Soll ich Dir ein Geheimnis verraten?
Wenn Du auf Google nach “Mit einem Blog Geld verdienen” suchst, bekommst Du 78.000.000 Suchergebnisse.
Das ist nicht weiter verwunderlich.
Online-Unternehmen sind in den letzten Jahren nur so aus dem Boden geschossen. Das Internet ist voll mit Otto Normalverbrauchern, die Millionen mit ihrem eigenen Blog verdient haben.
Rate mal wie viele Ergebnisse Du bekommst, wenn Du die gleiche Suche für Social Media durchführst.
Nicht mal halb so viele. Nicht mal annähernd.
Es gibt viele Leute, die einem weismachen wollen, dass man mit Social Media kein Geld verdienen kann.
Die sagen dann:
“Du brauchst eine eigene Webseite.”
“Das ist zu riskant.”
Ich will Dir ein Geheimnis verraten.
Ich bin anderer Meinung.
Ja, es ist riskant.
Es gibt immer ein gewissen Risiko, wenn man ein eigenes Unternehmen aufbaut.
Du kannst Dich auch für Deine eigene Webseite entscheiden, wenn Du Dein Unternehmen noch weiter wachsen lassen willst.
Das ist total okay.
Und auf die Schnelle? Du kannst Deine Geschäftsidee garantiert auch in den sozialen Netzwerken zu Geld machen.
Viele Leute verdienen Geld mit Social Media. Der zunehmende Erfolg der YouTube-Unternehmer und Instagram-Influencer ist Beweis genug.
In diesem Artikel zeige ich Dir, wie Du Deine Geschäftsidee in den sozialen Medien zu Geld machen kannst.
Los geht’s.
1. Du musst eine Entscheidung treffen
Bevor wir uns mit Deiner Idee und Strategien zur Geldgewinnung auseinandersetzen, will ich Dir folgende Fragen stellen:
Was willst Du erreichen?
Was ist Dein Ziel?
Geld. Selbstständigkeit. Du musst eine Entscheidung treffen.
Du musst meine Fragen detailliert beantworten und schwarz auf weiß festhalten.
Wenn Dein Unternehmen fahrt aufnimmt (und das wird es), kannst Du Dir Deine Antworten erneut durchlesen, um eine extra Portion Motivation zu gewinnen.
Wenn Du die Frage nach dem “Warum” beantwortet hast, musst Du über Deine gewünschten Ergebnisse nachdenken.
Auch hier musst Du ins Detail gehen.
Hier sind ein paar Beispiele:
- 50.000 Facebook-Fans gewinnen
- Mit Affiliate-Marketing $ 5.000 pro Monat verdienen
- Bis Ende des Jahres zwei neue Online-Produkte auf den Markt bringen
Warum ist die Zielsetzung so wichtig?
Du kannst Dein Ziel nicht erreichen, wenn es nicht messbar ist.
Noch wichtiger, Du kannst keine Strategie entwickeln, wenn Du kein klares Ziel vor Augen hast.
Wenn Du weißt, was Du erreichen willst, und warum Du es erreichen willst, können wir uns um die Umsetzung kümmern.
2. Verfeinere Deine Idee und erobere einen Nischenmarkt
Du hast Dir bestimmt schon ein paar Ideen einfallen lassen.
Du darfst aber nicht gleich die erstbeste Idee umsetzen.
Das ist kein gutes Geschäftsmodell.
Du solltest Deine Idee auf eine bestimmte Nische zuschneiden.
Das geht so:
Wer ist Dein idealer Kunde? Schreck nicht davor zurück, Leute in eine bestimmte Schublade zu stecken.
Es klingt zwar zunächst widersprüchlich, aber wenn Du Dich auf ein bestimmtes Publikum konzentrierst, kannst Du mehr Einfluss ausüben.
Du kannst Deine Zielgruppe jederzeit überarbeiten. Dein Nischenmarkt ist nicht in Stein gemeißelt.
Du solltest so spezifisch wie möglich sein.
Du könntest z. B. weibliche Unternehmer zwischen 21 und 30 Jahren ansprechen.
