Ideenfindung bis zum Marketing: 7 Tools, die Dich durch den Blogging-Prozess führen

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Bist Du offen für die Idee, mehr Zeit und mehr Ressourcen ins Bloggen zu investieren?

Wenn nicht, bedenke Folgendes: Marketing-Profis, die das Bloggen priorisieren, haben viel bessere Chancen einen positiven Return-on-Investment (ROI) zu erzielen.

Auch wenn Dir die Vorteile des Bloggens bekannt sind, gibt es vielleicht ein paar Gründe, die Dich dennoch davon abhalten:

  • Du weißt nicht, welche Themen Du behandeln sollst
  • Du hast keine Zeit fürs Bloggen
  • Du warst mit dem Bloggen in der Vergangenheit einfach nicht erfolgreich

Neben den oben genannten Gründen, gibt es noch eine andere Sache, die viele Vermarkter zurückhält: Ihnen fehlt das notwendige Wissen und die Fähigkeiten, einen Blog-Beitrag von Anfang bis zum Ende zu entwickeln.

Wenn Du das Ganze mal von Außen betrachtest, kann der Gedanke, einen Langform-Blog-Artikel zu erstellen, ganz schön einschüchternd sein.

Glücklicherweise ist es möglich, diese Aufgabe Schritt-für-Schritt zu bewältigen. Mit dieser Herangehensweise ist es auch viel einfacher, effizienter zum Ziel zu gelangen.

In diesem Artikel werde ich Dir 7 Tools vorstellen, die dabei helfen können, Dich von vorn bis hinten durch den Blogging-Prozess zu führen. Mit diesen Tools ist es viel leichter, einen Schritt nach dem anderen zu machen, anstatt alles auf einmal machen zu wollen.

Und los geht’s!

1. Google Keyword Planer

Bei einem Blog-Beitrag ist nichts wichtiger, als mit Deinem Publikum „zu sprechen“. Du möchtest hochqualitative, einzigartige Ratschläge geben, die dem Leser einen Mehrwert bieten.

Du solltest also wissen, dass die Auswahl der richtigen Keywords unglaublich wichtig ist. Es ist schließlich nichts daran auszusetzen einen Mehrwert zu bieten und Deinen Blog-Beitrag gleichzeitig so zu platzieren, dass er Suchmaschinen-Traffic zieht.

Der Google Keyword Planer ist schon lange ein beliebtes Tool unter Bloggern, dank seiner akkuraten Daten, der Einfachheit in der Benutzung und weil Du eine umfassende Suche nach den besten Keywords durchführen kannst.

Du musst wissen, um was es im Blog gehen soll. Am Anfang musst Du noch nicht ausführlich werden. Eine Idee ist alles, was Du brauchst.

Vielleicht willst Du einen Blog-Beitrag darüber schreiben, wie man Gewicht verliert.

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Da das sehr wahrscheinlich etwas zu allgemein ist, solltest Du eine Suche durchführen, um zu sehen, welche Vorschläge Du zu diesem Thema finden kannst.

Hier sind einige Ideen:

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Wie Du sehen kannst, gibt es viele Variationen des primären Keywords und alle könnten nützlich sein.

Du könntest Dich z.B. darauf konzentrieren, „wie man Bauchfett verliert“, weil Du dann weniger Konkurrenz, als für die anderen Begriffe, hast.

Wenn Du experimentierst hast Du auch Erfolg mit dem Google Keyword Planer. Wenn Du Dir die Zeit nimmst, nach verschiedenen Begriffen zu suchen und dann genau auf die Daten achtest, kannst Du viel fundiertere Entscheidung im Hinblick auf die Richtung Deines nächsten Blog-Beitrages treffen.

Profi-Tipp: KeywordTool.io bietet viele ähnliche Features wie der Google Keyword Planer.

 

2. BuzzSumo

Sobald Du Dich auf ein Keyword festgelegt hast, ist es Zeit für den nächsten Schritt. Du musst sehen, welche Inhalte es bereits auf dem Markt gibt und noch wichtiger, wie diese Inhalte in der Vergangenheit abgeschnitten haben.

Mit BuzzSumo hast Du die Inhalte, die für Dein ausgewähltes Keyword am besten abgeschnitten haben in kürzester Zeit analysiert.

Um beim oberen Beispiel zu bleiben, lass uns eine Suche für „wie man Bauchfett verliert“ durchführen. Hier sind die Ergebnisse:

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Die besten Ergebnisse sind auf der linken Seite aufgelistet. Du siehst die Überschrift, die URL, den Autor und das Veröffentlichungsdatum von jedem Beitrag.

