5 Lügen der Social Media Influencer (und was man stattdessen tun sollte)

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Man kann sein Unternehmen wunderbar mithilfe der sozialen Medien wachsen lassen.

Allerdings machen auch viele falsche Informationen die Runde.

Ich bekomme immer wieder dieselben Fragen gestellt:

“Muss ich ein Konto auf Instagram haben?”

“Funktioniert Werbung auf Facebook wirklich?”

“Ist Snapchat sinnvoll?”

Die Antwort lautet „Es kommt drauf an„.

Es gibt keine allgemein gültige Antwort. Jeder Kanal hat seine Vor- und Nachteile.

Sollte man also besser auf allen Kanälen gleichzeitig aktiv sein?

Natürlich nicht!

Und genau das ist das Problem.

Keiner weiß, wem man glauben soll. Niemand ist sich sicher, wo man anfangen und welchen Ratschlägen man folgen sollte.

Ich möchte diese Missverständnisse jetzt ein für allemal aus der Welt schaffen.

Die meisten Social Media Experten lügen nicht mit Absicht.

Allerdings kann ein schlechter Ratschlag böse Folgen für Dein Unternehmen haben und ein Start-up zum Scheitern bringen.

Man verliert wertvolle Zeit, viel Geld und Energie, wenn man schlechten Ratschlägen folgt.

In diesem Artikel teile ich die am weitesten verbreiteten Missverständnisse mit Dir, damit Du genau weist, wie Du Dich und Dein Unternehmen schützen kannst.

Ich zeige Dir auch, was Du stattdessen tun solltest, um erfolgreich zu sein.

Las uns am besten gleich loslegen.

Lüge Nr. 1: Du musst auf jedem beliebten Kanal vertreten sein

Instagram hat mittlerweile über 700 Millionen Nutzer.

Die Interaktionsraten auf Instagram sind viel besser als die auf Facebook.

Musst Du Instagram deshalb auch nutzen? Ist dieser Marketingkanal wirklich wichtig für Dein Unternehmen?

Jein.

Es kommt eben immer ganz auf Deine persönliche Situation an.

Eine alte Studie zeigt, dass ein großes Unternehmen im Schnitt 178 unterschiedliche soziale Konten besitzt. Und das war noch bevor es Snapchat und Instagram gab!

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Die meisten Unternehmen können gerade mal zwei oder drei Kanäle gleichzeitig verwalten, geschweige denn Hunderte.

Du solltest zwei Dinge beachten, bevor Du ein neues Konto für ein soziales Netzwerk eröffnest.

Erstens musst Du festlegen, wie Du dieses Konto verwalten willst.

Wirst Du Dich persönlich um alle Angelegenheiten kümmern? Hast Du ein Team, dass Dir einen Teil der Arbeit abnehmen kann?

Darauf gehen wir später noch genauer ein. Du solltest Dir jedoch der Tatsache bewusst sein, dass die Nutzung der sozialen Medien mit Kosten verbunden ist.

Wenn Du schon jetzt Probleme hast, Deine bereits bestehenden Kanäle zu verwalten, solltest Du kein neues Konto einrichten.

Warum denn auch, wenn dieses Konto eh nicht genutzt wird?

Zweitens solltest Du herausfinden, wo Deine Zielgruppe den Großteil ihrer Zeit verbringt.

Du kannst die sozialen Medien nur dann sinnvoll für Dein Unternehmen nutzen, wenn Du Deine Zielgruppe verstehst. Qualität geht immer vor Quantität.

Die Anzahl Deiner Fans und Follower ist nicht ausschlaggebend.

Warum sollte man Zeit und Energie verschwenden, wenn keiner dieser Fans zu einem zahlenden Kunden wird?

Du musst herausfinden, welche Kanäle am besten für Dein Unternehmen geeignet sind.

Das Pew Research Center hat eine Studie über die Zielgruppen jedes Kanals herausgebracht. Du kannst die Ergebnisse dieser Studie zu Rate ziehen, um eine gut informierte Entscheidung zu treffen.

Auf Instagram sind vor allem junge Leute aus der Stadt zu finden.

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Verkauft Du ein günstiges Produkt? Bist Du in der Modebranche oder im Einzelhandel tätig? Arbeitest Du hauptsächlich mit visuellen Inhalten?

In diesem Fall ist Instagram perfekt für Dich.

LinkedIn eher weniger.

Die Nutzer von LinkedIn sind älter und verfügen über einen Hochschulabschluss.

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Diese Plattform eignet sich besonders gut für B2B-Unternehmen, die vor allem Führungskräfte erreichen möchten.

Kannst Du bereits einen Trend erkennen?

