Hat Du Dich schon mal gefragt, wie viel Du aus dem SEO herausholen könntest?
Vielleicht willst Du für ein bestimmtest Keyword platziert werden, kannst die anderen Seiten aber nicht überholen.
Oder vielleicht bist Du auf Seite 1 der Suchergebnisse, aber leider viel zu weit unten.
Mit anderen Worten, wie kannst Du Dein SEO verbessern, wenn Du schon alles ausprobiert hast?
Wie sich herausstellt ist das mit einer Multi-Domain-Strategy durchaus möglich.
So dominieren die großen Unternehmen die Suchergebnisseiten (SERPs).
Diese SEO-Strategie ist nicht weit verbreitet, weil sie nicht so offensichtlich ist. Du musst hinter die Kulissen schauen, um diese Methode umsetzen zu können.
Diese Strategie kann sehr wirksam sein, wenn Du sie richtig einsetzt. Es ist eine Langzeit-Strategie, darum solltest Du keine schnellen Gewinne erwarten.
Auch wenn diese Strategie nicht jedermanns Sache ist, kann sie Deinem SEO gegebenenfalls einen ordentlichen Schub verpassen.
Wir wollen uns jetzt also anschauen, was eine Multi-Domain-Strategy ist und wir wir sie nutzen können.
Was ist eine Multi-Domain-Strategy?
Ich kann Dir am besten erklären was eine Multi-Domain-Strategy ist, indem ich es Dir zeige.
Hier ist ein Beispiel von Rand Fishkin von Moz, in dem er die Immobilien-Giganten Zillow und Trulia zeigt.
Du solltest zunächst wissen, dass Trulia zu Zillow gehört. Jetzt such mal auf Google nach “Immobilien”.
Wahrscheinlich erscheinen sowohl Zillow als auch Trulia auf der ersten Seite unter den ersten fünf Positionen. Das passiert wahrscheinlich bei den meisten Keywords, die mit Immobilien zu tun haben.
Das ist eine Multi-Domain-Strategie in Aktion. Da Zillow und Trulia zum gleichen Unternehmen gehören, helfen sie diesem Unternehmen dabei, für bestimmte Keywords platziert zu werden.
Hier ist ein anderes Beispiel. Gib mal “user intent” in Google ein. Auf der ersten Seite findest Du Quick Sprout und Crazy Egg:
Wie Du vielleicht weißt, habe ich Quick Sprout gegründet und Crazy Egg mitgegründet.
Meine Marke als Ganzes wird für bestimmte Keywords besser platziert.
Wie Du sehen kannst, geht es bei einer Multi-Domain-Strategie darum, Deinem SEO mehr Power zu verleihen. Du kannst nicht nur mit einer sondern mit mehreren Domains platziert werden.
Dann klickt ein Nutzer wahrscheinlich eher auf ein Ergebnis, das auf eine Seite führt, die Dir gehört.
Es ist eine eher ungewöhliche SEO-Strategie. Die meisten Seiten-Besitzer wollen eine bestimmte Seite in den Ergebnissen platzieren.
Wenn Du aber willst, dass Deine Marke besser platziert wird, dann ist eine Multi-Domain-Strategie vielleicht genau das Richtige für Dich.
Warum solltest Du eine Multi-Domain-Strategie benutzen?
Ich weiß, was Du jetzt denkst: “Neil, warum sollte ich so eine Multi-Domain-Strategie benutzen wollen?”
Ich gebe zu, es ist keine gängige SEO-Technik wie z.B. Keyword-Optimierung. Aber unter den richtigen Umständen, kann es einen riesigen Unterschied ausmachen.
Hier sind ein paar Gründe für die Nutzung mehrerer Domains:
Du hast mehrere Marken. Ich habe Quick Sprout, Crazy Egg und Hello Bar. Vielleicht hast Du auch mehr als eine Marke.
Das ist oft der Fall, wenn Unternehmen unterschiedliche Marken ins Leben rufen, um eine Lücke zu füllen.
