Das Netzwerk, dass mehr und mehr Vermarkter nutzen (mich eingeschlossen), heißt Facebook.
Facebook Ads ist die Plattform der Wahl für bezahlte Anzeigen.
Schau Dir nur mal das wachsende Interesse im Laufe der Jahre an.
Laut Business 2 Community, “ist Facebook für neun Prozent der digitalen Werbeausgaben und 18 % der mobilen digitalen Werbeausgaben verantwortlich.”
Das tolle an Facebook ist das riesige Publikum, dass Du erreichen kannst.
Hier sind ein paar Highlights aus einer Infografik von Business 2 Community, die ein Licht auf die unglaubliche Größe von Facebook wirft.
Und nicht nur das. Die Leute verbringen auch viel Zeit auf Facebook.
Ein durchschnittlicher Nutzer verbringt jeden Tag ganze 40 Minuten auf der Plattform.
Wenn Du mal genau darüber nachdenkst, haben Facebook-Vermarkter ein Ziel und eine Priorität – Die Maximierung der Click-Through-Rate (CTR).
Sie wollen Klicks von qualifizierten und relevanten Leads, die mit hoher Wahrscheinlichkeit zu Kunden werden.
Das bringt uns zu einer einfachen aber wichtigen Frage:
Wie kannst Du mehr Klicks auf Deine Facebook-Anzeigen bekommen?
Ich möchte jetzt eine Reihe von Techniken und Methoden abdecken, die auf gründlichen Recherchen basieren und für mich funktioniert haben.
Sie sollten Dir nicht nur dabei helfen, mehr Klicks zu bekommen, sondern letztendlich auch dafür sorgen, dass Du eine solide Conversion-Rate erzielst.
Erfahre hier, wie ich ohne Facebook-Werbung über 100.000 Besucher pro Monat gewinnen konnte.
Deine demografischen Merkmale ausrichten
Die Reichweite von Facebook ist unglaublich.
Du hast buchstäblich Leute aus allen Bereichen des Lebens, die sich jeden Tag anmelden.
Darum ist es entscheidend Deine Zielgruppe einzugrenzen, damit Deine Anzeigen nur den richtigen Menschen gezeigt werden.
Das kannst Du erreichen, indem Du die demografischen Merkmale Deiner Zielgruppe extrem spezifisch ausrichtest und Facebook so wissen lässt, wen Du genau erreichen willst.
Zum Glück ist das mit Facebook ganz einfach.
Du musst Dein Publikum nur anhand von Faktoren wie ihrem Standort, ihren Interessen, ihrem Alter, ihrem Geschlecht, usw. festlegen.
Das machst Du so:
Wenn Du eine Kampagne und ein Konto im Ads Manager angelegt hast, gehst Du zum dritten Schritt – der Anzeigengruppe – über.
Du siehst dann Folgendes:
Scroll ein bisschen nach unten, um zum Bereich „Zielgruppe“ zu gelangen.
Hier “legst Du Deine Zielgruppe, Dein Budget und Deinen Zeitplan fest”.
Nehmen wir mal an, Du hast einen kleinen, familiengeführten Kaffeeladen in Seattle.
Als erstes musst Du Deinen Standort auswählen und einen Radius festlegen, damit Deine Anzeigen in und in der Nähe von Seattle ausgespielt werden.
Gib dafür “Seattle” in die Box “Orte hinzufügen” ein.
Als nächstes musst Du den richtigen Radium auswählen.
Die Grundeinstellungen liegen bei +40 Kilometern. Du kannst diese Einstellungen aber ändern, indem Du auf +40km klickst.
Wir wollen einen kleineren Radius, sagen wir mal 25km, auswählen.
Das kannst Du in der Box einstellen.
Dann müssen wir das richtige Alter einstellen.
Die Grundeinstellungen liegen bei 18 – 65. Das kannst Du aber auch anpassen.
Wenn Du nur ein bestimmtes Geschlecht erreichen willst, kannst Du das unter “Geschlecht” so einstellen.
Der Bereich “Sprachen” ist eigentlich selbsterklärend.
