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Neil Patel

11 Tools, die Dir dabei helfen können, mehr aus Deinen Werbekampagnen herauszuholen

Ich gebe jeden Monat sehr viel Geld für Werbung aus.

Ich bin nicht perfekt und kann mir keine Fehler erlauben, wenn so viel Geld auf dem Spiel steht.

Ich kann mich aber auch nicht den ganzen Tag mit der Verwaltung meiner Werbekampagnen beschäftigen. Ich muss mich gleichzeitig noch um so viele andere Dinge kümmern.

Dir geht es bestimmt genau so. Du musst ein Unternehmen führen oder andere Kampagnen überwachen.

Du kannst nicht den ganzen Tag auf AdWords oder Facebook verbringen und alles ständig im Auge behalten.

Du musst auch nicht länger arbeiten. Ich möchte Dir ein paar tolle Tools vorstellen, die Dir das Leben erleichtern können und Dir dabei helfen, die Kontrolle nicht zu verlieren.

Hier sind meine 11 Lieblingstools, mit denen ich jede meiner Werbekampagnen zum Erfolg machen kann.

1. SEMrush

Werbung ist knifflig, weil Du meistens nicht weißt, was gut bei Deiner Zielgruppe ankommt.

Du willst aber auch nicht Dein ganzes Geld verschwenden, um herauszufinden, was funktioniert.

SEMrush kann Dich davor bewahren, Geld aus dem Fenster zu schmeißen.

Long-Tail-Keywords sind super für die SEO, aber leider nicht so toll für bezahlte Werbekampagnen, weil diese Begriffe meistens einfach nicht genug Suchvolumen aufweisen.

Auch wenn der CPC ganz okay ist, herrscht einfach nicht genug Nachfrage.

Und Du kannst Dir die Nachfrage auch nicht einfach so aus der Nase ziehen. Sie ist da, oder eben nicht. Du kannst nur von der bereits existierenden Nachfrage profitieren.

SEMrush versorgt Dich mit Einblicken in die Strategie Deiner Mitbewerber.

Wenn Du nicht genügend Keywords finden kannst, um Deine Kampagne ins Laufen zu bringen, kannst Du einen Blick auf Deine Konkurrenten werfen und die Begriffe Deiner Mitbewerber klauen, die bereits Werbung schalten.

SEMrush versorgt Dich auch mit dem durchschnittlichen CPC für jedes Keyword. Du kannst Dein Ergebnis also im Vorhinein einschätzen.

Zum Beispiel:

  1. Wie sieht Deine durchschnittliche Conversion-Rate aus?
  2. Du kannst bestimmen, wie viel Traffic nötig ist, um mindestens einen Kunden zu gewinnen (z. B. 1 % = ~100 Besucher).
  3. Multipliziere jeden Besucher mit dem CPC-Wert, um herauszufinden, wie viel Dich dieser Traffic kosten wird.
  4. Bestimme dann die Differenz zwischen Investition und durchschnittlichem Verkaufswert, um herauszufinden, ob sich die Kampagne lohnt.

Das ist natürlich ein vereinfachter Ansatz, der in 30 Sekunden ausgeführt werden kann, aber zumindest kannst Du Dir so einen Überblick über die wichtigsten Daten Deiner Werbekampagne verschaffen.

Wenn Du ein neues Marktsegment erobern willst oder mit einem Kunden, der eine neue Branche bedient, arbeitest, kannst Du das nächste Tool nutzen, um Deine Wettbewerbsanalyse zu verfeinern.

2. SpyFu

SpyFu und SEMrush überschneiden sich. Mit beiden Programmen kannst Du schnell herausfinden, welche Unternehmen Deine Top-Konkurrenten sind.

Du kannst anschließend einen Blick auf ihre Werbekampagnen werfen, um herauszufinden, welche Long-Tail-Keywords das Potenzial haben, den besten ROI zu erzielen. Du musst weniger Daten in einer langweiligen Excel-Tabelle zusammentragen und kannst mehr Zeit ins Geld verdienen investieren.

Du kannst sogar erfahren, wie viel Geld Dein Konkurrent für jedes einzelne Keyword ausgibt.