Welche Produkte oder Dienstleistungen bietest Du an? Du musst Deine Idee anpassen, um die Bedürfnisse Deiner spezifischen Zielgruppe zu befriedigen.
Auch hier musst Du sehr spezifisch sein.
Wir nehmen jetzt einfach mal an, dass Dein Spezialgebiet Marketing ist. Vielleicht bietest Du Marketing-Dienstleistungen an und gewinnst neue Kunden in den soyialen Medien.
Wenn Du den Bereich “Marketing” weiter eingrenzen müsstest, könnte das so aussehen:
- Content Marketing
- Erstellung von Werbetexten
- Werbetexte, die eine Reaktion beim Leser hervorrufen
- Werbetexte für die Gesundheitsbranche, die eine Reaktion beim Leser hervorrufen
- Werbetexte für die alternative Heilmedizin, die eine Reaktion beim Leser hervorrufen
Du kannst Deine Idee bis ins kleinste Detail verfeinern.
3. Deine Geschäftsidee auf Machbarkeit prüfen
Die meisten Leute überspringen diesen Schritt und legen sofort los.
Nicht so voreilig!
Du hast eine konkrete Idee, allerdings fehlen Dir noch ein paar wichtige Einblicke:
- Gibt es Deinen Nischenmarkt überhaupt?
- Ist die Idee mit Deinen ergebnisorientierten Langzeitzielen vereinbar?
- Gibt es genug Leute, die nach einer Lösung für dieses Problem suchen?
- Sind sie bereit, Geld für die Lösung ihres Problems zu zahlen?
Du musst die Machbarkeit und Nachfrage überprüfen.
Das geht so:
Schritt Nr. 1: Ruf Google Trends auf und verschaff Dir einen Überblick über Deine Nische.
Gib Dein Keyword in die Suchleiste ein.
Das folgende Diagramm zeigt Dir, ob Nachfrage herrsch und wie sich diese Nachfrage im Laufe der Zeit entwickelt hat.
Wenn das Diagramm eine konsistente oder steigende Nachfrage zeigt, ist das ein gutes Zeichen.
Wenn die Nachfrage fällt, solltest Du eine andere Nische in Betracht ziehen und besser recherchieren.
Du kannst auch ganz nach unten scrollen und Dir die “verwandten Themen” und die “ähnlichen Suchanfragen” anschauen.
So kannst Du auf Ideen kommen, um Deine Nische noch weiter einzugrenzen. Du kannst auf eine beliebige Suchanfrage klicken, um den allgemeinen Trend einzusehen.
Schritt Nr. 2: Konkurrenzprodukte im Internet finden.
Du solltest vor ein bisschen Konkurrenz nicht zurückschrecken.
Konkurrenz ist sogar ein gutes Zeichen und der Beweis dafür, dass Nachfrage herrscht.
Es kommt auch nicht darauf an, ob Du ein Produkt oder eine Dienstleistung verkaufst. Du musst lediglich überprüfen, ob genügend Nachfrage nach Deinem Themengebiet herrscht.
Das geht so:
Suche auf Amazon nach Nischenprodukten. Wirf einen Blick auf die Bücher zum Thema.
Bücher mit vielen Bewertungen, egal ob gut oder schlecht, sind ein sehr gutes Zeichen.
Suche auf Udemy nach Onlinekursen zum Thema. Auch hier kannst Du die Nachfrage nach Deiner Nische überprüfen.
Ein umfangreiches Kursangebot mit vielen Bewertungen sind auch hier ein gutes Zeichen.
Suche auf YouTube nach den beliebtesten Videos zum Thema. Wenn sich die Leute Videos zu Deinem Thema ansehen, herrscht zweifellos Nachfrage.
Suche nach Deinem #Hashtag auf Instagram. Ich habe “Content Marketing” in die Suchleiste eingegeben und über 600.000 Beiträge erhalten. Das ist ein tolles Zeichen.
Wenn Du Deine Idee überprüft hast, kannst Du ans Geld machen denken.