Manchmal werden Marken auch aufgekauft oder ein Unternehmen erstellt eine ganz neue Marke. Ich habe die Marke Hello Bar erstellt und sie meinen anderen Marken dann hinzugefügt.
Manchmal erstellen Marken auch Microsites. P&G Everyday von Procter & Gamble ist ein guten Beispiel dafür:
Du kannst in beiden Fällen für die gleichen Keywords platziert werden. In der Theorie kannst Du Deine Marke so bekannter machen und besser für Dein Haupt-Keyword platziert werden.
Du willst für ein bestimmtes Keyword platziert werden. Wenn Du unbedingt für ein bestimmtes Keyword platziert werden willst, könnte diese Strategie auch für Dich geeignet sein.
Zillow und Trulia haben eine Monopolstellung für das Wort “Immobilien”. Du kannst das Gleiche erreichen, indem Du mehrere Domains nutzt.
Du hast mehr als eine Seite mit guter Link Equity. Wenn Dir “Link Equity” noch kein Begriff ist, lies Dir diese Beschreibung von Search Engine Watch durch:
Es ist die Power, die all Deine Links haben. Deine Seiten müssen aber über eine gute Link Equity verfügen, wenn die Strategie funktionieren soll.
Wenn Du über die nötigen Ressourcen verfügst, um Deine Link Equity schnell zu verbessern, kannst Du auch in den Genuss der Vorteile dieser Strategie kommen.
Zwei unterschiedliche Strategien
Es gibt zwei unterschiedliche White-Hat-Strategien, sie Du benutzen kannst.
Eine haben wir bereits kurz angesprochen: Microsites bauen. In diesem Fall musst Du eine komplett neue Webseite erstellen.
Du kannst aber auch 301-Weiterleitungen benutzen, um einen Link Juice zu erhalten und von Deinem bereits existierenden Publikum Gebrauch zu machen.
Wir wollen uns mal die Vor- und Nachteile jeder Strategie anschauen.
Microsites bauen. Das dauert sehr lange und ist viel Arbeit, kann aber auch die besten Ergebnisse bringen.
Du musst zunächst entscheiden, welche Lücke Deine Microsite füllen soll.
Harry’s, ein Unternehmen für Herren-Rasierprodukte, hat eine Microsite, die sich Five O’Clock nennt. Auf dieser Seite geht es um das Rasieren, Lifestyle und Produktivität.
Diese Seite soll den typischen Harry’s Kunden bedienen, handelt aber nicht unbedingt nur von Rasierprodukten. Die Microsite ist ein Lifestyle-Blog.
Deine Microsite sollte einem bestimmten Zweck dienen und den Nutzern helfen. Du solltest nicht einfach nur Dein Produkt oder Deine Dienstleistung bewerben.
Wenn Du eine Microsite erstellen willst, solltest Du besser eine neue, einzigartige Domain kaufen. Das erkläre ich weiter unten noch genauer.
301-Weiterleitungen. Die 301-Weiterleitung ist simpel aber wirksam. Warum? Weil sie 90 %–99 % des Rankings des alten Links auf den neuen Link überträgt.
Wenn Du eine Domain kaufst, die für ein bestimmtes Keyword gut platziert wird, und diese Domain dann auf Deine Seite weiterleiten lässt, dann kannst Du den Link Juice der alten Seite benutzen.
Obwohl man mit einer 301-Weiterleitung ein bisschen Link Juice einbüßt, ist sie dennoch eine gute Idee. Benutz aber auf keinen Fall 302-Weiterleitungen!
Die Microsites haben aber einen Nachteil – Du hast noch kein Ranking. Von einer alten auf eine neue Seite zu verlinken ist viel einfacher als das Bauen einer neuen Microsite.
Du solltest aber eins wissen: Wenn Du von einer gekauften Domain auf Deine Seite weiterleitest, bekommst Du wahrscheinlich ein bisschen weniger Link Juice.
