Ich habe schon mehrere Multi-Millionen-Dollar-Unternehmen gegründet.
Das heißt auch, dass ich mehreren Webseiten zu hunderten und gar tausenden monatlichen Besuchern verholfen habe.
Interessanterweise gibt es Parallelen zwischen beiden Dingen. Da noch niemand weiß, dass Du existierst, ist der Anfang oft schwierig. Wenn Du aber erst mal Fahrt aufgenommen hast, können Dir Deine anfänglichen Anstrengungen zu Wachstum verhelfen.
In diesem Video beschäftige ich mich mit unterschiedlichen Strategien um Online- Marketing zu erlernen:
[youtube https://www.youtube.com/watch?v=Z4PbCulOhOA]
Das Geheimnis: Du musst Deinen „Tipping-Point“ so schnell wie möglich erreichen.
Und das kannst Du mit einem ganz einfachen Trick erreichen:
Die Aufgaben, denen Du Dich widmest und die nichts mit Deiner Webseite zu tun haben, sind genau so wichtig wie die Arbeit an Deiner Webseite selbst.
In diesem Artikel werde ich Dir genau erklären, was ich damit meine und ich werde Dir auch zeigen, was Du tun musst.
Zunächst möchte ich Dir aber erklären, warum Du an Deiner inneren Einstellung für eine erfolgreiche Markteinführung arbeiten musst.
Wie Du Deine Marke auf dem Markt einführst, als wäre sie ein Produkt
Bei meinem zweiten Unternehmen handelte es sich um eine SEO-Agentur. Ich habe die Geschichte schon einmal ausführlich erzählt, darum will ich das Ganze hier nur noch mal kurz zusammenfassen
Zunächst habe ich mein Unternehmen wachsen lassen, wie jedes andere Unternehmen auch: Mundpropaganda.
Die Leute mögen Dich, sie mögen Deine Arbeit und empfehlen Dich gerne weiter. Auf diese Weise kann man schnell ein sechsstelliges Einkommen verdienen.
Dieser Ansatz hat jedoch zwei Schwachstellen:
- Empfehlungen sind nicht konstant und sehr unzuverlässig
- Nur sehr wenige Leute empfehlen Dich wirklich weiter
Darum gelangst Du irgendwann an Deine Grenzen. Es gibt nur wenige Dinge, die Du tun kannst, um neue Empfehlungen zu erhalten und nur eine bestimmte Anzahl Kunden kann Dich auch wirklich weiterempfehlen.
Dein Unternehmen steht wahrscheinlich jetzt gerade vor genau diesem Problem.
Denk mal an Deine Freunde auf Facebook, die jedem ständig mit ihren Beiträgen über ihr Unternehmen auf die Nerven gehen. (Immobilienmakler sind am schlimmsten.)
Sie haben zwar gute Absichten, allerdings lässt die Umsetzung zu wünschen übrig.
Sie sind an ihre Grenzen gelangt. Sie können keine neuen Zielgruppen mehr erreichen und sprechen darum immer wieder dieselben Leute an.
Das mag früher mal funktioniert haben. Ein sechsstelliges Einkommen mag für einen Alleinunternehmer ausreichen. Früher oder später musst Du allerdings herausfinden, wie Du neue Kunden gewinnen kannst, wenn Du wachsen willst.
Und dann musst Du mehr Traffic, Aufmerksamkeit, Backlinks und Leads gewinnen, um Deine gesteckten Ziele zu erreichen.
Stattdessen solltest Du Deine Marke wie ein Produkt oder ein Unternehmen auf dem Markt einführen.
Die Taktiken sind zwar wichtig, allerdings brauchst Du auch eine gute Strategie, um Interesse zu schüren und Leads in Kunden zu verwandeln.
Du brauchst:
- Einen tollen Mehrwert, den Du bewerben und teilen kannst (etwas nützliches).
- Einen Plan, um ein größeres Publikum zu erreichen, das über Deine Facebook Fans hinausgeht (sie werden Dir später dafür danken).
Lass uns loslegen.
Bau eine Webseite, über die Deine Besucher sprechen werden
Das Softwareunternehmen LeadPages bietet Landing-Pages an. Am 7. Juli 2016 haben sie das E-Mail-Marketing-Unternehmen Drip gekauft.
