Ich schreibe wirklich oft über Google Ads.
Ich beschäftige mich so oft mit diesem Thema, weil die Zusammenstellung einer guten Kampagne sehr viel Arbeit und Wissen erfordert.
Sogar Experten machen immer wieder dieselben Fehler.
Du kannst Werbeanzeigen auf Google Ads schalten, um mehr Traffic für Deine Webseite zu generieren.
Aber vielleicht erzielst Du nicht die gewünschten Ergebnisse, weil Du die Nutzer auf die falschen Seiten schickst (darauf gehe ich später noch genauer ein).
Die Kleinigkeiten können Dich schnell ins Stolpern bringen.
Es gibt aber auch einige Fehler, die immer wieder vorkommen.
Ich kann es nicht häufig genug betonen, man muss sich mit Google Ads auskennen und wissen, was man tun darf und was nicht.
Pass also gut auf, wenn ich werde Dir jetzt zeigen, auf was Du achten musst.
In diesem Artikel gehe ich auf die häufigsten Fehler ein und zeige Dir, wie Du sie vermeiden kannst.
Fehler Nr. 1: Du benutzt keine Single Keyword Ad Groups (SKAGs)
Jeder möchte ganz oben in den Suchergebnissen stehen.
Die ersten drei Werbeanzeigen bekommen 41 % der Klicks.
Um ganz oben platziert zu werden, muss man jedoch die richtigen Keywords anzielen und alles richtig machen.
Das Keyword “Unternehmensdienstleistungen” ist zum Beispiel sehr gefragt. So ein Keyword ist aber auch extrem teuer!
Dafür wirst Du also wahrscheinlich nicht platziert.
Du solltest stattdessen Anzeigen schalten, die mit diesem Keyword zu tun haben, um auf diese Weise ein paar Kunden zu gewinnen.
Dafür kannst Du eine Anzeigengruppe anlegen.
Das zusammenfassen beliebter Keywords in Anzeigengruppen ist aber noch lange keine Garantie für eine Platzierung ganz oben in den Suchergebnissen.
Du kannst aber nicht einfach zehn bis 20 weit gefasste Keywords in einer Gruppe zusammenfassen, so wie in diesem Beispiel für den Suchbegriff „Kleider“:
Das funktioniert nicht.
Wenn Du das machst, müssen sich Deine Keywords die Werbeanzeigen ‘teilen’.
Das ist ein Riesenproblem!
Was passiert, wenn der Nutzer nach einem “schwarzen Kleid” sucht und dann ein “rotes Kleid” in der Anzeige beworben wird?
Der Nutzer ist bestimmt nicht glücklich.
Du musst die besten Keywords identifizieren und diese dann anders organisieren.
Du solltest eine neue Anzeigengruppe für jedes dieser Keywords anlegen.
Diese Gruppen werden als “Single Keyword Ad Groups” bezeichnet.
Diese Strategie führt zu einer genaueren Ausspielung Deiner Anzeigen, geringeren Kosten und mehr Klicks.
Wenn wir noch mal auf das vorherige Beispiel zurückkommen, sieht das dann so aus:
Deine Werbeanzeigen sind dann relevanter und sie werden besser platziert.
Auf diese Weise kannst Du eine bessere Click-Through-Rate (CTR) erzielen. Das führt dann wiederum zu einem besseren Qualitätsfaktor und im Idealfall zu geringeren Kosten.
In einer Studie von Clicteq ist zu sehen, dass der Qualitätsfaktor dank der Single Keyword Ad Groups von 5,56 auf 7,95 steigen konnte.
Gar nicht schlecht, oder?
Es kommt aber noch besser. Die Kosten pro Lead konnten um 37,5 % gesenkt werden.
Wenn Du Anzeigengruppen für Deine Keywords erstellt hast, musst Du Werbeanzeigen schreiben, die das Keyword enthalten, für das Du platziert werden willst.