Du bekommst zwar noch immer ein bisschen, aber nicht so viel. Besonders dann, wenn Du die Inhalte der gekauften Seite nicht benutzt.
Ich weiß, das ist ganz schön viel zu verarbeiten, Du musst aber all diese kleinen Faktoren im Hinterkopf behalten, wenn Du eine tolle und effektive Multi-Domain-Strategie ins Leben rufen willst.
Du solltest Dir jetzt ein bisschen Zeit nehmen, um Dir zu überlegen, ob Du eine dieser Strategien nutzen willst.
Wenn Dich keine der Strategien, die ich oben vorgestellt habe, anspricht, dann ist das Ganze vielleicht nichts für Dich.
Wenn Du Interesse hast, lies weiter. Ich erklär es Dir jetzt Schritt für Schritt.
Domains erstellen
Wenn Du eine Multi-Domain-Strategie aufbauen willst, musst Du zuerst Domains erstellen.
Es gibt verschiedene Methoden, die Du nutzen kannst:
- Erstell neue Domains
- Kauf abgelaufene Domains
- Kauf existierende Domains
Jede Methode hat so ihre Vor- und Nachteile. Die eine kann super sein, während die andere vielleicht nicht ideal ist.
Wir wollen uns jetzt jede Methode mal genauer ansehen.
Option 1: Neue Domains erstellen
Wenn Du auf der sicheren Seite sein willst, solltest Du brandneue Domains erstellen.(Ich erkläre den Punkt der Sicherheit gleich noch genauer.)
Auf diese Weise hast Du die volle Kontrolle über Deine Domains und wahrscheinlich ist diese Option auch die günstigste.
Du musst eine neue Marke oder eine Microsite erstellen, die mit Deiner bestehenden Marke zu tun hat.
Die Erstellung einer brandneuen Marke kann ganz schön schwierig sein, darum möchte ich Dir die Microsite ans Herz legen.
Wenn Du eine Idee hast, geh zu Domainsbot.com, um einen Namen zu finden:
Wenn Du schon eine Namensidee hast, kannst Du ein paar Variationen ausprobieren und den Domainsbot benutzen, um zu sehen, ob eine dieser Domains frei ist. Du kannst auch einfach Dein Keyword eingeben.
Du kannst die verfügbaren Domains dann kaufen.
Hier sind ein paar Erkenntnisse, die ich im Laufe meiner Karriere erlangt habe:
Benutze eine ausgefallene URL. Google bestraft Domains mit exaktem Wortlaut. Wenn Dein Keyword in der URL enthalten ist, könnte Dein SEO darunter leiden.
Benutze eine .com Adresse. Mir ist ganz egal, was andere Leute sagen – .com ist noch immer die vertrauenswürdigste TLD. Ländererweiterungen wie .co.uk oder .com.au sind auch ok.
Option 2: Eine abgelaufene Domain kaufen
Wenn Du Dich für diese Option entscheidest, solltest Du Sicherheitsvorkehrungen treffen.
In der Vergangenheit haben einige Leute tonnenweise abgelaufene Domains gekauft, um ein privates Blog-Netzwerk zu erstellen. Seitdem Google diese PBNs aber aus dem Index entfernt, ist diese Praxis weniger verbreitet.
Auch wenn Du die abgelaufene Domains nicht für ein PBN kaufst, solltest Du jede Domains vorher genau überprüfen.
Du kannst Folgendes tun:
Überprüfe die DA/PA der Seite. Domain Authority (DA) und Page Authority (PA) sind zwei von Moz ins Leben gerufene Kennzahlen. Sie spiegeln die SEO-Leistung einer Seite wider.
Wenn die abgelaufene Domain eine schlechte DA und/oder PA hat, solltest Du sie besser nicht kaufen.
Du kannst den Open Site Explorer von Moz benutzen, um DA und PA einer Webseite zu überprüfen.
Gib die URL der abgelaufenen Domain ein und klick auf Suchen.
