgeladen.

Die Fans konnte dann abstimmen und haben auf diese Weise einen Gewinner ermittelt.

Hier sind ein paar Einsendungen:

Das waren ein paar echte Kunstwerke dabei.

Jeder Künstler ist mit Namen erwähnt worden und konnte an der Verlosung teilnehmen. Dafür wurden die Kunstwerke organisiert und für die Abstimmung bereitgestellt.

Die Fans konnten dann für die besten Kunstwerke abstimmen und auf diese Weise den Gewinner ermitteln.

Die besten Künstler sind prämiert worden:

Ein ganz normales Produkt, ein Stift, ist auf diese Weise zu einer echten Sensation geworden und hat der Marke Leben eingehaucht.

Das Unternehmen hat sich selbst als kreative Marke positioniert, die sich gerne mit ihren Kunden austauscht, und hebt sich damit von anderen Schreibwarenanbietern ab.

Du kannst diese Strategie auch für Dein Unternehmen nutzen.

Das geht so:

Einen Instagram-Feed einrichten.

Wenn Du nutzergenerierte Inhalte für Deine Webseite sammeln willst, solltest Du einen spezifischen Instagram-Feed dafür einrichten.

Dafür kannst Du das Instagram-Feed Plug-in für WordPress benutzen. Mit diesem Plug-in kannst Du einen Hashtag benutzen, um einen ganz bestimmten Feed anzuzeigen:

Du kannst Dir einen Hashtag für Deine Kampagne ausdenken, den Deine Fans dann benutzen können, um ihre Inhalte auf Instagram zu teilen.

Dann kannst Du diesen Hashtag benutzen, um den Feed mit nutzergenerierten Inhalten auf Deiner Webseite zu zeigen.

4. Die alternative Kundenakquise, wie bei Zendesk

Zendesk ist mittlerweile natürlich nicht mehr unbekannt.

Das war aber mal anders. Der Erfolg traf 2014 schlagartig ein, als das Unternehmen eine wirklich großartige Content-Marketing-Kampagne ins Leben rief.

Und das auch noch für wenig Geld.

Damals war das Unternehmen noch relativ unbekannt, darum hat es eine Kampagne erstellt, um neue Besucher auch ihre Webseite zu schicken.

Zendesk stellte fest, dass Nutzer nach einem ganz bestimmten Keyword suchten:

“Zendesk Alternative”

Das hat sie natürlich sofort in Panik versetzt.

Die Nutzer suchen aktiv nach einer Alternative für ihr Produkt und klicken deshalb nicht auf ihre Webseite.

Sie besuchen stattdessen die Webseiten der Konkurrenz.

Die Marketingabteilung hat sich darum eine revolutionäre Idee einfallen lassen:

Sie haben eine Band gegründet und dann Profile auf Twitter, Facebook und BandCamp erstellt.

Mit dieser Strategie sind sie in Nullkommanichts auf Platz 1 der Suchergebnisse gelandet.

Die Botschaft auf ihrer Webseite ist gut durchdacht und lustig, und wurde auf diese Weise zum Vorzeigestück für ihre Marke.

Von dieser Seite sind die Besucher dann auf die traditionelle Zendesk Webseite geschickt worden. Diese Kampagne brachte dem Unternehmen eine 95 % höhere Conversion-Rate ein.

Und so machst Du es nach:

Die Suche nach Markenkeywords.

Du musst Keywords finden, die Deinen Markennamen enthalten, aber dennoch keine Besucher auf Deine Webseite schicken.

Ruf den Moz Keyword Explorer auf und gibt Deinen Markennamen ein:

Für dieses Beispiel suche ich jetzt mal nach MailChimp.

Jetzt tauchen solche oder ähnliche Ergebnisse auf:

Du kannst auch nach Begriffen wie “[Marke] Alternative” suchen.

Du musst jetzt aber keine neue, lustige Webseite für den gefundenen Suchbegriff erstellen, Du kannst die gewonnenen Erkenntnisse dennoch zu Deinem Vorteil nutzen.

Du könntest einen objektiven Artikel schreiben, in dem Du die Produkte Deiner Mitbewerber mit Deinen eigenen vergleichst, um mehr Traffic und das Vertrauen potenzieller Kunden zu gewinnen.

Viele Nutzer suchen mithilfe dieser Begriffe nach Alternativen, um Produkte und Angebote miteinander zu vergleichen. Diese Kunden haben noch keine Kaufentscheidung getroffen.

Du könntest eine Übersicht erstellen und die Funktionen, Preise und Kundenbewertungen der Produkte miteinander vergleichen.

Du solltest Markenkeywords, die nicht den gewünschten Traffic auf Deine Webseite schicken, nutzen, um kreative Inhalte zu erstellen. Mit einer kreativen Marketingkampagne kannst Du die Besucher, die sonst bei Deiner Konkurrenz gelandet wären, doch noch für Dich gewinnen.

Fazit

Das schnelle Wachstum der Content-Marketing-Branche hat Vor- und Nachteile.

Es öffnet die Tür zu neuen Möglichkeiten, es wird aber gleichzeitig auch immer schwieriger, aus der breiten Masse herauszustechen.

Große Unternehmen geben jedes Jahr über 1,5 Millionen US-Dollar fürs Content Marketing, wie soll ein Kleinunternehmen da denn mithalten können?

Du musst einen Weg finden, um Dein kleines Budget sinnvoll anzulegen, denn mit dem Content Marketing kann man für eine kleinere Investition viel mehr Leads gewinnen, als mit jeder anderen Marketingstrategie.

Wenn Du zwischen den Millionen von Inhalten auffallen willst, die jeden Tag produziert und veröffentlicht werden, musst Du kreativ werden und qualitativ hochwertige Inhalte erstellen, um mehr Traffic zu gewinnen.

Es ist aber möglich.

Du kannst nach Trendthemen suchen und dann ein tolles Video zum Thema machen.

Du kannst visuell ansprechende und personalisierte Inhalte für Deine Kunden erstellen, die gerne geteilt werden.

Nutze die Kraft der nutzergenerierten Inhalte, um eine Marketingkampagne ins Leben zu rufen, die besonders gut bei Deinen Fans ankommt.

Du kannst Dir die kleinen Unternehmen als Vorbild nehmen, die mit wenig Marketingbudget dennoch erfolgreich waren, und so Inhalte erstellen die auffallen.

Welches sind Deine Lieblingsbeispiele und -Inhalte von kleinen und unbekannten Unternehmen?

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