Wenn man selbst noch nie ein Unternehmen geführt hat, sieht alles immer ganz einfach aus. Man hat eine tolle Idee und braucht nur ein bisschen Hilfe.
Ein bisschen harte Arbeit und schon wird der Traum zur Realität.
Was könnte schon schief gehen?
Eine Menge, wie sich gleich herausstellt.
Ich habe im Laufe meiner Karriere schon viele Unternehmen gegründet und ein paar sehr schmerzhafte Lektionen lernen müssen. Ich habe gelernt, dass man immer ein gutes Team kluger Mitarbeiter an seiner Seite haben muss.
Du brauchst einen Programmierer, einen SEO-Experten, einen Social Media Manager, einen Blogautor, einen Verkäufer, die Liste nimmt kein Ende.
Wenn wir an erfolgreiche Start-up-Unternehmen denken, dann sehen wir oft zwei junge Gründer in T-Shirt und Tennisschuhen.
Man sieht aber nicht, wer ihnen auf dem Weg zum Erfolg geholfen hat.
Meistens steckt ein ganzes Team von freiberuflichen Mitarbeitern dahinter.
Eins steht nämlich fest: Du kannst unmöglich alles allein machen.
Ich bin da auch keine Ausnahme. Ich bin halt kein geborener Verkäufer, aber gibt mir ein paar Zahlen und eine Excel-Tabelle, dann kann ich wahre Wunder bewirken.
Verkauf? Nicht mein Ding.
Ich hab’s mal probiert. Ich war einen Sommer lang Staubsaugervertreter.
Ich habe einen Staubsauger verkauft und der ist später zurückgegeben worden.
Ich muss aber gar kein guter Verkäufer sein.
Ich muss nur wissen, wo ich einen guten Verkäufer finden und wie ich ihn einstellen kann.
Das gleiche gilt übrigens für freiberufliche SEO-Mitarbeiter.
Die Vorteile eines freiberuflichen SEO-Mitarbeiters
Deine erste Fragen lautet vermutlich: „Warum sollte ich denn einen Freiberufler einstellen?”, und “Wäre es nicht besser, gleich eine Agentur anzuheuern?“
Vielleicht.
Ich bin jedoch der Meinung, dass viele Unternehmer die Vorteile eines freiberuflichen Mitarbeiters völlig außer Acht lassen.
Sie denken, ein Freiberufler würde keine gute Arbeit leisten und ist nur freiberuflich tätig, weil er keinen Job findet. Das mag, in einigen wenigen Fällen, durchaus zustimmen.
Für die meisten Freiberufler ist es jedoch eine Frage des Lebensstils. Oft verdienen sie sogar mehr Geld als in einem festen Arbeitsverhältnis.
In den USA allein gibt es aktuell 53 Millionen Freiberufler.
Die Hälfte davon kann sich gar kein anderes Leben mehr vorstellen, möge man ihnen noch so viel Geld bieten.
Nimm also nicht gleich an, dass alle Freelancer verzweifelt sind. Die meisten von ihnen wählen diese Form der Arbeit.
Das heißt aber nicht, dass ein freiberuflicher SEO-Experte die richtige Wahl für Dein Unternehmen ist.
Dir stehen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung, wenn Du Hilfe mit der SEO brauchst.
- Du kannst Dir die nötigen Fähigkeiten einfach selbst aneignen.
- Du kannst einen festen Vollzeitmitarbeiter einstellen.
- Du kannst eine SEO-Agentur anheuern.
- Du kannst einen freiberuflichen SEO-Experten finden.
Gibt es Unterschiede?
Du könntest die SEO selbst lernen. Das ist durchaus möglich.
Nutze dafür den Anfängerleitfaden zur SEO und ließ dann die Anleitung für Fortgeschrittene.
Es gibt tausende Bücher, Anleitungen und Webseiten über SEO. So schwer ist das Thema nicht.
Eins solltest Du jedoch beachten: Es dauert lange. Sehr lange.
Du könntest diese Zeit auch nutzen, um Dein Unternehmen wachsen zu lassen, Kunden zu betreuen und andere Aufgaben zu erledigen, als die neusten SEO-Strategien zu lernen.
Du könntest auch einen festen Mitarbeiter einstellen. Diese Option ist super, wenn Du über die nötigen Ressourcen für einen zusätzlichen Mitarbeiter verfügst.
In diesem Fall wäre dieser trainierte Mitarbeiter für alle SEO-Angelegenheiten zuständig.
Allerdings könnte er schnell die Perspektive verlieren, weil er sich zu sehr auf Daten und Zahlen konzentriert. Außerdem ist ein SEO-Experte relativ teuer.
