Wenn Du Dich schon mal mit dem SEO beschäftigt hast, dann weißt Du, wie großartig es sich anfühlt, wenn man im Ranking nach oben klettert.
Du steckst viel harte Arbeit in die Verbesserung Deiner SERPs und die ganze Mühe zahlt sich schließlich aus.
Aber dann passiert etwas unerwartetes. Dein Ranking geht nach unten.
Es gibt nur wenige Dinge, die noch entmutigender sind als fallende Rankings im SEO. All die harte Arbeit scheint umsonst gewesen zu sein.
Du fragst Dich, ob Du etwas übersehen oder falsch gemacht hast. Du machst Dir selbst Vorwürfe.
Du musst wieder ganz von vorn anfangen.
Oder?
Meiner Erfahrung nach ist das nicht immer nötig.
Meine Rankings sind schon unzählige Male gefallen. Ich bin beim ersten Mal auch in Panik geraten.
Mit der Zeit wurde mir dann aber klar, dass es nicht gleich das Ende der Welt ist, wenn Du ein oder zwei Positionen einbüßt. Natürlich ist es nicht toll, Du kannst es aber wieder in Ordnung bringen.
Genau das werde ich Dir heute zeigen. Auch wenn Deine Rankings grad gut sind, solltest Du diese Techniken kennen, falls (oder wenn) Deine Rankings dann doch mal fallen sollten.
Erfahre hier, welche Schritte ich unternommen habe, um meine Such-Rankings zu verbessern und über 190.000 Besucher pro Monat von Google zu bekommen.
Das gefallene Ranking analysieren
Bevor Du etwas unternimmst, um Dein Ranking zu verbessern, musst Du Daten über die Gründe für den Abfall Deines Rankings sammeln.
Du musst zunächst herausfinden, wie viele Positionen Du abgerutscht bist. (Wenn Du Deine Positionierung nicht regelmäßig überprüfst, solltest Du das jetzt nachholen.)
Ich benutze einen meiner Artikel als Beispiel. (Der Artikel hat zwar keine Position eingebüßt, wir nehmen das für dieses Beispiel aber einfach mal an.)
Wir schauen uns das Keyword “Langform-Inhalte” an.
Bei einer Google-Suche kommt heraus, dass mein Artikel Position 5 einnimmt.
Ich muss mir also die ersten vier Ergebnisse ansehen:
Ich will herausfinden, warum mein Artikel schlechter platziert wird als diese Artikel.
Du kannst der Google-Suche aber nicht blind vertrauen. Du kannst ein Tool wie serps.com benutzen, um Daten zu Deiner aktuellen Positionierung einzusehen.
Geh zu https://serps.com/tools/rank-checker/.
Gib das relevante Keyword und dann die Seite, die Positionen eingebüßt hat, ein.
Du kannst Dein Such-Ranking für Desktop und Mobil überprüfen. Das ist wichtig, weil sich die mobilen Such-Ergebnisse evtl. von den Desktop-Ergebnissen unterscheiden.
Klick auf “Go!” und schon legt das Tool los. Du bekommst die Ergebnisse in nur wenigen Sekunden:
Vergleich das mit Deiner letzten Position und überprüfe, ob Dein aktuelles Ranking wirklich schlechter ist.
Hier stehe ich auf Position 4, nicht 5. Die Google-Suche war also falsch.
Ich muss mich also nur um die ersten drei Ergebnisse kümmern.
Du solltest auch überprüfen, wie viel Traffic Du in den letzten paar Tagen erhalten hast. Wenn Du auch hier einen Abfall feststellst, hast Du sehr Wahrscheinlich ein paar Positionen eingebüßt.
Wenn Du Dir sicher bist, dass Du im Ranking gefallen bist, führe noch mal eine Google-Suche für Dein entsprechendes Keyword durch. Schau Dir die Seiten, die über Dir stehen, an.
Für diesen Abfall kann es mehrere Gründe geben. Ich spreche jeden einzelnen Grund gleich noch mal an.
