Bilder sind das Geheimrezept für Traffic.
Wir alle wissen, dass Keywords, SEO und tolle Inhalte zu mehr Traffic führen können.
Es gibt so viele tolle Methoden, um mehr Traffic zu gewinnen. Warum sollte man also nur eine Handvoll benutzen?
Wenn Du Dir meinen Blog mal genauer anschaust, dann fällt Dir sicher auf, dass ich schon so einige unterschätze Strategien ausprobiert habe, um mehr Traffic zu gewinnen.
(Ich bin ein großer Fan von Wettbewerbsvorteilen, auch als First Mover Advantage bekannt.)
Ich habe schon behandelt, wie man mehr Traffic mit der Google Search Console gewinnen kann und wir haben auch schon über 301-Weiterleitungen gesprochen.
Du musst nicht immer wieder die gleichen, alten Strategien benutzen.
Heute will ich Dir etwas Neues zeigen. Eine SEO-Strategie, von der Du wahrscheinlich noch nie etwas gehört hast und die Du bestimmt auch noch nie benutzt hast!
Ich spreche von der Bildersuche, um Besucher auf Deine Webseite zu locken.
Die meisten Online-Inhalte sind ein guter Mix aus Texten und Bildern.
Texte sind beliebt und wichtig.
Bilder aber auch.
Sehr wichtig sogar.
Man kann da schon mal schnell vergessen, dass auch Bilder Inhalte sind. Bilder sind ein essenzieller Bestandteil jeder Content-Marketing-Strategie.
Wenn Leute nach Inhalten suchen, dann suchen sie oft auch nach Bildern.
Darum ist die Bildersuche von Google so praktisch.
Wird sie oft benutzt? Bringt das was?
Kennzahlen sind schwer zu finden.
Warum? Weil Nate Smith, ehemaliger Produktmanager von Google Images, sagt: “Diese Statistiken sind nicht für die Öffentlichkeit gedacht.”
Heißt das jetzt, dass wir völlig im Dunkeln tappen?
Ich habe ein paar Informationen auf Quora gefunden.
- 10,1 % des Google-Traffics ist auf images.google.com zu finden. Da 55 % auf google.com und 24,7 % auf mail.google.com zu finden sind, kann man daran erkennen, welche Rolle die Bildersuche spielt.
- Die täglichen Seitenaufrufe von Google Images betragen über eine Milliarde! Dieser Leckerbissen stammt von Benjamin Ling, Direktor der Suchprodukte von Google. Diese Statistik ist schon sieben Jahre alt! Wenn wir das Wachstum von Google in Betracht ziehen, können wir heute mit einer noch viel größeren Zahl rechnen.
- Google Images verfügt über zehn Milliarden Bilder. Im Jahr 2010! Auch diese Zahl ist im Laufe der Jahre sicher drastisch gestiegen.
Wir haben es hier mit riesigen Zahlen zu tun.
Und wir dürfen dabei auch nicht vergessen, dass die gute alte Suche manchmal auch Bilder ausspuckt. Viele Suchanfragen lösen Bildergebnisse aus.
Damit will ich sagen, dass die Bildersuche von Google das Wundermittel für Deinen Webseiten-Traffic sein kann.
Und Du hast dieses Wundermittel bestimmt noch nie benutzt.
Das wird sich jetzt ändern.
Du kannst Dir die Bildersuche von Google zu Nutze machen, um Besucher auf Deine Webseite zu locken.
Ich zeige Dir jetzt genau, wie Du das anstellen kannst.
Optimiere Deine Bilder für Google
Bevor wir uns mit dem Thema befassen, wie man mehr Traffic mit Bildern gewinnen kann, muss ich Dir erklären, wie Du Deine Bilder optimierst.
Du kennst Dich bestimmt schon mit den Grundlagen der SEO aus.
Die Optimierung Deiner Bilder ist der Optimierung Deiner Webseite sehr ähnlich.
Bilder werden nach ähnlichen Kriterien wie Webseiten bewertet.
Es gibt unterschiedliche Platzierungen, wie bei den normalen Suchergebnissen. Einige Platzierungen sind von Natur aus besser als andere.
Das allererste Bild ist mit dem ersten Suchergebnis auf der ersten Seite gleichzusetzen.
Die Ergebnisse der Bildersuche sind aber vielfältiger und es gibt viel mehr davon. Jeder Reihe beinhaltet im die vier bis fünf Bilder.
Und wenn wir von der Psychologie der visuellen Wahrnehmung ausgehen, können wir annehmen, dass Leute anders auf Bilder reagieren als auf Text.