Im Bereich “Detailliertes Targeting” solltest Du jetzt gut aufpassen.
Du musst Deine Einstellungen gut überdenken und eine sehr spezifische Zielgruppe festlegen.
Du kannst die demografischen Merkmale, Interessen und das Verhalten entweder manuell eingeben, oder Facebook damit beauftragen.
Da wir einen Kaffeeladen haben, wähle ich die Interessen “Kaffee” und “Essen und Trinken” aus.
Facebook macht Dir anhand der eingegebenen Begriffe automatisch weitere Vorschläge.
Wähle einfach die aus, die am besten auf Dein Publikum zutreffen.
Wie bei Google AdWords gibt es auch hier negative Schlüsselwörter, mit denen Du Deine demografischen Merkmale verfeinern kannst, indem Du bestimmte Personen ausschließt.
Klick einfach auf “Personen ausschließen” oder “Zielgruppe eingrenzen”.
Ich möchte zum Beispiel die Leute, die eine Kaffeemaschine kaufen wollen, ausschließen.
In diesem Fall würde ich “Kaffeemaschine” unter “Personen ausschließen” eingeben.
Du musst extra gründlich sein, wenn Du Deine demografischen Merkmale ausrichtest.
Das wird nicht nur Deine CTR verbessern, es sollte auch Deine Conversion-Rate und den ROI beeinflussen.
Bilder
Jetzt zum Offensichtlichen – Bilder.
Ich liebe Facebook, weil es eine der wenigen Werbeplattformen ist, die die Benutzung von Bildern erlaubt. Das ist ein Riesenvorteil.
Natürlich kann das nicht einfach irgendein Bild sein.
Das von Dir ausgewählte Bild wird Deine Anzeige dominieren, darum musst Du hier besonders vorsichtig sein.
Es gibt eine Formel, der ich gern folge.
Kontrast
Das Ziel ist denkbar einfach. Du willst die Aufmerksamkeit der Nutzer sofort gewinnen und ihre Blicke auf Deine Anzeige lenken.
Ein sicherer Weg ist die Nutzung von viel Kontrast.
Ich persönlich bevorzuge einen hellen Hintergrund mit starken Bildern im Vordergrund, damit das Ganze so richtig hervorsticht.
Hier sind ein paar tolle Beispiele:
Naturebox hat den Nagel wirklich auf den Kopf getroffen.
Meine Blicke werden sofort auf die orangefarbenen Elemente gelenkt.
Diese Anzeige von Moo.com hat einen ähnlichen Effekt.
Die von Harry’s auch.
Ich persönlich bleibe lieber bei sauber, einfach und fast minimalistisch ästhetisch.
Das sieht toll aus und hilft den Leuten dabei, sich zu konzentrieren.
Lächelnde Leute
Eins habe ich in meinen Kampagnen gelernt. Leute tendieren eher dazu positiv zu reagieren, wenn sie andere Leute in der Anzeige sehen.
Das schafft eine emotionale Verbindung, was Nutzer anscheinend empfänglicher für meine Anzeigen macht.
Es kann auch dabei helfen Vertrauen aufzubauen.
Aus diesem Grund benutze ich oft mein eigenes Bild in meinen Anzeigen.
Du solltest aber auch Bilder von anderen lächelnden Leuten benutzen.
Hier sind zwei tolle Beispiele.
Und ihr ist noch etwas, das ich von Experten gelernt habe.
Du solltest Bilder von attraktiven Leuten benutzen.
Ich weiß, das klingt eingebildet und der Begriff „attraktiv“ ist von Natur aus subjektiv, es ist aber definitiv ein Faktor für Klicks.
Und da ist noch was.
Du solltest das Bild einer attraktiven Frau benutzen, wenn Deine Zielgruppe hauptsächlich aus Männern besteht, und einen attraktiven Mann, wenn Du vorwiegend Frauen ansprechen möchtest.
Wer hätte das gedacht.
Kann ich Stockfotos benutzen?
Viele Facebook-Vermarkter benutzen Stockfotos, besonders wenn sie grad erst anfangen.
