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Neil Patel

4 Remarketingkampagnen, auf die Du auf keinen Fall verzichten kannst

Du hast sicherlich schon oft von den Vorteilen des Remarktings gehört.

Man kann Besucher, die Interesse an Deiner Webseite , Deinem Blog, Deiner Facebook-Seite und anderen Seiten gezeigt haben, gezielt erneut ansprechen.

Jetzt denkst Du: “Leicht verdientes Geld, der Nutzer kennt mich ja schon.”

Man erscheint auch nicht so „aufdringlich“ oder „verzweifelt“. Man ist ganz subtil.

Man möchte den Nutzern die perfekte Werbeanzeige zur perfekten Zeit zeigen.

Genau darum funktioniert das Remarketing so gut.

Sie Strategie ist extrem wirksam. Mit dem Remarketing kannst Du Deine Markenbekanntschaft verbessern und mehr Kunden gewinnen.

Du kannst bis zu 50 % mehr wiederkehrende Besucher gewinnen.

Und Du kannst Deine Conversion-Rate um bis zu 51 % steigern.

Darüber hinaus ist das Remarketing sehr preiswert!

Viel preiswerter als eine normale Anzeige mit AdWords im Suchnetzwerk.

Die Nutzer kennen Deine Marke auch schon. Sie werden also mit höherer Wahrscheinlichkeit zu Kunden.

Allerdings kann man seine Marketingaktionen nicht einfach einrichten und dann links liegen lassen.

Eine gut ausgerichtete Remarketingkampagne liefert bessere Ergebnisse als eine normale Werbeanzeige.

Einige dieser Kampagnen lohnen sich, andere sind reine Geldverschwendung.

Ich zeige Dir jetzt, auch welche vier Remarketingkampagnen Du auf keinen Fall verzichten solltest und wie man sie einrichtet.

Warum man das Remarketing nutzen sollte

Mit dem Remarketing kann man Seitenbesucher erneut mit einer gezielten und personalisierten Werbeanzeige ansprechen.

Das Ziel ist es, diesen Besucher beim nächsten Besuch auf der Webseite in einen Kunden zu verwandeln.

Hier ist ein tolles Beispiel von Retargeter:

Die meisten Leute konvertieren nicht beim ersten Webseitenbesuch.

Je komplexer und teurer ein Produkt oder eine Dienstleistung ist, desto länger dauert dieser Prozess.

Manche Kunden besuchen Deine Webseite vielleicht dutzende Male, bevor sie zu Kunden werden.

Und genau darum gibt es Remarketing.

Man kann es ganz einfach einrichten. Darüber hinaus ist es günstiger als eine normale AdWords-Kampagne.

Die Kost pro Klick fallen niedrigerer aus und die Conversion-Rates sind genau so gut, wenn nicht sogar noch besser, als die einer Werbeanzeige im Suchnetzwerk.

Hier ist der Beweis dafür:

Willst Du Deine Conversion-Rate auch um 128 % steigern? Dann solltest Du Remarketing benutzen.

Natürlich kannst Du nicht gleich beim ersten Versuch mit so einem Ergebnis rechnen, dennoch ist es sehr wirksam.

Die Remarketinganzeigen sind auch länger frisch’ als traditionelle Anzeigen. Deine Ergebnisse werden immer besser und die Werbemüdigkeit setzt nicht so schnell ein.

Deine Anzeigen sind also für längere Zeit wirksam als die einer Display-Anzeige.

Hier sind ein paar Remarketingkampagnen, die Du noch heute aufsetzen und schalten kkannst:

1. Die Grundlagen: Remarketing im Google Display Netzwerk

Manchmal ist es besser mit den Grundlagen anzufangen, denn oftmals funktioniert unkompliziert am besten.

Mit dem Google Display Netzwerk kann man 90 % der Internetnutzer erreichen.

Mit dem Remarketing im Display Netzwerk kannst Du 9 von 10 Kunden erreichen!