In unserem Fall würde das dann in etwa so aussehen:
Hier ist eine Vorlage, die Du für die Erstellung Deiner Anzeigen nutzen kannst:
- Überschrift Nr. 1: Sollte das Keyword enthalten
- Überschrift Nr. 2: Sollte auf Funktionen und Vorteile eingehen
- Beschreibung: Funktionen und Vorteile + CTA
- URL: Sollte das Keyword enthalten
Das Keyword kommt sowohl in der Überschrift als auch in der URL vor und alles weitere fühlt sich ganz natürlich an.
Diese Strategie ist auch kein Hexenwerk und gar nicht so kompliziert.
Wenn Du Deine Werbekampagnen auf diese Art und Weise organisierst, kannst Du die Anzeigen besser auch den Endnutzer abstimmen.
Der Nutzer bekommt dann ein besseres Suchergebnis, weil die Anzeige und die Landingpage genau zu seiner eingegebenen Suchanfrage passen.
Das Ganze ist zwar ein bisschen mehr Arbeit, zahlt sich am Ende aber aus.
Fehler Nr. 2: Du schließt keine Keywords aus
Man kann sich schnell im Thema “Keywords” festfahren.
Ich selbst gehe immer wieder auf dieses Thema ein.
Du kannst mit Google Ads auf bestimmte Keywords bieten, um neue Kunden anzusprechen.
Du zahlst aber nicht für das Keyword.
Du bezahlst für den Suchbegriff.
Dieser kleine aber feine Unterschied ist wichtig. Vielen Leuten ist das nicht bewusst.
Genau aus diesem Grund ist dies einer der größten Google-Ads-Fehler, auf die ich immer wieder eingehen muss.
Mit negativen Keywords kannst Du Deine Anzeigen besser steuern und Geld sparen.
Du kannst bestimmte Keywords ausschließen, um nur die richtige Zielgruppe anzusprechen.
Diese sog. negativen Keywords sind im Bereich „Kampagnen“ unter „Keywords“, „Auszuschließende Keywords” zu finden.
Bestimmte Keywords sollten ausgeschlossen werden, weil sie nicht die richtigen Kunden auf Deine Webseite schicken.
Du kannst Google Ads mitteilen, welche Keywords nicht zu Deiner Zielgruppe passen, damit Deine Anzeigen im Falle einer solchen Suchanfrage nicht ausgelöst werden.
Sogar der Nutzer kann bei der Suche bestimmte Begriffe ausschließen.
Wenn Du den Suchbegriff “Männersocken” eingibst, bekommst Du folgende Ergebnisse:
Jetzt kannst Du aber die Marke “boldSOCKS” nicht leiden, darum schließt Du diese aus der Suchanfrage aus:
Jetzt erscheinen diese Socken nicht mehr in den Suchergebnissen!
Du kannst bestimmte Begriffe auch auf Google Ads ausschließen, damit Deine Werbeanzeigen bei der Eingabe dieser Suchbegriffe nicht mehr erscheinen.
Wenn Du eine Fahrschule für Jugendliche führst, sieht Das Suchergebnis nach Deinem Unternehmen vielleicht so aus:
Deine Anzeige muss ausgespielt werden, wenn der Nutzer den Suchbegriff “Fahrschule für Jugendliche” eingibt.
Wenn Du jedoch keine Fahrstunden für Erwachsene anbietest, solltest Du den Suchbegriff “Erwachsene” als Keyword ausschließen.
Wenn der Nutzer die Suche selbst anpassen würde, würde er “Fahrschule für Jugendliche –Erwachsene” eingeben.
Die Ergebnisse sehen jetzt schon anders aus.
Das tolle an dieser Technik ist, dass Du Keywords auf Kampagnen-Ebene und auf Anzeigengruppen-Ebene ausschließen kannst.
Wenn Du bis jetzt noch nie ein Keyword ausgeschlossen hast, kannst Du Dir diese Anleitung von Google durchlesen.
Wenn Du nicht weißt, welche Suchbegriffe ausgeschlossen werden sollten, kannst Du Google Analytics zu Rate ziehen.
