Warum SMS-Marketing nicht mehr blöd ist (und wie man damit Geld verdienen kann)

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Wusstest Du, dass 58 % der Smartphone-Besitzer jede Stunde (manche sogar öfter) auf ihr Handy gucken?

Welche Auswirkungen hat das auf die Öffnungsraten von SMS?

Diese liegt bei sage und schreibe 82,1 %.

80 % der jüngeren Nutzer (Generation Y) schauen morgens nach dem Aufwachen als erstes aufs Handy.

Das Handy ist immer dabei und kann schnell zu Rate gezogen werden, wenn man Informationen braucht oder die neusten Ereignisse in den sozialen Medien überprüfen möchte.

Die Öffnungsraten von SMS-Nachrichten übertreffen die von E-Mails (denn diese liegt bei lediglich 24 %).

Wir können ohne unser Smartphone nicht mehr leben. Der Weg für neue Medien, um seine Zielgruppe zu erreichen, ist damit freigegeben.

Mobile Werbung funktioniert, aber nur, wenn sie im Postfach des Empfängers landet und nur, wenn sie für mobile Geräte optimiert ist.

Nur so kann man sich von der breiten Masse abheben und einen positiven ROI erzielen.

Die meisten Onlinevermarkter stehen dem SMS-Marketing skeptisch gegenüber, weil die glauben, dass es stärker reguliert wird als das E-Mail-Marketing.

Doch wenn Du die mobile Werbung nicht nutzt, verlierst Du Kunden, Umsatz und Geld.

Das SMS-Marketing spielt bisher eine eher untergeordnete Rolle und wartet auf seinen Einsatz.

Ich zeige Dir jetzt, warum (und wie) Du das SMS-Marketing nutzen solltest, um Geld zu verdienen.

Die Vorteile einer SMS

Glaubst Du, dass man auf Instagram eine gute Interaktionsrate erzielen kann?

Dann warte man, bis Du die Zahlen für SMS siehst.

Vorteil Nr. 1: SMS hat bei weitem die beste Bindungsrate unter den Marketing-Medien.

E-Mails bleiben tagelang ungelesen im Postfach liegen, Anrufe können unbeantwortet bleiben, doch Textnachrichten werden fast immer sofort geöffnet.

Die Öffnungsraten einer Textnachricht fallen im Vergleich zu denen von E-Mails viel besser aus. Die durchschnittliche CTR für PPC-Werbung beträgt sogar nur 2 %.

Das SMS-Marketing wird unterschätzt.

Deine Nachricht kommt als SMS mit viel höherer Wahrscheinlichkeit beim Empfänger an, als organische Werbung, Werbung per E-Mail, PPC, oder in den sozialen Medien.

Doch jedes Wundermittel hat einen Haken.

Textnachrichten dürfen natürlich nicht unaufgefordert verschickt werden.

Der Empfänger muss dem Erhalt von Werbebotschaften vorher ausdrücklich zugestimmt haben.

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Kunden können dem Erhalt von Werbebotschaften in den meisten Fällen unkompliziert mit ihren Handy zustimmen — und diese Erlaubnis auf dem gleichen Wege auch wieder entziehen.

Hier sind weitere Vorteile von SMS-Marketing.

Vorteil Nr. 2: Die Ergebnisverfolgung: Du kannst problemlos nachvollziehen, wer Deine Nachricht geöffnet hat, welche Links geklickt wurden und wer Deine Nachricht ignoriert hat.

Es gibt zahlreiche Plattformen, mit denen Du Deine SMS-Kampagnen vom PC aus steuern kannst.

Unternehmen wie SlickText stellen detaillierte Analyseberichte bereit, mit denen Du jeden Schritt im Verkaufsprozess verfolgen kannst, u. a. Auslieferungs- und Öffnungsraten.

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Vorteil Nr. 3: Interaktive Inhalte: Mit Mobile Messaging kannst Du in Sekundenschnelle Feedback erhalten, weil der Empfänger lediglich auf eine Schaltfläche oder einen Link klicken muss, um zu antworten.