Ein Werbetreibender, der eine Remarketingkampagne im Display Netzwerk schaltet, hat 2 % weniger Cost Per Acquisition (CPA) als mit einer normalen Kampagne im selben Netzwerk.

Hier noch mal Klartext:

Darüber hinaus stammen 20 % der typischen Conversions aus dem Display Netzwerk.

Hier ist ein Beispiel vom Food Network. So sieht eine typische Remarketingkampagne im Display Netzwerk aus:

Um das Remarketing im Display Netzwerk einzurichten, musst Du Dich bei AdWords anmelden und Deine „Kampagnen“ aufrufen.

Klick auf das Pluszeichen, um eine neue Kampagne aufzusetzen.

Wähle jetzt auf “Neu Kampagne” im Drop-Down-Menü aus:

Im nächsten Schritt kannst Du das Format Deiner Anzeige bestimmen.

Klick auf “Display Netzwerk”, um Deine erste Remarketingkampagne einzurichten.

Jetzt kannst Du Dir ein Ziel setzen.

Remarketinganzeigen können unterschiedliche Ziele verfolgen. Man kann die Markenwahrnehmung verbessern und Interesse wecken.

Man möchte den potenziellen Kunden letztendlich aber auch “zu einer Handlung auffordern”.

In diesem Fall muss er eine bestimmte Handlung auf Deiner Webseite durchführen, z. B. etwas kaufen, anrufen oder Dein Geschäft besuchen.

Im folgenden Beispiel zeige ich Dir, wie man einen Kunden von Kauf auf der Webseite überzeugt.

Alle handlungsorientierten Ziele sind gut und nützlich. Es kommt eben immer ganz auf Dein Unternehmen und Deinen Verkaufstrichter an.

Du kannst Deine Kampagne einrichten, indem Du ihr einen Namen gibst, einen Standort zuweist, eine Sprache und Deine Gebotsstrategie festlegst.

Das Wichtigste ist jedoch Deine Zielgruppe. Du musst Leute ansprechen, die Deine Webseite erst kürzlich besucht haben.

Wenn Du auf Remarketing klickst und den unteren Bildschirm siehst, hast Du noch keine Remarketingliste mit Deiner Kampagne verknüpft!

Du musst zunächst Deine Zielgruppe bestimmen, bevor Du fortfährst.

Das geht so:

Ruf das Dashboard auf und klick auf „Tools“.

Klick jetzt im Bereich „Gemeinsam genutzte Bibliothek“ auf „Zielgruppenverwaltung“:

Du musst einen Remarketing-Tag einrichten, um Daten für Deine Kontaktliste zu sammeln.

Du kannst den generierten Code kopieren und dann zwischen die <body></body> Tags Deiner Webseite setzen, um Daten zu sammeln.

Rufe jetzt die Zielgruppenlisten auf, um eine neue Zielgruppe einzurichten.

Wähle “Webseitenbesucher” aus, um die Besucher Deiner Webseite mit gezielten Werbeanzeigen anzusprechen.

Du solltest alle Deine Besucher in einem bestimmten Zeitraum ansprechen, beispielsweise 30 Tage, wenn Du eine allgemeine Remarketingkampagne im Google Display Netzwerk schalten willst.

Du kannst aber auch sehr spezifisch werden, wenn Du willst.

Du kannst aber auch bestimmte Besucher ansprechen, z. B. die Besucher, die eine ganz bestimmte Seite aufgerufen haben:

Du kannst auch mehrere Zielgruppen einrichten.

Nehmen wir einfach mal an, Du willst nur die Leute ansprechen, die Deine Produktseite aufgerufen haben. In diesem Fall kannst Du die URL Deiner Produktseite unter “besuchte Seite” eintragen.

So einfach ist das! Jetzt kannst Du Deine Zielgruppe einrichten und eine neue Kampagne erstellen.

Du kannst die neue Liste auswählen und Deiner neuen Kampagne zuweisen. Schon kann’s losgehen.

2. Remarketingkampagnen, die auf Gefühlen basieren

Kampagnen, die die Emotionen des Kunden in Betracht zeihen, sind extrem wirksam.

