7 Tipps, um die sozialen Medien mit nur 10 Minuten Arbeitsaufwand pro Tag zu beherrschen

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Social Media Marketing kann den ganzen Tag in Anspruch nehmen.

Dann dauert es auch nicht lange und schon erwischt man sich dabei wie man grad einen Beitrag seiner Lieblingsmarken liest. Und dann hüpft man von Profil zu Profil und von Kanal zu Kanal.

Zwei Stunden rum und wieder nichts geschafft.

Und manchmal muss man sich auch um seine Fans kümmern. Man muss auf alle Kommentare und Nachrichten antworten.

Und Menschen sind eben nicht immer einfach.

Manchmal heben wir einfach keine Lust uns mit den ganzen Kommentaren, Beiträgen und Diskussionen in den sozialen Medien zu beschäftigen.

Allerdings sind diese sozialen Medien ein wichtiger Bestandteil Deiner Strategie, wenn Du Deine persönliche Marke oder Dein Unternehmen wachsen lassen willst.

Man kann sie auch super benutzen, um seine eigenen Inhalte zu bewerben.

Und wenn Du Dich regelmäßig mit Deinen Fans austauscht, kannst Du schneller mehr Traffic gewinnen.

Du darfst also keine Zeit verschwenden. Ich möchte Dir ein paar Tricks zeigen, damit Du Zeit in den sozialen Medien sparen kannst.

In diesem Artikel erkläre ich Dir, wie Du Deine Social-Media-Strategie mit nur 10 Minuten Arbeit pro Tag dominieren kannst.

1. Bestimmte Plattformen priorisieren

Es gibt Abermillionen aktiver Nutzer in den sozialen Medien auf der ganzen Welt. Ganze 2,789 Milliarden, um genau zu sein:

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Ist doch super, oder?

Nicht unbedingt.

Natürlich kann man so neue Kunden erreichen.

Wenn man sich jedoch mit zu vielen sozialen Netzwerken gleichzeitig beschäftigt, kann man keinem dieser Netzwerke die benötigte Zeit widmen, die man investieren müsste.

Man kann kein erfolgreiches Unternehmen führen und dann auch noch jeden Tag in den sozialen Medien aktiv sein.

Du musst Deine Konzentration auf die beliebtesten sozialen Kanäle richten:

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In diesem Fall also Facebook, Twitter, Instagram und LinkedIn.

Und sogar diese vier könnten zu viel sein.

Ziehe bei Deiner Auswahl immer Dein Unternehmen und Deine Marke in Betracht.

Wenn Dir der visuelle Teil nicht so liegt, solltest Du Dich auf Facebook, Twitter und LinkedIn konzentrieren.

Denn Facebook ist noch immer der unumstrittene Anführer, auch wenn es Influencer gibt, die das Gegenteil behaupten.

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Wenn Du eine jüngere Zielgruppe erreichen willst, ist Facebook die beste Wahl:

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Ich verbringe meine Zeit gerne auf Facebook, weil die Plattform so viele aktive Nutzer hat.

Dreiviertel aller Facebook-Nutzer verbringen jeden Tag Zeit auf der Plattform:

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Was bedeutet das für Dich?

Du musst nicht jeden Tag viel Zeit auf LinkedIn oder Twitter verbringen.

Du solltest Deine Beiträge im Voraus planen und vorbereiten, musst diese Plattformen aber bei weitem nicht so häufig überprüfen wie Facebook!

Du musst Dir Deine Aufgaben gut einteilen.

Wenn Dein Zeitplan genau so voll ist, wie meiner, dann hast Du ne Menge anderer, wichtigerer Aufgaben zu erledigen. Du kannst nicht jeden Tag all Deine Zeit in den sozialen Medien verbringen.

Du musst Dir die Plattformen und Netzwerke aussuchen, die am besten zu Deiner Marke passen. Auf diese Weise kannst Du jeden Tag wertvolle Zeit sparen.