Das war ein wichtiger Meilenstein für LeadPages, da sie weltweit bereits über 40.000 Kunden hatten, die ihre Software benutzten, um 150 Millionen Leads zu gewinnen.
Aber jetzt kommt’s.
LeadPages war erst drei Jahre zuvor, im Jahr 2014, gegründet worden.
Wie haben sie das angestellt? Wie ist das Unternehmen in so kurzer Zeit gewachsen?
Zuvor war LeadPages ein WordPress Plug-in namens Lead Player (für Videos).
Davor war es eine Software mit dem Namen Welcome Gate. Diese Software war kostenlos und ist tausende Male heruntergeladen worden.
Und davor hatte sich das Team von LeadPages bereits einen Namen gemacht, indem sie eine kostenlose SEO- und Freelance-Beratung anboten. Sie haben Jahre investiert, um sich ein Publikum aufzubauen und einen guten Ruf zu gewinnen. Beides konnten sie später zu ihrem Vorteil nutzen.
Damit will ich sagen, dass der Erfolg nicht einfach so in Deinen Schoß fällt. LeadPages hat immer wieder einen Mehrwert zur Verfügung gestellt und konnte so Aufmerksamkeit gewinnen.
Eine Studie von Brian Dean von Backlinko fasst das Ganze in einer einfachen Formel zusammen.
Warum wird eine Webseite besser platziert als eine andere? Obwohl das viele unterschiedliche Ursachen haben kann, gibt es zwei Hauptgründe (hier sind Zitate aus der Studie):
- “Die Anzahl der Links, die auf eine Webseite verweisen, haben mit Abstand die stärksten Auswirkungen auf ihre Platzierung.”
- “Das erste Google-Ergebnis auf der ersten Seite enthält im Durchschnitt 1.890 Wörter.”
Backlinks (ein Stellvertreter für Aufmerksamkeit) sind nach wie vor unschlagbar. Und normalerweise bekommst Du nur Backlinks, wenn Du etwas hast, auf das sich ein Verweis auch lohnt. In diesem Fall sollte das Ganze lang und ausführlich sein.
Aber das ist gar nicht so einfach!
Eine Recherche von Orbit Media zeigt, dass die ‚Qualitätsanforderungen‘ für Inhalte immer weiter steigen.
Das heißt auch, dass Du mehr Zeit und Geld in die Erstellung guter Inhalte stecken musst. Heutzutage ist es gar nicht mehr so ungewöhnlich, wenn die Erstellung eines einzigen Blog-Beitrages drei Stunden oder sogar einen ganzen Tag in Anspruch nimmt.
Du musst eben zunächst interessante und wertvolle Inhalte erstellen, um Aufmerksamkeit und potenzielle Kunden gewinnen zu können.
Und genau das hat ThinkApps mit dem Artikel “Apple Watch: Wie Deine Lieblings-Apps in Zukunft aussehen werden” (von Benji auf Grow and Convert erwähnt) gemacht.
Das Unternehmen hat vor einigen Jahren von der Einführung der Apple Watch profitiert, indem sie mithilfe von Partneragenturen das Design ein paar ihrer Lieblings-Apps kreiert haben.
Das hatte zuvor noch keiner gemacht und das Konzept war daher völlig einzigartig. Das Unternehmen hatte die perfekte Munition, um Journalisten für diese einzigartige Geschichte zu interessieren.
Und das Ergebnis?
- Über 20.000 Besucher
- Über 200 Backlinks
- Berichterstattung auf 9 to 5 Mac, Gizmodo, LayerVault, Paris Lemon, etc.
- Und das Thema wurde von über 200 Webseiten aufgegriffen
Nicht schlecht, oder?!
Ich habe dieselbe Strategie sehr erfolgreich mit meinen ‘ultimativen Anleitungen’ (inspiriert von der SEO-Anleitung für Anfänger von Moz) umsetzen können.
Ich habe beim ersten Versuch ganze 212.584 Seitenaufrufe, tausende Shares in den sozialen Medien und hunderte Kommentare gewinnen können. Seit dem zweiten Versuch hat jede meiner Anleitungen bis zum heutigen Tag über 361.494 Besucher angelockt.