Ist Dir schon mal aufgefallen, dass die Bildersuche extrem viele Suchergebnisse hervorbringt? Hunderte und tausende von Bilder für jedes Keyword!
Die Seite scheint kein Ende zu nehmen.
Du musst ganz schön viel scrollen, um das Ende zu erreichen:
Darum schauen sich die Nutzer eine Menge Bilder an.
Heißt das jetzt, dass dies SEO in diesem Fall nutzlos ist? Man könnte Dein Bild schließlich auch finden, wenn es nicht zu den Top-Ergebnissen gehört.
Nicht so schnell.
Dein Bild könnte in der Vielzahl der SERPs untergehen, wenn Du es nicht optimierst.
Wie optimiert man seine Bilder?
Du musst Dich mit der SEO für Bilder auskennen.
Ich habe schon mal einen Artikel über die Optimierung von Bildern geschrieben, will ihn hier aber noch mal kurz zusammenfassen.
Du musst die Dateinamen bearbeiten. Das ist ein kleines und häufig übersehenes Detail.
Die meisten Kameras geben den Bildern nicht nutzerfreundliche Dateinamen. (Die Namen sind auch nicht suchmaschinen-freundlich). Viele Bilder werden DSC_0001.jpg usw. genannt.
Du musst Deine Datei so umbenennen, dass sie den Inhalt beschreibt.
Dieses Bild von mir heißt “widget-about-2.png”.
Es ist im About-Bereich zu finden, darum habe ich ihm einen entsprechenden Namen gegeben. (Die Zahl 2 gibt an, dass es sich bei diesem Bild um die zweite Version handelt.)
Du musst die Alt-Tags der Bilder bearbeiten. Alt-Tags sind Meta-Daten, die den Suchmaschinen sagen, was auf dem Bild zu sehen ist.
Die Optimierung der Alt-Tags hat zwei Vorteile. Du hilfst den Suchmaschinen dabei, zu verstehen, was auf dem Bild zu sehen ist und verbesserst so gleichzeitig Deine SEO.
Die perfekte Beschreibung ist kurz und mit Keywords versehen.
Da die Alt-Tags eigentlich dafür gedacht sind, Nutzern mit Sehbehinderungen zu helfen, müssen sie entsprechend optimiert werden.
Jeder Alt-Tag sollte eine genaue Beschreibung des Bildes enthalten. Du darfst auf keinen Fall Keyword-Stuffing betreiben.
Zurück zu meinem Bild:
Es ist über dem Bereich „Über Neil Patel“ zu finden und darum habe ich es “Über Neil Patel” genannt, um den Text der Seite widerzuspiegeln.
Total einfach, oder?
Überhaupt nicht kompliziert.
Simpel und auf den Punkt gebracht. So sollten alle Deine Alt-Tags aussehen.
Komprimiere Deine Bilder.
Deine Bilder sollten nicht zu groß sein und nur wenig Speicherplatz einnehmen.
Zum Glück kann man Dateien komprimieren.
Du kannst den Speicherplatz mit Compressor.io oder Optimizilla.com minimieren, ohne die Qualität Deiner Bilder zu beeinträchtigen.
Jetzt wollen wir uns anschauen, wie man mit der Bildersuche ein bisschen extra Traffic gewinnen kann.
Einzigartige Bilder erstellen
Ich sag es mit voller Überzeugung: Stockfotos sind Mist.
Okay, nicht alle. Wenn Du aber ausschließlich Stockfotos benutzt, tust Du Dir keinen Gefallen.
Den meisten Stockfotos fehlt es an Persönlichkeit und das kann sich negativ auf Deine Marke auswirken. So ist das eben.
Originalfotos sind immer die bessere Wahl.
Glaubst Du mir nicht? Lass Dich überzeugen!
Hier sind zwei sich ähnelnde Bilder. Welches ist das Stockfoto?
Wenn Du auf das zweite getippt hast, liegst Du richtig! Das erste stammt von Sprudge, und das zweite ist ein kostenloses Foto von Pixabay.
Man kann ganz klar erkennen, dass Sprudge sich bei diesem Foto sehr viel Mühe gegeben hat, damit das Bild die Marke perfekt widerspiegelt.
Das ist nur einer der Gründe, warum Du Deine eigenen Fotos machen solltest.
Es gibt aber einen kleinen Vorbehalt.
Manchmal bleibt Dir eben nichts anderes übrig. Manchmal muss man auf Stockfotos zurückgreifen, weil man nicht das nötige Kleingeld hat, um eigene Fotos in Auftrag zu geben.