4. Denk Dir eine Strategie aus, wie Du Deine Idee zu Geld machen kannst
Diese Frage höre ich am häufigsten:
„Wie kann ich Geld mit meiner Idee gewinnen?“
Solltest Du ein Produkt verkaufen? Solltest Du Deine Dienstleistungen anbieten? Solltest Du die Produkte anderer Leute bewerben?
Du hast die freie Auswahl.
Eine Entscheidung zu treffen ist einfach.
Die Umsetzung ist da schon um einiges schwieriger.
Bevor Du Dich auf eine Strategie festlegst, musst Du wissen, welche Ressourcen benötigt werden und wie viel Zeit die Strategie in Anspruch nimmt.
Hier sind die beliebtesten Methoden um Geld zu verdienen:
Affiliate Marketing
Affiliate Marketing ist besonders bei Bloggern sehr beliebt.
Beim Affiliate Marketing bewirbst Du die Produkte anderer Leute. Du verdienst eine Provision.
Diese Strategy ist super, Du benötigst aber ein relativ großes Publikum, um jeden Monat genügend Geld zu verdienen.
Hier sind ein paar beliebte Affiliate Netzwerke, bei denen Du Dich anmelden kannst:
Jedes dieser Netzwerke hat bestimmte Voraussetzungen, die Du erfüllen musst, um Mitglied zu werden.
Gesponserte Beiträge/Werbung
Dies ist eine weitere Methode, um die Produkt anderer Leute zu bewerben. Sehr beliebt auf vielen Blogs und Instagram.
Du verdienst einen festen Betrag, um einen bestimmten Beitrag oder ein bestimmtest Produkt zu bewerben.
Marken, die von dieser Strategie gebrauch machen, wollen ihre Reichweite maximieren. Du brauchst also eine sehr große Fangemeinde.
Wie kannst Du so einen Auftrag an Land ziehen?
Du kannst Marken direkt ansprechen, wenn Du Dich gut verkaufen kannst. Oder Du kannst auf ein Netzwerk zurückgreifen, das Marken mit Social-Media-Influencern vernetzt.
IZEA ist eine gute Option.
Informationsprodukte
Informationsprodukte sind gerade sehr beliebt.
Brian Harris sagt auf seinem Blog, dass er über $ 220.000 Umsatz mit einem Onlinekurs machen konnte. In nur 10 Tagen!
Was sind Informationsprodukte?
- Onlinekurse
- E-Books
- Online-Veranstaltungen
Braucht man dafür nicht eine Webseite?
Nicht unbedingt.
Du kannst Deinen Verkaufstrichter auch ohne Webseite aufsetzen. Dafür benötigst Du lediglich eine Landing-Page und ein E-Mail-Management-System.
Es gibt auf Plattformen, auf denen Du Onlinekurse anbieten kannst. Thinkific, Teachable und Udemy sind tolle Plattformen.
Eine Dienstleistung anbieten
Bist Du Experte auf einem bestimmten Gebiet?
Super.
Es gibt Leute, die für Dein Wissen bares Geld bezahlen.
Du kannst ein paar Dienstleistungen zusammenstellen und diese dann in den sozialen Medien bewerben.
Brauchst Du ein paar Ideen?
- Coaching
- Beratung
- Freiberufliches Schreiben
- Social Media Management
5. Die Auswahl des richtigen Social Media Kanals
Das ist wahrscheinlich die wichtigste Entscheidung, die Du treffen musst.
Du kannst nicht alle Kanäle gleichzeitig bedienen. Du solltest Dich für eine bestimmte soziale Plattform entscheiden.
Du kannst später mehr Kanäle einrichten, wenn Dein Unternehmen wächst, solltest aber mit nur einem Kanal anfangen.
Welcher Kanal ist der richtige für Dein Unternehmen?
Das kommt ganz drauf an.
Du solltest Folgendes beachten:
- Wer gehört zu Deiner Zielgruppe und wo hält sich diese Zielgruppe am häufigsten auf?
- Auf welcher Grundlage basiert Deine Geschäftsidee?
- Welche Inhalte willst Du anbieten, um Dein Unternehmen zu bewerben?
- Welche Plattform passt am besten zu Deiner Content-Strategie?
Dir stehen auch hier viele Möglichkeiten zur Verfügung.
