Du bist in den sozialen Medien vertreten, weil Du Dich von der breiten Masse abheben willst.
Das ist aber gar nicht so einfach. Besonders darum, weil alle anderen auch Zugriff auf dieselben Marketing-Tools haben.
Ein zweischneidiges Schwert. Es ist einfacher als je zuvor, die richtige Zielgruppe zu erreichen, aber leider auch für Deine Mitbewerber.
Wenn Du die Aufmerksamkeit Deiner potenziellen Kunden auf ich ziehen und deren Vertrauen gewinnen willst, musst Du sehr viele einzigartige Inhalte erstellen.
Blog-Beiträge und Artikel sind zwar wichtig, doch visuelle Inhalte sind bereits ein Grundpfeiler des Social Media Marketings.
Das ist auch nicht weiter überraschend. Man muss nur mal einen Blick auf die harten Daten und Fakten werfen.
Schau Dir mal diese Übersicht von Designmantic an. Die Gründe, warum visuelle Inhalte so super in den sozialen Medien ankommen.
Erfolg ist als Balance zwischen Effizienz und Mehrwert definiert.
Da eine Marketingstrategie direkt von den jeweiligen Bedürfnissen der Zielgruppe beeinflusst wird, muss man seine Strategie ständig anpassen.
Es kommt auch gar nicht auf Deine Branche oder Deinen Tätigkeitsbereich an. Minderwertige Inhalte und Eigenlob haben noch keiner Marke geholfen.
Gerade in den sozialen Medien muss man einen Mehrwert bieten, wenn man ernst genommen werden will.
Und da wir grade von Mehrwert sprechen, nur sehr wenige Marketingstrategien sind so wirksam sein wie gute Fotos oder Videos.
HubSpot fand heraus, dass Facebook-Beiträge mit Bildern eine doppelt so hohe Interaktionsrate aufweisen wie Beiträge ohne Foto!
Bilder und Videos sind bestens geeignet, um Deiner Marke einen Schub zu verpassen. Umwerfende visuelle Inhalte sind die Lösung, wenn man in einem überfüllten Markt aus der Masse herausstechen will.
Warum die Erstellung visueller Inhalte so wichtig ist
Bevor jetzt alle losrennen, um im Internet nach geeigneten Bildern zu suchen, möchte ich eins klarstellen.
Deine Social-Media-Kampagne muss sowohl kuratierte als auch einzigartige Inhalte, die Du selbst produziert hast, enthalten.
Die Nutzung von Bildern in Deinen Artikeln ist zwar schon ein Schritt in die richtige Richtung, aber leider nicht genug, um Dich selbst als Online-Autorität zu etablieren.
Gerade heutzutage ist es wichtig eigene Inhalte zu erstellen, weil es einfach schon zu viele Leute gibt, die die Ideen anderer für ihre eigenen Kampagnen klauen.
Produziere einfach selbst tolle Inhalte. Du kannst Deine Fotos einfach selbst machen. Auch die Videos sollten von Dir oder Deinem Team stammen.
Authentizität ist stark gefragt. Je authentischer desto besser.
Und was gibt es denn bitte authentischeres als ein selbst geknipstes Foto oder ein selbst gedrehtes Video?
Nimm Dir ein Beispiel an Gary Vaynerchuk.
Und wenn Du einzigartige und selbst erstellte Inhalte anbietest, kannst Du Dich viel schneller als Online-Autorität etablieren.
Du kannst die einzigartigen Merkmale Deines Unternehmens hervorheben und so potenzielle Kunden begeistern.
Bleibt nur eine Frage. Wie, zum Teufel, erstellt man einzigartige, visuelle Inhalte?
Fotos
Die Aufnahme eines guten Fotos besteht aus drei Schritten:
1. Die richtigen Einstellungen an Deinem Handy vornehmen.
Da wir unser Smartphone benutzen, um Fotos und Videos zu machen, müssen wir zunächst ein paar Einstellungen vornehmen, damit die Qualität stimmt.
Auch wenn Du das neuste iPhone besitzt, musst Du ggf. die Einstellungen anpassen, um gute Fotos machen zu können.