Bist Du bestraft worden?
Meistens steckt eine Penalty hinter solch einem Abfall im Such-Ranking.
Die meisten Webmaster sind der Meinung, das ihre Seiten keine Fehler, die eine Strafe verdienen, aufweist. Es gibt aber ne Menge Gründe, die zu einer Strafe führen können.
Schau Dir diese Liste mal in Ruhe an und frag Dich selbst, ob Deine Seite einige dieser SEO-Sünden begeht.
Wenn dem so ist, musst Du die Probleme finden und beheben.
Auch wenn Du keinen der Fehler auf der Liste gemacht hast, könntest Du die trotzdem eine Strafe eingehandelt haben.
Der Algorithmus von Google wir regelmäßig überarbeitet und ist extrem komplex. Dein Ranking wird von hunderten Faktoren beeinflusst.
Heute wird Deine Seite vielleicht nicht bestraft und morgen sieht das schon wieder ganz anders aus.
Du musst die unterschiedlichen Google-Strafen verstehen. Es gibt manuelle und algorithmische Strafen.
Quelle: Slideshare.net
Manuelle Strafen werden von Google-Team vergeben, wenn sie auf verdächtige Aktionen aufmerksam werden.
Das können unnatürliche Links sein, oder jemand könnte einen Spam-Bericht eingereicht haben.
Wenn Du eine manuelle Strafe erhalten hast, solltest Du eine Benachrichtigung im Google Webmaster Tool finden können.
Hier ist eine Beispiel-Nachricht über unnatürliche Links:
Dann gibt es da noch algorithmische Strafen.
Diese Strafen sind schwieriger ausfindig zu machen, weil Du nicht mit absoluter Sicherheit sagen kannst, dass Du eine erhalten hast.
Um herauszufinden, ob Du einer algorithmischen Strafe zum Opfer gefallen bist, musst Du zunächst verstehen, wie der Google-Algorithmus funktioniert.
Hier ist eine Liste mit den wichtigsten Google-Algorithmen und einer Erklärung, was jeder einzelne macht.
Wenn Du etwas machst, dass der Algorithmus nicht so toll findet, bist Du mit hoher Wahrscheinlichkeit bestraft worden.
Du solltest Dich aber auch über neue Strafen auf dem Laufenden halten. Wenn Dein Ranking plötzlich abgefallen ist, kannst Du die praktische Datenbank der Google-Algorithmus-Updates von Moz besuchen, um zu sehen, ob ein neuer Algorithmus eingeführt wurde.
Ein neuer Algorithmus könnte der Grund dafür sein, warum Deine Platzierungen plötzlich abgestürzt sind. Wenn das dem der Fall ist, solltest Du in Erfahrung bringen, was der Algorithmus bestraft.
Um neue Strafen im Auge zu behalten (und Dich über eine Menge anderer Google-Dinge zu informieren), solltest Du Gary Illyes, John Mueller, und Google Webmasters auf Twitter folgen.
Gary und John geben tolle Tipps und tauschen oft Ideen mit anderen Twitter-Nutzern aus.
Du kannst ihnen eine Frage stellen und eine Antwort erhalten.
Dir brennt die ganze Zeit bestimmt schon eine Frage auf der Zunge: “Was mache ich, wenn ich bestraft worden bin?”
Ganz einfach. Du musst das Problem beheben. Schau Dir diesen Artikel von Kissmetrics an. Hier findest Du Lösungen für die häufigsten Strafen.
Eine Strafe könnte einer der Gründe für Deine Probleme sein, die ich in diesem Artikel behandeln werde.
Ließ also weiter, um zu erfahren, ob Dein Absturz noch andere Ursachen haben könnte.
Hast Du Link-Probleme?
Das ist ein großes Problem.
Links sind wie ein Tauschmittel in der SEO-Welt. Du „kaufst“ so Autorität ein.