Du siehst die DA und PA dann unter der Überschrift “Authority”:
Beide Kennzahlen haben einen Maximalwert von 100, dem sollte die jeweilige Seite so nah wie möglich kommen.
Werte zwischen 60 und 80 sind wirklich gut. Wenn der Wert zwischen 50 und 60 liegt, kann es auch funktionieren, ist aber ein bisschen mehr Arbeit.
Überprüf das Link-Profil der Seite. Du kannst das direkt mit dem Open Site Explorer machen.
Scroll einfach nach unten, um eine Tabelle mit den Backlinks der Seite zu sehen.
Vielleicht siehst Du auch so was:
Das heißt, dass die Seite keine Backlinks hat.
Du kannst auch andere Techniken zur Link-Prüfung benutzen, wenn Du sichergehen willst, dass das Lin-Profil auf gesund ist.
Untersuche das Ranking der Seite. Die Domain sollte im Idealfall gut für das Haupt-Keyword (oder eine Long-Tail-Version) platziert werden.
Ich benutze SEMrush dafür:
Gib die URL ein und klick auf “Jetzt starten”.
Scroll nach unten, um die Liste mit den Keywords, für die die Seite platziert wird, zu sehen:
Besuch die Seite. Das ist wahrscheinlich der einfachste Test von allen, dennoch kaufen viele Leute Domains noch immer blind ein.
Du solltest Dir die Seite vorher ansehen. Ist sie mit Werbung überladen? Ist das Thema komisch oder unwichtig?
Du musst ein Gefühl für die Seite bekommen. Du kannst fast immer sofort erkennen, ob eine Seite vertrauenswürdig ist, wenn Du sie besuchst und Dich ein bisschen umsiehst.
Wenn eine abgelaufene Domain eine gute DA/PA, ein gesundes Link-Profil (Kein Spam und keine Spam-Links), ein solides Ranking und ein gutes Erscheinungsbild hat, kannst Du sie guten Gewissens kaufen.
Expireddomains.net ist ein guter Ort, um nach abgelaufenen Domains zu suchen:
Wenn Du alles richtig machst, kann es eine sehr gute Quelle für geeignete Domains sein.
Option 3: Bereits existierende Domains kaufen
Das kann ganz schön teuer werden.
Wenn Du eine bereits existierende, nicht abgelaufene Domain, die perfekt zu Deiner Marke passt, findest, diese Domain aber jemand anderem gehört, könnte das ganz schön teuer werden.
Unsere Beispiel-URL ist socialmediaseo.com, darum schauen wir uns jetzt socialstrategies.com an. Sitzt Du? …
Ich hab Dich gewarnt! Leider sind bereits existierende Domains oft sehr teuer.
Du kannst Whois.com benutzen, wenn Du herausfinden willst, wem die Seite gehört und ihm dann ein Angebot machen.
Ich halte diese Option für eher ungeeignet, weil es sehr teuer ist. Du solltest Dein Geld lieber in brandneue oder abgelaufene Domains investieren.
Willst Du eine Microsite erstellen? Du musst sie optimieren
Bevor Du eine Domain für eine Microsite kaufst, musst Du diese optimieren.
Und das kann lange dauern.
(Ich habe ja gesagt, dass es sich um eine Langzeit-Strategie handelt!)
Das Wichtigste zuerst – Inhalte. Deine Webseite muss über tolle Inhalte verfügen, wenn Du aus der Masse herausstechen willst.
Wenn Deine Inhalte nicht umwerfend sind, dann bekommst Du auch nicht den gewünschten Traffic und die Strategie ist nutzlos.
Das solltest Du natürlich vermeiden.
Nimm Dir also die Zeit, um genügend nützliche Inhalte zu erstellen. Du solltest Langform-Inhalte in Betracht ziehen, um umfangreiche Inhalte, die Aufmerksamkeit erregen und Verlinkungen sammeln, anbieten zu können.
