12 riskante SEO-Taktiken, die funktionieren könnten

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Wenn Du meinen Blog schon seit längerem verfolgst, weißt Du, dass ich öfter mal über SEO-Taktiken schreibe.

Diese Taktiken werden im Allgemeinen als „White Hat“ bezeichnet. Das menschliche Publikum steht im Mittelpunkt, denn die Taktiken sind auf Leute, nicht auf Maschinen ausgerichtet.

White-Hat-Techniken werden von allen SEO-Beratern als Erfolgsmodelle angesehen. Sie sind am beliebtesten.

Ich will aber ehrlich zu Dir sein, darum muss ich reinen Tisch machen – manchmal lebe ich gern „gefährlich“.

Damit meine ich, dass ich meine Schnürsenkel manchmal nicht zu mache, obwohl sie gebunden werden sollten. Oder ich teste eine riskante SEO-Taktik, die sich nur vielleicht auszahlt.

In diesem Artikel werde ich Dir ein paar dieser „riskanten“ Taktiken vorstellen.

Du wunderst Dich aber sicher, was ich mit „riskant“ meine.

“Riskante” SEO-Taktiken können in zwei Kategorien unterteilt werden.

Kategorie Nr. 1 besteht aus SEO-Taktiken, die das Nutzererlebnis (UX) gefährden können.

Diese Taktiken können zu Problemen führen, weil das SEO eigentlich auf echte Menschen, nicht auf Such-Bots, ausgerichtet sein sollte.

Kategorie Nr. 2 besteht aus den sogenannten „grauen“ Techniken.

Ein bisschen Hintergrund: Neben den White-Hat-Techniken gibt es auch noch Black-Hat-Techniken. Diese Techniken halten sich normalerweise nicht an die Richtlinien der Suchmaschinen, weil sie nur Maschinen, nicht Menschen, ansprechen.

Die grauen Techniken befinden sich irgendwo in der Mitte. WordStream definiert „Grau“ so: “Gray-Hat-SEO ist riskanter als White-Hat-SEO, und kann durchaus (oder auch nicht) zur Verbannung aus den Suchmaschinen und von den Affiliate-Seiten führen.”

Gray-Hat-Taktiken können Dich in Schwierigkeiten bringen, oder eben auch nicht. Und manchmal lohnt es sich auch ein Risiko einzugehen.

Wenn Du eine dieser Taktiken ausprobieren willst, dann möchte ich Dir gleich sagen, dass ich nicht für die Konsequenzen verantwortlich bin. Ich teile diese Taktiken lediglich mit Dir, mach den Boten also nicht für die schlechte Nachricht verantwortlich. Ich habe Dich gewarnt!

Dennoch interessiert? Dann wollen wir uns diese 12 Gray-Hat-Techniken, die zum Erfolg führen könnten, mal genauer ansehen.

Erfahre hier, wie ich in nur einem Monat 195.013 Besucher mit SEO gewinnen konnte.

1. Füge Deiner Homepage und Deinen Artikeln 1.000 zusätzliche Wörter hinzu.

Warum das riskant ist: Es kann Deine Artikel mit Text vollstopfen und dass kann wiederum Besucher abschrecken. Keiner will zu viel Text lesen.

Das Risiko auf de Homepage ist sogar noch größer. Die heutigen Homepages tendieren dazu eher leicht zu sein und viele Bilder zu haben.

Einfach mal so tausend Wörter auf die Homepage zu packen kann das Nutzererlebnis gefährden, vor allem dann, wenn Du mit dem Design nachlässig umgehst.

Warum es funktioniert: Suchmaschinen lieben Inhalte, besonders Langform-Inhalte.

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Suchmaschinen sehen Webseiten mit vielen Inhalten als Autorität an. Darum setze ich mich ja auch immer so für Langform-Inhalte ein.

Und die Leser lieben sie auch, dass ist ja klar.

Auch wenn es nicht unbedingt die beste Idee ist, tausend zusätzliche Wörter auf die Webseite zu packen, können sie in Deinen Artikeln wahre Wunder wirken.

Wenn Du Deinen Artikeln um die 1.000 Wörter hinzufügst, dann schießen Deine Platzierungen innerhalb weniger Tage nach oben.