Klick im Menü auf “Akquisition”, “Google Ads” und dann auf “Suchanfragen”.
Du kannst nach “weitgehend passenden”, “passenden Wortgruppen” oder “Genau passend” suchen.
Jetzt musst Du die Keywords ermitteln, die nicht gut konvertieren, und diese dann aus Deiner Werbekampagne ausschließen.
Schließe aber nur die Keywords aus, die nicht gut funktionieren, um Deine laufenden Werbeanzeigen nicht zu gefährden.
Du solltest dafür eine neue Kampagne oder Anzeigengruppe anlegen.
Fehler Nr. 3: Du schickst die Nutzer auf die falsche Zielseite
Im ersten Abschnitt haben wir uns darum gekümmert, dass Deine Anzeige perfekt mit dem Keyword übereinstimmt.
Jetzt müssen wir uns aber noch um die Zielseite kümmern.
Die Zielseite ist der wichtigste Teil Deiner Werbekampagne und für die Kundengewinnung verantwortlich.
Hier werden auch viele Fehler gemacht. Viele Leute erstellen perfekte und aufeinander abgestimmte Werbeanzeigen, vergessen dann aber die Landingpage und schicken die Nutzer am Ende sogar noch auf die Homepage.
Wenn Du das machst, legst Du Dir selbst Seine in den Weg.
Hier sind zwei miteinander konkurrierende Anzeigen für den Suchbegriff “Marketingdienstleistungen Seattle”:
Die erste Anzeige schickt den Nutzer auf die Homepage:
Die Webseite ist zwar schön, aber warum sollte der Besucher Kunde werden?
Oben in der Ecke kann man sich zwar anmelden, dafür wird aber kein guter Grund genannt.
Ich sehe keinerlei Vorteile.
Wenn der Besucher nicht in der Stimmung ist sich durch die Webseite durchzuarbeiten, ist er schnell wieder weg und sucht weiter.
Nimm das bitte nicht persönlich. Nutzer reagieren eben so.
Die zweite Anzeige führt auf diese Seite:
Ist das Design atemberaubend? Wahrscheinlich eher nicht.
Die Seite ist aber auf das Zielvorhaben ausgerichtet.
Hier geht es ganz klar um die Kundengewinnung.
Die Landingpage passt perfekt zur Werbeanzeige, auf die der Nutzer geklickt hat.
Der Nutzer weiß also sofort, was er als nächstes tun soll.
Er füllt das Formular aus und Du hast einen neuen Lead gewonnen.
Deine Werbeanzeigen und Zielseiten müssen perfekt aufeinander abgestimmt sein.
Hier ist der Unterschied noch mal zur Übersicht:
Ein normaler Nutzer kennt den Unterschied eines Links, der auf eine Homepage oder auf eine spezielle Landingpage verweist, nicht.
Diese kleinen Details bleiben den meisten Leuten verborgen.
Dieses Detail kann aber den entscheidenden Unterschied für Deinen ROI machen.
Hier ist eine Werbeanzeige von Kissmetrics:
Der Nutzer wird auf eine ganz normale Zielseite weitergeleitet, kann hier aber die kostenlose Testversion in Anspruch nehmen.
Diese Seite ist auf die Kundengewinnung ausgelegt.
Sie ist zudem auch ganz hübsch geworden.
Wo landet Dein Nutzer, wenn er auf Deine Anzeige klickt?
Du musst eine Zielseite für Deine Werbeanzeigen erstellen, auf der Du dann eine Handlungsaufforderung für den Nutzer platzierst.
Diese Handlungsaufforderung muss ins Auge stechen.
Fehler Nr. 4: Du verfolgst Deine Conversions nicht
Da ich das Thema Conversions bereits erwähnt habe, möchte ich mich noch ein bisschen genauer damit beschäftigen.
Ich möchte eine Werbekampagne auf Google Ads einrichten.
Ich kann aus unterschiedlichen Werbezielen wählen. Ich will, dass der Nutzer eine ganz bestimmte Handlung durchführt.
