12 Strategien, um Deine E-Mails interaktiver zu gestalten

increase emails interactivity

E-Mail-Marketing ist noch immer angesagt.

Du solltest Deinen Kunden und Abonnenten in regelmäßigen Abständen Newsletter schicken.

Da mittlerweile jedoch so viele Vermarkter auf das Content Marketing zurückgreifen, würdest Du vielleicht ein paar neue Trends ausprobieren und verschickst keine Newsletter.

Das ist ein Fehler.

Das E-Mail-Marketing funktioniert sehr gut.

Wenn Deine aktuelle E-Mail-Kampagne nicht die gewünschten Ergebnisse erzielt, dann solltest Du Deine Strategie überdenken.

Deine E-Mails sollten den Empfänger zu einer Handlung auffordern.

Aber wie stellt man das an?

Indem man seine E-Mails interaktiv gestaltet.

Interaktive E-Mails sind stark im Kommen.

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Interaktivität steht auf Platz Nr. 1 der E-Mail-Trends aus 2017.

Wenn Deine E-Mails nicht interaktiv sind ist das vielleicht der Grund für die schlechten Ergebnisse Deiner E-Mail-Kampagne.

Aber keine Sorge, es ist noch nicht zu spät. Du kannst Dir die Grundlagen interaktiver E-Mail-Kampagnen in Nullkommanichts aneignen.

Deine Kunden bevorzugen interaktive Newsletter, darum musst Du dafür sorgen, dass sie die richtigen E-Mails bekommen.

Lass mich das kurz erklären.

Wenn die E-Mail dem Kunden keinen Mehrwert bietet, dann meldet er sich vom Newsletter ab oder die E-Mail landet im Spamordner.

Das lässt sich jedoch vermeiden.

Wichtig ist, dass alle E-Mails für die Darstellung auf mobilen Geräten optimiert sind.

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Fast die Hälfte aller E-Mails werden heutzutage auf dem Handy geöffnet und über zwei Drittel der mobilen Nutzer löschen E-Mails, die nicht richtig dargestellt werden.

Das solltest Du im Hinterkopf behalten, wenn Du den nächsten Newsletter vorbereitest.

Deine Betreffzeile und der Inhalt Deiner E-Mail können noch so gut sein, wenn der Nutzer Deine E-Mail löscht, war alles für die Katz.

Deine interaktiven Newsletter müssen also auch für die mobile Nutzung optimiert werden.

Da führt kein Weg dran vorbei.

Jetzt zeige ich Dir 12 tolle Strategien, um Deine E-Mails interaktiver zu gestalten.

1. Marketing in Echtzeit

Beim Marketing in Echtzeit geht man auf aktuelle Geschehnisse und Events ein, um seinen Kunden zusätzliche Produkte zu verkaufen.

In diesem Fall versucht man die Kaufentscheidung des Kunden zu beeinflussen, indem man die Werbebotschaft an bestimmte Bedingungen knüpft.

Dieses Konzept funktioniert auch im E-Mail-Marketing.

Lass mich das anhand eines Beispiels erklären.

Moveable Ink hat der Fluggesellschaft Delta dabei geholfen ihre Klickrate um 123 % zu steigern.

Wie haben sie das gemacht?

Mit interaktiven E-Mails und Marketing in Echtzeit.

Hier ist die E-Mail:

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Fluggesellschaften verschicken diese E-Mails an Kunden, nachdem diese ein Flugticket gekauft haben.

Der Kunde kann die verfügbaren Plätze seines Fluges in Echtzeit verfolgen.

Das ist die perfekte Gelegenheit, um ein Upgrade zu verkaufen.

Der Kunde könnte stattdessen natürlich auch einfach einen anderen kostenloses Sitzplatz auswählen, vielleicht einen Fensterplatz oder einen Platz am Gang.

Er könnte aber auch ein bisschen mehr Geld ausgeben, um mehr Beinfreiheit zu haben oder um in der ersten Klasse zu sitzen.

Diese Strategie ist darauf ausgelegt, die Kaufentscheidung des Kunden zu beeinflussen und zu lenken.

Du könntest dem Kunden auch folgende Nachricht schicken: “Klick hier, um Deinen Sitzplatz zu ändern.”

In diesem Fall muss der Kunde aber erst Deine Webseite besuchen, sich einloggen und dann die verfügbaren Sitzplätze prüfen.

Das ist zu viel Aufwand.