Das ist aus vielerlei Gründen wichtig. Du kannst Inspirationen für Deine eigene Überschrift gewinnen (mehr dazu im nächsten Schritt).

Sobald Du Dich mit diesen Details vertraut gemacht hast, sieh Dir die rechte Seite genauer an. Dort kannst Du sehen, wie erfolgreich jeder Post in den sozialen Netzwerken war:

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Lass Dich von den Zahlen nicht einschüchtern. Vergiss nicht, das sind die Posts, die gemessen an sozialen Shares und basierend auf Deiner Keyword-Suche am Besten abgeschnitten haben.

Du wirst Dir vielleicht nicht sofort dieses Maß an Erfolg sichern. Das ist aber in Ordnung. Du willst lernen welche Inhalte am erfolgreichsten sind. Das hilft Dir dann, wenn Du zum nächsten Schritt übergehst.

 

3. Der Blog Topic Generator von HubSpot

Wenn Du die oberen Tools benutzt hast, stehst Du kurz davor, die Überschrift für Deinen Blog-Beitrag zu schreiben.

Die Überschrift eines Artikels ist sehr wichtig. Die richtige Überschrift kann Nutzer-Engagement anziehen. Du möchtest, dass sie einfallsreich und einzigartig ist. Du möchtest, dass sie Leser anzieht und ihnen einen Grund gibt, auf der Seite zu verweilen.

Mit der Zeit wirst Du dann eine genauere Vorstellung davon bekommen, was im Hinblick auf Blog-Überschriften funktioniert und was nicht. Doch wenn Du trotzdem noch Hilfe gebrauchen kannst, kannst Du Dich auf ein Tool wie den Blog Topic Generator von HubSpot verlassen.

Dieses Tool ist einer meiner Favoriten – aus vielerlei Gründen, einschließlich der Tatsache, dass es einfach zu benutzen ist. Darüber hinaus wird es Deine Kreativität anregen.

Du fängst an, indem Du dieses Formular ausfüllst:

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Wie auch mit jedem anderen Tool in dieser Liste, solltest Du mit unterschiedlichen Suchbegriffen experimentieren. Das ist der beste Weg, um einen Überblick zu erhalten, der das gesamte Thema abdeckt.

Hier siehst Du die Ergebnisse, die Du erwarten kannst:
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Wenn Du unter den ersten Ergebnissen etwas geeignetes findest, greif zu. Wenn nicht, versuch’s noch mal und fang von vorn an.

Es gibt Zeiten, da findest Du sofort eine Überschrift, die Dir gefällt und Du kannst sofort loslegen. Dann gibt es Zeiten, in denen Du kreativ werden musst, indem Du eine der Ideen weiterentwickelst.

Du könntest beispielsweise Nummer 5 nehmen und verändern: „20 Mythen über Gewichtsverlust wenn Du auf die 40 zugehst“. Die Grundidee ist dieselbe, aber Du kannst ein spezifisches Publikum ansprechen.

Wenn es Dir schwer fällt, einzigartige Blog-Überschriften zu erstellen, die Dein Publikum begeistern, nutze dieses Tool als Starthilfe.

Profi-Tipp: Der Content Idea Generator von Portent bietet ein ähnliches Nutzererlebnis und ähnliche Ergebnisse.

 

4. Hemingway App

Bis jetzt haben wir uns zwei grundlegende Schritte angesehen:

  • Wie Du die richtigen Keywords für Deinen Blog-Beitrag auswählst
  • Wie Du eine einzigartige Überschrift basierend auf Deinem Keyword erstellst

Jetzt geht’s ans Eingemachte. Jetzt erstellst Du den „Kern“ Deines Blog-Artikels.

Du kannst das ideale Keyword und die ideale Überschrift auswählen, doch das hilft alles nichts, wenn Du keinen echten Mehrwert bieten kannst. Du willst, dass die Qualität Deines Blog-Artikels genau so gut oder besser ist als andere Branchen-Inhalte.

Hier kommt die Hemingway App ins Spiel. Es ist egal, ob Du neu im Bloggen bist, oder seit Jahren Inhalte erstellst. Das Tool kann Deine Schreibkünste verbessern. Und wenn sich Dein Schreibstil verbessert, kannst Du Dir sicher sein, dass Dein Publikum das auch bemerken wird.

Das Tool kann Folgendes:

„Mit der Hemingway-App wird Dein Text schwungvoll und klar.“

Das ist leicht zu verstehen.

Du beginnst, indem Du Deinen Text ins Tool kopierst. Das dauert nur ein paar Sekunden, also kein unnützer Aufwand.