Kannst Du die “Friends Furever”-Kampagne von Google Android? Diese Kampagne ruft, dank der ungewöhnlichen Freundschaft zwischen Tieren, Glück und Freunde hervor.

Die Kampagne war ein voller Erfolg.

Das Video ist über 30 Millionen Mal aufgerufen worden und zählte 2015 zu den am häufigsten geteilten Werbeanzeigen in Netz.

Viele Werbeanzeigen Setzen auf Gefühle, um Interesse zu wecken und den Betrachter zu einer Handlung aufzurufen.

Wenn Du Gefühle mit Deinen Remarketinganzeigen auslöst, kannst Du Besucher, die Deine Webseite verlassen haben, zurückgewinnen.

Nielsen Insights hat herausgefunden, dass Emotionen und die positive Wahrnehmung einer Marke miteinander in Verbindung stehen:

Wenn Du an die Gefühle Deiner Kunden appellierst, wirkt sich das positiv auf Deine Umsätze aus.

Du musst Werbeanzeigen erstellen, die Gefühle auslösen.

Meistens setzen diese Anzeigen auf Glück, Freude, Liebe oder Leidenschaft!

Ich zeige Dir jetzt ein paar Beispiele, damit Du Ideen sammeln kannst.

Als erstes das Michelin Männchen. Hier ist eine Display-Netzwerk-Anzeige, die ich erst kürzlich gesehen habe:

Diese Werbung löst starke Gefühle aus, weil ein Baby in der Anzeige zu sehen ist.

Hinzu kommt der tolle Werbetext: “Weil so viel mitfährt.”

Die Anzeige weist Dir Verantwortung zu und baut eine Verbindung mit dem Produkt auf.

Die Anzeige ist nicht langweilig und es geht auch nicht nur um die Haltbarkeit der tollen Reifen. Die Werbung appelliert an Deine inneren Ängste und erregt darum sofort Deine Aufmerksamkeit.

Hier ist ein weiteres tolles Beispiel einer Remarketinganzeige auf Facebook, dieses Mal von Forbes:

Diese Anzeige löst Angst vorm Versagen aus.

Wenn Du zur Generation Y gehörst, willst Du den Artikel auf Forbes bestimmt sofort lesen.

Das Appell an Gefühle ist wirksam und kann problemlos in jeder Remarketingkampagne genutzt werden.

Shopify greift auf diese Strategie zurück, um seine Marke und Produkte zu bewerben.

Shopify deutet an, dass Deine Webseite übersehen werden könnte und Deine Produkte im Regal verstauben.

Die Anspielung scheint zu funktionieren, wenn man ihren Kennzahlen glauben schenken darf.

Du kannst Deine Zielgruppe motivieren, indem Du auf ihre inneren Befürchtungen und Wünsche eingehst.

Was verlieren sie oder was verpassen sie, wenn sie Dein Produkt nicht nutzen?

3. Remarketinganzeigen, die auf die richtige Phase im Verkaufstrichter zugeschnitten sind

Wenn Du eine Kontaktliste für Deine Remarketingkampagne auf Facebook oder Google erstellt hast, kannst Du Deinen Traffic anhand der Phasen des Verkaufstrichters segmentieren.

Die Phasen für eine Facebook-Kampagne hat HubSpot hier für Dich zusammengestellt:

Du musst dem richtigen Kunden das richtige Angebot zum richtigen Zeitpunkt seiner Kundenreise unterbreiten.

Wenn jemand gerade eins Deiner Angebote in Betracht zieht, solltest Du ihm hilfreiche Inhalte schicken und ihn nicht sofort auf Deine Produktseite weiterleiten.

Wenn der Kunde Deine Seite gerade erst kennenlernt, würde er sich wahrscheinlich nicht sofort für einen Newsletter anmelden.

Das Ziel ist es, möglichst viele Kunden für möglichst wenig Geld zu konvertieren.