Das ist schnell, einfach und günstig (Facebook stellt sie sogar kostenlos zur Verfügung).
Meiner Meinung nach sollte das aber vermieden werden.
Warum?
Viele Stockfotos sind kitschig und fühlen sich einfach nicht authentisch an.
Sie sind fast schon amateurhaft.
Siehst Du, was ich meine?
Obwohl Stockfotos für Blog-Beiträge und andere Inhalte (Ich benutze sie ja selber) meistens okay sind, sollten sie bei Facebook-Anzeigen aber generell vermieden werden.
Die meisten Leute haben sich daran gewöhnt, echte Bilder von Freunden und Familie auf Facebook zu sehen, da können mittelmäßige Stockfotos einfach nicht mithalten.
Benutzt stattdessen doch einfach mal echte Bilder, weil sie in der Regel mehr Klicks bekommen.
Die perfekte Überschrift erstellen
Du hast jetzt also Deine Zielgruppe festgelegt und ein Bild gefunden, dass die Aufmerksamkeit der Facebook-Nutzer auf sich zieht.
Die dritte Zutat für eine tolle Facebook-Anzeige ist Deine Überschrift.
Ich hab das schon mal erwähnt, die Überschrift Deiner Inhalte ist extrem wichtig.
Um das Ganze jetzt mal mit Zahlen zu versehen, “8 von 10 Leuten lesen die Überschrift, aber nur 2 von 10 Leuten lesen auch den Rest”.
Wenn ich nur zwei Wörter nutzen könnte, um die perfekte Überschrift zu beschreiben, dann wären das die Worte kurz und spezifisch.
Wie kurz ist kurz?
Laut Jeff Bullas:
Nutze weniger als 80 Zeichen und bekomme 66 Prozent mehr Engagement, als für längere Beiträge.
Aber,
Sehr knappe Beiträge – die, die bis zu 40 Zeichen beinhalten – bekommen das meiste Engagement. Nur 5 Prozent der Beiträge von Einzelhandelsmarken haben weniger als 40 Zeichen, obwohl die 86 Prozent mehr Fan-Engagement erhalten.
Wenn ich sage: “Sei spezifisch”, dann meine ich, dass die Überschrift Dein Angebot widerspiegeln sollte.
Dein Angebot sollte kristallklar sein und zu keinerlei Verwirrungen unter den Facebook-Nutzern führen.
Hier ist ein Beispiel von Veeam Software.
Das sollte nicht nur zu mehr Klicks führen, es sollte letztendlich auch die Anzahl der Konversionen maximieren.
Schreib einen unwiderstehlichen Werbetext
Das Erstellen eines Werbetextes für eine Facebook-Anzeige ist eigentlich ziemlich einfach.
Du musst Deine Facebook-Nutzer mit nur einem oder zwei Sätzen dazu bringen, eine Handlung auszuführen und zu klicken.
Aber wenn wir mal ehrlich sind ist das leichter gesagt als getan.
Es gibt aber eine Formel, die die Anzahl Deiner Klicks dramatisch nach oben treiben sollte.
Ich liebe diesen Artikel von Wishpond, der Facebook-Beiträge, die Traffic ziehen, behandelt.
Im Artikel werden bestimmte Phrasen geteilt, die Du nutzen kannst, um Deine Klicks zu maximieren.
Es gibt drei, die ich für besonders wirksam halte.
Phrase 1 “Willst Du [BEDÜRFNIS HIER EINFÜGEN]? Schau Dir mal [VORSCHLAG HIER EINFÜGEN] an: [LINK]”
Das spricht das Bedürfnis oder den Schmerzpunkt Deiner Zielgruppe sofort an und fordert sie zum Klicken auf.
Hier ist ein Beispiel, damit Du sehen kannst, wie HubSpot das brillant umgesetzt hat.
Phrase 2 “Erfahre wie Du [etwas machen] kannst: [LINK]”
Diese Technik habe ich schon oft benutzt. Nicht nur auf Facebook-Anzeigen sondern in all meinen Kampagnen.