Dann erledigt das Tool die ganze Arbeit für Dich. In einer perfekten Welt wäre Dein Inhalt schon perfekt. Das ist aber eher unwahrscheinlich. Darum wird die Hemingway-App sicher einige Bereiche finden, die Du ausbessern kannst.

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Wenn etwas hervorgehoben wird, bedeutet das, dass Du etwas unternehmen musst.

Gelb bedeutet, dass der Satz gekürzt oder geteilt werden sollte. Rot zeigt, dass der Satz zu kompliziert ist.

Auch wenn es durchaus sinnvoll ist Deinen kompletten Beitrag durchzuarbeiten und jeden Bereich zu überprüfen, kannst Du einen zusammenfassenden Überblick in der rechten Seitenleiste bekommen.

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Dann siehst Du, um wie viele Problembereiche Du Dich kümmern musst.

Sobald Du die notwendigen Veränderungen vorgenommen hast, stell sicher, dass Du den Inhalt ein letztes Mal mit dem Tool überprüfst. Dann ist Dein Artikel auch garantierst startklar.

Wenn Du ein besserer Autor werden möchtest, gibt es keinen Ersatz für Übung. Und wenn Du dabei Hilfe brauchst, kann die Hemingway-App eine tolle Unterstützung sein.

 

5. Yoast SEO

Ist WordPress das Content Management System (CMS) Deiner Wahl?

Wenn ja, solltest Du Dich mit den vielen Plugins, die Dein Leben einfacher machen können, vertraut machen. Es gibt Plugins für alles, von SEO bis hin zum Split-Testing. Und das ist erst der Anfang.

Für den Zweck dieses Artikels werden wir uns eins der beliebtesten Plugins aller Zeiten ansehen: Yoast SEO.

Wenn Dein Blog-Beitrag fertig ist und veröffentlicht werden kann, gibt es trotzdem noch einige Dinge zu tun.

Du kannst die Hilfe von Yoast SEO sicher gut gebrauchen. Mit diesem Plugin ist es leichter jeden Aspekt Deines Artikels für eine bestmögliche Suchmaschinen-Performance zu optimieren.

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(von WordPress)

Wenn Du einen Blog-Beitrag hochgeladen hast, solltest Du die notwendigen SEO-Informationen eingeben. Wie Du im oberen Screenshot sehen kannst, beinhaltet das ein Haupt-Keyword, eine SEO-Überschrift und die Meta-Beschreibung.

Mit der Zeit wirst es Dir dann leichter fallen, zu entscheiden, welche Informationen Du eingibst, je nachdem was die besten Ergebnisse erzielt.

Yoast SEO hilft Dir bei jedem Schritt. Wenn Du ein Haupt-Keyword auswählst, sorgt das Tool dafür, dass es in den folgenden Bereichen vorkommt:

  • Artikelüberschrift
  • Seitentitel
  • Seiten-URL
  • Inhalt
  • Meta-Beschreibung

Wenn etwas rot hinterlegt wird, stimmt etwas nicht. Sieh Dir den Verbesserungsvorschlag an, nimm die notwendigen Veränderungen vor und mach dann weiter. Wenn alles grün ist, kannst Du Deinen Artikel getrost veröffentlichen.

Profi-Tipp: Das All in One SEO Pack ist auch eine ausgezeichnete Wahl für WordPress-Nutzer, die Hilfe beim SEO brauchen.

 

6. Hootsuite

Genießt Du das Gefühl, auf „Veröffentlichen“ zu klicken und dabei zuzusehen, wie Dein Blog online geht?

Nichts kann dieses Gefühl ersetzen. Es gibt Dir das Gefühl, eine Leistung vollbracht zu haben. Es gibt Dir das Gefühl, dass Du alles schaffen kannst.

Auch wenn das ein großer Schritt in die richtige Richtung ist, Du bist erst halb am Ziel. Jetzt musst Du Deinen Inhalt mit so vielen Leuten wie möglich teilen.

Es gibt immer Wege, um einen neuen Artikel zu verbreiten, allen voran die sozialen Netzwerke. Von Facebook bis Twitter, von Pinterest bis Instagram, Du musst vollen Nutzen aus dem Potential der sozialen Netzwerke schöpfen.

Du hast so viel Zeit für das Erstellen eines spitzenmäßigen Inhaltes verwendet, dass nicht mehr viel übrig bleibt, wenn es ans Marketing Deines Artikels geht. Aber Du weißt, dass Du jetzt nicht aufgeben darfst. Du musst neue Wege finden, um effizienter zu arbeiten.