Wenn Du ein gutes Beispiel brauchst, schau Dir HubSpot an. Auf der Seite werden Langform-Inhalte veröffentlicht. Noch wichtiger, die veröffentlichten Inhalte sind wirklich detailliert.
Als nächstes musst Du Dich um das grundlegende SEO kümmern. Ich spreche von allen Drei: vom technischen, On-Page und Off-Page SEO.
Du kannst Dich nicht nur auf eins konzentrieren. Du solltest jedem genügend Aufmerksamkeit widmen. Wenn Du aber unter Zeitdruck stehst, dann gib einfach nur Dein Bestes.
Hier sind ein paar Dinge, auf die Du Dich konzentrieren solltest:
- Seitengeschwindigkeit
- Optimierung für mobile Geräte
- Sitemaps
- Fehlerbehebung (z.B. Weiterleitungen, die nicht funktionieren).
- Title- und Meta-Tags
- Keyword-Optimierung
- Leserfreundliche Inhalte
- Frische Inhalte
- Backlinks sammeln
- Social Bookmarking
Wenn Du Deine Microsite gebaut hast, kannst Du Dich zurücklehnen und abwarten. Aber natürlich musst Du auch weiterhin frische Inhalte erstellen und veröffentlichen.
Ich wünschte, ich könnte Dir noch mehr helfen, aber diese SEO-Technik ist keine Über-Nacht-Lösung.
Weiterleitungen? Die solltest Du einrichten
Wenn Du die 301-Weiterleitung benutzen willst, dann solltest Du diese einrichten, sobald Du Dich von der SEO-Qualität der alten Seite überzeugt hast.
Du musst auf die .htaccess Datei Deiner Seite zugreifen können, um eine 301-Weiterleitung einzurichten. Dafür musst Du Deinen Datei-Manager öffnen. (Der wird von Deinem Anbieter zur Verfügung gestellt).
Quelle: Hubspot.com
Der Prozess kann je nach Anbieter ein bisschen anders aussehen, darum solltest Du Dir die Anleitung Deines Anbieters genau ansehen.
Die Einrichtung einer 301-Weiterleitung ist aber eigentlich ganz einfach. Hier ist eine ausführliche Anleitung von HubSpot.
Anders als bei Microsites, helfen diese Weiterleitung Deinem SEO fix auf die Sprünge. Du solltest relativ schnell eine Verbesserung Deines Ranking feststellen.
Fazit
Wenn ich eins weißt, dann ist es die Tatsache, dass es beim SEO keine Abkürzungen gibt.
Du hast das wahrscheinlich schon selbst herausgefunden.
Es gibt aber ein paar kleine Tipps und Tricks, um Dein SEO in bestimmten Situationen drastisch zu verbessern.
Diese Strategie ist ein tolles Beispiel dafür. Es kommt natürlich immer ganz darauf an.
Solltest Du jetzt sofort loslegen? Natürlich nicht. Du musst Dir das gut überlegen.
Du musst genug Zeit, Geld und die notwendigen Ressourcen haben, um diese Strategie umzusetzen. (Wenn Du bereits Erfahrungen mit SEO/Content-Marketing hast, oder jemanden kennst, der diese Erfahrungen hat, kann das hilfreich sein.)
Wenn dem so ist, super. Wenn dem nicht so ist, solltest Du lieber noch ein bisschen warten, bis Du genug Geld hast, um jemanden für diesen Job einzustellen.
Wenn Du die Strategie selbst umsetzen kannst, kann Dir das ein paar einzigartige Vorteile verschaffen. Du kannst Dein SEO verbessern und besser für Deine Keywords platziert werden.
Du wirst besser in den SERPs platziert, als Deine Mitbewerber uns das kann wahre Wunder bewirken.
Und nicht nur das. Deine Marke etabliert sich auch als Autorität für Deine Keywords, Du bekommst mehr Traffic und am Ende auch mehr Kunden.
Wie willst Du mehrere Domains benutzen, um besser platziert zu werden?
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