Mit Google Ads kann man seine Produkte und Dienstleistungen schneller verkaufen.
Nutzer suchen gezielt nach Informationen und Produkten, was bedeutet, dass sie in Kauflaune sind und auf Deine Anzeige klicken, um ihr Problem schnellstmöglich zu lösen.
Wie wissen genau, was sie brauchen und wollen es sofort haben.
Es gibt nur ein Problem. Google Ads ist unübersichtlich.
Es ist eins der kompliziertesten, unübersichtlichsten und frustrierendsten Programme, die ich kenne.
Es verfügt über unzählige Berichte, Kennzahlen und viele Möglichkeiten sein Geld auszugeben.
Und noch mehr Möglichkeiten sein Geld zu verlieren.
Nur 10 Minuten auf Google Ads hat mir früher Kopfzerbrechen bereitet.
Die Arbeit ist ermüdend und ich wusste früher nie, wie ich meine Kampagnen gezielt optimieren kann.
Aber mit Google Ads kann man Kunden gewinnen. Sowohl ich als auch viele andere Vermarkter, mit denen ich jeden Tag spreche, haben mit dieser Plattform viele Neukunden akquirieren können.
Ich brauche Google Ads.
Es ist einer der kostengünstigsten und effektivsten Wege, um Produkte zu verkaufen.
Zum Glück kann man den ganzen komplizierten Kram einfach beiseite lassen und seine Werbekampagnen mit einer einfachen Strategie vereinfachen.
Auf diese Weise habe ich 90 % meiner Kosten eingespart und obendrein noch mehr verkauft. Eine klassische Win-Win-Situation.
Ich zeige Dir, sie man mit einer kleinen Veränderung mehr verkaufen kann. Das Zauberwort lautet: SKAGs.
Anzeigengruppen für einzelne Keywords (SKAGs)
Die wichtigste Änderung war die Überarbeitung meiner Kontostruktur.
Als ich damals mit Google Ads anfing, habe ich das Konto völlig falsch eingerichtet und aufgrund dieser falschen Struktur habe ich um jeden Cent kämpfen müssen.
Lass mich das anhand eines Beispiels erklären.
Wenn Du ein Konto auf Google Ads einrichtest, sagst Google, dass Du das Konto mit einem GMail-Konto verknüpfen sollst.
Dann legst Du ein Ziel fest:
Du hast die Auswahl zwischen einem Anruf, der Gewinnung von Kunden für Dein Ladengeschäft oder der Durchführung einer bestimmten Aktion auf Deiner Webseite (z. B. der Kauf eines Produktes).
Ich wähle “Aktion auf der Webseite durchführen” aus, weil ich die Besucher meiner Webseite konvertieren will.
Dann lege ich das Einzugsgebiet meines Unternehmens fest.
Jetzt stellt Google ein paar Fragen, um Keyword-Ideen für meine Kampagnen zu sammeln.
Google will wissen, welche Produkte oder Dienstleistungen beworben werden sollen, damit es passende Keywords für die jeweilige Branche vorschlagen kann.
Ich wähle “Content Marketing” aus und bekomme folgende Vorschläge:
Ich wähle dann die Keywords aus, die zu meiner Anzeige passen.
Das alles machte durchaus Sinn, stellte sich im Nachhinein jedoch als Problem heraus.
Ganz oben über der Auswahl steht: “Zeig Deine Werbeanzeige den Leuten, die nach … suchen.”
Genau das war das Problem und ich tappte in die Falle.
Warum? Weil sich die Keywords sehr stark voneinander unterscheiden, ich aber dennoch alle Nutzer gleichzeitig mit einer einzigen Anzeige ansprach.
Hier ist ein verdeutlichendes Beispiel von ConversionXL:
Dieselbe Anzeige spricht alle Kunden an, die nach roten, schwarzen, schulterfreien und Maxi-Kleidern suchen. Funktioniert das?
Nicht wirklich.