Wenn Du diesen Kunden unterschiedliche Angebot in unterschiedlichen Phasen ihrer Kundenreise unterbreitest, kannst Du dies gewährleisten.

Ich zeige Dir jetzt, wie Du Deine Remarketingliste anhand der richtigen Phasen segmentieren musst.

Öffne den Facebook-Werbeanzeigenmanager und richte eine Zielgruppe ein, die auf den Besuchern Deiner Webseite basiert.

Du musst unterschiedliche Webseiten auswählen, die jeweils für eine bestimmte Phase der Kundenreise stehen.

Du kannst Kunden ansprechen, die Deine Produkt- oder Preisseite besucht haben, weil sich diese Kunden in der letzten Phase der Kundenreise befinden, da sie Kaufbereitschaft gezeigt haben.

So eine Remarketingkampagne, die auf den unterschiedlichen Phasen des Verkaufstrichters beruht, ist auf Facebook kinderleicht einzurichten.

Du musst die Seiten Deiner Webseite lediglich bestimmten Phasen zuteilen. Wenn der Besucher einen Deiner Blog-Beiträge ließt, befindet er sich höchstwahrscheinlich noch ganz oben im Trichter, weil er Dich gerade erst gefunden hat.

Diesem Besucher musst Du jetzt einen Lead-Magneten anbieten.

Mit AdWords kannst Du das auch machen.

Das geht so:

Rufe die “Zielgruppenverwaltung”:

Wenn Du jetzt eine neue Zielgruppe einrichtest, machst Du einfach alles genau so wie bei Facebook.

Du kannst die Zielgruppen anhand der von ihnen besuchten Seiten segmentieren, so wie hier:

Du kannst unterschiedliche Seiten und Blog-Beiträge angeben, um mehrere Zielgruppen zu erstellen.

Mit dieser Remarketingstrategie kannst Du Deine Conversion-Rate in jeder Phase des Verkaufstrichters verbessern.

4. Das “Super-Remarketing” auf Facebook

Remarketing ist eine tolle Strategie, wenn man über die richtigen Funktionen verfügt.

Man kann die Besucher, die abgesprungen sind, schnell zurückbringen und doch noch in Kunden verwandeln.

Diese Besucher kennen Dein Unternehmen schon und darum kannst Du ein paar Schritte im Kundengewinnungsprozess überspringen, weil die Markenwahrnehmung bereits vorhanden ist.

Manchmal will und muss man aber nicht jeden Besucher auf der Webseite erneut ansprechen.

Ich habe neulich mal die Webseite von Ferrari besucht, will mir aber ganz bestimmt keinen kaufen.

So ein Auto ist mir einfach zu teuer!

Dieses Szenario kommt immer wieder vor. Nicht jeder Besucher, ist an Deinen Produkten interessiert.

Darum ist das “Super-Remarketing” so praktisch.

Nur zwei bis vier Prozent der Nutzer konvertieren aufgrund einer regulären Werbeanzeige. Eigentlich nicht schlecht, wenn man bedenkt, dass Klicks relativ günstig zu haben sind.

Das Super-Remarketing ist jedoch ganz genau auf Deine Zielgruppe ausgerichtet.

Du sprichst in diesem Fall nicht jeden Besucher an, sondern nur die interessierten potenziellen Kunden, die sich Dein Produkt auch leisten können.

Die Besucher, die perfekt zu Deiner idealen Zielgruppe passen.

Jetzt werden Deine Anzeigen nicht jedem Besucher gezeigt.

Du kannst Dein Produkt der perfekten Zielgruppe präsentieren, ohne Zeit zu verschwenden!

So eine Kampagne kann man auf Facebook in wenigen Minuten einrichten.

Das geht so:

Ruf den Facebook-Werbeanzeigenmanager auf und richte unter “Zielgruppen” ein neues Publikum ein:

Hier kannst Du eine neue Zielgruppe einrichten:

Jetzt kannst Du eine Zielgruppe einrichten, die aus den richtigen Besuchern Deiner Webseite besteht.