SerpIQ fand heraus, dass die meisten Platz 1 SERP-Ergebnisse 2.000 oder mehr Wörter haben. Wenn Deine Artikel diese Linie übersteigen, klettern sie sicher in kürzester Zeit ein paar Plätze nach oben.

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Wie es geht: Erstelle Langform-Inhalte und biete einen Mehrwert, der Deinen Nutzern irgendwie weiterhilft.

(Auch wenn ich mich hier auf Artikel beziehe, kannst Du diese Taktik auf jede Seite Deiner Webseite anwenden – Homepage, Über-uns Seite, Kontaktseite, etc. Die Platzierungen werden in jeden Fall davon profitieren.)

Du brauchst ausführliche Inhalte, die das Thema bis ins kleinste Detail behandel und den Lesern ganz viele praktische Tipps geben.

Bryan Harris von Videofruit macht das super. Er veröffentlicht regelmäßig Artikel, die vollgepackt mit nützlichen Ratschlägen sind, die seine Leser auch umsetzen können.

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Wenn Du diesen Stil und die Struktur übernehmen kannst, dann siehst Du nicht nur einen Anstieg in den Platzierungen, Deine Leser werden Dich auch dafür lieben.

2. Benutz (ein bisschen) negatives SEO

Warum es riskant ist: Beim negativen SEO geht es darum, die Platzierungen Deiner Konkurrenten zu senken und nicht darum, Deine eigenen zu verbessern.

Ich muss Dir aber sagen, dass nicht alle negativen SEO-Techniken gleich sind. Einige von ihnen (z.B. das Hacken von Webseiten) sind einfach schlichtweg falsch. Das kann für Dich zum Bumerang werden.

Es gibt aber auch Taktiken, die eher strategisch und weniger scam-artig sind.

Warum es funktioniert: Wenn Du weißt, dass sich Deine Konkurrenten Black-Hat-Techniken zu Nutze machen, tust Du Google einen Gefallen.

Wenn sich Deine Konkurrenten an die Regeln halten, nun ja, im SEO ist alles erlaubt. (Irgendwie.)

Das negative SEO wird von Google nicht per se verurteilt. Aber sie halten es für Zeitverschwendung und haben damit auch irgendwie Recht.

John Mueller von Google sagt folgendes über das negative SEO:

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Wenn Du aber weißt, wie Du es richtig nutzen kannst, dann kann das negative SEO gute Ergebnisse liefern.

Wie es funktioniert: Wir reden hier von einer Vielzahl an Taktiken.

Meiner Meinung nach, gibt es eine Taktik, die sicher und ethisch korrekt ist: Deine Konkurrenten für Black-Hat-SEO anschwärzen.

Schau Dir die Seite Deiner Konkurrenten mal genau an, um herauszufinden, ob sie ein paar eher bedenkenswerte SEO-Techniken nutzen. Du wirst vielleicht überrascht sein.

Du hast die freie Auswahl (u.a. bezahlte Links, Verstöße gegen Rich Snippets und Produktmissbrauch) aus dem offiziellen Spam-Bericht von Google:

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Hier sind noch mehr Black-Hat-SEO-Techniken, die Du melden kannst. Und die kommen öfter vor, als Du jetzt vielleicht denkst, darum ist die Meldung dieser Verstöße eine durchaus lohnenswerte Strategie.

3. Der Kauf abgelaufener Domains

Warum es riskant ist: Wenn Du abgelaufene Domains kaufst, um eine 301 Weiterleitung oder einen Backlink auf Deine eigene Seite einzurichten, dann entscheidet Google eventuell, dass es nicht zählt. Das ist auch der Fall, wenn die Domain sehr alt ist.

Warum es funktioniert: Du kannst den Traffic der gekauften Domain auf Deine eigenen weiterleiten, oder die alte Domain erhalten und Backlinks auf Deine Seite setzen.

In beiden Fällen kannst Du von den SEO-Vorteilen profitieren, ohne viel auszugeben.

Wie es funktioniert: Damit es gut funktioniert, muss die Domain aus Deiner Branche stammen.

Geh zu expireddomains.net.