Also, welche Einstellungen müssen angepasst werden?
Du solltest die Funktion HDR (High Dynamic Range) abschalten.
Diese Funktion ist einfach zu kompliziert. Glaub mir, Du wirst mir später danken.
Wir gehen schon noch auf technische Details ein, Du musst nicht auch noch lernen, wie HDR funktioniert.
Ich zeige Dir aber, die Du die Funktion deaktivieren kannst.
Ruf die Kamera auf. Das HDR-Symbol sollte am oberen Rand zu finden sein.
Du kannst einmal draufdrücken, um Dir die Optionen anzeigen zu lassen.
Jetzt kannst Du es ausschalten und zum nächsten Schritt übergehen!
Als nächstes ändern wir die Belichtung Deiner Fotos.
Warum ist das wichtig? Hast Du schon mal versucht ein Foto von einem hellen Himmel zu machen?
Ist Dir dabei was komisches aufgefallen? Vielleicht war das Foto viel zu hell.
Smartphones tendieren dazu, bestimmte Bereiche des Fotos überzubelichten. Darum sind einige Fotos viel zu hell.
Dieses Problem kann man aber beheben.
Wenn Du die Lichtempfindlichkeit reduzieren kannst, dann kannst Du ein gutes Foto machen.
Keine Angst, das Bild wird schon nicht zu dunkel.
Man kann so ein Foto später während der Bearbeitung immer noch heller machen. Du musst Dir also keine Gedanken machen.
Hier ist ein Beispiel der Instagram-Seite von Airbnb.
Glaub mir, ein dunkles Foto, das man später noch belichten kann, ist besser als ein zu helles Foto. Das kann man nämlich nicht korrigieren.
Um die Belichtung anzupassen, musst Du lediglich den hellsten Bereich des Bildschirms berühren und kurz halten.
Dann werden Belichtung und Fokus automatisch fixiert. Anschließend kannst Du die Kamera bewegen, um den besten Bildausschnitt zu finden.
So werden Fotos trotz Sonne zum Kinderspiel.
Und da das jetzt geklärt wäre, können wir das Offensichtliche ansprechen.
2. Das Foto machen.
Keine Angst! Ich will hier keinen Online-Kurs in Fotografie geben.
Es geht mir eher ums Grundwissen. Darum kümmern wir uns heute nur um die zwei wichtigsten Aspekte, die ein gutes Foto ausmachen.
Die Beleuchtung und die Komposition machen ein gutes Foto aus.
Und zur Beleuchtung gehört einiges mehr als sicherzustellen, dass Bilder nicht überbelichtet werden.
Wir widmen uns also zunächst dem Thema Beleuchtung, weil Deine Fotos ohne gute Beleuchtung schlicht und einfach nutzlos sind.
Du magst ja der Meinung sein, dass in einem dunklen Raum genug Licht herrscht. Später stellst Du dann fest, dass Deine Fotos alle nutzlos sind.
Tagsüber magst Du draußen ja gut sehen können, aber Dein Handy könnte das halbe Foto einfach überbelichten.
Die wichtigste Regel lautet: Sei Dir der Lichtverhältnisse immer bewusst, bevor Du ein Foto machst.
Darüber hinaus solltest Du, wenn möglich, immer das natürliche Licht bevorzugen.
Wirf mal einen Blick auf dieses Bild von National Geographic. Das alles kann man mit natürlicher Beleuchtung anstellen.
Natürlich kannst Du Dir auch ein paar Lampen kaufen. Die sind hilfreich, wenn man Produktfotos machen möchte.
Meistens reicht das natürliche Licht aber voll und ganz aus.
Wenn Du die Aufnahmen in einem geschlossenen Raum machst, solltest Du Dich immer in der Nähe eines Fensters aufhalten. Weg vom künstlichen Licht.
Sonst bekommen Deine Fotos diesen Gelbstich, der selbst das beste Bild ruinieren kann.
Profi-Tipp! Die besten Fotos können morgens oder abends aufgenommen werden. Das natürliche Licht des Sonnenauf- und Sonnenuntergangs zaubert tolle Kontraste.