Wenn Du „Custom Audience“ auswählst, kannst Du eine Liste für Deine Retargeting-Kampagne erstellen, die Du anschließend fürs Super-Remarketing benutzt.

Jetzt richtest Du Deine Kampagne ein und sprichst nur die Leute an, die Deine Webseite in den letzten 30 Tagen besucht haben.

Jetzt kannst Du dieser neuen Zielgruppe speziell auf sie zugeschnittene Anzeigen zeigen.

Wähle jetzt Dein Marketingziel aus.

Wir nehmen jetzt einfach mal Conversions. Das können Produktverkäufe oder Besuche im Online-Shop sein.

Jetzt müssen wir die Liste, die wir eben erstellt haben, weiter verfeinern.

Wir können bestimmte Interessen, Verhaltensweisen, oder ein monatliches Einkommen bestimmen, um nur die perfekten Kunden anzusprechen.

Im Bereich “Anzeigengruppe” unter “Zielgruppe” musst Du die Remarketingliste auswählen, die wir erstellt haben.

Jetzt kannst Du die Webseitenbesucher der letzten 30 Tage weiter einschränken.

Am besten gibst Du zuerst das Geschlecht, Alter und die gewünschte Sprache Deiner Zielgruppe ein.

Nehmen wir einfach mal an, Du verkaufst teure Herrenuhren.

Dein typischer Kunde ist männlich, 45-64 Jahre alt, spricht Englisch und wohnt in den USA.

Jetzt musst Du Folgendes machen:

Jetzt hast Du die Kunden ausgeschlossen, die nur zufällig auf Deiner Seite gelandet sind. Du kannst die Zielgruppe aber noch weiter einschränken.

Mit dem Super-Remarketing spricht man nicht nur abgesprungene Webseitenbesucher an, man richtet die Kampagnen auch auf bestimmte demografische Merkmale aus, u. a. das Einkommen.

Scroll jetzt nach unten zum Bereich“Detailliertes Targeting” und wähle das gewünschte Einkommen aus.

Der typische Kunde für teure Herrenuhren sollte zwischen 150 und 250 tausend Dollar pro Jahr verdienen.

Dieses Einkommen kannst Du auswählen, um Deine Zielgruppe einzuschränken.

Wir sind aber noch nicht fertig!

Du hast zwar schon viele Besucher ausgeschlossen, um keine Zeit und kein Geld zu verschwenden, aber jetzt müssen wir noch die richtigen Interessen, Verhaltensweisen, die Berufsbezeichnung und andere Faktoren angeben.

Wenn Du ein SaaS-Produkt an Kleinunternehmen verkaufst, kannst Du das unter Interessen angeben:

Wenn Dein Produkt nicht für Start-ups geeignet ist, kannst Du diese ausschließen:

Jetzt hast Du Deine Zielgruppe fürs Super-Remarketing eingerichtet.

Du sprichst nicht jeden an, der Deine Webseite in den vergangenen 30 Tagen besucht hat. Du hast die Liste so eingeschränkt, dass sie Deinem idealen Kunden entspricht, damit Du mehr Besucher konvertieren kannst.

Fazit

Remarketingkampagnen sind sehr wirksam und einfach einzurichten. Mit ihnen kann man einen guten ROI erzielen.

Ich zeige Dir jetzt, wie Du Deine Remarketingliste anhand der richtigen Phasen segmentieren musst.

Mit Remarketing kannst Du auch Deine Markenbekanntschaft stärken, und das für kleines Geld.

Der Anfang ist nicht immer leicht.

Du solltest mit dem Google Display Netzwerk anfangen, um eine Liste zu erstellen.

Anschließend kannst Du diese Liste verfeinern, indem Du an die Gefühle Deiner Kontakte appellierst, um Besucher auf Deine Seite zu locken.

Zu guter Letzt kannst Du dann eine Super-Remarketingkampagne erstellen, um zahlende Kunden zu gewinnen.

Mit welchen Remarketingkampagnen und Strategien hast Du Erfolg gehabt?

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