Twitter verfügt in der Regel über junge Nutzer mit einem hohen Einkommen.

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Einige dieser sozialen Kanäle verfügen über eine ähnliche Zielgruppe.

Ein B2B-Unternehmen, das Führungskräfte ansprechen will, sollte Twitter und LinkedIn nutzen.

Instagram ist eher für Unternehmen, die eine junge Zielgruppe ansprechen wollen, geeignet.

Du musst Dich oftmals für einen Kanal entscheiden.

Die meisten kleinen und mittelständischen Unternehmen haben kein Geld, um extra einen Social Media Manager einzustellen.

Du solltest Dein Geld sinnvoll anlegen. Die Arbeit muss sich lohnen.

Es gibt jedoch einen Trick, um dieses Problem zu vermeiden.

Du kannst Deine Inhalte anpassen und auf mehreren Kanälen gleichzeitig veröffentlichen, um mehrere Plattformen gleichzeitig zu nutzen.

Dafür eignen sich vor allem Gewinnspiele oder Sonderaktionen.

Du kannst ein einziges Gewinnspiel auf Deiner Seite oder in mithilfe einer App von Drittanbietern durchführen.

Dieses Gewinnspiel kann dann mit unterschiedlichen Nachrichten auf mehreren Kanälen gleichzeitig geteilt werden, um Leute auf Deine Seite zu locken.

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Wenn Du regelmäßig neue Gewinnspiele durchführst, kannst Du immer wieder neue und interessante Informationen teilen, Deine Interaktionsrate nach oben treiben und mehrere Kanäle gleichzeitig mit Inhalten füllen.

Du konzentrierst Dich auf eine einzige Kampagne.

Anschließend teilst Du diese Kampagne auf mehreren Plattformen, um in den Genuss der Vorteile jeder einzelnen Plattform zu kommen.

Lüge Nr. 2: Social Media kostet nichts

Man sollte fünf Tweets pro Tag schreiben, auch am Wochenende.

Und Instagram? Hier kann man pro Tag sogar 10 bis 20 Beiträge veröffentlichen!

Natürlich soll man nicht alle Beiträge auf einmal posten, sondern über den Tag verteilt veröffentlichen.

Wie, um alles in der Welt, soll man das schaffen?

Man muss jeden Tag 20 interessante Beiträge schreiben. Das sind 140 Beiträge pro Woche!

Darüber hinaus muss man diese Beiträge programmieren und dann noch möglichst schnell auf neue Kommentare antworten.

Wer hat denn bitte so viel Zeit?!

Du könntest einen neuen Mitarbeiter dafür einstellen.

Der kostet Dich dann schnell mal 3.500 Euro, auch im Falle von Berufseinsteigern.

Wenn Du eine professionelle Agentur beauftragst, bist Du schnell mal 15.000 Euro pro Monat los.

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Viele Leute sind der Meinung, dass Social Media “kostenlos” ist, weil es ja nur ein bisschen Zeit kostet.

Allerdings haben Unternehmen keine Zeit übrig.

Du hast sicherlich nicht 20 Stunden extra pro Woche, um Deine sozialen Kanäle zu verwalten und Inhalte zu erstellen.

Und Du hast bestimmt auch nicht einfach mal so 15.000 Euro in der Ecke rumliegen.

Leider wird es auch nicht günstiger.

Eine Studie zeigt, dass die Ausgaben für die sozialen Medien zwar steigen, diese Kosten aber nur einen kleinen Bestandteil der Projektkosten ausmachen.

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Was kann man also machen?

Du solltest in ein Format investieren, das man vielfältig einsetzen kann.

Video.

Ein Video kostet zwar ein bisschen mehr, zahlt sich aber aus.

Der Algorithmus von Facebook grenzt die zu erreichenden Fans immer weiter ein.

Facebook hat es auch Dich abgesehen. Wahrscheinlich erreichst Du bald keinen einzigen Deiner Fans mehr.

Videoinhalte sind Deine Rettung.

Mit einem Video kann man seine Reichweite ausbauen und die Interaktionsrate steigern. Und mit einer Facebook-Videoanzeige kann man eine neue Zielgruppe erreichen.

Der Facebook-Werbeexperte Jon Loomer sagt, dass man ein Custom Audience erstellen sollte, um zu überprüfen, wer das Video geschaut hat.

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Man muss zwar mehr Geld in die Erstellung des Videos investieren, allerdings bekommt man dieses Geld später zurück, denn Videoansichten kosten nur ein paar Cent.

Du kannst diese Videos auch auf Deiner Webseite veröffentlichen.

Und Du musst Dir keine Sorgen um duplizierte Inhalte machen.