Hier ist ein tolles Beispiel von Loki the Wolfdog.
Du kannst aber auch an bewölkten Tagen wunderbare Fotos machen.
Man könnte jetzt meinen, dass einem an bewölkten Tagen nicht genug Licht zur Verfügung steht, das stimmt aber nicht. Das Licht verteilt sich sogar besser und gleichmäßig.
Darüber hinaus sehen Wolken später in der Bearbeitung super aus.
Wenn die Verhältnisse stimmen, müssen wir uns nur noch für die richtige Komposition entscheiden.
Es gibt so viel zu beachten, dass die Erklärung den ganzen Tag in Anspruch nehmen könnte.
Aber wir wollen uns hier ja nur auf die Grundlagen konzentrieren, richtig? Darum werfen wir jetzt einen Blick auf die Grundlagen der richtigen Komposition, damit Du atemberaubende Fotos machen kannst.
Eins solltest Du Dir unbedingt merken: Die Zwei-Drittel-Regel wirkt Wunder.
Die Zwei-Drittel-Regel ist eine Gestaltungsregel in der Fotografie, die sich an die Proportionslehre des Goldenen Schnitts anlehnt. Zu gutem Grund das Fundament eines guten Fotos. Wenn richtig angewandt, kann man durchschnittliche Motive ein einzigartige Aufnahmen verwandeln.
Du solltest Folgendes wissen.
Die Anordnung der Elemente im Foto spielt eine entscheidende Rolle, um eine interessante Aufnahme zu bekommen.
Hört sich kompliziert an, ist es aber nicht. Ich erklär es Dir jetzt.
Wenn Du tolle Fotos machen willst, aber immer nur Bahnhof verstehst, ist heute Dein Glückstag!
Die Kamera in Deinem Handy verfügt über ein Raster, das Du Dir anzeigen lassen kannst. Damit ist das Finden der richtigen Komposition schon gar nicht mehr so schwierig.
Ruf die Einstellungen Deines iPhones auf und klick auf ‘Fotos & Kamera’.
Dann scrollst Du nach unten zum Bereich ‘Kamera’, um die Einstellung ‘Raster’ zu finden.
Die kannst Du dann einschalten.
Jetzt wird ein Gitternetz angezeigt, wenn Du Deine Kamera öffnest, um ein Foto zu machen.
Jetzt zeige ich Dir noch, wie Du dieses Raster benutzt.
Wir nehmen jetzt einfach mal an, Du stehst vor einem Gemälde, das Du fotografieren willst. Das Motiv sollte sich zunächst im Zentrum befinden.
Jetzt kannst Du das Raster als Hilfestellung nutzen. Achte mal darauf, wo sich die Linien befinden und welche Elemente des Motivs Deine Aufmerksamkeit erregen. Das zu fotografierende Motiv sollte an einem der vier Schnittpunkte angelegt werden, man kann es aber auch längs einer Linie platzieren.
Das bringt mich zu einem anderen Punkt. Du musst keine Angst haben, auf den Auslöser zu drücken.
Die ersten Fotos sind meistens nicht so gut. Du solltest aber nicht aufgeben und einfach mal ein paar Dinge ausprobieren, andere Kompositionen, neuer Blickwinkel etc.
Wenn Du Deine Fotos selbst machst, sind Deine Inhalte interessanter. Darüber hinaus könntest Du durch Zufall auf etwas stoßen, das besonders gut bei Deiner Zielgruppe ankommt.
Du kannst aus der Masse herausstechen. Wenn Du einen eigenen Stil entwickelst, kannst Du darüber hinaus auch den Wiedererkennungswert Deiner Marke verbessern.
Und das Ausprobieren ist der beste Weg, um einen einzigartigen Stil zu entwickeln.
Das ist aber noch nicht alles. Auch Kreativität ist gefragt. Du könntest beispielsweise ein mehrteiliges Bild machen, dass dann zu einem einzigen Bild zusammengeführt wird.
Hier ist das Instagram-Profil von Musiker A$AP Rocky als Beispiel:
Behalte auf jeden Fall auch immer die Zahlen im Auge, damit Du herausfindest, was gut beim Publikum ankommt.