Ich verknüpfe die Werbeanzeige also mit einer Landingpage. In diesem speziellen Fall kann es die Homepage sein, weil diese gut konvertiert.
Die Anzeige könnte dann in etwas so aussehen:
Je nach Keyword kann ich mit so einer Anzeige relevante potenzielle Kunden erreichen.
Jetzt generiere ich mehr Besucher für meine Homepage. Super.
Ich benutze Google Analytics, um meinen Erfolg zu messen und sehe, dass mein Traffic kurz nach dem Start der Kampagne gestiegen ist.
Wenn es sich nicht um einen Roboter handelt, ist das echter Traffic. Super.
Und jetzt?
Wie kannst Du herausfinden, ob diese Besucher auch konvertieren?
Ich sollte dafür Zielvorhaben in Google Analytics einrichten.
Auf diese Weise kann ich die Anzahl der Conversions bestimmter Seiten messen, herausfinden, welche PPC-Anzeigen gut funktionieren und erkennen, wann meine Besucher abspringen.
Um ein Zielvorhaben einzurichten, musst Du unter “Verwaltung” im Bereich “Datenansicht” auf “Zielvorhaben” klicken.
Jetzt kannst Du ein “+Neues Zielvorhaben” hinzufügen:
Du kannst Deinem Zielvorhaben einen Namen geben und dann nähere Einstellungen vornehmen.
Hier ist eine kleine Übersicht, zur Verfügung gestellt vom Digital Marketing Institute:
- Ziel: HTML-Seiten, z. B. Danke-Seiten und Bestätigungsseiten, die erscheinen, wenn sich ein Kunde für auf Deiner Webseite angemeldet oder ein Produkt gekauft hat.
- Ergebnis: Wenn der Kunde einen Newsletter abonniert, sich ein Video anschaut, auf einen Affiliate-Link klickt oder einen Kommentar für einen Blogbeitrag hinterlässt.
- Seiten/Bildschirme pro Sitzung: Die Anzahl der Seiten, die pro Sitzung aufgerufen wurden. Du solltest mindestens drei Seiten angeben.
- Dauer: Die Zeit, die der Besucher mindestens auf Deiner Webseite verbringen soll, um als Erfolg gewertet zu werden.
Wenn Deine Homepage einen sog. Conversion-Trigger enthält, z. B. ein Formular, solltest Du dieses Ereignis verfolgen.
Meine Webseite enthält die Anmeldung zu meinem Webseminar:
Jetzt kann ich jede neue Anmeldung verfolgen.
Das ist eigentlich ganz einfach, oder?
Ich kann Dir gar nicht sagen, wie oft das falsch gemacht wird.
Viele Leute installieren den Tracking-Code auf der falschen Seite.
Wenn das passiert, werden die Seitenbesuche gezählt, nicht die Conversions.
Jetzt kannst Du nicht wissen, ob sich Deine Investition auch lohnt!
Du kannst nicht herausfinden, welche Keywords hinzugefügt oder entfernt werden wollten. Du kannst nicht sehen, in welche Kampagnen mehr Geld investiert werden und welche lieber gestoppt werden sollten.
Du bist blind und musst diesen Fehler erst beheben, um gut informierte Entscheidungen treffen zu können.
Fehler Nr. 5: Du lässt die Benutzerabsicht außen vor
Was will Dein Besucher, wenn er nach Deinem Keyword gesucht hat?
Diese Frage solltest Du Dir unbedingt stellen.
Ich suche jetzt einfach mal nach “Ford Focus Bremsen”:
Ich suche nach ganz bestimmten Bremsen für ein ganz bestimmtes Modell, trotzdem tauchst ein anderes Modell auf.
Das macht doch gar keinen Sinn.
Warum wird diese Anzeige dann trotzdem ausgespielt?
Wahrscheinlich bietet das Unternehmen auf dieses Keyword, ohne die Absicht des Nutzers zu verstehen.