Das ist aber total okay!
Die Leser haben sich an Stockfotos gewöhnt und werden von ihnen angesprochen.
Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass das Titelbild jedes meiner Artikel ruhig ein Stockfoto sein kann.
Das Titelbild dieses Artikels ist auch ein Stockfoto.
Das ist bei fast allen meiner Beiträge der Fall.
Also immer locker bleiben. Du musst nicht immer gleich ein eigenes Foto benutzen!
Um in den Genuss aller SEO-Vorteile zu kommen, solltest Du aber über den Gebrauch Deiner eigenen Fotos nachdenken.
Warum?
Wenn Du Deine eigenen Bilder machst, hat das direkte Auswirkungen auf Deine SEO.
Originalfotos werden mit Deiner Webseite in Verbindung gebracht.
Warum ist das wichtig? Wenn jemand nach einem Bild sucht, dann setzt er wahrscheinlich auch einen Backlink zum Urheber.
Wenn Du ein Stockfoto benutzt, bist Du aber nicht der Urheber. Dann nennen die Leute die Stockfotoseite als Quelle.
Die meisten Leute möchten aber lieber Originalbilder benutzen und greifen nicht gerne auf Stockfotos zurück.
Wenn Deine Bilder einzigartig, hochwertig und ansprechend sind, werden sie wahrscheinlich auch ausgewählt.
Noch wichtiger, diese Bilder erscheinen dann auf der ersten Seite der Suchergebnisse.
Ich zeige Dir, was ich damit meine. Wenn Du nach “Content Marketing Pyramide” suchst, findest Du diese Ergebnisse:
Das Bild taucht auf vielen Seiten auf, das Bild auf der ersten Position stammt aber von der Originalquelle:
Wenn jemand auf viele Versionen desselben Bildes stößt, dann wählt er wahrscheinlich das erste Suchergebnis aus.
So funktioniert die Bildersuche.
Wenn Deine Webseite ein bisschen Traffic bekommt und Deine Bilder das Top-Ergebnis für ein Keyword sind, tauchst Du wahrscheinlich auf der ersten Position der Suchergebnisse der Bildersuche auf.
Dann bekommst Du noch mehr Traffic.
Außerdem sieht Deine Seite viel professioneller aus, wenn Du eigene Fotos und Bilder benutzt. Win-Win!
Relevante Keywords finden
Hier ist ein toller Trick, den Du benutzen kannst.
Zunächst möchte ich Dir jedoch erklären, warum Du Keywords für die Bildersuche finden solltest.
Wie bei anderen Inhalten auch, haben Bilder ein Haupt-Keyword. Das sollte im Dateinamen und im Alt-Tag enthalten sein.
In diesem Beispiel lautet das Keyword “Vintage Schuhe”.
Das ist aber noch nicht alles.
Die Latent-Semantic-Indexing (LSI) Keywords sind auch wichtig.
hört sich kompliziert an, ist es aber nicht. LSI-Keywords sind Schlüsselwörter, die mit dem Haupt-Keyword verwandt sind.
Wenn Dein Haupt-Keyword “Boston Mechaniker” lautet, solltest Du “Boston Reparaturen” als LSI-Keyword einschließen.
LSI-Keywords verhelfen Deiner Keyword-Strategie zu mehr Vielfalt.
Schau Dir mal dieses Diagramm an, das einige Vorteile der LSI-Keywords darstellt:
LSI-Keywords sind normalerweise genauer als das entsprechende Haupt- Keyword. Sie helfen den Lesern dabei, die passenden Inhalte zu finden.
Vielleicht hast Du LSI-Keywords schon mal für Deine Texte benutzt. Du solltest sie auch für Deine Bilder benutzen.
Auch zwei sich ähnelnde Keywords können zu sehr unterschiedlichen Ergebnissen führen.
Wenn ich nach “Content SEO” suche, finde ich Folgendes:
Wenn ich aber stattdessen nach “Content Optimierung” suche, finde ich unterschiedliche Ergebnisse:
Obwohl es sich bei diesen Wörtern um Synonyme handelt, führt die Bildersuche zu unterschiedlichen Ergebnissen.
Dein LSI-Keyword kann ein ganz anderes Publikum ansprechen.
Praktischerweise kann man gute LSI-Keywords mit der Bildersuche finden.
Ganz oben werden verwandte Suchbegriffe angezeigt:
Das ist eine tolle Quelle für die SEO.