Ganz unabhängig von der Art Deiner Inhalte, Deine Marketingstrategie muss immer datengetrieben sein.
Und dann ist da ja auch noch das Farbschema.
Einige von euch sind mit diesem Thema vielleicht schon vertraut. Aber selbst wenn Du Dich noch nicht so gut auskennst, weißt Du bestimmt schon, wie wichtig die Wahl der richtigen Farben ist.
Farbpaletten (oder Stilpaletten) geben Deinen Fotos den letzten Touch.
Hier ist eine Anleitung zum Thema „Farbe und Emotionen“ der Logo Company.
Hier sind noch ein paar Tipps:
- Eine neutrale Farbpalette ist in der Regel minimalistisch. Diese sind ideal für Mode- oder Lifestyle-Marken.
- Eine warme Farbpalette ist einladender und passt gut zu Lebensmittelmarken.
- Eine kalte Farbpalette schafft ein Gefühl der Distanz und funktioniert gut mit Landschafts- oder Naturmarken.
Wenn Du Dich mit der Farblehre auseinander setzt, kannst Du Deine Marketingfotos noch besser machen.
3. Die Fotobearbeitung.
Wenn Du das Foto dann gemacht hast, geht es aber noch weiter.
Um ein ‘außergewöhnliches’ Foto zu erhalten, musst Du es bearbeiten.
Es gibt Leute, die lieber am PC arbeiten, weil sie so Zugriff auf sehr gute und komplexe Programme haben, z. B. Photoshop.
Wenn Du wirklich in die Materie eintauchen willst, solltest Du Dir Photoshop anschaffen.
Professionelle Fotografen benutzen das Programm auch.
Es gibt auch ein paar Alternativen, aber wenige sind so vielseitig oder teuer wie Photoshop.
Profi-Tipp! Wenn Du ein kleines Budget hast, ist Gimp eine gute und kostenlose Alternative.
Dann gibt es die Apps zur Fotobearbeitung. Die sind zwar nicht so vielseitig wie Photoshop, aber trotzdem sehr gut.
Mein persönlicher Favorit ist Canva.
Das Programm ist einfach zu nutzen und sogar kostenlos.
Wenn Du Dich jetzt fragst, welche Veränderungen Du an Deinen Fotos vornehmen solltest, sind hier ein paar Tipps.
Geh eher spärlich mit Filtern um. Wenn Du einen Filter benutzt, sollte dieser die Originalkomposition des Fotos nicht verändern.
Wenn Du noch gar keine Erfahrung mit Bildbearbeitung hast, solltest Du Dich auf drei Dinge konzentrieren: Helligkeit, Kontrast und Sättigung.
Wenn Du ein bisschen mit diesen Einstellungen herumspielst, findest Du die perfekte Balance für das perfekte Foto.
Videos
Um das perfekte Video für Deine Marketingkampagne zu machen, musst Du drei Dinge beachten.
Die Grundlagen, die wir eben besprochen haben, gelten auch für die Erstellung von Videos.
Komposition und Licht sind auch hier wichtig. Das Gleiche gilt für die Videobearbeitung.
Es gibt dennoch ein paar Besonderheiten, auf die man achten sollte.
1. ‘Authentisch’ ist nicht gleich ‘amateurhaft’!
Lass uns mal einen kurzen Blick auf Instagram Stories werfen.
Viele Vermarkter sind der Meinung, dass Instagram Stories so gut funktionieren, weil sie Marken und Unternehmen eine gewisse Authentizität verleihen.
Und das stimmt auch, allerdings gibt es ein Problem!
Ein ‘authentisches’ Videos sollte trotzdem nicht ‘amateurhaft’ sein.
Für Instagram Stories und Instagram Live muss man kein Geld in eine aufwendige Produktion investieren. Wir wollen uns in diesem Artikel ja auf die Erstellung von Inhalten mit unserem Handy konzentrieren.
Trotzdem solltest Du Dir die Zeit nehmen, Dich angemessen vorzubereiten.