Zu viele Schritte könnten zur Folge haben, dass es sich der Kunde plötzlich anders überlegt und seinen Sitzplatz doch nicht ändert.

Die interaktive E-Mail ist in diesem Fall natürlich besser.

Die muss man nur öffnen und kann seinen Sitzplatz dann mit einem Klick ändern.

Fertig.

Du solltest das E-Mail-Marketing in Echtzeit nutzen, um Deine E-Mails interaktiver zu gestalten.

2. Umfragen und Kundenbewertungen

Umfragen sind super.

Mit Umfragen kannst Du Deinen Kundenservice verbessern.

Schick dem Empfänger aber keinen Link, auf den er klicken muss, um an der Umfrage teilzunehmen. Du kannst ihm alternativ eine interaktive E-Mail-Umfrage schicken.

Hier ist ein Beispiel von Expedia.

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Die E-Mail wird auf mobilen Geräte optimal dargestellt.

Dass das wichtig ist, habe ich ja eben bereits betont.

Jetzt will ich auf den interaktiven Teil der E-Mail eingehen.

Der Kunde hat bereits ein paar Fragen beantwortet und oben auf das Smiley geklickt.

Er war jedoch unzufrieden mit dem Hotelzimmer.

Er klickt auf das traurige Smiley und löst damit einen neuen Prozess aus.

Die nächste Frage lautet: “Was hat Dir nicht gefallen?”

Der Kunde kann jetzt zwischen unterschiedlichen Antworten auswählen.

Diese Umfrage ist ganz simpel und dennoch extrem aufschlussreich.

  1. Du sammelst wertvolle Informationen über Deine Kunden.
  2. Du bekommst Feedback zu Deinen Produkten.
  3. Du kannst die Durchklickrate Deiner E-Mails steigern.

Das Ganze sorgt für eine bessere Nutzererfahrung.

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Du kannst Deinen Kunden zeigen, dass sie Dir wichtig sind.

Das ist wichtig.

Viele Kunden verlassen ein Unternehmen, weil sie sich nicht wertgeschätzt fühlen.

Mit einer Umfrage kannst Du ihnen zeigen, dass sie Dir am Herzen liegen.

Wichtig ist, dass die Umfrage leicht zugänglich ist.

In diesem Fall muss der Empfänger nur die E-Mail öffnen.

Er muss auf keinen Link klicken und wird auf keine Webseite weitergeleitet.

Der Kunde kann die Umfrage direkt in der E-Mail ausfüllen und zurückschicken.

Das steigert die Antwortquote.

3. Außergewöhnliche Funktionen

Kennst Du Zembula?

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Das Unternehmen hat sich auf interaktive Inhalte für E-Mail-Kampagnen spezialisiert.

Wir Menschen sind neugierig.

Das kannst Du ausnutzen, um mehr Klicks zu bekommen.

Schickt Deinen Kunden keine E-Mail mit einem Preisnachlass, biete ihnen stattdessen ein neues Erlebnis.

Was meine ich damit?

Zembula bietet Funktionen an, mit denen sich Kunden ihre Preisnachlässe erarbeiten müssen.

  • Rubbeln
  • Abziehen
  • Reißverschluss öffnen
  • Zerreißen
  • Ziehen
  • Schieben
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Die oberen Beispiele weisen zwar darauf hin, dass man einen Preisnachlass erhalten hat, zeigen jedoch nicht, wie hoch dieser ausfällt.

Der Kunde muss den Reißverschluss öffnen oder eine Karte freirubbeln, um den Preisnachlass zu sehen.

Der Kunde muss selbst aktiv werden.

Mit diesen interaktiven Kampagnen kann man sich von der Konkurrenz abheben und aus der breiten Masse herausstechen.

Der durchschnittliche Nutzer bekommt 88 E-Mails pro Tag.

Deine Kunden sind die langweiligen Werbe-E-Mails bereits leid.

Interaktive Newsletter sind viel interessanter und machen neugierig.

Hier ist noch ein Beispiel von Forever 21.

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Der Empfänger kann die Kästchen auf dem Handy freirubbeln.

Das macht Spaß, fast so wie diese Rubbellose, die man im Zeitungsladen kaufen kann.

Hinter welchen Kästchen verbirgt sich der größte Preisnachlass?

Um das herauszufinden, muss der Kunde alle Kästchen freirubbeln.

Probier diese Strategie doch mal im nächsten Newsletter aus.