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Klick oben recht auf “Sign Up”, um ein kostenloses Konto einzurichten.

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Gib Deine Informationen ein und klick auf “Sign Up (Free).”

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Anschließend solltest Du diese Seite sehen:

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Jetzt kannst Du nach bestimmten Domain-Arten suchen.

Die Screenshot stammen von einem Video über den Kauf von abgelaufenen Domains, dass Brian Dean von Backlinko für QuickSprout gemacht hat. Das ist eine tolle Quelle, wenn Du an dieser Taktik interessiert bist.

Zu guter Letzt solltest Du aber auch sicherstellen, dass die Domains, die Du kaufen willst, keine Strafen haben.

4. Der Kauf verfügbarer Domains

Warum es riskant ist: Diese Taktik ist weniger „grau“ als die der abgelaufenen Domains, kann aber dennoch Risiken mit sich bringen.

Warum es funktioniert: Wenn die Domain schon mal aktiv war – und Backlinks hat – kann sie noch immer Traffic auf Deine Seite bringen.

Wie bereits erwähnt, kannst Du die Seite aufrechterhalten und Backlinks zu Deiner eigenen Seite bauen.

Wie es funktioniert: Wie ich schon sagte, die Domain muss sich in Deiner Branche befinden.

Zum Glück lässt sich das leicht überprüfen. Geh zu DomainsBot.com.

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Du kannst ein Keyword eingeben, um verwandte Domains zu finden. Wir nehmen einfach mal “Tacos.”

Ich gebe also “Tacos” in die Suchleiste ein und starte meine Suche.

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Dann sehe ich ein viele Domains, verfügbare und nicht verfügbare.

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Jetzt kann ich nach Domains suchen, die ich haben will und sie dann kaufen.

5. Führe ein paar kleine Veränderungen an Deiner Seite durch

Warum es riskant ist: Das ist eine eher komische graue Technik. Die Veränderungen verpassen Dir einen SEO-Schub. Du kannst aber Deine Leser vergraulen, wenn Du ständig Veränderungen vornimmst.

Und wenn Du zu oft Veränderungen vornimmst, findest Google das vielleicht verdächtig und bestraft Dich. Der Erfolg ist auch nicht 100 % garantiert, darum ist es riskant.

Warum es funktioniert: Diese Methode hat einigen Seiten nachweislich einen kleinen SEO-Schub verpasst. Der Grund? Du trickst Google aus, weil es denkt, Du hättest Deine Inhalte aktualisiert. Google liebt frische Inhalte.

Wann immer Du Deine Inhalte merklich überarbeitest, erkennt Google frische Inhalte und crawlt Deine Seite erneut.

Google verpasst Dir dann einen kleinen SEO-Schub, wenn es aktuelle Inhalte auf Deiner Seite sieht.

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Quelle: SEOSiteCheckup

Wie es funktioniert: Du musst ein bisschen experimentieren, denn wir wissen nicht genau, wie groß die Veränderung sein muss, um zu funktionieren.

Moz sagt, dass kleine Veränderungen, wie die Veränderung eines einzigen Satzes, nicht zählen. Aber James Sun von Netotraffic hatte Erfolg mit der Veränderung seiner Schriftart im Text und der Navigationsleiste.

Wie man so schön sagt, die Leistung kann variieren.

6. Erstell hilfreiche Brückenseiten

Warum es riskant ist: Es ist sehr wohl bekannt, dass Google kein Fan von Brückenseiten ist. Es bestraft Brückenseiten, darum werden sie von den meisten SEO-Beratern gemieden.

Warum es funktioniert: Wenn Du einen Brückenseite erstellen kannst, die einen gewissen Mehrwert zur Verfügung stellen kann, wird Google Dich wahrscheinlich nicht bestrafen.

Google mag Brückenseiten nicht, weil sie keinen “erkennbaren und einzigartigen Mehrwert” bieten. Wenn Deine Brückenseiten aber einen Mehrwert bieten können, kannst Du Bestrafungen vermeiden.

Wie es funktioniert: Erstelle inhaltsreiche Seiten um Deine Keywords herum. Sie müssen lesbar und in gewisser Weise hilfreich sein.