Ich benutze etwas ähnliches auf der Homepage meiner Webseite.
Indem ich meinem Publikum verspreche, eine brennende Frage zu beantworten, kann ich ganz viele Klicks gewinnen.
Hier ist ein Beispiel, das Dir zeigt, wie Wal-Mart diese Methode benutzt.
Phrase 3 “Musst Du [ein Problem lösen]? So kannst Du das problemlos schaffen: [LINK]”
Viele Kunden haben ein bestimmtes Problem.
Erkläre, die Du dieses Problem lösen kannst und schau der CTR dann dabei zu, wie sie durch die Decke schießt.
Und so setzt Target diese Technik um.
Du hast sicher bemerkt, dass die Werbetexte der Facebook-Anzeigen einem übergreifenden Muster folgen.
Es ist ganz einfach.
Du musst Dir also nicht den Kopf zerbrechen. Du musst nur eine Möglichkeit finden, um die Schmerzpunkte Deiner Zielgruppe zu erwähnen und dann zeigen, warum das Klicken auf Deine Anzeige die Lösung für all ihre Probleme ist.
Mach Dir keinen Kopf. Halte Dich kurz und komm auf den Punkt.
Bau Deine persönliche Meinung ein
Hier ist ein kluger Trick, den nicht viele Leute kennen, dennoch kann er Deine CTR wirklich nach oben treiben.
Du solltest Deine persönliche Meinung subtil in die Anzeige einbauen.
Hier ist ein tolles Beispiel von Amy Porterfield.
Hast Du bemerkt, dass sie ihre Meinung teilt, indem sie sagt, dass es “die zweitstärkste von allen!” ist?
Obwohl es jetzt nicht so aussieht, als hätte das große Auswirkungen, wird Dich das Ergebnis wahrscheinlich überraschen.
Als wir es getestet haben, hat sich unsere CTR um acht Prozent erhöht, ein durchaus signifikanter Unterschied.
Wenn Du kannst, solltest Du diesen kleinen Trick benutzen.
Es dauert nur ein paar Sekunden, kann aber einen großen Einfluss auf Deine Anzeige haben.
Füge einen CTA-Button hinzu
Es ist bewiesen, dass Leute im Allgemeinen gut auf CTA-Buttons ansprechen.
Wusstest Du, dass Facebook es Dir jetzt erlaubt, Deiner Anzeige einen CTA-Button hinzuzufügen?
Es stimmt.
Du kannst aus einer ganzen Reihe von CTA-Optionen wählen, z.B. “Herunterladen” “Mehr erfahren” und “Jetzt kaufen”.
Schau Dir einfach mal diese Seite im Facebook Advertiser Help Center an, um eine Schritt-für-Schritt Anleitung zur Einrichtung dieser Buttons zu erhalten.
Biete einen sozialen Beweis (Social Proof) an
Social Proof ist ne große Sache.
Ich bin sogar der Meinung, dass es den entscheidenden Unterschied machen kann.
Darum baue ich immer einen sozialem Beweis ein, wenn ich kann.
Schau Dir nur mal QuickSprout an.
Das kurze aber nette Testimonial von Ben Huh hat meiner Conversion-Rate wirklich einen Schub gegeben.
Und weißt Du was?
Du kannst die Macht des Social Proof auch in Deinen Facebook-Anzeigen nutzen.
Hier ist ein wirklich tolles Beispiel von AdEspresso.
Sie haben die Anzahl der heruntergeladenen E-Books in der Anzeige erwähnt.
Sie haben sogar die genaue Anzahl der Downloads der letzten zwei Monate erwähnt – 17.348.
Das gibt potenziellen Kunden das Gefühl, dass das E-Book legitim ist.
Denn 17.348 Leute können sich nicht irren.
Aber natürlich hängt das immer von Deinen Zielen und Deinem beworbenen Produkt ab.
Du solltest das Konzept des Social Proof aber immer im Hinterkopf behalten, wenn Du Deine Anzeige erstellst.