Diese Einblicke in die Strategie Deiner Mitbewerber sind unbezahlbar. Du kannst Deinen potenziellen ROI bestimmen, ohne auch nur einen Cent ausgeben zu müssen.

Früher musste man noch tausende Euros ausgeben, um herauszufinden, welche Keywords funktionieren.

Heutzutage kannst Du diese Informationen in wenigen Sekunden für einen Bruchteil der ursprünglichen Investition finden.

3. Grammarly (nur für Englisch)

Der Erfolg einer Werbekampagne hängt nicht einzig und allein von der Anzeige und den Keywords ab.

Denk mal kurz darüber nach.

Die Leute klicken auf Deine Werbung und vergleichen Deine Landing-Page dann höchstwahrscheinlich mit weiteren Alternativen, bevor sie eine Entscheidung treffen (oder ihr hart verdientes Geld ausgeben).

Der Moment der Wahrheit ist gekommen. Du kannst Dir keine dummen Fehler leisten, die Deine Glaubwürdigkeit aufs Spiel setzen.

Zum Glück gibt es Grammarly. Du kannst Deinen Seiten- oder Werbetext eingeben, um Feedback zu erhalten.

Wenn Dir das zu aufwändig ist, kannst Du auch die praktische Chrome-Erweiterung nutzen.

Du kannst die Erweiterung installieren und so immer praktische Hinweise erhalten, wenn Du einen Text schreibst.

Die Erweiterung funktioniert sogar direkt in WordPress. Du musst die Seite also nicht verlassen, wenn Du eine neue Seite erstellst oder an Deinen Texten arbeitest. Oben rechts werden Dir die Fehler, die Du beim Schreiben machst, angezeigt.

Gelb ist ein kleiner Fehler und Rot ist ein Fehler, der unbedingt behoben werden muss. Du kannst auf die Zahlen klicken, um all Deine Fehler in einem extra Fenster zu betrachten.

Die Zeit der peinlichen Fehler ist vorbei. Sie werden Dir keine schlaflosen Nächte mehr bereiten und können Deiner Glaubwürdigkeit nicht länger schaden.

4. Canva

Der Text Deiner Landing-Page ist nur eins Deiner Probleme.

Ein weiteres ist das Design.

Du könntest auch Photoshop benutzen.

Canva ist aber viel einfacher zu bedienen. Mit diesem Programm kannst Du in nur wenigen Minuten ein Meisterwerk erstellen. Du kannst eine passende Vorlage im linken Menü auswählen und dann ein paar Veränderungen vornehmen, um Deine Werbekampagne zu personalisieren.

Und das Beste daran ist, dass Du von den kreativen Vorlagen Gebrauch machen kannst, die bereits auf die Dimensionen jeder Plattform zugeschnitten sind.

Du musst Deine Zeit nicht mehr mit unterschiedlichen Schichten, Filtern oder Dimensionen verschwenden. Auswählen, klicken, fertig.

Was früher mal Stunden gedauert hat, kann jetzt in nur 5 Minuten erledigt werden. Besonders dann, wenn Du Canva mit dem nächsten Tool kombinierst.

5. Facebook Ads Gallery

Wie kannst Du vorab einschätzen, welches Design am besten funktioniert?

Das ist natürlich nicht möglich.

Du musst Deine Anzeigen testen, verändern und den Vorgang dann wiederholen.

Die Facebook Ad Gallery von AdEspresso (später mehr dazu) kann Dir dabei helfen, indem sie Dir unterschiedliche Anzeigen aus mehreren Branchen mit unterschiedlichen Zielsetzungen zur Verfügung stellt.

Du kannst die Ergebnisse filtern, beispielsweise nach Anzeigen zur Steigerung des Markenbewusstseins versus Lead-Generierung.

Du kannst auch unterschiedliche Unternehmen testen, z. B. E-Commerce oder lokale Unternehmen.

(Profi-Tipp: Klick auf ‘Warum wird mir das angezeigt?’ wenn Du über eine Newsfeed-Anzeige auf Facebook stolperst, um zu erfahren, warum Du zur Zielgruppe des Unternehmens gehörst.)

Du kannst sogar sehen, wie andere Wettbewerber ihre Anzeige für Desktop- und mobile Geräte oder traditionelle Platzierungen formatieren.