Als erstes brauchst Du einen angemessenen Inhalt, der die Bewerbung wert ist. (Du kannst diesen Inhalt sogar erstellen, bevor Dein Produkt oder Deine Dienstleistung marktreif sind.) Das ist nicht einfach und erfordert viel Zeit und Geld.
Wenn der Inhalt dann aber erst einmal fertig ist, kannst Du ihn bewerben und bekannt machen. Und so geht’s:
Wie man Empfehlungen von den besten Webseiten im Internet bekommt
Wenn die Leute jemals etwas von Dir kaufen sollen, müssen sie Dich natürlich kennen.
Das passiert aber nicht, wenn Dein Blog in seiner eigenen, kleinen Welt existiert.
Jeden Tag werden über zwei Millionen Beiträge veröffentlicht. Ich will ja nicht unhöflich sein, aber da kannst Du unmöglich mithalten. Zumindest nicht am Anfang, wenn Dich noch keiner kennt.
Du musst die Leute auf Deine Webseite aufmerksam machen.
Ich habe Kunden für meine SEO-Agentur gewonnen, indem ich als Sprecher an Konferenzen teilgenommen habe.
Ich konnte an einem Event teilnehmen, der rein gar nichts mit Marketing zu tun hatte (also auch keine Konkurrenz), und einen Millionen-Dollar-Vertrag mit PokerStrategy.com unterzeichnen.
Als nächstes habe ich dann großen Blogs wie TechCrunch und Gawker Media geholfen. Ich habe ihnen dabei geholfen, ihren Traffic drastisch auszubauen und ihre Umsätze zu verbessern. Als Gegenzug haben sie dann auf meine Webseite verwiesen.
Du musst Dir zuerst einen Namen machen, um anschließend Deine Webseite bewerben zu können.
Du musst “Dein letztes Hemd verschenken”. Keine falsche Bescheidenheit (denn wahrscheinlich hat Deine Webseite sowieso noch keine Leser).
Am besten fängst Du mit Gastbeiträgen und Content Syndication an.
Such nach Webseiten, die Gastbeiträge akzeptieren. Wir versuchen jetzt mal ein paar Seiten zu finden, die sich mit Angelruten beschäftigen und Gastbeiträge akzeptieren.
Ich gebe es ja zu: Ich habe keine Ahnung vom Angeln. Ich habe mir einfach wahllos ein Thema ausgesucht, um Dir zu zeigen, dass diese Strategie auch in „langweiligen“ Branchen funktioniert.
Wenn diese Webseiten bereits Gastbeiträge akzeptieren, kannst Du die nötigen Informationen dazu meistens in der Seitenleiste, auf der Über-uns-Seite oder in der Fußzeile finden.
Es nimmt ein bisschen Zeit in Anspruch, um alle Ergebnisse zu überprüfen, um herauszufinden, welche Seiten qualitativ hochwertig sind, und ihre Beitragsrichtlinien zu finden. Aber Zeit hast Du ja mehr als genug, wenn Du noch am Anfang stehst, richtig? 😉
Der größte Nachteil an Gastbeiträgen ist, dass sie nicht skalierbar sind. Du hast ja gerade gesehen, wie viel Arbeit das Finden einer einzigen Webseite macht. Du kannst Dir ja sicher vorstellen, wie viel Arbeit es ist, jeden Monat mehrere Webseiten zu finden. Und wir haben noch nicht einmal über das Schreiben des eigentlichen Artikels gesprochen!
Darum ist Content Syndication hilfreich.
Du kannst denselben Artikel benutzen und ihn auf unterschiedlichen Netzwerken teilen. Es gibt sogar Seiten, z.B. Social Media Today, die Dir Deinen eigenen Blog-Feed zur Verfügung stellen.
Immer dann, wenn Du einen neuen Inhalt auf Deiner eigenen Webseite veröffentlichst, wird dieser automatisch auf anderen Seiten veröffentlicht. Medium ist auch sehr gut geeignet, um ein breiteres Publikum anzusprechen.
Der Nachteil mit Content Syndication ist leider, dass Du damit Deine eigene SEO sabotierst. Duplizierte Inhalte sind durchaus ein Risiko, weil es so aussehen kann, als würdest Du Deine Inhalte einfach von anderen Webseiten klauen.