Gib Dein Bestes, um mögliche Vorbehalte und Ängste, die Deine Zielgruppe möglicherweise haben könnte, und die sie vom Klicken abhalten könnten, sofort auszuräumen.
Das Timing Deiner Beiträge
Einer der Gründe, warum sich Facebook-Werbung so sehr von den konventionellen PPC-Plattformen unterscheidet, ist die Tatsache, dass es ein soziales Netzwerk ist.
Und es gibt einen entscheidenden Faktor, dem sich jeder kluge Social-Media-Vermarkter bewusst sein sollte – Timing.
Die Zeit der Veröffentlichung Deiner Beiträge hat Auswirkungen auf die Ansichten und Klicks, die Du bekommst.
Ich hab das Thema „Timing in den sozialen Medien“ vor ein paar Jahren in einer Infografik von QuickSprout schon mal behandelt.
Hier sind die wichtigsten Dinge, die Du wissen solltest.
Die beste Zeit, um Beiträge auf Facebook zu veröffentlichen, ist zwischen 9 Uhr und 19 Uhr.
Ich finde das aber ein bisschen zu weit gefasst.
Laut Studien, funktioniert 13 Uhr am besten, wenn man viele Shares haben will, und 15 Uhr, wenn man die viele Klicks haben will.
Da wir die meisten Klicks aus unseren Anzeigen rausholen wollen, ist 15 Uhr eine gute Zeit für unsere Facebook-Werbung.
Die Zeit kann auch ganz einfach angepasst werden. Und zwar so:
Geh zu “Budget & Zeitplan” im Ads Manager.
Dann siehst Du das hier:
Die Grundeinstellung unter “Zeitplan” ist “Meine Anzeigengruppe ab heute fortlaufend schalten”.
Das ist nicht die Einstellung, die Du haben willst.
Du brauchst die zweite Option, “Start- und Enddatum festlegen”.
Dann taucht unten eine Box auf.
Hier kannst Du die Zeit, zu der Deine Anzeige ausgespielt werden soll, ganz einfach einstellen.
Hier sind noch ein paar weitere Ratschläge, die ich durch das Testen und meine Erfahrung gesammelt habe.
Wenn Du Deinen Beitrag nicht jeden Tag, sondern ab und zu mal zeigst, bekommst Du die meisten Klicks.
Die Leute ignorieren Deinen Beitrag eher, wenn sie ihn jeden Tag ein paar Mal sehen.
Teile Deine wichtigsten Beiträge am Donnerstag oder am Freitag, weil die Engagement-Raten dann 3,5 % höher ausfallen.
A/B Testing
Ich hab noch einen Tipp.
Wie immer, empfehle ich Dir auch diesmal, Deine Anzeigen einem gründlichen A/B Test zu unterziehen, damit Du Deine Facebook-Werbung “genau richtig” hinbekommst.
Selbst wenn Deine CTR am Anfang schon ganz gut ist, ist immer Verbesserungspotenzial da.
Das Testen, um zu sehen, was die besten Reaktionen bei Deiner Zielgruppe auslöst, kann einfach nicht ersetzt werden.
Du solltest folgende Elemente testen:
- Unterschiedliche Bilder
- Überschriften
- Verschiedene Werbetexte
- CTAs
Fazit
Meiner Meinung nach ist Facebook Ads eine der besten PPC-Plattformen, die es zur Zeit gibt.
Der CPC ist im Vergleich zu vielen anderen Plattformen ganz vernünftig und Du kannst über eine Milliarden Leute erreichen.
Natürlich gibt es viele Faktoren, die bei Deinem Erfolg eine Rolle spielen.
Du kannst nicht einfach wahllos ein paar Anzeigen zusammenklatschen und dann den großen Durchbruch erwarten.
Du musst Dich auf erwiesene Grundsätze und psychologische Auslöser, auf die Leute gut ansprechen, verlassen.
Wenn Du Dich an die von mir beschriebene Formel hältst, solltest Du Deinen CTR auf jeden Fall verbessern und das beste aus jedem investieren Euro rausholen können.
Hast Du noch weitere Vorschläge, um mehr Klicks aus der Plattform rauszuholen?
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