Man kann auf Facebook, YouTube, Instagram und Pinterest Geld verdienen.
Wir nehmen jetzt einfach mal an, dass Du in der Fotobranche tätig bist.
Du solltest einen Kanal auswählen, der besonders viel Wert auf visuelle Inhalte legt. In diesem Fall sind sowohl Instagram als auch Pinterest sehr gut geeignet.
Wenn Du Videoinhalte produzierst, ist YouTube die bessere Wahl.
Das heißt jetzt nicht, dass Du Dich nicht auch für andere Plattformen entscheiden kannst. Du musst Dich aber für eine Hauptplattform entscheiden.
6. Bereite Dein Profil vor, um Geld zu verdienen
Wenn Du Dich für eine Plattform entschieden hast, musst Du Dein Profil optimieren, um Kunden zu gewinnen.
Wenn genügend Nachfrage herrscht, kannst Du auch Kunden gewinnen.
Dann weißt Du, dass Dein Produkt gut ankommt.
Jetzt wollen wir Dein Profil vorbereiten.
Es kommt zwar immer ganz auf das jeweilige soziale Netzwerk an, trotzdem kann ich Dir ein paar Fallbeispiele zeigen.
Sorg dafür, dass Du über ein professionelles Profilbild verfügst. Der Dateiname sollte Dein Haupt-Keyword enthalten.
Wenn Du ein Hochzeitsfotograf aus Seattle bist, sollte die Datei “Bester Hochzeitsfotograf in Seattle” heißen.
Dann ist Dein Bild für die Google Suche optimiert.
Anmerkung: Wenn Du auf mehreren Plattformen gleichzeitig aktiv bist, solltest Du dasselbe Foto für all Deine Profile benutzen. Das sorgt für Wiedererkennungswert.
Vervollständige Dein Social-Media-Profil. Ein komplettes Profil sieht gut aus. Und was gut aussieht ist auch gut fürs Geschäft.
Ein vollständig ausgefülltes Profil taucht darüber hinaus mit höherer Wahrscheinlichkeit bei einer Suchanfrage auf. Dieser organische Traffic ist wichtig.
Übermittle eine Nachricht, mit der sich Deine Zielgruppe identifizieren kann. Dein Profil ist das erste, was potenzielle Kunden zu Gesicht bekommen.
Es ist Deine digitale Reklametafel.
Du solltest folgende Informationen hinzufügen:
- Wertvorstellung (Unique value proposition): Wie Du das Leben Deiner Kunden leichter machst.
- Alleinstellungsmerkmal (Unique Selling Point): Wie Du Dich von Deinen Konkurrenten abgrenzt.
- Handlungsaufforderung (CTA): Warum und wie Dich Dein potenzieller Kunde kontaktieren sollte.
7. Deine Content-Strategy
Und die Moral von der Geschichte?
Jeder der vorangegangenen Schritt ist sinnlos, wenn Du keine Marketingstrategie hast.
Das Content Marketing ist mit Abstand die beste Wahl.
Darum geben 76 % der Vermarkter mehr Geld fürs Content Marketing aus.
Du kannst keine Erfolge in den sozialen Medien feiern, wenn Du keine außergewöhnlich guten Inhalte produzierst.
Die gute Nachricht ist, dass Du Dir bereits ein Unternehmensziel gesteckt hast.
Jetzt musst Du nur noch die richtigen Inhalte erstellen, um dieses Ziel zu erreichen.
Die gewählte Social-Media-Plattform hat Auswirkungen auf die Art der Inhalte, die Du erstellst.
Ganz einfach:
Wenn Du YouTube gewählt hast, musst Du Videos produzieren.
Wenn Du Facebook gewählt hast, stehen Dir mehrere Möglichkeiten zur Verfügung.
Du solltest evtl. eine Plattform auswählen, die unterschiedliche Inhalte zulässt.
Wie erstellt man Inhalte, die gut ankommen?
So:
Schritt Nr. 1: Bereits bestehende Inhalte unter die Lupe nehmen.
Du solltest in Erfahrung bringen, welche Inhalte in Deiner Nische besonders gut ankommen. Dafür kannst Du eine Suchanfrage auf der sozialen Plattform durchführen.