Ich bin aber an solchen Suchergebnissen interessiert:
Es gibt drei Arten von Benutzerabsicht:
- Navigational: Wenn der Nutzer eine bestimmte Seite finden und besuchen will.
- Informativ: Wenn der Nutzer nach Informationen zu einem bestimmten Thema sucht.
- Transaktional: Wenn der Nutzer etwas kaufen will.
Wenn ich meine Bremsen austauschen will, dann suche ich nach einer Werkstatt in meiner Nähe.
Selbst wenn ich nicht nach “wo man seine Bremsen austauschen kann” gesucht hat, ist diese Anzeige in meiner Situation trotzdem relevant, denn ich will meine Bremsen höchstwahrscheinlich nicht selbst austauschen.
Dafür habe ich einfach keine Zeit!
Wenn Du die richtigen Keywords aussuchst, musst Du immer die Absicht Deiner Nutzer im Hinterkopf haben.
Ein Keyword mag zwar günstig sein, das heißt aber noch lange nicht, dass es für Deine Zwecke geeignet ist.
Du bist an Kunden, nicht an Traffic oder Klicks, interessiert.
Wenn Du Deine Kampagne auf die Absicht der Nutzer ausrichtest, kannst Du mehr Kunden gewinnen.
Fehler Nr. 6: Du bietest nicht auf Deinen Markennamen
Wenn Du eine Google Ads Kampagne schaltest, solltest Du unbedingt auf Deinen eigenen Markennamen bieten.
Warum? Ist das nicht Geldverschwendung?
Wenn Du selbst nicht auf Deine Marke bietest, dann macht es jemand anderes.
Andere Unternehmen erstellen einen Anzeigengruppe aus Deinem Markennamen, um Deine Besucher zu locken.
Das sind Deine Kunden. Du darfst sie Dir nicht von Deinen Mitbewerbern unter der Nase wegstehlen lassen.
Wenn man nach Crazy Egg sucht, steht die Werbeanzeige von Crazy Egg ganz oben in den Suchergebnissen.
Alles gut soweit!
Doch die zweite Anzeige stammt von einem Konkurrenten.
Wenn Crazy Egg nicht auf seinen eigenen Namen bieten würde, dann könnte dieser Mitbewerber in aller Ruhe alle Kunden stehlen!
Große Unternehmen müssen auch auf ihren Namen bieten. Hier ist ein Beispiel von Apple:
Du solltest das auch machen.
Diese Strategie scheint zwar unbedeutend zu sein, hilft aber.
Die Nutzer, die nach Deiner Marke suchen, sind an Deinem Angebt interessiert.
Sie möchten Dein Produkt oder Deine Dienstleistung kaufen. Sie sind kaufbereit.
Du willst diese Kunden ja nicht in letzter Sekunde an einen Deiner Mitbewerber verlieren und darum musst Du auf Deinen eigenen Markennamen bieten.
Fazit
Ich will ganz ehrlich sein.
Es gibt unendlich viele Google Ads Fehler, die ich gerne ansprechen würde.
Es ist so schwer! Es gibt so viele unterschiedliche Strategien. Und es steht viel Geld auf dem Spiel.
Die sechs Fehler in diesem Artikel sollten aber um jeden Preis vermieden werden.
Meistens sind es dann doch die Kleinigkeiten, die den entscheidenden Unterschied machen.
Fehler, wie der Verweis auf eine Homepage und nicht auf eine Zielseite oder das Anlegen einer Anzeigengruppe mit den falschen Keywords.
Oder man bietet dem Nutzer ein neues Auto an, wenn er doch eigentlich nur seine Bremsen tauschen will!
Keiner dieser Fehler kommt einem auf den ersten Blick weltbewegend vor.
Beim Online Marketing geht es aber um Zahlen und jeder noch so kleine Prozentsatz zählt, wenn man eine große Zielgruppe ansprechen und viele neue Kunden gewinnen will.
Welche teuren Google Ads Fehler hast Du schon oft gesehen?
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