2. Kümmere Dich mit Hootsuite um all Deine Social Media Angelegenheiten

Was steht ganz oben auf Deiner täglichen Checkliste?

Normalerweise wirft man einen schnellen Blick auf seine Profile.

Man möchte überprüfen, ob man neue Markenerwähnungen bekommen hat oder ob ein Nutzer eine Frage hat und eine Nachricht geschickt hat, die beantwortet werden muss.

Wenn man viele Profile hat, nimmt das sehr viel Zeit in Anspruch.

Denk mal darüber nach, wie viel Zeit Du mit diesen Aufgaben verbringst.

Zehn Minuten für die Beantwortung von Fragen klingt erst mal nicht so schlimm. Wenn man sich jedoch um mehrere Plattformen gleichzeitig kümmern muss, kann das schnell mal eine Stunde in Anspruch nehmen.

Und das nur unter der Annahme, dass Du Deine Profile nur ein mal pro Tag überprüfst! Wir alle wissen, dass das wahrscheinlich nicht der Fall ist.

Zum Glück gibt es Hootsuite. Mit diesem Programm kannst Du all Deine Nachrichten aus allen Profilen an einem Ort verwalten.

Du musst jetzt nicht mehr jedes Profil einzeln aufrufen. Du kannst die Nachrichten aller Profile auf Hootsuite beantworten.

Du kannst Deine Profile kinderleicht mit Hootsuite verknüpfen.

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Jetzt musst Du nicht mehr zehn Browser-Fenster gleichzeitig öffnen, um Deinen Fans auf allen Plattformen möglichst schnell antworten zu können.

Du kannst alle Erwähnungen, Interaktionen und Nachrichten aus Hootsuite heraus verwalten:

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Du kannst neue Fans begrüßen und mit neue Abonnenten interagieren.

Hootsuite zeigt Dir auch die Beiträge dieser neuen Fans, damit Du schnell reagieren kannst, um eine Beziehung zu diesen Nutzern aufzubauen.

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Du kannst bestimmte Nachrichten oder Fragen anderen Mitarbeitern zuordnen, wenn sie diese Fragen besser beantworten können.

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Du kannst sogar unterschiedliche Spalten anhand von Standorten oder Keywords anlegen.

Wenn Du beispielsweise eine Veranstaltung planst, kannst Du einen Standort festlegen und bestimmte Keywords überwachen, um die Leute, die über Deine Veranstaltung sprechen, zu beobachten.

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Hootsuite verfügt über viele Funktionen, um all Deine Bedürfnisse abzudecken.

Jetzt musst Du keine Zeit mehr verschwenden und kannst mit Deiner Social-Media-Strategie voll durchstarten.

3. Schnell neue kuratierte Inhalte mit Feedly planen

Wenn Du Dich um die Instandhaltung Deiner Profile gekümmert hast, musst Du neue Inhalte finden und teilen.

Viele dieser Inhalte sind nicht Deine eigenen Inhalte.

Versteh mich jetzt bitte nicht falsch, natürlich sollst Du auch Deine eigenen Inhalte teilen.

Deine Fans folgen Dir ja aus einem guten Grund.

Wenn Du jedoch ausschließlich Deine eigenen Inhalte teilst, wird das auf Dauer langweilig. Wenn Du auch Inhalte aus anderen Quellen teilst, kannst Du Dich als Branchenexperte etablieren.

Und manchmal hat man einfach nicht genug eigenen Inhalte.

Die Hälfte der großen Marken veröffentlichen zehn Tweets pro Tag. Das sind 300 Beiträge nur auf Twitter!

So viele Inhalte kann man gar nicht haben. Aus diesem Grund musst Du Inhalte aus anderen Quellen finden und kuratieren.