4. Navigationsmenüs

Deine Webseite verfügt sicherlich über ein Navigationsmenü.

Warum also nicht auch Deine E-Mails?

Interaktive E-Mails mit einem Navigationsmenü können Deine Klickrate verbessern.

Man kann sie auch nutzen, um mehr Traffic zu gewinnen.

Hier ist ein Beispiel:

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Das obere Beispiel wird “Hamburger-Menü” genannt.

Warum?

Weil das Symbol einem Hamburger ähnelt.

Der Empfänger der E-Mail kann das Menü öffnen.

Es funktioniert wie ein Navigationsmenü auf einer Webseite.

Das Menü geht auf und zeigt mehrere Optionen.

Mit so einem Menü kann man den reduzierten Platz besser nutzen und mehr Optionen zur Verfügung stellen.

Der Kunde muss jetzt nicht mehr so viel scrollen, um alle Inhalte zu lesen. Er kann das Menü öffnen und dann auf die gewünschte Option klicken.

Einfach aber wirksam.

Hamburger-Menüs sind jedoch nicht die einzige Option, die Dir zur Verfügung steht.

Du könntest das Design Deiner E-Mail an das Design Deiner Webseite anpassen, wie in diesem Beispiel von Kiehl’s:

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Das Menü ähnelt dem Navigationsmenü der Webseite, wird in diesem Fall jedoch direkt in der E-Mail platziert.

Es ist darüber hinaus auch für die mobile Nutzung optimiert.

Das Design von Kiehl’s ist einfach und übersichtlich.

Es fordert dem Nutzer zum Klick auf.

So eine E-Mail ist viel effizienter als eine Nachricht mit einem Link, der auf Deine Webseite führt.

5. Das Akkordeon

Akkordeon-Menüs fordern zum Klicken auf und sind sehr interaktiv.

Mit so einem Menü kannst Du mehr Informationen auf kleinerer Fläche zur Verfügung stellen, damit der Nutzer nicht scrollen muss.

Das Akkordeon ist ganz einfach umzusetzen.

Wenn Dein aktueller E-Mail-Dienst kein Akkordeon anbietet, ist das nicht weiter schlimm.

In diesem Fall kannst Du einen Drittanbieter nutzen, um ein Akkordeon für Deine E-Mails zu erstellen, z. B. Email Monks.

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Das Unternehmen hat sich auf interaktive E-Mails spezialisiert und bietet Akkordeon-Menüs an.

Die Menüs werden mit Hilfe eines CSS3-Codes erstellt.

CCS steht für „Cascading Style Sheets“.

Ich will Dich jetzt aber nicht mit technischen Spezifikationen langweilen.

Du musst auch kein Experte oder Dich mit Programmierung auskennen, um diesen Code nutzen zu können.

Der Prozess ist stark vereinfacht worden.

Folge den Anweisungen und platziere das fertige Akkordeon dann in Deiner E-Mail.

Die E-Mail sieht dann so aus:

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Der Empfänger muss nicht mehr so viel scrollen und kann schneller auf Deine Inhalte zugreifen.

Das Menü muss auch hier wieder für die mobile Nutzung optimiert werden, so wie im oberen Beispiel.

Sieht doch super aus, oder?

Überleg Dir schon mal, was Du in Deinem Akkordeon-Menü platzieren willst.

6. Videos

Mit einem Video kannst Du die Aufmerksamkeit Deiner Abonnenten und Kunden gewinnen.

Videos sind darüber hinaus auch sehr vielfältig.

Du kannst informative Videos nutzen, um Deinen Abonnenten aktuelle Nachrichten aus Deiner Branche zu schicken.

Du kannst eine Videoanleitung machen, um Deinen Kunden einen bestimmten Prozess zu erklären.

Du könntest auch neue Produkte oder Dienstleistungen bewerben.

Ein Video, das direkt in der E-Mail abgespielt werden kann, ist natürlich besser für den Kunden, als ein Link zu Deinem YouTube-Kanal.

Warum?

Weil der Kunde weniger Arbeit hat.

Er muss nur die E-Mail öffnen und kann das Video sofort abspielen.

Hier ist ein Beispiel:

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Die E-Mail von Patagonia ist schön übersichtlich.

Das Unternehmen kommt direkt zur Sache.

Der Empfänger wird dazu aufgefordert, sich das Video anzusehen.

43 % aller Kunden würden gerne mehr Videos bekommen.