Du kannst das Problem aber vermeiden, indem Du einen kanonischen Link anbietest. Dann sagst Du den Suchmaschinen, dass Dein Inhalt der „Originalinhalt“ ist und kannst die Früchte Deiner harten Arbeit ernten.
Oftmals findest Du einen Link auf einer Seite, wenn der Originalinhalt von einer großen und bekannten Webseite stammt:
Und wenn Du Dir den Quelltext mal genauer anschaust, wirst Du feststellen, dass ein kanonischer Link auf die Originalversion verweist (in diesem Fall auf den Artikel von Unbounce):
Jetzt kannst Du datengetriebene Partnerschaften eingehen
Du kannst dann mit der Zeit immer erfolgreicher werden, indem Du Dich mit Top-Marken zusammenschließt.
Vielleicht veröffentlichst Du einen Gastbeitrag auf einer großen Webseite. Wenn Du dieser Webseite dann dabei hilfst, mehr Leser zu gewinnen, bitten sie Dich oftmals um weitere Beiträge. Du könntest auf diese Weise eine feste Kolumne auf Seiten wie Inc. oder Forbes bekommen.
Viele Leute scheitern, weil sie immer wieder dasselbe Publikum ansprechen (kannst Du Dich noch an den Immobilienmakler auf Facebook erinnern?!).
Wenn ich meine SEO-Agentur ausbauen will, würde ich nach Werbeagenturen suchen, um ihnen meine Dienste anzubieten. Dann wäre ich der Spezialist, den die Agentur rufen würde, wenn ein Kunde an SEO interessiert wäre.
Diese Werbeagenturen könnten meine Dienstleistungen sogar als ihre eigenen anbieten!
Du kannst solche „Partnerschaften“ ganz leicht online eingehen. Hier ist ein Beispiel: Devesh Khanal hat Brian Dean bei der Erstellung einer ausführlichen Anleitung über Conversion-Optimierung unter die Arme gegriffen und dafür eine Erwähnung und einen Backlink bekommen:
Journalisten suchen immer nach dem „gewissen Etwas“. 9 to 5 Mac hat den Artikel von ThinkApps über die Apple Watch genau aus diesem Grund ausgewählt.
Softwareunternehmen sind immer auch der Suche nach gut recherchierten Inhalten, um mehr Besucher und Backlinks zu gewinnen. Webseminare eignen sich besonders gut dafür. Das Unternehmen wird mit tollen Inhalten versorgt und Du kannst Dich einem großen, neuen Publikum, das zuvor noch nie von Dir gehört hat, präsentieren.
Du kannst Dich auch mit einem anderen Unternehmen zusammenschließen, um ein Giveaway zu verschenken. Ich habe vor Jahren, als ich mit einer Reiseagentur zusammengearbeitet habe, Kontakt zu ergänzenden Unternehmen aufgenommen (Hotels, Restaurants, etc.).
Wir konnten ein tolles Reisepaket zusammenstellen, einen All Inclusive Urlaub zum Traumziel der Wahl. Dafür musste jeder Partner lediglich seine Produkte und Dienstleistungen zum Selbstkostenpreis zur Verfügung stellen. Die eigentliche Investition für jedem Partner war minimal (besonders wenn Du Dir mal überlegst, wie viel die Bewerbung einer solchen Kampagne im Normalfall kosten würde).
Du kannst auch Influencer ansprechen, die Deine Zielgruppe bedienen.
Früher sind wir dank Werbeanzeigen auf neue Produkte aufmerksam geworden. Und dann hat die Bannerblindheit eingesetzt.
Heutzutage ignorieren wir die Werbeanzeigen so gut wie möglich, oder aktivieren einen Werbeblocker.
Aber wie werden wir jetzt auf neue Produkte aufmerksam?
Mit Hilfe unserer Freunde, Familie und Influencer! Fast jeder (92 %) vertraut der persönlichen Empfehlung einer Person eher als der Werbung einer Marke (selbst dann, wenn wir die Person, die diese Empfehlung ausspricht, gar nicht persönlich kennen).