Es gibt nicht nervigeres als einen Live-Stream, der nicht durchdacht ist und darum abgebrochen werden muss.
Dein Live-Stream muss ein Thema haben, auch wenn es nur eine Q&A Session ist. Die Internetverbindung sollte auch stabil sein und funktionieren.
Instagram Live dient der Annäherung an Dein Publikum. Deine Fans sollten es nicht bereuen, eingeschaltet zu haben. Bereite Dich also entsprechend vor.
2. Immer einen Schritt von den anderen setzen.
Wenn Du kein professioneller Produzent bist, erwartet auch niemand ein Meisterwerk von Dir.
Dennoch musst Du darauf achten, keine der Todsünden der Videoproduktion zu begehen.
Was ist eine Todsünde? Ein wackeliges Bild.
Wenn Deine Hände zittern, hast Du schnell ein unscharfes und nutzloses Video.
Hier sind ein paar Tipps, um dieses Problem zu vermeiden:
- Halte das Handy mit beiden Händen fest.
- Lasse das Handy und Deine Hände auf einer Oberfläche ruhen.
- Kaufe einen Stabilisator, ein Dreibein oder einen Kamerakäfig.
Viele Nutzer empfehlen den LanParte HHG-01:
3. Audio ist wichtig.
Audio ist wichtig, weil man sich beim Video nicht ausschließlich auf die Bildqualität konzentrieren kann.
Die Bildqualität ist natürlich auch wichtig, allerdings entfaltet das Video erst in Kombination mit dem Audio sein volles Marketingpotenzial.
Die Bildqualität zieht die Zuschauer in ihren Bann, besonders in den sozialen Medien.
Doch auch die Audioqualität muss stimmen, damit die Zuschauer bleiben und wissen, dass Du Dir wirklich Mühe gegeben hast.
Leider gibt es ein Problem. Das eingebaute Mikrofon des Smartphones erfasst unnötige Wind- und Hintergrundgeräusche.
Und diese Geräusche lassen sich auch später bei der Bearbeitung nicht entfernen.
Was tun?
Du musst dafür sorgen, dass möglichst wenig Störgeräusche vorhanden sind. Am besten drehst Du in geschlossenen Räumen.
Du musst die Hintergrundgeräusche auf ein Minimum reduzieren, um Deinen Zuschauern die Qualität zu Teil werden zu lassen, die sie verdienen.
Die Videobearbeitung
Kann man seine Videos auf dem Handy bearbeiten? Jein. Ein paar Bearbeitungsprogramme fürs Handy sind ganz okay.
Wenn Du Deine Videos unbedingt auf dem Handy bearbeiten willst, kannst Du Pinnacle Studio benutzen. Das Programm verfügt über unterschiedliche Funktionen, inklusive Geschwindigkeitskontrolle und Bild-in-Bild-Bearbeitungen.
Aber wenn Du in die Vollen gehen willst, kommst Du um ein Bearbeitungsprogramm für den Desktop einfach nicht herum.
Windows und Mac verfügen über tolle Programme: Movie Maker und iMovie. Beide Programme sind kostenlos. Du kannst Deinen Videos sogar Untertitel verpassen oder Hintergrundmusik hinzufügen.
Fazit
Die Erstellung guter visueller Inhalte kann ganz schön kompliziert sein.
Nimm Dir nicht zu viel auf einmal vor. Such Dir zunächst ein Thema aus. Wenn Dir die Fotografie liegt, dann solltest Du damit anfangen.
Wenn Videos besser zu Deiner Marke passen, dann sind Videos die bessere Wahl.
Wie gesagt, nimm Dir am Anfang nicht zu viel vor, sonst leidet die Qualität darunter.
Und so schwer ist es eigentlich gar nicht.
Mit dem Grundwissen aus diesem Artikel bist Du bestens gewappnet, um außergewöhnliche Inhalte zu erstellen, die Deine Marke in eine Online-Autorität verwandeln.
Hast Du bereits Erfahrungen mit der Erstellung visueller Inhalte gesammelt? Welche Inhalte kommen besonder gut an? Fotos oder Videos?
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