Wie, um alles in der Welt, soll ich denn mit meiner Anzeige gezielt Kunden ansprechen, wenn sich die Keyword so sehr voneinander unterscheiden?
Das Wertversprechen für “Content-Marketing-Strategie” unterscheidet sich natürlich vom Wertversprechen für “Content Marketing Agentur”.
Der Anzeigentext, der einen Nutzer zum Klick auf die Anzeige für eine Anleitung zum Thema Content-Marketing-Strategie bewegt, funktioniert sicherlich nicht für die Werbeanzeige einer Marketingagentur.
Doch genau diese Strategie schlägt Google Ads vor.
Darum musst Du Anzeigengruppen für einzelne Keywords benutzen.
Was ist eine SKAG?
Eine SKAG, auch Singe Keyword Ad Group, ist eine Anzeigengruppen für einzelne Keywords.
Diese Anzeigengruppe enthält lediglich unterschiedliche Varianten eines einzigen Keywords und nicht 20 unterschiedliche Keywords.
Das sieht dann so aus:
Aber was heißt das?
Die Anzeigen dieser Anzeigengruppe werden nur für dieses Keyword und seine Varianten ausgespielt.
Diese Varianten nennt man Keyword-Optionen und sie lösen Deine Werbeanzeige aus unterschiedliche Art und Weise aus.
Es gibt drei verschiedene Keyword-Optionen:
Modifizierer für weitgehend passende Keywords: Modifizierer für weitgehend passende Keywords geben Dir die Möglichkeit Wörter mit einem Pluszeichen zu versehen, damit die Anzeigen nur bei Suchanfragen ausgeliefert werden, in denen diese Wörter oder ähnliche Varianten davon vorkommen.
Hier ist die Keyword-Struktur:
(+Keyword)
Ersetze den Platzhalter “Keyword” einfach mit dem jeweiligen Begriff:
+Content +Marketing
Dank dieser Modifizierer kannst Du Deine Anzeige für haufenweise Suchanfragen ausspielen lassen.
Passende Wortgruppe: Diese Anzeigen werden bei Suchanfragen ausgeliefert, die mit einer Wortgruppe übereinstimmen oder sehr ähnliche Varianten davon sind.
Diese Anzeigen werden jedoch nicht ausgeliefert, wenn sie ein zusätzliches Wort enthalten oder in einer anderen Reihenfolge eingegeben werden.
Hier ist die Keyword-Struktur:
“Keyword”
Du kannst den Platzhalter dann wieder mit dem jeweiligen Begriff ersetzen, in diesem Fall also:
“Content Marketing”
Wenn ein Nutzer nach “die besten Content Marketing Unternehmen” sucht, wird Deine Anzeige ausgeliefert.
Wenn der Nutzer jedoch nach “die besten Marketing Unternehmen für Content” sucht, wird sie nicht ausgeliefert, weil der Begriff “Content Marketing” nicht in dieser Reihenfolge eingegeben wurde.
Genau passend: Diese Anzeigen werden bei Suchanfragen ausgeliefert, die den genauen Begriff oder ähnliche Varianten davon enthalten.
Hier ist die Keyword-Struktur:
[Keyword]
Das würde dann so aussehen:
[Content Marketing]
Deine Anzeigen werden ausgeliefert, wenn der Nutzer genau diesen Begriff eingibt.
Und so kommt die Struktur für Anzeigengruppen für einzelne Keywords zustande.
Eigentlich ganz einfach, oder? Aber warum sind SKAGs so wichtig?
Warum solltest Du sie benutzen?
Dafür gibt es unendlich viele Gründe.
Hier ein paar Gründe, die mir auf die Schnelle einfallen:
Message Match, genauere Zielgruppenausrichtung, einfach zu nutzen, Organisation, gezielte Landingpages, bessere Conversion-Rate, besserer Qualitätsfaktor, geringere Kosten pro Klick.
Glaub mir, der Qualitätsfaktor ist extrem wichtig.