Aber auch wenn Influencer viele Fans in den sozialen Medien haben, sind sie nur an einer einzigen Sache interessiert: Geld. Du kannst sie sponsern, bewerben oder als Markensprecher/Sprecherin einstellen. Das hat Vistage mit Chris Brogan gemacht, als sie ihren Blog neu eingeführt haben.
Sie haben ihn mit Eintrittskarten zu einem exklusiven Event versorgt (auf dem er viele potenzielle Kunden kennenlernen konnte) und im Gegenzug hat er den Event und die das Unternehmen Vistage beworben.
Mit diesen Blog-Beiträgen haben sie in den ersten Tagen 3.000 Besucher, die später noch auf 20.000 Besucher ausgebaut werden konnten, gewonnen.
Wie Du sehen kannst, musst Du experimentieren, um erfolgreich zu sein. Du musst mit vielen unterschiedlichen Webseiten, Marken, Unternehmern und Influencern zusammenarbeiten, um zu sehen, was am besten funktioniert.
Du musst Deine Ergebnisse anschließend auswerten.
Such zunächst nach Webseiten, die besonders viel Traffic auf Deine Seite weiterleiten. Du solltest also besonders am Anfang nach Webseiten mit viel Referral-Traffic Ausschau halten.
Du brauchst vor allem Traffic und willst Aufmerksamkeit erregen, auch wenn es sich bei diesen Werten um Eitelkeits-Kennzahlen handelt, die Deine Ausgaben nicht decken können.
Wir haben das weiter oben bereits kurz angesprochen.
Auf lange Sicht gesehen ist die organische Suche fast immer Deine Hauptquelle, um neue Kunden zu gewinnen. Nutzer suchen mit einer bestimmten Absicht nach Inhalten und geben genau passende Schlüsselbegriffe, die sie letztendlich zu Deinem Produkt oder zu Deiner Dienstleistung führen, ein.
Allerdings wissen die Suchmaschinen nicht, das Du existierst.
Aus diesem Grund musst Du auf jedem nur erdenklichen Kanal Eigenwerbung betreiben. Du kannst einzigartige Inhalte erstellen und diese dann mithilfe unterschiedlicher Strategien bewerben.
Wenn Du diese Strategie Tag für Tag, Woche für Woche und Monat für Monat konstant verfolgst, wird die organische Suche langsam aber sicher zur Haupttrafficquelle Deines Unternehmens.
Ganz so wie eine Lawine, die an Geschwindigkeit gewinnt. Du musst hart Arbeiten, um erwähnt zu werden und Traffic, Shares und Links zu gewinnen. Dann kannst Du Deinen „Wendepunkt“ schneller erreichen. Von diesem Moment an übernehmen Deine Besucher und Kunden die Werbung für Dich.
Fazit
Fängst Du gerade erst mit dem Online Marketing an?
Du musst zunächst einen einzigartigen Inhalt erstellen (das kann ein Produkt, eine Dienstleistung oder ein Artikel sein). Dann musst Du dafür sorgen, dass jeder von Deinem Angebot erfährt.
Hört sich zwar einfach an, ist aber gar nicht so leicht umzusetzen.
Willst Du ein neues Unternehmen aufbauen? Bist Du ins Stocken geraten, aber willst Deine Marke bewerben?
Das ist alles andere als einfach!
Aber wenn Du den Strategien, die ich in diesem Artikel vorgestellt habe, folgst, kannst Du Dir einen Vorteil verschaffen, der Dir hilft Deine Marke zu entwickeln und das Interesse an Deinem Angebot zu fördern.
Der Erfolg stellt sich aber nicht über Nacht ein. Und das Ganze ist auch kein Spaziergang. Es braucht Zeit. Du musst beharrlich sein und viele Absagen akzeptieren. Nicht jeder ist an einem Gastbeitrag von Dir interessiert. Und nicht jeder wird Deine Artikel lesen.
Wenn Du Dir aber Zeit nimmst und viel Mühe gibst, findest Du heraus, was in Deiner Nische am besten funktioniert.
Dann kannst Du durchstarten.
Welche Online-Marketing-Strategien hast Du umgesetzt, um Dein neues Unternehmen zum Laufen zu bringen?
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