Wenn Du ein junges Start-up führst, das noch vom Startkapital lebt, kannst Du das feste Gehalt vielleicht nicht über einen längeren Zeitraum hinweg garantieren.
Laut Angaben von Indeed.com, verdient ein SEO-Experte in den USA um die 60.000 US-Dollar pro Jahr.
Je nach Marktlage und Standort kann es aber auch mehr sein.
In San Francisco sind es schon 100.000 US-Dollar Jahresgehalt.
In Seattle, meiner Heimatstadt, sind es 74.000 US-Dollar.
Das Gehalt berücksichtigt jedoch noch nicht die Extras wie Krankenversicherung und Steuern.
Du könntest auch eine SEO-Agentur anheuern.
Das hört sich doch gut an. Es verschafft Dir Zugriff auf gut trainierte Mitarbeiter und Ressourcen, ohne die zusätzliche Kosten eines festen Mitarbeiters.
Eine Agentur arbeitet in vielen unterschiedlichen Branchen, ist kreativ und gewillt ggf. unkonventionelle Methoden auszuprobieren.
Das kann sowohl ein Segen als auch ein Fluch sein.
Die Zusammenarbeit könnte unpersönlich sein. Eine Umfrage von Moz hat gezeigt, dass SEO-Agenturen im Schnitt zehn Kunden betreuen, einige haben sogar 100 Kunden.
Agenturen sind auch sehr teuer. Dieselbe Umfrage hat ergeben, dass 35 % der SEO-Kunden mindestens 2.500 US-Dollar pro Monat investieren müssen.
Da kann man auch gleich einen festen Mitarbeiter einstellen.
Wenn Du über das nötige Kleingeld verfügst, ist das für Dich kein Problem. Wenn das Geld jedoch knapp sitzt, musst Du Kosten sparen.
Darüber hinaus sind 5.000 US-Dollar Ausgaben für SEO pro Monat vielleicht nicht die beste Investition für Dein Unternehmen.
Versteht mich bitte nicht falsch. Es gibt viele kompetente SEO-Agenturen und SEO-Mitarbeiter, die fantastische Arbeit liefern, aber vielleicht ist es einfach nicht die richtige Wahl für Dein Unternehmen.
In diesem Fall kannst Du mit einem freiberuflichen SEO-Experten zusammenarbeiten.
Ein Freiberufler ist in den folgenden Fällen zu empfehlen:
- Du hast keine Zeit, um den Entwicklungen und Trends der SEO-Branche zu folgen.
- Du hast keine Zeit, um die SEO selbst zu lernen.
- Du kannst Deine Talente anderweitig besser einsetzen.
- Du hast keine Lust monatelang neue SEO-Strategien zu testen, die am Ende vielleicht gar nicht funktionieren.
- Du brauchst eine persönliche und zielgerichtete SEO-Strategie.
- Du kannst keinen festen Mitarbeiter einstellen, weil das Geld zu knapp ist.
- Du möchtest mit jemandem zusammenarbeiten, der eine neue Perspektive einbringen kann.
Aber wie findet man einen freiberuflichen SEO-Experten, ohne Qualitätseinbußen zu machen?
Deine SEO-Bedürfnisse festlegen
Ich glaube ganz fest an das alte Sprichwort: „Man bekommt immer das, wofür man auch bezahlt.“
Die Regel gilt fürs Facebook-Marketing, Keywordrecherche und SEO.
Aber.
Mehr ist nicht immer gleich besser.
Der Unterschied zwischen einem fairen Gehalt für Qualität und Überbezahlung ist verschwindend gering. Du musst also einen SEO-Experten finden, der gute Arbeit leistet und eine faire Bezahlung für die geleistete Arbeit verlangt.
Wie stellt man das an?
Bevor Du eine Ausschreibung in einer Jobbörse veröffentlichst, musst Du herausfinden, was Du brauchst.
Du solltest zuerst eine umfangreiche SEO-Checkliste erstellen und herausfinden, wie es überhaupt um die SEO Deiner Webseite steht.
Die SEO-Checklist auf dem Alexa-Blog ist bestens für dieses Vorhaben geeignet.
Du musst die Probleme nicht selbst beheben. Dafür willst Du ja einen SEO-Mitarbeiter einstellen.
Du brauchst aber eine Liste mit Deinen Schwächen und Stärken. Das hilft Dir später bei der Auswahl des richtigen Freiberuflers für die SEO.
Du kannst alternativ auch die 15 Minuten SEO-Checkliste von Moz benutzen. Daran gefällt mir vor allem die Schritt-für-Schritt-Anleitung mit Erklärungen.