Hier ist das Beispiel einer Werbeanzeige für eine DSLR-Kamera, inkl. technischer Spezifikationen, von Amazon:

Ganz schön nützlich, oder?! Und das Tool ist sogar kostenlos.

Du kannst Dir in diesem Video auch einen Überblick über die erprobten Strategien verschaffen, um Dein Facebook-Publikum auszubauen:

Wir können dem Erfinder der Facebook Ad Gallery danken, indem wir ihn in unsere Liste aufnehmen.

6. AdEspresso

Facebook-Werbung ist extrem wirksam… wenn Du herausfinden kannst, wie sie funktioniert.

AdEspresso funktioniert ein bisschen anders als AdWords. Du erstellst nicht nur eine einzelne Kampagne, die dann neue Leads und Kunden anlockt.

Du musst mehrere Kampagnen erstellen, die gleichzeitig geschaltet werden. Jede sollte ein bestimmtes Ziel verfolgen und die Kampagnen sollten sich gegenseitig ergänzen.

Dann gibt es da noch den Facebook Business Manager. Das Programm ist nicht gerade intuitiv. Komplizierte Kampagnen können also schnell mal knifflig werden.

Auch bei diesem Problem kann Dir AdEspresso unter die Arme greifen.

Erstens: Der Erstellungsprozess der Werbekampagnen wird drastisch vereinfacht. Du kannst neue Kampagnen von Grund auf erstellen oder bereits bestehende Kampagnen kopieren und anschließend überarbeiten. Auf diese Weise kannst Du eine Menge Zeit sparen und Deine Werbekampagnen schneller veröffentlichen.

Zweitens: Dir stehen zusätzliche Funktionen zur Verfügung. Du kannst unterschiedliche Anzeigen testen oder unterschiedlichen Zielgruppen gleichzeitig präsentieren, um herauszufinden, welche Kundensegmente am besten konvertieren.

Drittens: Du kannst Deine Ergebnisse besser interpretieren. Du kannst sehen, wann Deine Kampagne am besten funktioniert (auf den Tag und die Stunde genau).

Du kannst auch ein paar der erweiterten Funktionen nutzen, z. B. Dayparting, um Dein Werbebudget automatisch anzupassen. Auf diese Weise kannst Du gezielter in die Zeitspannen investieren, die die besten Ergebnisse bringen und Deinen ROI verbessern.

Und dann gibt es da noch das kostenlose Pixel Caffeine WordPress Plug-in.

Wenn man nicht technisch versiert ist, dann ist es gar nicht so einfach den Facebook-Pixel richtig einzustellen. (Ich zeig Dir im nächsten Abschnitt, wie Du diesen Schritt umgehen kannst.)

Mit diesem WordPress Plug-in kannst Du erweiterte Funktionen einrichten und verwalten, zum Beispiel personalisierte Zielgruppen oder die Verfolgung bestimmter Kennzahlen. All das direkt aus WordPress heraus.

Das macht Dir das Leben um einiges leichter. Wenn Du Deine Landing-Pages in WordPress einrichtest und überarbeitest, kannst Du sofort die Überwachung neuer Kennzahlen konfigurieren, ohne dafür die Seite verlassen zu müssen.

7. Zapier

E-Commerce-Werbung ist heutzutage eigentlich ganz einfach, wenn Du Deine Produkte auf großen Plattformen wie BigCommerce verkaufst. Auf diesen Plattformen kannst Du sogar Deinen eigenen Produktkatalog einrichten und synchronisieren.

Leider ist das beim B2B-Marketing nicht der Fall.

Sieht auf den ersten Blick alles ganz einfach und logisch aus. Wenn Du Dir dann aber überlegst, dass Du nur Leads und keine harten, definitiven Produktverkäufe messen kannst, wird’s schnell knifflig.

Im Idealfall sollte ein Kunde innerhalb einer Woche nach einer Facebook-Kampagne 300 Euro bei Dir lassen.

Das ist aber unmöglich, wenn all Deine Tools und Programme nicht im perfekten Einklang miteinander stehen.