Es ist also nicht überraschend, dass ein starkes Link-Profil mit guten Platzierungen in Zusammenhang steht. Ein schlechtes Link-Profil führt auf der anderen Seite zu schlechten Platzierungen.
Ich verbringe viel Zeit mit SEO-Kunden und viele ihrer Seiten haben ernstzunehmende Link-Probleme.
Meistens weiß das Unternehmen das nicht einmal. Schlechte Links können das SEO ganz heimlich kaputt machen.
Darum musst Du für ein starkes Link-Profil sorgen.
Quelle: Linksmanagement.com
Du solltest zunächst eine Link-Prüfung durchführen. Hier ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung dazu.
Hier noch mal kurz zusammengefasst: Benutze ein Tool, z.B. den Backlink Checker von SEMrush, um schlechte Links ausfindig zu machen.
Wenn Du schlechte Links findest, nimmt Kontakt mit den Seiten auf und bitte sie, die Verlinkung zu entfernen.
Wenn das nicht funktioniert, kannst Du das Disavow Tool von Google benutzen.
So eine Link-Prüfung hilft Dir dabei um die 90 % der schlechten Links zu finden.
Es gibt aber ein Problem.
Die Ursachen hinter diesen Links sind oft nicht durchschaubar. Du könntest Probleme haben, obwohl Dein Link-Profil bei der Überprüfung gut aussieht.
Hier sind ein paar Probleme, von denen Dein Link-Profil betroffen sein könnte.
Du verlierst Links
Wusstest Du, dass Du Inbound- und Outbound-Links verlieren kannst?
Outbound ist ja noch zu verstehen, aber Inbound?
Ja, Du kannst interne Verlinkungen verlieren, obwohl diese Links auf Inhalte, die Dir gehören, verweisen. Wir wollen uns diesen Fall also zuerst ansehen.
Wen Du Deine Marke oder das Design Deiner Seite häufig änderst, kannst Du im Prozess ein paar Links einbüßen.
Warum passiert das? Das hat mit Weiterleitungen und dem Übergang Deiner Seite auf das neue Design zu tun.
Wir wollen uns als erstes mit diesen Übergängen beschäftigen.
Wenn Du einen alten Blog-Beitrag löscht, dann funktionieren die Verlinkungen zu diesem Beitrag nicht mehr.
Das schwächt dann die interne Link-Struktur Deiner Seite und hat negative Auswirkungen auf Dein SEO.
Du hast weniger Links, wenn Du einen Teil Deines internen Link-Netzwerkes entfernst.
Das ist nicht gut, denn es bedeutet, dass Du: A) das Link-Problem beheben musst und B) weniger Inhalte hast, auf die Du verlinken kannst.
Darum solltest Du keine Inhalte löschen, wenn es nicht absolut notwendig ist. Du kannst die Inhalte einfach überarbeiten.
Das ist nur ein Beispiel für einen verlorenen Link.
Du könntest auch Verlinkungen verlieren, weil mit der Weiterleitung was nicht stimmt.
Das passiert oft bei 301-Weiterleitungen.
Ich hab mich schon mal mit 301-Weiterleitungen beschäftigt, Du solltest Dir aber über eins besonders im Klaren sein.
Weil die 301-Weiterleitung auch als permanente Weiterleitung bezeichnet wird, glauben viele Leute, dass sie immer funktioniert.
Dem ist aber nicht so.
Die 301-Weiterleitung funktioniert so:
Wenn Du eine neue Webseite gebaut hast, kannst Du mit einer 301-Weiterleitung von Deiner alten auf Deine neue Domain verweisen.
Das Problem tritt auf, wenn Du Deine Seite des öfteren überarbeitest.
Weiterleitungen von alten Versionen einer Seite werden nur selten auf neue Versionen übertragen.
Wenn Du eine neue Domain kaufst und Deine alte Domain abläuft, könnte das zu einem enormen Traffic-Verlust führen, weil die 301-Weiterleitungen nicht mehr funktionieren.
Ein Durcheinander.