Warum? Je höher der Qualitätsfaktor, desto geringer die Kosten pro Conversion:
Für die obere Grafik wurden über 2.000 Google Ads Konten analysiert, um genügend Daten zu sammeln. Die Ergebnisse sprechen für sich.
Wenn Dein Qualitätsfaktor höher ausfällt zahlst Du weniger für Deine Conversion.
Wie wird der Qualitätsfaktor berechnet?
Drei Hauptfaktoren:
- Relevanz der Anzeige
- Relevanz der Landingpage
- Erwartete Durchklickrate (CTR) für die Anzeige
AdEspresso untersuchte 104.256 Anzeigen und fand heraus, dass die Kosten pro Klick erheblich sinken, wenn die Relevanz der Anzeige und die Klickrate zunimmt.
Wenn Du noch immer nicht überzeugt bist, solltest Du einen Blick auf diese Erkenntnisse von adAlysis werfen. Folgende drei Faktoren haben die größten Auswirkungen auf den Qualitätsfaktor Deiner Anzeigen:
Warum führt die Anzeigengruppe für einzelne Keywords zu einen besseren Qualitätsfaktor?
Hier ist die Antwort von ConversionXL:
Anzeigengruppen für einzelne Keywords enthalten ein super spezifisches einzelnes Keyword.
Die Relevanz Deiner Anzeige liegt also bei 100 %. Die Anzeige ist perfekt auf dieses eine Keyword zugeschnitten.
Und dasselbe gilt für die Landingpage. Diese enthält ein Wertversprechen, das perfekt auf des jeweilige Keyword abgestimmt ist.
Aufgrund dieser beiden Faktoren steigt Deine Durchklickrate dann an.
Hier sind noch ein paar weitere, wichtige Zahlen.
Clicteq, eine PPC-Agentur aus London, konnte die Durchklickrate ihrer Anzeigengruppe mit dieser Strategie in nur zwei Monaten um 28,1 % (von 3,85 % auf 4,93 %) erhöhen!
Der durchschnittliche Qualitätsfaktor stieg von fünf auf nahezu acht:
Clicteq sagt, dass die Durchklickrate weiterer Anzeigengruppen um 14 % steig und die Kosten pro Conversion um 21 % fielen.
das ist aber noch nicht alles. Clicteq verfügt über eine Fallstudie. Dank der SKAG-Strategie konnte die Klickrate der Unternehmens in dieser Studie um 22 % gesteigert werden, während die Kosten pro Lead um 50 % sanken und 106 % mehr Leads gewonnen wurden!
Jetzt solltest auch Du von den SKAGs überzeugt sein.
Wenn dem so ist, solltest Du jetzt SKAGs für Deine Kampagnen anlegen.
Das geht so:
Wie man SKAGs anlegt
Jetzt musst Du Anzeigengruppen für einzelne Keywords anlegen.
Mit diesen Anzeigengruppen kannst Du Deine CTR verbessern und mehr Leads gewinnen.
Auch ich konnte meine Ergebnisse verbessern und ich bin bei weitem kein Google Ads Experte.
Zunächst musst Du die Keywords identifizieren, die den meisten Traffic auf Deine Webseite schicken.
Diese findest Du im Bereich “Suchbegriffe”:
Dieser Bereich enthält alle Suchbegriffe, die von den Nutzern eingegeben werden, die auf Deine Anzeige klicken.
Vielleicht bietest Du auf den Begriff “Content Marketing”, aber die Nutzer geben den Suchbegriff “Content Marketing Buch” ein und klicken auf Deine Anzeige.
In diesem Fall zahlst Du für einen modifizierten Begriff.
Dieser Bereich ist der beste Ort, um neue Keywords zu finden.
Sortiere die Suchbegriffe zunächst nach Conversions:
Wenn Du keine Conversion hast, kannst Du die Suchbegriffe nach Impressionen sortieren, um die beliebtesten Keywords zu identifizieren.