Dafür benutze ich Feedly:

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Wenn Du die neusten Nachrichten aus unterschiedlichen Marketingquellen teilen möchtest, kannst Du den Markennamen oder eine Webseite in die Suchleiste eingeben:

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Ich nehme jetzt einfach mal HubSpot, weil die immer viele Inhalte veröffentlichen. Wenn Du die Webseiten jeden Tag manuell überprüfen müsstest, hättest Du keine Zeit mehr für andere Aufgaben.

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Die grüßten Marken und Herausgeben haben schon einen Feedly-Feed, dem Du folgen kannst.

Klick auf “Follow”, um eine neue Sammlung anzulegen:

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Du kannst der Sammlung einen Namen geben, damit Du sie später schnell wiederfindest.

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Wenn Du die erste Liste angelegt hast, werden Dir automatisch andere Blogs und Webseiten vorgeschlagen, denen Du auch folgen kannst.

Diese Funktion ist sehr hilfreich, denn jetzt musst Du diese Quellen nicht mehr selbst suchen.

Du kannst Deiner Liste nach Belieben neue Blogs hinzufügen, damit Du die besten Inhalte automatisch zugeschickt bekommst.

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Wenn das erledigt ist, musst Du nur noch Deinen Posteingang oder Dein Dashboard auf Feedly überprüfen, um die neusten Updates zu finden:

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Jetzt musst Du nicht mehr 10 Branchen-Blogs per Hand durchforsten und Zeit investieren, um interessante Artikel zu finden, zu kuratieren und zu programmieren, Du bekommst die besten Inhalte ab sofort zugeschickt.

Du kannst sogar sehen, welche Inhalte gerade besonders beliebt sind:

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Dieser RSS-Reader übernimmt das Finden von Inhalten für Dich.

Du kannst einen Blick auf die Überschriften werfen und die interessantesten Artikel öffnen. Die Besten kannst Du dann programmieren und auf Deinen sozialen Kanälen teilen.

Jetzt hast Du alle Nachrichten beantwortet und neue Inhalte kuratiert. Als nächstes müssen wir und um die Vorbereitung und das Programmieren neuer Inhalte kümmern.

4. Batching und Planung (und die Neuterminierung)

Hast Du schon mal vom Batching gehört?

Ich erkläre jetzt kurz, was das ist.

Beim Batching nimmst Du Dir einen Tag pro Woche Zeit, um möglichst viele Inhalte zu planen, vorzubereiten und zu programmieren, damit Du an den anderen Tagen nur fünf bis zehn Minuten mit der Überprüfung Deiner Inhalte verbringen musst.

Du kannst sehr viel Zeit sparen, wenn Du großvolumige Aktivitäten, beispielsweise E-Mails, in Batches zusammenfasst und abarbeitest.

Wenn Du jeden Tag ein paar Inhalte vorbereitest, nimmt das mindesten 20 Minuten in Anspruch.

Wenn Du Dir aber einmal pro Woche oder einmal pro Monat einen Tag Zeit nimmst, um alle Inhalte vorzubereiten, kannst Du Deinen gesamten Kalender in einem Rutsch planen und programmieren.

Auf diese Weise nimmt diese Vorbereitung umgerechnet dann nur noch fünf Minuten pro Tag in Anspruch, denn die arbeitsaufwändigen Inhalte sind bereits vorprogrammiert.

Du musst nicht zu diesen Leuten gehören, die viel zu viel Zeit in den sozialen Medien verbringen:

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Du hast ja schließlich noch was Besseres zu tun.

Wenn Du jede Woche sechs Stunden in den sozialen Medien verbringst, ist das verschwendete Zeit.

Genau aus diesem Grund solltest Du Deine Aktivitäten in Batches zusammenfassen.

Darüber hinaus terminiere ich meine Inhalte regelmäßig neu.

Auch wenn mein Blog-Beitrag schon zwei Wochen alt ist, ist er noch relevant. Und ganz bestimmt ist er noch nicht von allen meinen Fans gesehen worden.

Jede Sekunde werden 5.000 Tweets geteilt.