Panorama9 platziert Videos unter den Testimonials auf ihrer Webseite, um mehr Leads zu generieren.

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Wishpond stellt ein Video zur Verfügung, um die Funktionen des Programmes zu erklären.

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Du kannst Videos auch mit anderen Strategien kombinieren, z. B. mit den Funktionen von HubSpot Lead Scoring, um zu verfolgen, wer Deine Videos anschaut.

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Warum ist das sinnvoll?

Kunden schauen sich viel lieber ein Video an. Sie lesen ungerne lange Texte. Darüber hinaus wirken sich Videos auch positiv die Conversion-Rate aus.

Mit Videos kann man seine Ergebnisse in den sozialen Medien verbessern.

Das ist dem letzten Bericht von Kissmetrics zu entnehmen.

Erstell einfach mal zwei unterschiedliche Verkaufstrichter — einen mit und einen ohne Video. Anschließend kannst Du die Ergebnisse miteinander vergleichen.

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Du findest also heraus, dass der Verkaufstrichter mit Video zu einer Conversion-Rate-Erhöhung von einem Prozentpunkt geführt hat.

Das sieht auf den ersten Blick nicht nach viel aus, kann aber viel sein, wenn man tausende von Produkten verkauft.

Du kannst diese Ergebnisse dann Deinem Chef zeigen, um ihn davon überzeugen, dass sich die Investition in Video ausgezahlt hat.

Lüge Nr. 3: Mehr Follower gewinnen ist das Hauptziel

Ich habe schon sehr viel Geld ausgegeben, um Facebook-Fans zu gewinnen.

Jetzt habe ich über 900.000 Fans!

Und jetzt wünsche ich mir, ich hätte es nicht getan.

Wirf mal einen Blick auf diese Statistik:

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Das ist der Referral-Traffic, der von meiner Facebook-Seite kommt.

Der Traffic ist in den letzten Monaten regelrecht eingebrochen!

Die Anzahl meiner Fans ist gestiegen und diese Fans sind auch sehr aktiv.

Trotzdem hindert mich der Algorithmus daran, meine Fans zu erreichen.

Du solltest keinen einzigen Cent ausgeben, um Facebook-Fans zu gewinnen.

Das gilt für alle sozialen Kanäle. Auch diese werden Dich früher oder später boykottieren.

Dennoch solltest Du Werbung auf Facebook schalten.

Ich teile noch immer regelmäßig neue Beiträge auf meiner Facebook-Seite. Und manchmal stolpert man dann über so einen Beitrag:

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Warum veröffentliche ich noch immer fleißig neue Beiträge, obwohl der Traffic stetig weiter fällt?

Weil ich eine Langzeitstrategie habe.

Ich möchte mir ein Custom Audience aufbauen, dass regelmäßig mit meinen Inhalten interagiert.

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Man kann sehen, wer regelmäßig mit den Inhalten der Seite interagiert, Kommentare hinterlässt und die Webseite besucht.

Ich werde diese Strategie jetzt näher erläutern.

Du musst interessante Inhalte, z. B. eine Infografik oder ein Video, teilen, um möglichst viel Aufmerksamkeit zu erregen.

Hier ist so ein Beitrag von AgoraPulse, der sofort ins Auge fällt:

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Der Klick auf die Infografik ist der erste Schritt im Facebook-Verkaufstrichter.

Man muss die Leute, die auf die Anzeige geklickt haben, später erneut ansprechen.

Das Gleiche gilt für die Leute, die Dein Video schauen. Du musst ein Custom Audience erstellen.

Anschließend kannst Du ihnen einen Lead Magneten schicken.

Hier ist ein tolles Beispiel von Steli und Close.io:

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Diese Anzeige taucht in meinem News Feed auf, weil ich die Webseite schon mal besucht habe.

Ich werde erneut angesprochen und bekomme ein tolles Angebot zugeschickt, weil ich ein potenzieller Kunde bin.

Die Leute, die dieses Angebot jetzt wahrnehmen, werden weiter in den Verkaufstrichter eingeführt.

Jetzt hast Du eine E-Mail-Liste potenzieller Kunden.

Diese Fans kennen Deine Marke.

Wenn sie bereits mehrmals mit Deinem Unternehmen interagiert haben, sind sie kaufbereit.

Hier ist ein Beispiel von Work the System:

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Jetzt fügt sich alles zusammen.

Social Media Marketing sieht auf den ersten Blick ganz einfach aus, ist aber sehr vielfältig.

Das letzte Beispiel nutzt ein Video und Custom Audiences, um mehr Kunden zu konvertieren.