Das sind Begriffe, nach denen wirklich gesucht wird. Und zwar eine Menge davon.
Klick einfach auf den Pfeil, um mehr Vorschläge zu sehen.
Du kannst ohne große Anstrengung unzählige Vorschläge finden.
Es kommt aber noch besser. Du kannst die Keywords durch den Keyword-Planer von Google laufen lassen, um noch mehr Schlüsselbegriffe zu finden.
So kann man problemlos LSI-Keywords finden und das auch noch kostenlos.
Du kannst mit dieser Strategie sogar Long-Tail-Keywords finden.
Long-Tail-Keywords sind den LSI-Keywords sehr ähnlich. Beide ergänzen Dein Haupt-Keyword und verhelfen Dir zu mehr Traffic.
Long-Tail-Keywords eignen sich außerdem wunderbar für den Alt-Tag. Du solltest sie zwar nicht ausschließlich benutzen, kannst sie aber für die Bilder auf Deinen 5-10 beliebtesten Seiten nutzen.
Die automatischen Vorschläge der Bildersuche sind bestens geeignet, um Long-Tail-Keywords zu finden.
Hier sind ein paar Vorschläge, die ich gefunden habe, als ich nach “Auto mieten” gesucht habe.
Du kannst diese Vorschläge ohne großen Aufwand in Long-Tail-Keywords verwandeln: Auto mieten für die Abschlussfeier, Auto mieten für den Urlaub, usw.
Noch mehr Traffic und nur wenige Sekunden Arbeit.
So kannst Du Dich einem neuen Publikum präsentieren und einen SEO-Schub erhalten.
Relevante Bilder benutzen
Das hört sich zwar erst mal einfach an, dennoch gehört mehr dazu, als es auf den ersten Blick den Anschein hat.
Mit “relevant” sind Bilder gemeint, die mit dem Thema zu tun haben.
Das sollte eigentlich kein Problem darstellen, oder? Wie sich aber herausstellt, könntest Du tausende von Besuchern erhalten, obwohl das entsprechende Bild rein gar nichts mit Deiner Webseite zu tun hat.
Elisa Gabbert sagte mal auf WordStream, dass der meiste Traffic der Bildersuche zu ihrer Webseite von Leuten stammt, die nach “Jeff Bridges” suchen.
Warum? Der Blog enthält genau ein einziges Bild von diesem Schauspieler.
Und dennoch sorgt es für den meisten Traffic aus der Bildersuche.
Das ist ein Problem. Die Leute, die nach “Jeff Bridges” suchen, wollen keinen Blog lesen.
Das gleiche Prinzip gilt für Deine Webseite.
Wenn Du einen Blog betreibst, in dem es um Verkaufsstrategien geht und grad einen Artikel verfasst hast, der “Was ein Verkäufer von Jeff Bridges lernen kann” heißt (nur ein Beispiel!), kann Dir das auch passieren.
Wenn Du dann ein Bild von Jeff Bridges benutzt, hast Du das gleiche Problem.
Die meisten Leute, die nach Jeff Bridges suchen, sind bestimmt nicht an einem Artikel über Verkaufsstrategien interessiert. Sie suchen nach Unterhaltung oder den neusten Gerüchten.
Oder sie suchen nach Informationen zu Jeff Bridges “jung”, “Ehefrau”, “Typ” oder “Iron Man”.
Wenn diese Leute dann auf Deine Webseite über Verkaufsstrategien geraten, springen sie sofort wieder ab.
Um das zu vermeiden, musst Du Bilder benutzen, die mit Deinem Thema zu tun haben.
Dafür sind Infografiken sehr gut geeignet.
Ich spreche hier aus Erfahrung, weil ich in meiner Laufbahn schon unzählige Infografiken erstellt und benutzt habe.
So eine Infografik ist bestens dafür geeignet, Deine SEO zu verbessern und gleichzeitig zusätzliche Informationen über Deinen Inhalt zur Verfügung zu stellen.
Infografiken können tausende Besucher auf Deine Webseite locken und Dich in Nullkommanix zu einer Autorität Deiner Branche machen.
Du musst aber nicht zu jeden Inhalt eine passende Infografik erstellen. Du solltest aber immer Bilder benutzen, die mit Deiner Nische zu tun haben.
So kannst Du Deinen Traffic qualifizieren. Dann finden nur die Leute, die sich auf für Deine Seite interessieren, Deine Inhalte.
Dann verbessert sich auch die SEO Deiner Bilder. Die Bilder sind mit dem Inhalt Deiner Webseite verbunden und erhöhen so Deinen Traffic.
