Wie man das Disavow-Tool von Google richtig benutzt

disavow

Handschriftliche Schecks. Telefonzellen. Link Penalty.

Kannst Du ein Muster erkennen?

Ich spreche von Dingen, von denen die meisten Leute denken, dass sie nicht mehr existieren.

Es gibt sie aber noch.

Okay, vielleicht ist es nicht wirklich überraschend, dass es Schecks und Telefonzellen noch gibt. Aber aus irgendeinem unerfindlichen Grund denken einige Leute, dass Link Penalties nicht mehr aktuell sind.

Es gibt durchaus gute Gründe, warum man das annehmen kann, mehr dazu gleich noch.

Du solltest zunächst aber wissen, dass Link Penalties noch immer aktuell sind.

Und da es die Link Penalties noch immer gibt, musst Du Dein Link-Profil regelmäßig überprüfen, um sicher zu gehen, dass es auch sicher ist.

Das heißt aber auch, dass Du wissen musst, wie man das Disavow Tool von Google richtig benutzt.

Backlinks für ungültig erklären zu lassen ist ein wichtiger Teil jeder Backlink-Strategie.

Leider geben sich die meisten Leute genau an dieser Stelle wenig Mühe.

In diesem Artikel will ich Dir also erklären, wie man das Disavow Tool benutzt. Ich sage Dir, wann Du es nutzen solltest, damit Du keine wertvolle Zeit verschwendest und Links für ungültig erklärst, obwohl sie es gar nicht nötig hätten.

Bereit? Dann lass uns mal anfangen.

Warum und wann solltest Du einen Link für ungültig erklären?

Ich möchte mich zunächst diesen zwei Fragen widmen.

Wenn Du noch nicht weißt, was „Links für ungültig erklären“ überhaupt bedeutet, erklär ich es Dir jetzt. Du sagst den Suchmaschinen, dass Du nicht willst, dass sie bestimmte Links in Betracht ziehen, wenn sie Deine Seite durchsuchen.

Warum solltest Du Verlinkungen zu Deiner Seite nicht haben wollen?

Je mehr Links auf Deine Seite verweisen, desto besser, richtig?

Nicht immer.

Es gibt Links, die dem SEO Deiner Seite schaden können, wenn Du sie nicht entfernst.

Quelle: Solidtechdev.com

Du solltest besonders die Links, die spam-artig und unnatürlich sind, für ungültig erklären.

Leider fallen viele Seiten genau diesen Links zum Opfer.

Schlechte Links fallen in unterschiedliche Kategorien:

  • Seiten, die nur erstellt wurden, um Links zu sammeln
  • Spam-Seiten
  • Links in Spam-Kommentaren
  • Backlinks von Seiten, die nicht in Deinem Ziel-Land liegen (z.B. ein Link aus Deutschland, obwohl Deine Zielgruppe aus den USA stammt.)

Quelle: Waterang.com

Du fragst Dich jetzt vielleicht, warum das überhaupt so wichtig ist.

Google sagt: “Der Link einer Seite ist wie der Qualitätsbeweis Deiner Seite.”

Gute Backlinks können Deine Domain Authority (DA), Deine Page Authority (PA), Deine Sichtbarkeit in den Suchmaschinen und Dein Ranking verbessern.

Schlechte Backlinks bewirken genau das Gegenteil. Sie schaden dem SEO Deiner Seite und führen zum Verlust Deiner Platzierung.

Du solltest aber auch nicht einfach so jeden Link für ungültig erklären lassen.

Google teilt sogar eine Warnung auf der Seite des Disavow Tools:

Ganz schön krass! Da bekommt man direkt noch mal Zweifel.

Mach Dir aber keine Sorgen.

Google will nur sicherstellen, dass Du nicht die falschen Links für ungültig erklärst. Du solltest erst um die Entfernung der entsprechenden Links bitten. Das erkläre ich gleich noch genauer.

Jetzt kommt die Preisfrage: Was ist denn “normal” oder “typisch” für eine Seite?