Facebook muss mit Deinen Landing-Pages (Gravity Forms, Unbounce, usw.) kommunizieren, die dann wiederum mit Deinem CRM (Pipedrive, Salesforce, usw.) kommunizieren, das seinerseits mit Deinem Zahlungssystem (Stripe, PayPal, usw.) kommuniziert.

Ganz schön kompliziert.

Zum Glück kannst Du all diese Programme auf Zapier miteinander verbinden, um einen reibungslosen Ablauf zu garantieren.

Neue Leads werden Deinem CRM problemlos hinzugefügt und aufgrund ihrer Antworten bereits segmentiert. Dann kann einer Deiner Verkäufer sofort zum nächsten Schritt übergehen und den Verkauf abschließen.

Zapier verfügt auch über ein eingebautes Filterprogramm. Mit diesem Programm kannst Du Nachrichten steuern und bestimmte Leads nur dann der Datenbank hinzufügen, wenn sie bestimmte Voraussetzungen erfüllen (z. B. nur Unternehmen mit mind. 1 Millionen Euro Umsatz pro Jahr).

8. Google URL Builder

Dark Traffic ist wie Gift für Deine Daten.

Dieser Traffic, der eigentlich aus Deinen E-Mail, Social-Media- und Werbekampagnen stammt, wird einfach unter „direkter Traffic“ angezeigt. Da gehört er aber nicht hin.

Du musst dafür sorgen, dass der Traffic jeder Kampagne ordnungsgemäß verfolgt werden kann.

Der Google URL Builder kann Dir diesen Prozess erleichtern. Mit diesem Programm kannst Du die Links für Deine Kampagnen in Sekundenschnelle erstellen.

Gib einfach die Grundinformationen ein, wo der Link hin soll und was er messen soll, und schon erledigt der Google URL Builder den Rest für Dich.

Das Programm erstellt eine neue URL, die alle Parameter enthält. Jetzt musst Du diesen Link nur noch kopieren und einfügen.

9. Google Tag Assistant + Facebook Pixel Helper

Es gibt nur einen einzigen Grund, warum wir überhaupt Geld in Werbung investieren. Wir erhoffen uns etwas davon.

Wir wollen mehr Produkte verkaufen, neue Kunden gewinnen oder unseren Umsatz steigern.

Wenn man diese Ergebnisse dann in Google Analytics sehen kann, ist das schon mal ein guter Anfang, aber leider nicht genug. Du musst genau ermitteln können, wo Du Dein Geld ausgegeben hast (z. B. AdWords oder Facebook), um zu wissen, wo der Kunde hergekommen ist.

Zwei Chrome-Erweiterungen können Dir bei diesem Unterfangen behilflich sein (ich werde hier beide gleichzeitig behandeln, weil sie die gleichen Funktionen in beiden Kanälen haben).

Die erste Erweiterung heißt Facebook Pixel Helper. Klick auf “+ Hinzufügen” und schon bist Du startbereit.

Jetzt kannst Du Deine Webseite aufrufen, auf das Symbol der Chrome-Erweiterung klicken und erfährst sofort, ob der Facebook-Pixel (der Deine Kennzahlen verfolgen soll) richtig eingerichtet ist.

Hier ist ein Beispiel: Auf ESPNFC.com ist so ein Facebook-Pixel zu finden. Wenn das Deine Webseite wäre, würdest Du wahrscheinlich annehmen, dass alles in Ordnung ist und funktioniert.

Das ist aber leider nicht der Fall. Es scheint ein Fehler vorzuliegen. Wir wollen uns das jetzt mal genauer ansehen.

Der Code ist vorhanden, lädt aber nicht vollständig. Wenn das Deine Werbekampagne wäre, würdest Du keinerlei Ergebnisse für diese Kampagne erhalten!

Die Google Tag Assistant Chrome-Erweiterung funktioniert so ähnlich, für Analytics und AdWords. Klick auf das Symbol, um Informationen zu Deinem Pixel zu erhalten.

Oh je! ESPNFC.com sollte man ein ernstes Wörtchen mit seinen Programmierern sprechen.

Wenn Du es nicht besser wüsstest, würdest Du davon ausgehen, dass alles funktioniert und die Kennzahlen der Kampagnen korrekt verfolgt werden.