Du kannst kurze Nachrichten verschicken, um den Nutzer auf Deine Webseite zu verweisen.

Chipotle greift auf SMS-Marketing zurück, um mehr Produkte zu verkaufen.

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Schnell und unkompliziert. Das Unternehmen kommt sofort aus den Punkt: “Kostenlose Chips”, wenn Du am Spiel teilnimmst.

Eigentlich ein tolles Angebot, oder?

Besonders aufgrund des neuen Produktes queso.

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Natürlich ist alles für die Nutzung auf mobilen Geräten optimiert.

Du kannst Dir ein Beispiel an Chipotle nehmen und selbst kreativ werden.

Vorteil Nr. 4: Die sofortige Lieferung: Mobile Marketing ist blitzschnell. Man klickt auf „senden“ und schon ist die Nachricht weg.

Du kannst innerhalb weniger Minuten hunderte von Klicks mit nur einer Kampagne sammeln.

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Vorteil Nr. 5: Die persönliche Note: Mit einer SMS kannst Du Deine Nachricht personalisieren.

Banana Republic verschickt öfter mal Nachrichten, die Wörter wie “Freunde” und “Dein” enthalten.

Die Nutzung von Personalpronomen ist eine meiner Lieblingsstrategien, um die Interaktionsrate nach oben zu treiben.

Banana Republic weist auch auf lokale Veranstaltungen hin, die für den Empfänger relevant sind.

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Siehst Du? Die Möglichkeiten mit SMS-Marketing sind schier endlos.

Du kannst Deine Nachricht personalisieren, dem Empfänger ein Spiel schicken, mit dem er Rabatte gewinnen kann, und jeden Schritt des Conversion-Prozesses verfolgen.

Das geht so:

Die Grundelemente des SMS-Marketings

Jede SMS-Kampagne hat zwei Grundelemente, ein Keyword und einen Shortcode. Hier ist ein Beispiel:

  • Schick “POPCORN” an 555555, um jede Woche eine Liste mit neuen Geschmacksvarianten zu erhalten!

“POPCORN” ist das Keyword, dass in der Nachricht platziert wird.

“555555” ist der Shortcode.

Wenn der Empfänger auf die Nachricht antwortet, stimmt er dem Empfang von Werbebotschaften zu.

Anschließend kannst Du ihm Angebote schicken.

Du kannst ihm eine Folgenachricht schicken und auf Deine neuste Aktion hinweisen. Oder Du fügst ihn Deiner Liste hinzu und schickst ihm zu einem späteren Zeitpunkt neue Angebote.

Du kannst Die Zustimmung des Kunden auch auf andere Art und Weise bekommen. Er kann das entsprechende Häkchen in einem Formular setzen oder seine Telefonnummer mit Dir teilen.

Nummern, die man zugeschickt bekommt, müssen erneut bestätigt werden, weil der Kunde Dir ja auch eine falsche Nummer geben könnte.

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Bevor Du dem Kunden also die erste SMS-Kampagne schickst, muss er seine Teilnahme per Textnachricht bestätigen.

Du kannst ihm folgende Nachricht schicken: “Antworte ‘JA’, um jede Woche einen Coupon mit tollen Rabatten zu bekommen.”

Wenn der Kunde dem Empfang Deiner Nachrichten zugestimmt hat, kann er Sub-Keywords benutzen, um auf Deine Nachrichten zu antworten.

Wenn er z. B. “Öffnungszeiten” schreibt, könntest Du ihm eine automatisierte Nachricht mit Deinen aktuellen Öffnungszeiten zuschicken. Wenn er “Stop” schreibt, musst Du ihn von der Liste entfernen.

Mithilfe von Sub-Keywords kann der Kunde Kontakt mit Deinem Unternehmen aufnehmen. Oder er kann seine Zustimmung entziehen, wenn er keine Nachrichten mehr bekommen will.

Wenn die Grundlagen sitzen, kannst Du Deiner Kreativität freien Lauf lassen.