Die Brückenseiten müssen Deinen Lesern etwas bieten. Es muss nicht viel aber erkennbar sein.

Hier ist ein Beispiel von softwarepromotions.com. Der Artikel sieht auf den ersten Blick ganz harmlos aus:

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Es ist aber eine Brückenseite!

Ironischerweise wird die Brückenseite für das Keyword “Brückenseiten” platziert. Lustig, oder?

Das wichtigste an der Seite ist ihr Mehrwert. Sie hilft den Leser dabei, das Thema zu verstehen und bietet nützliche Informationen.

Wenn Du das mit Deiner Brückenseite erreichen kannst, kannst Du für Dein Keyword gut platziert werden und Traffic auf Deine Seite locken.

7. Nutze Social Bookmarks

Warum es riskant ist: Seiten, die zu viele Social Bookmarks benutzen, können für Spam bestraft werden. Es ist eine der Techniken des Link-Buildings, eine Taktik, die von Google nicht gern gesehen wird.

Warum es funktioniert: Social Bookmarks können viel Link Juice auf Deine Seite weiterleiten.

Laut Wikipedia, sind „Social Bookmarks Internet-Lesezeichen, die von mehreren Nutzern gemeinsam auf einem Server im Internet oder im Intranet abgelegt werden, so dass sie gemeinsam darauf zugreifen können, um die Lesezeichen untereinander auszutauschen”.

Del.icio.us ist ein Beispiel für eine Social Bookmarking Site.

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Search Engine Journal sagt, dass Social Bookmarks viel Traffic anziehen können. In einigen Fällen können sie sogar zur Nummer 1 Traffic-Quelle werden.

Wie es funktioniert: Ich empfehle SocialADR.com.

Und so wird es gemacht: Du richtest Konten auf mehreren Social Bookmarking Seiten ein. Du kannst dann entweder Inhalte markieren, Guthaben verdienen oder Guthaben kaufen.

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Klick auf “Start for Free”, um ein Konto zu erstellen.

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Hier ist eine kurze Bild-Zusammenfassung, die zeigt, wie man die Seite benutzt. Sie stammt aus Kapitel 12 der „Anleitung zum Link-Building für Fortgeschrittene“ von QuickSprout.

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8. Estelle Microsites (Mikro-Webseiten)

Warum es riskant ist: Microsites sind sehr aufwändig zu erstellen und bieten den Nutzern nur wenig Mehrwerte. Und wenn Deine Microsites lediglich komplexere Brückenseiten sind, kannst Du bestraft werden.

Warum es funktioniert: Legitime Microsites können super für zielgerichtete Keywords funktionieren. Du kannst Microsites nutzen, um qualitativ hochwertige Backlinks zu Deiner Seite einzurichten.

Wie es funktioniert: Ggestalte eine neue Seite, die mit Deiner Hauptseite verwandt ist. Stell aber sicher, dass Du Deinen Lesern einen kleinen Mehrwert zur Verfügung stellst.

Das Thema der Microsite sollte idealerweise mit dem Thema Deiner Hauptseite übereinstimmen.

Ein tolles Beispiel ist Tablespoon.com von General Mills:

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Tablespoon hostet Rezepte und Artikel über Essen. Die Seite ist die perfekte Ergänzung zur Marke General Mills.

Das ist die Art von Microsite, die Du brauchst.

9. Das Umschreiben von Artikeln

Warum es riskant ist: Diese Taktik kommt der Verletzung der Google Richtlinien für doppelte Inhalte (Duplicate Content) sehr nahe. Du nimmst einen Artikel und überarbeitest ihn grade genug, um ihn „anders“ zu machen.

Meistens benutzt man dafür viele Synonyme, schreibt Sätze um und verändert die Formatierung ein bisschen.

Warum es funktioniert: Du kannst einem Artikel neues Leben einhauchen und auf anderen Seiten platzieren, um mehr Backlinks zu sammeln.

Wie es funktioniert: Du kannst Deinen Artikel manuell umschreiben, oder Programme wie The Best Spinner benutzen.