Deine Bilder mit einem Wasserzeichen versehen
Wasserzeichen werden von fast jedem Fotografen und Künstler verwendet, aber komischerweise nur von sehr wenigen Bloggern.
Die meisten Blogger sind der Meinung, dass so ein Wasserzeichen nur den Urheberrecht dient.
Das ist zwar auch richtig, allerdings nicht der Hauptvorteil für Deinen Blog.
Mit einem Wasserzeichen kannst Du sogar noch mehr Traffic gewinnen.
Dir ist vielleicht schon aufgefallen, dass das Bild der Content Marketing Pyramide ein Wasserzeichen enthält.
Man kann sofort erkennen, woher das Bild stammt und darüber hinaus enthält es einen Link.
Jeder, der das Bild benutzt, weiß nicht nur, wer der Urheber ist, man weiß auch sofort wo man ähnliche Inhalte finden kann.
Dieses Bild enthält sogar einen ganzen Satz, der um die Zitierung des Urhebers bittet. Du musst das zwar nicht genau so machen, es kann aber auch nicht schaden.
Einige Bilder enthalten auch Details, so wie diese Grafik:
Das Wasserzeichen zeigt eine URL und einen Hinweis auf eine soziales Netzwerk.
So kann man Traffic auf seine Webseite und die Kanäle in den sozialen Medien schicken. Wenn jemand Deine Seite in den sozialen Medien besucht, schaut er sich oft auch Deine Webseite an.
Du solltest ein auffälliges Wasserzeichen, so wie in diesem Bild, benutzen:
(Dieses Wasserzeichen enthält sogar das Logo. Eine nette Abwechslung)
Wenn das Wasserzeichen zu klein ist, kann es schnell mal übersehen werden.
Manche Wasserzeichen können ruhig größer sein als andere.
Wenn Du Dein Hauptbild mit einer Markierung versehen willst, kann diese ruhig etwas größer ausfallen.
Wenn Du aber ein kleines Foto markieren willst, sollte das Wasserzeichen nicht zu viel Platz einnehmen.
Du fragst Dich jetzt bestimmt, ob Du all Deine Bilder mit einer Markierung versehen solltest, oder nur ein paar davon.
Das kannst Du selbst entscheiden. Richtig oder Falsch gibt es hier nicht.
Denk immer daran, dass so jeder Deine Webseite finden kann, ganz egal, wo das Bild geteilt wird.
Wenn Du also auf Nummer sicher gehen willst, solltest Du all Deine Bilder mit einem Wasserzeichen versehen.
Fazit
Wenn ich meinen Kunden sage, dass sie mal die SEO für die Bildersuche ausprobieren sollen, werde ich oft blöd angeguckt.
Sie sind der festen Meinung, dass Keywords und Meta-Beschreibungen viel wichtiger sind.
Damit haben sie auch recht, trotzdem sollte man nicht auf die Optimierung seiner Bilder verzichten.
Du musst Dich natürlich als erstes um die Grundlagen kümmern.
Aber Bilder sind auch super wichtig, besonders dann, wenn Du schon ein bisschen an Deiner SEO herumgeschraubt und in wenig Ahnung hast.
Bilder kann man immer gut Gebrauchen. Manchmal für einen Artikel oder für ein Video.
Die Leute sind immer auf der Suche nach guten Bildern.
Darum kann man mit der Bildersuche auch so schnell und einfach mehr Traffic gewinnen.
Die meisten Vermerkter und SEO-Berater lassen diesen Aspekt ganz außer Acht.
Willst Du denn nicht, dass Deine Bilder gefunden werden? Dann weißt Du also nun, was Du zu tun hast.
Eins will ich aber noch schnell sagen.
Ich erwähne es immer wieder, wenn ich von geschriebenen Inhalten spreche, es gilt aber auch für Bilder: SEO ist völlig nutzlos, wenn Deine Inhalte schlecht sind.
Das ist hart aber wahr.
Wenn Deine Bilder nicht gut sind, will sie auch keiner benutzen.
Selbst wenn Dein Bild auf der ersten Position der ersten Seite der Suchergebnisse erscheint, ist das noch lange keine Garantie dafür, dass es auch benutzt wird.
Du musst Dir zuerst Mühe geben, ein Bild zu erstellen, das ins Auge sticht.
Dann kannst Du es überarbeiten, um Deinen organischen Traffic zu verbessern.
Hast Du schon Erfahrungen mit der SEO für die Bildersuche gesammelt?
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