Die besten SMS-Marketing-Strategien

Mobile Textnachrichten sind vielfältig.

Dennoch sollten sie kein Neuland für Dich sein, wenn Du bereits Wettbewerbe auf sozialen Netzwerken veranstaltest.

Du kannst Coupons verschicken, Traffic gewinnen oder lustige Spiele veranstalten.

Hier sind ein paar tolle Strategien für erfolgreiches SMS-Marketing:

Tipp Nr. 1: Coupons: Exklusive Sonderangebote für Kunden.

Du kannst Deinen Kunden exklusive Coupon-Codes zukommen lassen, die nur sie wahrnehmen können.

Nur registrierte Empfänger bekommen Rabatte zugeschickt.

Hier ist ein Beispiel von Redbox:

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Redbox schreibt: “In den Einkaufswagen legen”.

Mit nur einem Klick kann der Kunde das Produkt kaufen, wenn das Handy mit einem Bezahlsystem verknüpft ist.

Das Ganze hat einen weiteren Vorteil. Der Kunde muss nicht jedes Mal erneut seine Kontoinformationen eingeben.

Tipp Nr. 2: Drip Kampagnen: Automatisierte Nachrichten verschicken, die sich an der Mitgliedschaft des jeweiligen Kunden orientieren.

Diese Strategie ist im Grunde genommen eine Form der Marketing-Automatisierung.

Du kannst benutzerdefinierte Nachrichten schicken, wenn eine bestimmte, vorher festgelegte Bedingung erfüllt wurde.

Du kannst beispielsweise einen 5 % Rabatt-Coupon verschicken, wenn sich ein Nutzer neu angemeldet hat. Anschließend bekommt er nach drei Wochen 10 % und nach zwei Monaten 20 % Rabatt.

Je länger der Kunde dabei ist, desto mehr Rabatt bekommt er. So kannst Du die gewünschte Handlung hervorrufen.

Das Beste daran ist, dass diese Nachrichten automatisch verschickt werden können.

Die erste Nachricht wird sofort nach der Anmeldung verschickt, damit Du nicht jeden neuen Kunden individuell begrüßen musst.

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Tipp Nr. 3: Umfragen und Abstimmungen: Kunden können bestimmte Keywords schicken, um an einer Abstimmung teilzunehmen.

Viele Anbieter ermöglichen Umfragen, mit denen Du über einem bestimmten Zeitraum hinweg Antworten sammeln kannst.

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Umfragen sind ganz simpel.

Sie haben jedoch einen entscheidenden Vorteil.

Du kannst die gewonnenen Erkenntnisse nutzen, um Deine Strategie zu verbessern.

Oder Du nutzt die daraus resultierenden Ergebnisse, um einen einzigartigen Blog-Beitrag zu schreiben.

Die Teilnehmer sind sicherlich auch schon ganz gespannt und wollen herausfinden, was bei der Umfrage herausgekommen ist. Dann teilen sie Deinen Beitrag gerne mit ihren Freunden.

Tipp Nr. 4: Das Gewinnspiel: Du kannst Empfänger zur Teilnahme an einem Gewinnspiel aufrufen.

Das Gewinnspiel ist eine weit verbreitete, altbekannte Werbestrategie.

Einer der Teilnehmer wird zum Gewinner gekürt. Du kannst auch jedem Teilnehmer einen Trostpreis schicken.

Du kannst diese Strategie sogar als Cross-Promotion nutzen.

Sterling Vineyards und Uber haben kostenlose Fahrten zur Sterling Weinkellerei verlost.

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Tipp Nr. 5: Fotos und Videos teilen: Du kannst auch Fotos verschicken.

Du möchtest dem Empfänger ein kostenloses Kapitel Deines neuen E-Books zukommen lassen oder einen CTA verschicken.

Hier ist ein Beispiel, das nur wenige Minuten Zeit in Anspruch genommen hat:

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Willst Du auch so tolle Nachrichten verschicken? Dann bleib dran. Ich zeige Dir gleich noch, wie das geht.