Wann ist es nötig einen Link für ungültig zu erklären, wenn Google doch die meiste Arbeit erledigt?

Es gibt viele Spekulationen darüber, ob der neue Algorithmus von Google die Link Penalties jetzt nutzlos macht.

Der Gedanke entsprang einem Facebook-Gespräch zwischen Gary Illyes von Google und Barry Schwartz von Search Engine Land:

Barry schließt daraus, dass “Google Penguin die Webseiten oder spezifische Seiten in Kürze also nicht mehr betraft, sondern die Spam-Link vielmehr ignoriert/entwertet und das Ranking auf diese Weise wieder herstellt.”

Das hört sich fast so an, als würden Webmaster das Disavow Tool nicht länger brauchen.

Aber das Gespräch zeigt uns nicht alles.

Oh je!

Michael Cottam von Moz sagt, dass das so nicht ganz richtig ist:

Er spricht vom Unterschied zwischen manuellen und algorithmischen Strafen.

Manuelle Strafen sind Strafen, die die Mitarbeiter von Google manuell vergeben. Eine algorithmische Strafe wird vom Penguin-Algorithmus vergeben.

Michael fand heraus, dass Google noch immer algorithmische Strafen verhängt.

Was lernen wir also daraus?

Obwohl Google über ausgezeichnete Systeme verfügt, gehen im dennoch ein paar schlechte Links durch die Lappen.

Und auch wenn der Penguin-Algorithmus von Google keinen Strafen mehr verhängt, teilt Google trotzdem noch Strafen aus.

Und genau aus diesen Gründen solltest du schlechte und ungewollte Verlinkungen für ungültig erklären.

Wenn Du Dich mit dem Disavow Tool beschäftigst, kannst Du schlechte Backlinks vermeiden und Dein SEO verbessern.

Bevor Du einen Link für ungültig erklärst…

Denk immer daran, dass einen Link für ungültig zu erklären immer Dein letzter Ausweg sein sollte.

Du sagst Google nämlich, dass der Link Deine Seite bedroht. Das ist eine ernste Angelegenheit.

Darum solltest Du nicht einfach wahllos Links für ungültig erklären. Wie Google bereits sagte, Du kannst Deinem eigenen SEO schaden und das willst Du sicher vermeiden.

Bevor Du einen Link für ungültig erklärst, solltest Du zunächst die Entfernung des Links beantragen.

Dafür schreibst Du am besten den Besitzer der Webseite an. Meistens findest Du eine Kundennummer oder eine E-Mail-Adresse in der Fußzeile der Seite oder auf der Kontaktseite.

Vielleicht findest Du die Kontaktinformationen auch auf der Über-Uns-Seite oder in der Seitenleiste.

Quelle: Coffeewithus3.com

Die Kontaktinformationen sollten auf jeden Fall irgendwo auf der Seite oder in den sozialen Medien zu finden sein.

Wenn Du sie nicht finden kannst, probier einfach mal Whois.com aus.

WHOIS ist ein Angebot von Internet Corporation for Assigned Names and Numbers (ICANN). Hier kannst Du die Informationen des Besitzers einer Webseite finden.

Du findest diese Informationen, indem Du die fragliche URL in die Suchbox oben rechts in der Ecke eingibst und auf “WHOIS” klickst.

Meistens erhältst Du dann eine E-Mail-Adresse.

Wenn Du die Kontaktinformationen hast, kannst Du dem Seitenbesitzer eine E-Mail schreiben und um die Entfernung des jeweiligen Links bitten. Du solltest zielgerichtet und höflich vorgehen.

Die Bitte um Entfernung einer Verlinkung sollte in etwa so aussehen:

Wenn Du gar keine Kontaktinformationen finden kannst, versuch auf andere Art und Weise Kontakt mit dem Besitzer der Seite aufzunehmen. Du könntest versuchen:

  • Ihn in den sozialen Medien zu kontaktieren
  • Einen Kommentar zu einem Blog-Beitrag hinterlassen
  • Auf Google nach dem Namen des Webseitenbesitzers suchen

Wenn Du die Kontaktinformationen des Webmasters dann noch immer nicht finden kannst, dann kannst Du den Link für ungültig erklären.