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Wofür Du Dich auch entscheidest, sorge dafür, dass sich der umgeschriebene Artikel auch wirklich vom Original unterscheidet. Hier sind ein paar hilfreiche Tipps, die Du im Hinterkopf behalten solltest:

  • Verändere wichtige Phrasen und Sätze
  • Benutze andere Überschriften
  • Verändere die Formatierung (Du kannst z.B. Aufzählungszeichen anstelle von nummerierten Listen benutzen)

Der umgeschriebene Artikel muss sich unbedingt anders lesen.

10. Genau passende Ankertexte

Warum es riskant ist: Die Nutzung genau passender Keywords als Ankertext gehören normalerweise zu den Arten von Link-Building, auf die Google es abgesehen hat. Diese Taktik sollte also spärlich genutzt werden – übertreibe es also nicht, sonst wird Google es merken.

Warum es funktioniert: Genau passende Ankertexte sorgen dafür, dass Du für Dein Keyword besser platziert wirst, weil das Keyword direkt mit Deiner Seite assoziiert wird.

Wie es funktioniert: Wenn Du Backlinks bekommst (oder Dir einen Link auf Deine eigene Seite verdienst), dann benutze das exakte Keyword als Ankertext.

Wenn Du für „Long-Tail-Keywords“ platziert werden willst, solltest Du das Long-Tail Keyword als Ankertext benutzen (so wie ich das grad gemacht habe).

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In diesem Artikel, benutze ich “Facebook Videoanzeigen” als genau passenden Ankertext.

11. Reiche Deine Links in Linkverzeichnisse ein

Warum es riskant ist: Die Verzeichnisse sind für Suchmaschinen gedacht, nicht für Menschen. So ist das nun mal. Suchmaschinen tendieren dazu, Inhalte zu hassen, die nicht für menschliche Nutzer gemacht wurden.

Warum es funktioniert: Wenn Du diese Technik in Deine SEO-Strategie einbaust, kannst Du tolle Backlinks mit einem guten PageRank ergattern.

Wie es funktioniert: Wähle die Verzeichnisse sorgfältig aus und reiche Deine Links ein.

Hier sind ein paar gute Verzeichnisse und ihr PageRank:

Du solltest Deine Links in den Kategorien mit dem besten PageRank platzieren.

12. Event Link-Building

Warum es riskant ist: Die meisten Link-Building-Strategien werden von Google nicht gern gesehen. Das ist schade.

Warum es funktioniert: Es ist eine super einfache Link-Building-Methode und wenn Du ein kleines Event veranstaltest, kannst Du die SEO-Vorteile immer wieder genießen.

Wie es funktioniert: Erstelle ein Event, lokal oder digital.

Hier sind Dir keine Grenzen gesetzt. Du kannst eine Veranstaltung mit echten Leuten oder ein Summit, wie ich das mache, veranstalten:

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Gestalte eine Event-Seite und reiche sie dann in Event-Listing-Seiten ein.

Hier sind ein paar Seiten, auf denen Du Deinen Event einreichen kannst:

  • Yelp.com
  • MyEvent.com
  • Spingo.com
  • Lanyrd.com
  • Eventful.com
  • Facebook.com

Fazit

Als Unternehmer musst Du entscheiden, ob eine Taktik das Risiko wert ist oder nicht.

Nicht alle SEO-Strategien passen auch zu Dir und Du solltest sie auf keinen Fall alle auf einmal ausprobieren.

Wenn Du eine dieser Techniken benutzt, solltest Du sie strategisch umsetzen. Denk aber daran, sie sind nur ein Mittel zum Zweck. Dein Ziel ist die Verbesserung Deiner Platzierungen und die Gewinnung von mehr Traffic.

Hier ist ein kleiner Tipp, damit Du das Beste aus diesen Techniken herausholen kannst: Stell immer einen kleinen Mehrwert bereit, wenn Du eine dieser Techniken umsetzt.

Suchmaschinen lieben Mehrwerte. Sie suchen danach und Du solltest ihnen geben, was sie wollen.

Dennoch können diese riskanten Taktiken zu guten Ergebnissen führen. Du solltest Dich nur nicht vollkommen auf sie verlassen.

Willst Du eine dieser riskanten SEO-Taktiken ausprobieren?

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