Fast 50 % aller Nutzer suchen aktiv nach Produktvideos.

E-Mail-Marketing ist kostengünstig und erzielt einen guten ROI.

Die Kombination beider Strategien ist demnach ein sicheres Erfolgsrezept.

Wenn Du noch kein Video-Marketing betreibst, solltest Du jetzt damit anfangen.

Warum?

Weil die Konkurrenz nicht schläft.

Wirf mal einen Blick auf diese Statistik:

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Du musst die Videoproduktion nicht auslagern, Du kannst Deine Videos mit der richtigen Ausrüstung auch selbst machen.

Die Videos müssen interessant sein und Spaß machen, denn Kunden verfügen über eine sehr kurze Aufmerksamkeitsspanne.

Über die Hälfte aller Videos, die letztes Jahr veröffentlicht wurden, sind kürzer als zwei Minuten, Deine Videos sollten zwei Minuten demnach nicht überschreiten.

Nur 37 % der Zuschauer sehen sich Deine Videos von Anfang bis zum Ende an.

Was sagt uns das?

Wir müssen die Zuschauer möglichst schnell fesseln und die wichtigsten Informationen ganz vorne platzieren.

Deine E-Mail-Marketing-Kampagne wird interaktiver, wenn Du auch Videos im Newsletter teilst.

7. GIFs

Du solltest GIFs benutzen.

GIF steht für „Graphics Interchange Format“.

Es ist weder Foto noch Video, sondern eine Mischform.

Das Unternehmen Feel Unique benutzt GIFs in seinen E-Mail-Kampagnen.

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Ein GIF weckt die Aufmerksamkeit des Empfängers.

Es fällt auf.

Es ist interaktiv und steigert das Engagement des Nutzers.

Hier ist ein GIF von Netflix:

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Netflix die neue Staffel der Serie “House of Cards” mit diesem GIF beworben.

Ein GIF funktioniert besser als ein normales Foto und ist nicht so lang wie ein Video.

Mit einem GIF kann man den Kunden zu einer Handlung aufrufen und die Interaktionsrate steigern.

8. Personalisierung

Du musst Deine E-Mails immer auf Deine Kunden zuschneiden.

Ich habe schon oft erklärt, wie man E-Mail-Kampagnen personalisiert.

Hier sind ein paar Strategien:

  • Den Empfänger mit seinem Namen ansprechen
  • E-Mails von einer privaten E-Mail-Adresse verschicken
  • E-Mails persönlich mir seinem Namen signieren

Wie nutzt man die Personalisierung, um E-Mails interaktiver zu gestalten?

Ganz einfach.

Indem man den Nutzern E-Mails schickt, die durch eine ihrer Handlungen oder einen Berührungspunkt mit Deinem Unternehmen ausgelöst werden.

So kann man mehr Kunden gewinnen.

Du kannst Kunden, die ihren Kauf abgebrochen haben, eine E-Mail schicken.

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Du kannst Kunden auch neue Produktvorschläge machen, die auf ihrem Einkaufs- und Browserverlauf basieren, und somit zu ihren Vorlieben passen.

Ganz einfach.

Ein Bestandskunde kauft bereits seit Jahren in Deinem Onlineshop ein.

Er kauft am liebsten T-Shirts, Pullover, Hoodies und Jacken.

Dieser Kunde hat noch nie eine Hose, Jeans oder Shorts gekauft.

Jetzt kannst Du ihm eine E-Mail schicken und neue Produkte zeigen, die auf seinem Kaufverhalten basieren.

Schicke Deinen Kunden personalisierte E-Mails, um diese vom erneuten Kauf zu überzeugen.

9. Einkaufswagen in Echtzeit

Wir können sogar noch einen Schritt weitergehen.

Wir schicken dem Kunden jetzt nicht nur eine Erinnerung an den abgebrochenen Kauf, wie zeigen ihm seinen Einkaufswagen in Echtzeit.

Der Kunde muss den Kauf in der E-Mail abschließen können.

Hier ist ein Beispiel:

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Die obere E-Mail stammt von JackThreads.

Der Empfänger kann den Kauf direkt in der E-Mail abschließen.

Der Einkaufswagen enthält alle Produkte und zeigt Lieferkosten sowie Preisnachlässe in Echtzeit an.

Das ist eine wirklich tolle Marketingstrategie.

Erinnere Deine Kunden an ihren Einkauf und biete ihnen einen Preisnachlass an.