Facebook benutzen, um Deine SMS-Liste mit Kontakten zu füllen

Du kannst unterschiedliche Kanäle benutzen, um Deine Abonnenten zu segmentieren. Du musst nicht alles auf eine Karte setzen.

SMS und Facebook-Werbung sind bestens für die Neukundengewinnung geeignet. Du kannst sie aber auch miteinander kombinieren.

Du kannst Lead Ads von Facebook in Deine SMS-Kampagnen einbauen.

Mit Lead Ads kann man Daten sammeln, um viele Abonnenten zu gewinnen.

Das geht so:

Ruf den Facebook-Werbeanzeigenmanager auf und erstelle eine neue Werbeanzeige. Wähle ‚Leadgenerierung‘ als Marketingziel aus.

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Du legst Deine Zielgruppe, Dein Budget und Deine Platzierungen fest. Anschließend wählst Du die Option „Telefonnummer“ im Lead-Formular aus.

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Die Anzeige sollte in etwa so aussehen:

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Das Formular überwältigt den Nutzer nicht sofort, weil es mehrere Schritte enthält.

Der Nutzer wird langsam auf Dein Angebot vorbereitet.

Ziemlich cool, oder?

Und so sieht der zweite Schritt aus:

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Wenn Du alle notwendigen Einstellungen vorgenommen hast, kannst Du schnell und einfach Telefonnummern sammeln.

Anschließend kannst Du Deine erste SMS-Kampagne auf die Beine stellen.

Wie man den SMS-Prozess automatisiert

Da wir uns die Arbeit ja leichter machen wollen, sollten wir diesen Prozess jetzt automatisieren.

Eins ist sicher, mit Marketing-Automatisierung kann man viel Zeit sparen.

Du musst die Lead-Daten zum Beispiel gar nicht manuell exportieren und importieren. Du kannst Zapier benutzen, um diesen Schritt, und viele weitere, zu automatisieren.

Zapier kann mit jeder nur erdenklichen Marketingsoftware verknüpft werden, darunter auch MailChimp, Gmail, Facebook Ads, Slack, und viele weitere CRM-Programme.

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Wenn ein paar Deiner Fans ihre Telefonnummer in Deiner Facebook Lead-Ad hinterlassen, kannst Du diesen Kontakt direkt in Dein CRM, Deine Marketingplattform und sogar Deine SMS-Plattform einspeisen. Und zwar alle gleichzeitig!

Hier sind die SMS-Apps, mit denen das Programm verknüpft werden kann.

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Am besten legen wir sofort los.

Suche Facebook Lead Ads.

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Das Programm ist Dein Trigger.

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Wenn ein potenzieller Kunde Dein Formular ausfüllt, wird der Ablauf, den wir jetzt festlegen, ausgelöst.

Du kannst alles mögliche festlegen. Du könntest die Informationen des Kunden in Dein CRM-System oder in Deine SMS-Marketingsoftware einpflegen.

Wenn Facebook mit Zapier verknüpft ist, können wir die gewünschte Aktion einrichten.

Diese Aktion bestimmt, was mit Deinen Daten passiert, sobald das Formular ausgefüllt wird.

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Du kannst den neuen Kontakt in Deine SMS-App einpflegen. Anschließend kannst Du eine automatisierte Nachricht einrichten, die sofort verschickt wird, sobald der Kontakt in Deine Datenbank aufgenommen wird.

Mit dieser Automatisierung kannst Du sehr viel Zeit sparen, weil Du diese Daten andernfalls manuell übertragen müsstest.

Da wir und jetzt mit den zahlreichen Möglichkeiten des SMS-Marketings beschäftigt haben, sollten wir endlich loslegen und unsere erste Kampagne erstellen.

Wie man seine erste SMS-Marketingkampagne erstellt

Wenn Du bereit bist, kannst Du die kostenlose Testversion von SlickText benutzen, um Deine erste Kampagne zu starten.

Du kannst Deine Kampagnen mit dieser kostenlosen Version testen, um zu sehen, ob das SMS-Marketing etwas für Dein Unternehmen ist.