Wenn Du eine 301-Weiterleitung findest, die Dir Probleme bereitet, musst Du diese Probleme beheben.
Zunächst musst Du die Links, auf die Deine 301-Weiterleitung verweisen will, finden.
Wenn diese Links kaputt sind, musst Du sie entfernen.
Du kannst den alten Inhalt speichern oder einen neuen Inhalt erstellen, um den Link zu behalten. Da ist eine gute Idee, wenn Deine Seite viel Traffic bekommt.
Du musst die beste Entscheidung für Deine Besucher treffen. Wenn sie auf tolle, ausführliche Inhalte verzichten müssten, solltest Du den Inhalt auf Deiner Seite belassen.
Du solltest auch nach kaputten Links Ausschau halten. Du kannst deadlinkchecker.com benutzen, um diese Links zu finden:
Im Idealfall findest Du keine Fehler:
Wenn Du Fehler findest, kannst Du die URLs sehen, die nicht funktionieren:
Und wie steht es mit Outbound-Links?
Wenn Du einen Outbound-Link findest, der nicht mehr funktioniert, kannst Du ihn einfach entfernen oder mit einer neuen Verlinkung ersetzen.
Jetzt will ich mich mit den Links, die von anderen Seiten kommen, beschäftigen.
Wenn Du feststellst, dass Du Verlinkungen verloren hast, solltest Du die Seiten, die Deinen Links entfernt haben, finden. Trete mit ihnen in Kontakt und bitte sie darum, erneut auf Deine Seite zu verweisen.
Du solltest den Link, der entfernt wurde, zur Verfügung stellen. Hier ist ein E-Mail-Muster, das Du benutzen kannst:
Hi [Name des Seiten-Besitzers],
Ich hoffe, es geht Dir gut! Du hast vor kurzem auf meine Seite verlinkt und dafür möchte ich Dir danken.
Die Verlinkung scheint aber entfernt worden zu sein. Der Link war auf Deiner Seite [Seite hier einfügen] / in Deinem Inhalt [Inhalt hier einfügen] platziert. Leider ist der Link jetzt nicht mehr da.
Hier ist die Seite, auf die Du verlinkt hast: [Link-URL hier einfügen]
Ich wäre Dir sehr dankbar, wenn Du erneut auf meine Seite verweisen könntest. Ich bin ein Fan Deiner Webseite und erwidere den Gefallen gern, wenn es mir möglich ist.
Grüße,
[Dein Name]
Meistens kannst Du den Link so zurückbekommen.
Wenn dem nicht so ist, musst Du diese Verlinkung leider abschreiben. Das passiert zum Glück nicht so oft.
Wenn es passiert, solltest Du Dich auf Deine Backlink-Strategie konzentrieren und mehr Verlinkungen zu Deiner Seite verdienen, um die verloren auszugleichen.
Deine Seite verbessern
Wenn das alles nichts bringt, solltest Du Dich mehr mit der Verbesserung Deiner Seite beschäftigen.
Damit meine ich das Design, die Nutzererfahrung und die Ladegeschwindigkeit.
Jedes dieser Elemente ist wichtig, damit Deine Webseite gut funktioniert und platziert wird.
Ich spreche jedes dieser Elemente jetzt kurz an:
Design. Ein mobil-freundliches Design ist bei weitem das wichtigste.
Wenn Du noch keine mobil-freundliche Webseite hast, musst Du das umgehend ändern.
Eine mobil-freundliche Seite zu haben ist nicht ganz so einfach, wie dafür zu sorgen, dass Deine Seite ein responsives Design hat. Das ist zwar auch wichtig, und Dein Design sollte auf jeden Fall responsiv sein, aber das ist noch nicht genug.
Du musst all Deine Inhalte mobil-freundlich machen.
Dafür gibt es einen Grund.
Google verteilt Strafen, wenn eine Seite nicht mobil-freundlich ist.