Du brauchst bessere Inhalte, nicht nur mehr Inhalte.

Lüge Nr. 4: Mehr Inhalte führen zu besseren Ergebnissen

Jeden Tag werden über 300 Millionen Fotos auf Facebook geteilt.

Lass Dir diese Zahl mal genüsslich auf der Zunge zergehen.

Meistens handelt es sich um Fotos von Freunden und Familie.

Die meisten Nutzer sind nicht in Kauflaune. Sie möchten sich mit ihren Freunden austauschen.

Du bist also im Nachteil, denn Du hast es mit starker Konkurrenz zu tun.

Du musst viele Beiträge veröffentlichen, um überhaupt wahrgenommen zu werden.

Du musst so viele hilfreiche Langform-Artikel schreiben, wie möglich. Diese Regel gilt auch für die sozialen Medien.

Du solltest jedoch nicht ausschließlich auf Quantität setzen, um aufzufallen.

Du musst die Kunst des Geschichtenerzählens beherrschen.

Hier ist eine sehr altes, dennoch perfektes Beispiel:

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Diese Werbeanzeige ist berühmt, weil sie den Leser neugierig macht.

Darüber hinaus wird dem Leser eine kostenlose Broschüre versprochen, wenn er seine persönlichen Informationen einreicht.

Diese Anzeige ist schon fast hundert Jahre alt und dennoch greifen wir auch heute noch auf dieselben Tricks zurück!

Die Geschichten in den sozialen Medien müssen visuell sein.

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Wie nutzt man Bilder und Videos, um eine Geschichte zu erzählen?

Nimm Dir ein Beispiel an Dove:

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In diesem Video werden eine Braut und ihr Vater gezeigt.

Der Blick der Braut sagt eigentlich schon alles.

Der Trick, auf den auch die uralte Werbeanzeige zurückgreift, besteht darin, das Produkt nicht direkt zu erwähnen.

Man nutzt die Kunst des Geschichtenerzählens, um den Leser oder Zuschauer zu emotionalisieren.

Anschließend kannst Du diese Fans auf Deine Produkte aufmerksam machen.

Lüge Nr. 5: Du musst immer perfekt sein und professionell auftreten

Große Unternehmen haben es nicht leicht auf Facebook.

Sie haben dutzende von Mitarbeitern, die sich um ihre Accounts kümmern.

Sie haben eine Armee von Rechtsanwälten, die jeden einzelnen Beitrag überprüfen.

Sie haben einen entscheidenden Nachteil.

Die Nutzer der sozialen Medien wollen sich mit Freunden und Familienmitgliedern austauschen.

Sie sind nicht an den “offiziellen” Beiträgen Deines Unternehmens interessiert.

Zum Glück gibt es Marken, die diesen Trend bereits erkannt haben und es besser machen.

Es ist gar nicht so einfach, einem verärgertem Kunden in den sozialen Medien zu antworten.

Walmart hat das aber ganz gut im Griff:

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Sie möchten dem Kunden wirklich weiterhelfen.

Die Kundenberaterin nennt sogar ihren Vornamen. Das gibt dem Ganzen eine persönliche Note.

PetSmart löst solch eine Situation auch gekonnt:

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Eins meiner Lieblingsbeispiele stammt von Wendy’s.

Auf Twitter geht das Unternehmen spielerisch mit seinen Kunden um. Wendy’s rappt sogar!

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In den sozialen Medien kannst Du Deine Umsätze nur in die Höhe treiben, wenn Du die Leute für Dein Unternehmen begeisterst.

Und das ist ohne Markenpersönlichkeit eigentlich gar nicht machbar.

Darum veröffentliche auch ich regelmäßig lustige Fotos auf Facebook.

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Ich möchte mir eine Fangemeinde aufbauen, die gerne und oft miteinander interagiert.

Du musst aber nicht albern sein, um gute Ergebnisse zu erzielen.

Starbucks macht gerne Live-Videos, um seine Fans zu motivieren:

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Fazit

Social Media ist knifflig, weil es nicht mit anderen Marketingkanälen zu vergleichen ist.

Die Nutzer suchen nicht aktiv nach Inhalten, um Dein Produkt zu finden, so wie bei einer Suchmaschine.

Sie möchten sich mit ihren Freunden und ihrer Familie austauschen.

Wenn Du auf eine der Lügen aus diesem Artikel reinfällst, wirkt sich das negativ auf Deine Ergebnisse aus.

Dir wollte sicherlich niemand etwas böses, dennoch sind die fünf enttarnten Ratschläge irreführend.

Aber jetzt weißt Du es ja besser.

Hast Du schon mal eine Social-Media-Lüge enttarnt?

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