Die meisten Leute sehen Deinen ersten Tweet also gar nicht.

Dafür ist auf dem Netzwerk einfach zu viel los. Tweets kommen und gehen.

Du kannst dieser Mustervorlage folgen und Inhalte erneut teilen, um das Meiste aus ihnen herauszuholen:

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Du kannst alle Beiträge am selben Tag abarbeiten, wenn Du Deine Inhalte in Batches zusammenfasst und alte Inhalte neu terminierst. Außerdem musst Du so auch weniger neue Inhalte finden, um Deinen Redaktionskalender zu füllen.

Mit dem Batching und der Neuterminierung kannst Du noch mehr Zeit sparen.

5. Alles mit Buffer programmieren

Wenn Du noch keine Scheduling-App benutzt, solltest Du einen Blick auf Buffer werfen. Du verbringst eh schon viel zu viel Zeit in den sozialen Medien.

Mit Buffer kannst Du Deine Inhalte besser teilen und Dich schneller als Branchenexperte etablieren.

Du kannst Deine Inhalte auf mehreren Plattformen gleichzeitig teilen. Darüber hinaus kannst Du herausfinden, wann Deine Nutzer am aktivsten sind:

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Für eine gute Interaktionsrate ist das richtige Timing ausschlaggebend.

Wenn Du Deine Inhalte in den sog. “Dead Zones” teilst, bekommen Deine Beiträge weniger Klicks, Likes und werden seltener geteilt.

Du kannst die besten Zeiten für Deine Inhalte auf jeder Plattform in der Rubrik „Schedule“ auf Buffer in Erfahrung bringen:

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Wenn Du die Zeiten für jedes Netzwerk gesetzt hast, kannst Du Deine Inhalte vorprogrammieren.

Dafür solltest Du die Chrome-Erweiterung von Buffer installieren:

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Mit dieser Erweiterung kannst Du die Beiträge direkt von der jeweiligen Webseite aus planen und programmieren.

Öffne einen Deiner Artikel und klick auf die Erweiterung im Browser. Du kannst diesen Artikel jetzt auf allen verknüpften Social-Media-Profilen teilen.

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So einfach ist das!

Du kannst neue Beiträge auf der Warteliste speichern, sofort teilen oder für eine ganz bestimmte Zeit programmieren.

6. Listen auf Twitter erstellen

Verlierst Du Dich auch manchmal auf Twitter?

Mir geht’s ganz oft so!

Zu viele Themen, Erwähnungen, interessante Inhalte und spätabendliche Gedanken des Präsidenten.

Zum Glück kann man auf Twitter Listen anlegen, um seine Gespräche besser zu organisieren.

Du kannst Listen für bestimmte Themen, zum Beispiel “SEO”, anlegen. Oder eine Liste für Gruppen anlegen, beispielsweise “SEO-Experten”.

Ab sofort kannst Du sofort zu Deinen Listen übergehen und verlierst Dich nicht mehr im Twitter-Feed.

Du kannst diese Listen sogar direkt in Deinem neuen Hootsuite-Konto überwachen.

Wenn Du Deine Listen eingerichtet hast, musst Du Twitter nicht mehr aufrufen und manuell überprüfen.

Wenn Du Twitter-Listen anlegen willst, musst Du oben rechts auf Dein Profilbild klicken und „Listen“ auswählen:

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Jetzt kannst Du eine neue Liste erstellen:

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Du kannst eine Liste für die neusten Branchennachrichten, Top-Influencer und andere relevante Themen anlegen.

Du solltest mehrere unterschiedliche Listen anlegen, um Deine Inhalte besser verwalten zu können.

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Jetzt kannst Du Profile auf Deiner Liste speichern.

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Du kannst jedem auf Twitter folgen, u. a. Branchenexperten und kleinen Profilen, die Deinen Interessen entsprechen und ähnliche Inhalte teilen.