Quelle: Slideshare.net
Das sollte eigentlich schon Grund genug sein, um Dich davon zu überzeugen, auf ein Mobile-First Design umzusteigen.
Du kannst Dir auch meinen Artikel über die mobile Nutzbarkeit durchlesen, wenn Du mehr Informationen zum Thema haben willst.
Nutzererfahrung = User experience (UX). Das ist ein anderer Grund dafür, warum ein responsives Design so wichtig ist.
Deine mobilen Nutzer sollten eine tolle Erfahrung machen, die auf mobile Geräte zugeschnitten ist. Auch Deine Desktop-Nutzer sollten eine tolle Erfahrung machen, die auf Desktop-Geräte zugeschnitten ist.
Wenn Deine UX schlecht ist, wirst Du Besucher verlieren.
Wenn Du Dir die erfolgreichsten Seiten Deiner Nische mal anschaust, wirst Du erkennen, dass 9 von 10 eine tolle Nutzererfahrung bieten.
Nehmen wir einfach mal an, Du hast ein SaaS-Unternehmen. Salesforce ist ohne Zweifel einer der SaaS-Innovatoren der Nische.
Ihr mobiles und Desktop-Nutzererlebnis ist einwandfrei.
Desktop:
Mobil:
Das solltest Du Dir zum Vorbild nehmen, wenn Du Deine Seite überarbeitest.
Geschwindigkeit. Suchmaschinen (und Menschen) lieben schnell ladende Seiten.
47 % der Kunden erwarten sogar, dass eine Seite innerhalb von zwei Sekunden oder weniger lädt.
Wenn Deine Seite also länger als zwei Sekunden zum Laden braucht, verlierst Du Traffic.
Mist.
Deine Seite schneller zu machen ist eine Langzeitstrategie. Du musst Deine Seite überwachen und ständig dafür sorgen, dass sie nicht langsamer wird.
Du kannst mit einem Kompressionsprogramm anfangen.
Du solltest dann dafür sorgen, dass Dein Server auch schnell genug ist. Er sollte nicht länger als 200 Millisekunden brauchen.
Du kannst Deine Seitengeschwindigkeit mit dem kostenlosen Test von Pingdom überprüfen:
Es gibt viele Faktoren, die Deine Seite langsamer machen können. Du solltest Deine Seite also nicht überladen und so schlicht wie möglich halten, um sie nicht unnötig auszubremsen.
Wenn Du beispielsweise viele Veränderungen an Deiner Seite vorgenommen hast, solltest Du sie überprüfen und sicherstellen, dass sie keinen unnötigen Code enthält.
Wenn Du viele Seiten hast, die keinem Zweck diesen (und vielleicht nicht einmal indexiert werden), könnten die Deine Seite auch ausbremsen.
Als Faustregel gilt, wenn etwas unnötig ist, solltest Du es entfernen, damit sich Deine Ladegeschwindigkeit verbessert.
Fazit
Es passiert den Besten von uns. Wir alle rutschen mal ein oder zwei Positionen in den SERPs ab.
Mir ist das auch schon mal passiert.
Keine Panik, wenn Du Dich in der gleichen Situation wiederfindest.
Fast alle meine Kunden, denen das passiert ist, haben es mit der Angst zu tun bekommen.
Dir ging es wahrscheinlich auch so. Du musst Dir aber keine Sorgen machen.
Du kannst Dich davon schnell wieder erholen.
Glaubst Du mir nicht? Probier diese Strategien einfach mal aus.
Das sind nicht einfach nur ein paar Tipps. Es sind erprobte Methoden, die Dir dabei helfen werden, Deinen Platz in den SERPs zurückzuerobern.
Es ist immer schade, wenn man eine Platzierung einbüßt. Und es ist auch nicht immer einfach zu beheben. Lass Dich von anfänglichen Schock aber nicht davon abhalten, Dein Ranking zurückzugewinnen.
Hast Du eine Lieblingsstrategie, um eine verlorene Platzierung zurückzugewinnen?
Generiere mehr Traffic