Anschließend kannst Du die Liste durchgehen.
Suche nach Keywords mit besonders viel Potenzial.
Überprüfe dafür die aktuelle CTR, die Impressionen und Klicks, um den Traffic zu bewerten.
Einige der oberen Suchbegriffe sind vielversprechend. Sie werden oft ausgespielt und verfügen über eine gute Klickrate.
Wenn Du Deine Kampagnen auf SKAGs umstellen würdest, könntest Du tolle Ergebnisse erzielen.
Wenn Dein Bericht noch keine Suchbegriffe enthält, kannst Du den Keyword-Planer benutzen, um Keywords zu finden.
Oder wenn Du bereits Anzeigengruppen angelegt hast, kannst Du sie einfach restrukturieren, in etwa so:
Jetzt musst Du für jedes vielversprechende Keyword der Liste eine eigene Anzeigengruppe erstellen!
Such Dir ein paar Keywords aus dem Keyword-Planer, einer bereits existierenden Anzeigengruppe oder dem Bericht der Suchbegriffe raus.
Ich nehme jetzt mal einen zweiten Suchbegriff aus dem oberen Bericht:
Um eine SKAG anzulegen, muss ich diesen Suchbegriff jetzt mit der oben erklären Methode in entsprechende Keyword-Optionen verwandeln.
Öffne dafür Deine “Anzeigengruppen” und klick auf “+ Anzeigengruppe”:
Im nächsten Schritt wählst Du eine Kampagne für die SKAGs aus oder erstellst eine neue Kampagne, um Dein Konto umzustrukturieren.
Dann musst Du eine neue Anzeigengruppe für jedes Keyword, jeden Suchbegriff und jede Wortgruppe, die Du bewerben willst, anlegen.
Gib der neuen Anzeigengruppe einen Namen, in diesem Fall das jeweilige Keyword.
Ich habe mir diesen Suchbegriff ausgesucht:
Also nenne ich meine Anzeigengruppe “B2B Webdesign”:
Auf diese Weise weiß ich immer ganz genau, auf welches Keyword die jeweilige Anzeigengruppe ausgerichtet ist und muss sie nicht jedes Mal öffnen.
Im nächsten Schritt gibst Du Deine Keywords ein.
Dafür benutzt Du die drei oben erwähnten Keyword-Optionen (Modifizierer für weitgehend passende Keywords, passende Wortgruppe und Genau passend):
Google will, dass Du zehn bis 20 Keywords pro Anzeigengruppe auswählst.
Das kannst Du einfach ignoriere, denn das gehört der Vergangenheit an!
Deine Liste muss alle drei Keyword-Optionen enthalten:
Modifizierer für weitgehend passende Keywords = +Keyword
Passende Wortgruppe = “Keyword”
Genau passend = [Keyword]
Klick dann auf “Speichern und Fortfahren”, um Deine Anzeigen anzulegen.
Jetzt erstellen wir unterschiedliche Anzeigenvarianten für die jeweilige Anzeigengruppe.
Hier ist meine Lieblingsmethode, die von Unbounce entwickelt wurde:
Jede Anzeigengruppe muss mindesten zwei Anzeigenvarianten enthalten.
Meine enthalten immer drei bis fünf Varianten und ich überprüfe die CTR meiner Anzeigen regelmäßig.
Wenn ich feststelle, dass zwei oder drei meiner Anzeigen eine deutlich bessere Durchklickrate aufweisen, pausiere ich die anderen Anzeigen oder erstelle neue Anzeigen, um diese zu testen.
Die Anzeige muss das Keyword im Anzeigentitel und in der URL enthalten. Hier ist ein Beispiel:
Auf diese Weise sorgst Du dafür, dass die ausgespielte Anzeige immer relevant ist.
Mehr Relevanz führt zu einem besseren Qualitätsfaktor und niedrigeren Kosten.