Beantrage aber immer erst die Entfernung der Verlinkung, bevor Du diese für ungültig erklärst.

Im besten Fall entfernt der Besitzer den Link und alles ist gut.

Im schlimmsten Fall bekommst Du einfach keine Antwort (oder kannst den Webmaster nicht erreichen) und dann musst Du den Link für ungültig erklären.

Es ist nicht das Ende der Welt, wenn Du einen Link für ungültig erklären lassen musst, es ist aber viel, viel besser, wenn Du ihn einfach entfernen kannst.

Welche Links solltest Du denn für ungültig erklären lassen?

Das kann ganz schön knifflig werden.

Wahrscheinlich hast Du ne Menge Backlinks und sicherlich bist Du der Meinung, dass sie alle gut für Deine Seite sind.

Du hast aber wahrscheinlich dennoch ein paar ungewollte Links, es sei denn, Du bist ein Glückspilz.

Es ist aber schwierig diese Links zu finden.

Um schlechte Links zu finden, musst Du die ersten Schritte einer Link-Prüfung durchführen.

Ich zeig Dir das jetzt, falls Du vorher noch nie eine Link-Prüfung durchgeführt hast.

Google zeigt Dir sogar, was Du machen musst:

Im Google Webmasters Interface sieht das so aus:

Klick in der linken Seitenleiste auf “Suchanfragen”.

Klick dann auf “Links zu Ihrer Website”.

Klick in Bereich “Wer erstellt die meisten Links?” auf “Mehr”.

Klick dann auf “Weitere Beispiel-Links herunterladen”.

Dann bekommst Du eine Liste mit den Seiten, die auf Deine Webseite verlinken.

Super!

Und…was machen wir jetzt damit?

Die Liste beinhaltet gute und schlechte Verlinkungen, darum müssen wir sie jetzt durchgehen, um die schlechten Links zu finden.

Zum Glück musst Du das nicht manuell machen.

Du kannst ein Tool zur Link-Analyse benutzen.

Ich mag das Backlink Audit Tool von SEMrush, wenn ich nach schlechten Links suchen will.

Es ist eins der besten Backlink-Tools, die ich jemals benutzt habe.

SEMrush benutzt 30 “Toxic Factors” (wie cool hört sich das denn bitte an?), um jeden Link zu analysieren. Du kannst Dir also sicher sein, dass jeder Link, der den Test von SEMrush besteht, auch wirklich hochwertig ist.

Erstell einen kostenlosen SEMrush-Account, um das Tool zu benutzen. Geh zu SEMrush.com und klick auf “Login” oben rechts.

Klick auf “Registrieren” und erstell Dein Konto.

Wenn Du drin bist, geh ins Dashboard und klick auf den Reiter „Projekte“ in der Seitenleiste. Wähle dann „Mein erstes Projekt erstellen“ im sich öffnenden Menü aus.

Dann siehst Du eine weitere Schaltfläche, auf der “Create my first project” steht. Da musst Du drauf klicken.

Gib Deine URL in die Box ein und gib dem Projekt einen Namen. Klick dann auf “Save”.

Ich nenne das Projekt jetzt einfach mal “Bad Link Removal”.

Klick unter “Backlink Audit” auf “Set up”.

Setzt den Umfang Deiner Kampagne fest und klick dann auf “Start Backlink Audit”. Du solltest die “Root domain” Option auswählen.

Jetzt überprüft SEMrush Deine Verlinkungen. Du musst Dich nur noch zurücklehnen.

Bei den meisten Seiten dauert die Überprüfung nicht länger als 10 Minuten.

Du kannst auch noch andere Tools zusammen mit dem Backlink Audit von SEMrush benutzen. Ich mag Majestic, den Open Site Explorer von Moz und Ahrefs.