Wenn Du keine eigenen Listen erstellen willst, kannst Du den Listen anderer Accounts folgen.

Ruf das Profil interessanter Nutzers aus Deiner Branche auf.

Klick dann auf “Listen”, um zu sehen, welche Listen der Nutzer abonniert hat.

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Du kannst auf diese Weise tolle Listen finden und Dich inspirieren lassen.

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Du kannst diese Twitter-Listen benutzen, um Inhalte zu kuratieren und schneller mit großen Marken zu interagieren.

7. Beliebte Profile mit dem LinkedIn Sales Navigator im Auge behalten

Nutzer verbringen weniger Zeit auf LinkedIn als auf Facebook:

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Dieses Netzwerk liegt mit zehn Minuten pro Tag sogar ganz hinten!

Was heißt das für Dich?

Du musst selbst auch nicht so viel Zeit mit LinkedIn verbringen. Die kurze Zeit, die Du auf der Plattform verbringst, muss sich dafür aber lohnen.

Auf LinkedIn kannst Du die qualitativ hochwertigsten Profile finden und darum musst Du Dir auch nicht so viele Gedanken um die geteilten Inhalte machen.

Du solltest Deine Zeit stattdessen mit dem Finden neuer, nützlicher Kontakte verbringen.

Mit dem LinkedIn Sales Navigator kannst Du diese Aufgaben in nur drei Minuten erledigen.

Du kannst die Updates der Unternehmen und Profile, denen Du folgst, überprüfen und mit diesen Inhalten interagieren.

Das Programm sieht so aus:

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Der Sales Navigator versorgt Dich mit aktuellen Informationen zu jedem Unternehmen.

Du kannst Dir die neusten Nachrichten in Dein Postfach schicken lassen. Du kannst sogar Markenerwähnungen abonnieren.

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Du kannst Deinen Account personalisieren, damit Du nur die interessantesten Informationen der besten Unternehmen zugeschickt bekommst.

Dann kannst Du Kommentare hinterlassen oder diese Informationen teilen.

Dein Ziel sollte sein, dass jede dieser Marken, jeder Influencer und jeder potenzielle Kunde Deinen Namen kennt. Du musst Dich also mit anderen Nutzern austauschen, um Dir einen guten Ruf aufzubauen und bekannter zu werden.

LinkedIn ist bestens für die Leadgenerierung geeignet.

Du musst jetzt nicht mehr so viel Zeit auf diesem Netzwerk verbringen, solltest Deine Zeit auf LinkedIn aber sinnvoll nutzen.

Fazit

Vermarkter und Social Media, das ist so eine Art Hassliebe.

Abermillionen Nutzer sind jeden Tag in den sozialen Medien unterwegs, um neue Marken, Informationen und Nachrichten zu finden.

Du hast aber immer viel zu tun und die sozialen Medien können sehr viel Zeit in Anspruch nehmen.

Man kann sich schnell mal in den ganzen Beiträgen verlieren.

Darüber hinaus ist jede Plattform einzigartig und jede will gehegt und gepflegt werden. Das kostet Zeit.

Wenn Du die sozialen Medien mit nur 10 Minuten Arbeitsaufwand pro Tag beherrschen willst, musst Du Dich auf die besten und sinnvollsten Netzwerke für Dein Unternehmen beschränken.

Du kannst Hootsuite benutzen, um alle Plattformen gleichzeitig zu verwalten.

Mit Feedly kannst Du Inhalte kuratieren und diese Inhalte dann problemlos mit Buffer teilen.

Du kannst Deine Zeit in den sozialen Medien mit guter Planung auf nur 10 Minuten pro Tag reduzieren.

Dafür brauchst Du lediglich die richtigen Programme, damit Du Dich auf die wichtigsten Aspekte Deiner Social-Media-Strategie konzentrieren kannst.

Hast Du einen tollen Tipp, um mit möglichst wenig Zeitaufwand das Beste aus den sozialen Medien herauszuholen?

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