Vielleicht hat der Kunde den Kauf abgebrochen, weil das Produkt zu teuer war, ein Preisnachlass könnte ihn also doch noch überzeugen.

Mit dieser Strategie kannst Du Deine Conversion-Rate verbessern.

10. Kalenderfunktion

Willst Du die Klickrate Deiner E-Mails verbessern?

Dann solltest Du Deinen Empfängern einen guten Grund zum Klicken geben.

Wenn Du einen Veranstaltung bewirbst, könntest Du die Kalenderfunktion nutzen, damit der Empfänger die Veranstaltung sofort seinem Kalender hinzufügen kann.

Das sieht so aus:

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Ganz simpel, aber dennoch sehr effektiv.

Diese Funktion dient dem Empfänger auch als Erinnerung.

Wenn er die Veranstaltung nicht sofort seinem Kalender hinzufügt, dann vergisst er sie wahrscheinlich.

Du kannst nicht erwarten, dass er Deine Veranstaltung manuell in seinen Kalender einträgt.

Mit der Kalenderfunktion kannst Du mehr Besucher für Deine Veranstaltung gewinnen.

11. Interaktive Fotos

Weiter oben bin ich ja bereits auf GIFs und Videos eingegangen.

Und Fotos?

Ja, Du solltest auch Fotos benutzen, diese sollten aber ebenfalls interaktiv sein.

Hier ist ein Beispiel:

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Das Unternehmen Pret hat diese E-Mail an seine Kunden verschickt.

Die E-Mail enthielt aber kein normales Fotos, sondern ein interaktives Foto.

Das steigert das Nutzer-Engagement.

Welches ist Dein Lieblingsgeschmack?

Klick auf eine der Optionen, um den Becher zu füllen.

Das Foto ist super.

Der Becher füllt sich vor unseren Augen und lässt einem das Wasser im Mund zusammenlaufen.

Jetzt müssen wir das Getränk kaufen.

12. Gespräche in Foren anregen

Verfügt Deine Webseite über ein Forum?

Nehmen Deine Besucher an Gesprächen teil?

Du solltest interaktive E-Mails verschicken, um Gespräche in Gang zu bringen.

Kunden und Fans tauschen sich gerne in Foren aus.

Sie sind der perfekte Ort, um das Gespräch zu Abonnenten zu suchen.

Inaktive Foren sind aber nutzlos, darum solltest Du E-Mails verschicken, um das Gespräch in Gang zu bringen.

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Verweise den Empfänger aber nicht einfach aus die Startseite des Forums, stelle ihm stattdessen mehrere Optionen zur Verfügung.

Vielleicht unterschiedliche Themen, die ihn interessieren.

Braucht er Hilfe?

Will er Feedback geben?

Hat er eine tolle Idee?

Du solltest dem Empfänger die Wahl lassen.

Mit einer interaktiven E-Mail schickst Du am Ende mehr Besucher auf Deine Webseite.

Und mehr Traffic bedeutet oft auch mehr Kunden.

Fazit

E-Mails sind eine sehr wirksame Marketingstrategie.

Deine E-Mails und Newsletter dürfen aber nicht langweilig sein.

Gestalte Deine E-Mails mit neuen Elementen interaktiver.

Schick Deinen Kunden Umfragen oder bitte sie um Bewertungen.

Mit Marketing in Echtzeit kann man zusätzliche Produkte verkaufen.

Du solltest die Kraft der visuellen Elemente einer E-Mail niemals unterschätzen.

Deine E-Mails sollten folgende Elemente enthalten:

  • Videos
  • GIFs
  • Fotos

Biete dem Empfänger ein einmaliges Erlebnis.

Biete ihm nicht einfach nur einen Preisnachlass an, sondern mach ihn neugierig.

Der Empfänger kann ein Feld freirubbeln, um das Angebot zu sehen.

Personalisiere Deine E-Mails und erinnere den Kunden an abgebrochene Käufe.

Hier kannst Du aber noch einen Schritt weitergehen, indem Du dem Kunden die Inhalte seines Einkaufswagens in der E-Mails zeigst.

Dieser sollte den Kauf dann direkt in der E-Mail abschließen können.

Mit einem Navigationsmenü, einem Akkordeon und der Kalenderfunktion kann man seine Klickrate verbessern.

Welche Strategie willst Du nutzen, um Deine nächste E-Mail-Kampagne interaktiver zu gestalten?

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