Wir nehmen jetzt einfach mal Instagram.
Ich gebe meinen #Hashtag ein und untersuche die Top-Ergebnisse.
Das ist aber noch nicht alles.
Du solltest jeden Beitrag aufrufen und die Profile mit den meisten Fans und den besten Interaktionsraten ausfindig machen.
Du kannst ihre Inhalte anschließend genau unter die Lupe nehmen, um herauszufinden, was besonders gut ankommt.
Wenn Du mehrere Accounts Deiner Nische analysierst, erkennst Du bestimmt ein Muster.
Schritt Nr. 2: Finde heraus, was Dich zu etwas Besonderem macht.
Ja, Du musst tolle Inhalte finden und dann musst Du noch bessere Inhalte produzieren. Das ist gutes Marketing.
Aber wenn Du eine einzigartige Marke ins Leben rufen willst, brauchst Du einen Differenzierungsfaktor.
Finde heraus, was Deine Konkurrenz macht und schlage einen anderen Weg ein.
Du musst das Rad nicht neu erfinden. Das wäre kontraproduktiv.
Deine Inhalte sollten lediglich ein paar konsistente Markenelemente enthalten. Das ist genug, um Dich vom Rest abzugrenzen.
Du musst einen Faktor finden, um Dich von Deinen Mitbewerbern abzugrenzen.
8. Eine E-Mail-Liste aufbauen
Jetzt gehe ich auf das eine Element ein, das jeder Online-Unternehmer braucht.
Der heilige Gral der Online-Assets.
Deine E-Mail-List.
Ganze 93 % aller Vermarkter praktizieren E-Mail-Marketing.
Ohne E-Mail-Marketing verpasst Du die einmalige Gelegenheit, eine langanhaltende Beziehung zu Deinem Social-Media-Publikum aufzubauen.
Diese Beziehung führt letztendlich zu Verkäufen, steigenden Umsätzen und dem Wachstum Deines Unternehmens.
Und das Beste daran ist, dass man das ganz schnell auf die Beine stellen kann.
Du kannst ein Konto bei einem E-Mail-Management-System einrichten und sofort E-Mail-Adressen sammeln.
Es gibt viele kostengünstige Optionen, u. a. MailChimp.
Eins will ich jedoch anmerken.
Deine Fans hinterlassen ihre E-Mail-Adresse nicht, wenn sie keinen guten Grund dafür haben.
Du musst ihnen also einen guten Grund geben. Du könntest einen wertvollen Inhalt im Austausch für ihre E-Mail anbieten.
E-Books, Cheat Sheets, Checklisten und Mini-Onlinekurse sind bestens dafür geeignet.
Wenn Du Dich für den passenden Inhalt entschieden hast, kannst Du ein E-Mail-Erfassungsformular in Deinem sozialen Profil anbieten.
Facebook ist am besten dafür geeignet, weil es Schnittstellen mit vielen E-Mail-Management-Plattformen anbietet.
Auf anderen sozialen Plattformen musst Du einen Link zum Formular teilen.
Eigentlich ganz einfach, oder?
Fazit
Geld verdienen war noch nie so einfach.
Wir können problemlos von zu Hause aus Geld verdienen.
Dem Internet sei Dank.
Versteh mich jetzt nicht falsch: Es dauert lange und erfordert viel harte Arbeit, ein Online-Business aufzubauen.
Die Strategien, die ich in diesem Artikel vorgestellt haben, sind ein guter Anfang.
Wenn Du sie umsetzt, hast Du einen klaren Weg vor Augen.
Und dafür brauchst Du nicht einmal Deine eigene Webseite.
Zumindest nicht sofort.
Du kannst Deine Geschäftsidee in den sozialen Medien zu Geld machen.
Das ist kostengünstig und einfach umzusetzen.
Das Schwierigste dabei ist, immer am Ball zu bleiben. Aber wenn Du Dich an meine Anweisungen hältst, hast Du ein solides Grundgerüst, um Dein Unternehmen wachsen zu lassen.
Welche Strategie hast Du umgesetzt, um Geld mit Social Media zu verdienen?
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