Jedoch lassen beide Programme erkennen, dass das nicht der Fall ist.

In diesem Fall würdest Du keine Daten von der Werbekampagne auf Facebook oder AdWords erhalten.

10. Unbounce

Wenn wir in einer perfekten Welt leben würden, dann hätte jedes Keyword und jede Werbekampagne eine personalisierte Landing-Page, damit alles perfekt aufeinander abgestimmt ist.

Das ist aber nicht machbar.

Nehmen wir einfach mal an, Du machst von den Single Keyword Ad Groups (SKAGs) in AdWords Gebrauch. In diesem Fall hättest Du schnell mal über 20 unterschiedliche Kampagnen, wenn Du 20 unterschiedliche Keywords nutzt.

Dann bräuchtest Du auch über 20 Landing-Pages!

Und wer soll die alle erstellen? Besonders schwierig wenn Du kein gutes CMS hast und Deine Entwickler alles manuell erstellen müssen.

Mit Unbounce kannst Du schnell personalisierte Landing-Pages erstellen und sogar einen Split-Test durchführen (ganz ohne Programmieren).

Das ist aber noch nicht das Beste.

Es gibt noch mehr.

Ich erwähne es hier, weil Unbounce eine Funktion besitzt, mit der Du Textbausteine automatisch austauschen kannst. Die Dynamic Text Replacement Funktion.

Mit dieser Funktion kannst Du bestimmte Bereiche Deiner Landing-Page automatisch austauschen, je nachdem, wo der Besucher herkommt (oder nach was er sucht).

Du könntest den Text der Schaltflächen automatisch anpassen.

Diesen Text kannst Du dann bearbeiten und zwei unterschiedliche Optionen zur Verfügung stellen, die dann, je nach Suchanfrage der Nutzers, ausgetauscht werden.

Auf diese Weise musst Du nicht 20 unterschiedliche Landing-Pages erstellen. Du kannst eine einzige Vorlage nutzen. Du kannst all Deine Inhalte entsprechend anpassen und für jede SKAG einrichten.

11. Crazy Egg

Werbekampagnen funktionieren nicht immer so, wie Du es Dir vorgestellt hast.

Manchmal funktionieren die Zielseiten, auf die diese Kampagnen verweisen, einfach nicht wie gewünscht. Das Design und der Text sind einwandfrei, aber trotzdem springen die Besucher in Scharen von Deiner Seite ab.

Warum?!

Um das herauszufinden, habe ich Crazy Egg erfunden.

Eine einfache Scroll-Map kann Dir zeigen, dass keiner Deiner Besucher den sichtbaren Bereich Deiner Seite verlässt. Was auch immer nicht stimmt, das Problem ist im oberen Seitenbereich zu finden.

Woran könnte es denn liegen?

Um das herauszufinden, kannst Du die Heatmap zu Rate ziehen. Die Heatmap zeigt Dir, wie die Besucher mit Deiner Seite interagieren. Oder eben nicht, wie in diesem Fall (denn die Besucher rühren keinen Finger).

Auf der Seite ist kein CTA zu finden, der die Aufmerksamkeit des Besuchers auf sich zieht. Du kannst das Nutzerverhalten in nur fünf Minuten analysieren, um zu erfahren, was schief läuft und wie Du das Problem in den Griff bekommen kannst.

Fazit

Es ist gar nicht so einfach eine erfolgreiche Werbekampagne zu führen.

Es gibt so viele Dinge zu beachten. Die Pixel müssen richtig eingerichtet sein, dass Design muss überdacht werden und dann ist da noch der Werbetext, die Landing-Page, die Analyse der Ergebnisse, usw.

Du kannst das unmöglich alle allein erledigen. Zum Glück stehen Dir ein paar tolle Tools und Programme zur Verfügung.

Mit diesen Tools kannst Du Deine Kampagnen schneller und effizienter einrichten.

Du kannst die wichtigsten Grundeinstellungen immer im Blick behalten, damit Du Dein Geld nicht unnötig aus dem Fenster wirfst.

Du kannst sogar Deine Konkurrenten ausspionieren (und ausstechen).

Hast Du ein Lieblingstool, das Du jeden Tag benutzt?

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