Wenn Du die Anzeigen für die jeweilige SKAG angelegt hast, musst Du den Prozess für alle Keywords auf Deiner Liste wiederholen.
Leg zunächst eine neue Anzeigengruppe für jeden Suchbegriff Deiner bereits bestehenden Anzeigengruppen, die über zehn Keywords enthalten, an, benutze den Keyword-Planer, um neue Keywords zu finden oder durchstöbere Deine Suchbegriffe.
Nutze die gefundenen Keywords, um SKAGs anzulegen und Dein Google Ads Konto zu optimieren.
Ich habe diese Strategie vor kurzen genutzt, um mein Konto neu zu strukturiert, weil ich einfach nicht die gewünschten Ergebnisse erzielen konnte.
Ich habe zu viel Geld ausgegeben und kaum Conversions erzielt.
Mein Qualitätsfaktor war schlecht, weil meine Anzeigengruppen einfach zu viele Keywords enthielten.
Die Anzeigen waren einfach nicht relevant genug für die jeweilige Zielgruppe.
Mit etwas Arbeit und diesen einfachen Veränderungen kannst Du Dein Google Ads Konto optimieren und auch bessere Ergebnisse erzielen.
Wenn Du die Strategie umgesetzt und alle nötigen Änderungen vorgenommen hast, musst Du Deine CTR und Deine Ergebnisse regelmäßig überprüfen.
Wenn Deine CTR zu niedrig ausfällt, kannst Du die Anzeige pausieren oder eine neue Anzeige erstellen, die ein besseres Wertversprechen enthält.
Falls ein Suchbegriff zu teuer sein sollte, kannst Du das Keyword einfach pausieren.
Die Vorteile der SKAGs gehen aber weit über die Optimierung Deines Kontos und die damit verbundenen Kosteneinsparungen hinaus. Du kannst den Stress, den Du bei der Verwaltung Deiner Google Ads Kampagnen hast, um 90 % reduzieren.
Fazit
Ich benutze Google Ads, um mehr Produkte zu verkaufen und meinen Umsatz zu steigern.
Die Nutzer suchen nach ganz bestimmten Inhalten und wollen bestimmte Probleme möglichst schnell lösen.
Das ist die perfekte Gelegenheit, um ihnen das passende Produkt anzubieten!
Halt! Nicht so schnell.
Es gibt ein Problem.
Google Ads gehört zu den kompliziertesten und stressigsten Programmen für das Schalten von Werbekampagnen.
Es gibt so viele Funktionen, Einstellungen und unterschiedliche Möglichkeiten, um Geld auszugeben, dass man oft nicht die gewünschten Ergebnisse erzielen kann.
Ich habe das am eigenen Leib erfahren. Nur ein paar Minuten mit Google Ads war bereits extrem stressig und anstrengend.
Ich konnte einfach nicht die gewünschte Leistung bringen und habe viel Zeit verwendet, um Probleme zu finden und zu beheben.
Zum Glück bin ich über eine Strategie gestolpert, die mein Google Ads Budget gerettet und meinen Umsatz erhöht hat.
Ich habe die Empfehlungen von Google bei der Einrichtung einer neuen Kampagne einfach ignoriert, und stattdessen Anzeigengruppen für einzelne Keywords angelegt (SKAGs).
Mit dieser Strategie sollte man neue Google Ads Konten strukturieren und bestehende Konten überarbeiten.
Du kannst eine Anzeigengruppe mit mehreren Anzeigen für jeden Suchbegriff anlegen, damit die ausgelieferten Anzeigen immer perfekt zum Suchbegriff des Nutzers passen.
Ich habe auf diese Weise viel Geld gespart, weil ich die Anzeigen, die nicht konvertieren wollten oder irrelevant waren, entfernen konnte.
Richte am besten noch heute SKAGs ein, damit Dein Umsatz möglichst schnell steigt.
Hast Du einen tollen Trick, wie man mit Google Ads mehr Umsatz machen kann?
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