Ich zeige Dir jetzt, wie man so eine Kampagne einrichtet, um von dieser unterschätzen Marketingstrategie zu profitieren.

Ruf die SlickText Webseite auf und richte ein Konto ein.

Du kannst mit der kostenlosen Testversion 50 Nachrichten pro Monat verschicken. Gar nicht schlecht, oder?

Du musst Deine Telefonnummer eingeben, um zu beweisen, dass Du kein Roboter bist.

Wenn Dein Konto erstellt ist, musst Du als erstes ein Keyword, das sog. ‚Textword‘, festlegen.

Ein gutes Keyword muss vor allem kurz und simpel sein!

Mit diesem Keyword erteilt Dir der Empfänger die Erlaubnis, ihm in Zukunft Werbebotschaften zukommen zu lassen.

Wenn Du das Keyword eingegeben hast, legst Du fest, wie viele Nachrichten pro Monat verschickt werden sollen (weniger ist manchmal mehr — wir wollen ja nicht zu aufdringlich sein).

Jetzt kannst Du Deine erste Nachricht verfassen.

Natürlich solltest Du dem Empfänger auch hier wieder einen Mehrwert bieten. Er muss schließlich einen guten Grund haben, Deinen Nachrichten zuzustimmen.

Du könntest ihm beispielsweise ein E-Book, einen Rabatt, eine Geschenkkarte oder eine kostenlose Produktprobe anbieten.

Chipotle hat ja auch eine Produktprobe verschenkt. Chips und Guacamole.

Ich bin mir aber sicher, dass die meisten dieser Kunden noch viel mehr Produkte bestellt und Geld ausgegeben haben. Für Chipotle hat sich die Aktion also gelohnt!

Wenn Du das Keyword gesetzt und die Nachricht verfasst hast, kannst Du Autoreply-Nachrichten einrichten.

Du kannst auf Vorlagen zurückgreifen, um Deine Nachrichten für unterschiedliche Kampagnen zu nutzen.

Wenn Deine ersten Abonnenten eintreffen, stehen Dir auch die ersten Berichte und Analysen über Deine Kampagne zur Verfügung.

Du kannst Deine Kontaktliste ausbauen und Deinen Abonnenten später auch personalisierte Nachrichten mit Bildern zukommen lassen.

Du kannst diese Nachrichten sogar im Voraus planen und programmieren!

Ziemlich cool, oder? Worauf wartest Du noch? Richte Deine eigene SMS- Marketingkampagne ein!

Fazit

Ich will ganz ehrlich sein.

SMS-Marketing kann ganz schön nervig sein.

Es hat sich in den letzen Jahren aber ganz schön weiterentwickelt und ist besser geworden.

Darüber hinaus hängen wir heute den ganzen Tag über am Handy.

Wenn Du den potenziellen Kunden dazu bringen kannst, Dir seine Erlaubnis zu geben, kannst Du ihm immer Nachrichten über Dein Unternehmen schicken.

Fang am besten mit einem exklusiven Angebot an, um möglichst viele Abonnenten zu gewinnen.

Deine SMS bleiben bestimmt nicht lange ungelesen, so wie viele E-Mails in den Postfächern unserer Kunden.

Besonders dann nicht, wenn Du den Kunden persönlich ansprichst!

Du kannst dem Kunden Coupons, Umfragen, Gewinnspiele, Fotos und Produkte per SMS schicken. Dir stehen unendlich viele Optionen zur Verfügung.

Lass Deiner Kreativität freien Lauf, um Deinen ROI zu verbessern.

Du kannst die kostenlose Probeversion nutzen, um Deine erste Kampagne zu testen und zu sehen, ob diese Strategie zu Deinem Marketingplan passt. Im schlimmsten Fall hat es Dich lediglich ein paar Minuten Deiner wertvollen Zeit gekostet.

Hast Du schon mal ein Angebot per SMS bekommen, dem Du einfach nicht widerstehen konntest?

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