Hootsuite kann Dir dabei helfen.

Dieses Tool für die Verwaltung der sozialen Netzwerke bietet Dir Zugang zu einer Vielzahl hochqualitativer Funktionen, die Dir erlauben, Deinen Inhalt mit Deinem Publikum zu teilen.

Erinnerst Du Dich noch an die Zeiten, als Du von einem sozialen Profil zum nächsten wechseln musstest, um eine Aktualisierung zu veröffentlichen?

Das kostet viel Zeit. Zeit, die Du nicht hast.

Mit Hootsuite gehört das der Vergangenheit an. Du kannst Inhalte jetzt bequem vom Dashboard aus planen.

Du hast außerdem Zugang zu vielen Verwaltungs-Funktionen, die Dir einen besseren Überblick darüber verschaffen, was Du in der Vergangenheit schon gemacht, was Du geplant hast und wie Du mit Deinem Team zusammenarbeitest.

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Vergiss nicht, wie wichtig Engagement ist. Klar, Du kannst Aktualisierungen verschicken, aber damit bist Du noch lange nicht am Ziel. Du musst mit Deinem Publikum Kontakt aufnehmen und Hootsuite hat viele Funktionen dafür:

  • Mit einem Klick antworten
  • Influencer und Leads ganz einfach identifizieren
  • Modelle und Antworten für zukünftige Verwendungen

Mit annähernd 2,3 Milliarden aktiven Social-Media-Nutzern musst Du Deinen Inhalt geradezu in den sozialen Netzwerken teilen.

Profi-Tipp: Wenn Hootsuite Deinen Bedürfnissen nicht entspricht, kannst Du Buffer und seine vielen Funktionen testen.

 

7. BuzzStream

Das Marketing auf sozialen Netzwerken ist genug, oder?

Das hängt ganz davon ab, wie viel Einfluss Dein Blog-Beitrag ausüben soll.

Du kannst noch viel mehr Leute erreichen, einschließlich der, auf die es wirklich ankommt, indem Du eine solide Influencer-Kampagne ausrollst.

Du kannst diese Aufgabe auf viele verschiedene Arten angehen. In seiner grundlegendsten Form, kannst Du E-Mails an Influencer in Deiner Branche schicken, auf eine Antwort hoffen und dann mit dem arbeiten, was Du zurückbekommst.

Wenn Du gezielter an das Ganze herangehen willst, experimentiere mit BuzzStream.

BuzzStream bietet alle Funktionen, die Du brauchst, um eine erfolgreiche Influencer-Marketing-Kampagne durchzuführen. Du kannst Influencer in Deiner Branche ganz leicht finden. Es gibt auch Funktionen für die Kontaktaufnahme (Outreach) und die Verwaltung von Beziehungen.

Meine Lieblingsfunktionen sind dieVerwaltungsfunktionen. Und zwar deshalb: Eine Outreach-Kampagne zu verwalten kann sehr viel Zeit kosten wenn Du alles manuell machen musst.

Mit BuzzStream erhältst Du Zugang zu Verwaltungsfunktionen, mit denen Du Zeit sparen und Deine Ergebnisse verbessern kannst.

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(von BuzzStream)

Das Dashboard hilft bei der Organisation Deiner Bemühungen. Du kannst Dir außerdem Notizen zu folgenden Bereichen machen:

  • Domain
  • Beziehungs-Status
  • Autorität der Domain
  • Anzahl der Twitter-Follower
  • Letzte Aktivitäten

Je mehr Kontakte Du knüpfst, desto wichtiger ist es, organisiert zu bleiben. BuzzStream ist darauf ausgelegt, Dir genau dabei zu helfen.

Profi-Tipp: Es gibt noch viele weitere Influencer-Outreach-Tools, die Du in Erwägung ziehen kannst. Einige der besten Alternativen findest Du in diesem Artikel.

 

Fazit

Mit diesen sieben Tools solltest Du jetzt hochqualitative Blog-Beiträge erstellen und teilen können.

Sobald Du mehr Erfahrungen mit diesen Tools gemacht hast, wirst Du auch besser verstehen, was Du im Hinblick auf den Blogging-Prozess im Allgemeinen tun solltest und was nicht.

Auch wenn Du nicht alle Tools benutzt, schon ein paar wenige haben eine positive Auswirkung auf Deine Blogging-Strategie.

Hast Du schon Erfahrungen mit einem oder mehreren dieser Tools gesammelt? Nutzt Du noch andere, wenn Du einen Blog-Beitrag erstellst? Teile Dein Feedback im Kommentarbereich unten.

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