Es würde zu lange dauern all diese Tools zu erklären, Du kannst aber meinen Artikel zur Link-Prüfung lesen, wenn Du mehr erfahren willst.

Wenn der Test fertig ist, solltest Du eine Liste mit spam-artigen oder qualitativ minderwertigen Backlinks haben.

Im Backlink Audit von SEMrush kannst Du diese Liste auf der Audit-Ergebnisseite finden. Klick auf den Audit-Reiter, um die Seite zu finden.

Du kannst die Links direkt aus dem Interface von SEMrush für ungültig erklären. Du solltest es aber dennoch lieber manuell machen, damit Du Dir auch 100%ig sicher sein kannst, dass Du es richtig machst.

Wenn Du noch nie einen Link für ungültig erklärt hast, dann solltest Du es auf jeden Fall zuerst manuell machen. Dann kannst Du den Prozess nämlich gleich viel besser verstehen.

Du solltest alle schlechten Verlinkungen auswählen, indem Du auf den Reiter “Toxic” klickst.

Klick dann auf „Export“, um eine .cvs Datei der schlechten Links herunterzuladen.

Diese Liste ist extrem wichtig. Sie beinhaltet alle schlechten Verlinkungen, die Du für ungültig erklären lassen willst.

Kopiere die Links und speichere sie in einem Dokument ab.

Schau Dir die schlechten Links genauer an (sei aber vorsichtig!)

Bevor Du zum nächsten Schritt übergehst und die schlechten Links für ungültig erklären lässt, will ich Dir noch einen Tipp geben: Wenn Du nicht so viele schlechte Links hast, solltest Du Dir die Zeit nehmen und jeden Links mal besuchen.

Die vielen Tools sind zwar toll, aber manchmal muss man es mit seinen eigenen Augen sehen.

Das ist natürlich nicht machbar, wenn Du viele schlechte Links hast. In diesem Fall solltest Du alle kurz überfliegen und überprüfen, ob Du ein paar legitim aussehende URLs finden kannst. Die kannst Du dann besuchen.

Du solltest natürlich eine Anti-Virus-Software besitzen und auf nichts klicken, dass verdächtig aussieht.

Wir wollen uns jetzt mal ein paar Beispiele von Seiten, die Du für ungültig erklären lassen solltest, ansehen.

Nehmen wir mal an, Du hast einen Marketing-Blog und findest solche Links:

Was haben Schach und Kaffee denn bitte mit Marketing zu tun? Das ist ein gutes Beispiel dafür, dass Brachen-Irrelevanz ein erstes Warnsignal sein kann.

Die nächsten Warnsignale blinken auf, wenn Du die Seite besuchst. Das erste ist eine deutsche Seite über – Du hast es erraten – Schach:

Der andere Link führt zu einem Rezept:

Das Problem ist nicht, dass diese Seiten zu Dir verlinken, das Problem ist, dass sie ganz und gar nicht zu Deiner Branche passen.

Das ist ein guter Grund, um einen Backlink für ungültig zu erklären.

Du solltest auch nach Links Ausschau halten, die komisch aussehen, so wie dieser hier:

Ungewöhnliche TLDs sind für gewöhnlich ein Warnsignal. TLDs wie .click oder .xyz sind mit hoher Wahrscheinlichkeit minderwertige Seiten.

Und in der Tat, wenn Du die Seite, die wir oben gefunden haben, besuchst, findest Du das hier:

Ich weißt ja nicht, wie es Dir geht, aber meiner Meinung nach sind das sicherlich keine Marketing-Artikel.

Du kannst sicherlich schon ein Muster erkennen – wenn ein Backlink nicht zu Deiner Branche gehört, solltest Du ihn für ungültig erklären lassen, es sei denn, Du hast einen guten Grund dafür das nicht zu tun.

Du solltest auch nach TLDs aus bestimmten Ländern, z.B. .ru oder .cn, Ausschau halten. Das sind nicht zwangsläufig schlechte Links, aber sie haben nicht unbedingt den besten Ruf.

Jetzt wollen wir uns mal ein paar Spam-Seiten ansehen.

Es gibt Spam-Backlinks in allen nur erdenklichen Formen.

Einige Spam-Links lassen sich besser ausfindig machen als andere. Die .xyz Domains sind oft Spam-Seiten.

Diese Seiten sind oft bösartig. Einige sind “warez” Seiten. Das sind Malware-Download-Seiten, die legitim aussehen:

Quelle: Bluecoat.com

Du kannst Dich am besten vor diesen Spam-Seiten schützen, indem Du einen Spam-Filter in Google Analytics einrichtest.

Wenn Du aber schon spam-artige Backlinks bekommen hast, solltest Du sie so schnell wie möglich entfernen.

Wenn Du alle schlechten Links in einer Liste zusammengetragen hast, kannst Du sie in ein Dokument kopieren. Es sollte eine Text-Datei, die auf .txt endet, sein.

Jetzt kannst Du das Disavow Tool benutzen.

Wie man Links mit Google für ungültig erklärt

Zum Glück ist der Prozess dank Google ganz einfach.

Du glaubst es mit jetzt vielleicht nicht, aber das ist tatsächlich der einfachste Schritt des gesamten Prozesses.

Jeder vorherige Schritt ist so kompliziert, weil Du dafür sorgen musst, dass Du auch wirklich die richtigen Backlinks für ungültig erklärst.

Du solltest Deine Liste mit den schlechten Backlinks griffbereit haben. Ruf das Disavow-Tool unter https://www.google.com/webmasters/tools/disavow-links-main auf.

Wähle die Seite aus, die Du benutzen willst, und klick auf “Links für ungültig erklären”.

Quelle: Webmasters.googleblog.com

Als nächstes siehst Du diese Warnung:

Das ist die gleiche Warnung, die auch auf der Google-Support-Seite zu finden ist. Klick auf “Links für ungültig erklären”.

Dann siehst Du noch eine Warnung. Die kannst Du auch ignorieren.

Klick auf “Datei auswählen” und wähle die richtige .txt Datei mit den schlechten Backlinks aus.

Klick dann auf “Senden”.

Und das war’s auch schon! Google wird Deine Anfrage bearbeiten. Die Links sollten in wenigen Tagen für ungültig erklärt worden sein.

Fazit

Links für ungültig erklären zu lassen kann ganz schön einschüchternd wirken, wenn man nicht genau weiß, was man tun muss.

Du könntest Deinem SEO schaden, wenn Du es übertreibst. Darum musst Du es unbedingt richtig machen.

Ich bin der Meinung, dass sich jeder Webseitenbesitzer mit diesem Prozess vertraut machen sollte. Auf diese Weise kannst Du ein spam-artiges Link-Profil in ein gutes Profil verwandeln.

Außerdem hat es viele Vorteile, wenn man Backlinks richtig für ungültig erklären kann.

Deine Seite erfährt evtl. einen Ranking-Schub und suchende Nutzer finden Dich dann besser in den Suchmaschinen.

Dein SEO verbessert sich wahrscheinlich auch, darum siehst Du dann mehr Traffic auf Deiner Seite und könntest dann vielleicht sogar qualitativ hochwertige Backlinks gewinnen.

Aber, wie bereits gesagt, solltest Du Links nicht einfach so für ungültig erklären lassen, wenn es sich vermeiden lässt. Die manuelle Entfernung der Verlinkung ist immer besser.

Du solltest Links nur für ungültig erklären, wenn Du keine andere Wahl hast. In diesem Fall solltest Du Dich aber nicht vor dem Disavow-Tool von Google scheuen, denn dafür ist es schließlich da.

Jetzt verstehst Du hoffentlich, warum Du Links für ungültig erklären lassen solltest und wann Du es machen musst. Es ist zunächst ganz schön einschüchternd, aber wenn Du Dich erst einmal daran gewöhnt hast, ist es ganz einfach.

Hast Du das Disavow-Tool schon mal benutzt? Hatte es Auswirkungen auf Deine Rankings?

Teilen