Mit den gewonnenen Informationen kannst Du später Deine Kandidaten briefen und befragen.
Wenn Du beispielsweise feststellst, dass Dein Linkprofil ein paar schädliche Links enthält, brauchst Du einen SEO-Experten, der sich mit der Reinigung von Linkprofilen auskennt.
Wenn Du feststellst, dass Deine Webseite duplizierte Inhalte enthält, brauchst Du einen Experten für On-Page SEO.
Bevor wir und damit beschäftigen, wie man einen freiberuflichen SEO-Mitarbeiter findet, möchte ich Dir noch schnell zeigen, wo man diesen finden kann.
Wo man einen guten freiberuflichen SEO-Experten finden kann
Die meisten Leute würden jetzt eine Suchmaschine aufrufen und mit der Suche anfangen. Kein schlechter Gedanke.
Achte aber nicht auf Werbung, sondern nutze ausschließlich organische Ergebnisse.
Warum?
Wenn der SEO-Experte nicht organisch für Begriffe wie „SEO-Experte“, „SEO-Berater“ oder „SEO (Deine Stadt)” platziert werden kann, dann versteht er nichts vom Job.
Diese Ergebnisse können also getrost ignoriert werden:
Weiter unter findest Du die organischen Suchergebnisse:
Ich will damit nicht sagen, dass alle Werbeanzeigen schlecht sind. In unserem Fall möchten wir aber einen SEO-Berater finden, der organisch für SEO-Begriffe platziert wird.
Ich persönlich suche auch gerne auf der AngelList für Freelancer.
Diese Seite ist für Arbeitssuchende und Investoren mit Start-ups, die nach Ressourcen suchen. Hier kann man tolle Leads finden.
Indeed ist eine weitere Option. Klick auf „Find Resumes“, um potenzielle Kandidaten zu finden.
Du kannst die Kandidaten nach ihren Kenntnissen, nach der Berufsbezeichnung und sogar nach Standort sortieren.
Auf Craigslist lassen such auch gute Kandidaten finden.
Wenn Du kein Problem damit hast, mit einem Freelancer zusammenzuarbeiten, der nicht am selben Standort sitzt, wie Dein Unternehmen, kannst Du die Ausschreibungen aus verschiedenen großen Städten, z. B. Seattle, San Francisco, Chicago, New York und Miami, prüfen.
Eine weitere Alternative sind Nischenseiten wie Inbound.org, Mediabistro und We Work Remotely.
Jetzt weißt Du, wo Du Deine Stellenanzeige veröffentlichen kannst. Als nächstes verrate ich Dir, wie Du den perfekten SEO-Experten für Deine Bedürfnisse findest.
Wie man den perfekten SEO-Berater findet
Du brauchst den richtigen SEO-Berater für Deine Bedürfnisse, um Dein Unternehmen wachsen zu lassen ohne Geld zu verschwenden.
Du kannst Dir keine Fehler erlauben.
Der SEO-Berater muss Deine Marke verstehen, Ergebnisse messen können und sich mit Dir und Deinem Team austauschen.
Hier ist ein Video, in dem ich zeige, wie man einen guten SEO-Mitarbeiter findet, ohne Qualitätseinbußen zu machen:
Schritt Nr. 1: Finde einen SEO-Experten mit nachgewiesener Erfolgsbilanz.
Ich habe ja bereits erwähnt, dass Du einen SEO-Berater finden solltest, der in organischen und relevanten Suchergebnissen erscheint, z. B. „SEO (Deine Stadt)„.
Im Falle eines Freelancers muss dieser jedoch nicht unbedingt in Deiner Stadt wohnen.
Und was macht man in diesem Fall?
Du kannst nach Kandidaten suchen, die für Begriffe wie „SEO-Berater“ oder „SEO Freelancer“ gelistet werden.
Oder Du suchst nach Deinen SEO-Schwachstellen, die Du ja bereits in einem der vorherigen Schritte festgestellt hast.
Du könntest nach „On-Page SEO-Fallstudien“ oder „Lösungen für duplizierte Inhalte“ suchen. Die SEO-Berater, die in den Ergebnissen dieser Suche auftauchen, kennen sich im Thema aus.
Manchmal tauchen bei dieser Suche auch SEO-Agenturen auf, vor allem bei einer Suche nach „SEO-Fallstudien“.
Schau Dir in diesem Fall die Artikel auf dem Blog an und finde heraus, wer diese Artikel geschrieben hat. Vielleicht sind die ja von einem Freelancer geschrieben worden.
Bitte den SEO-Experten um Fallstudien und Kundenreferenzen.
Du solltest Dich nicht ausschließlich auf die Aussagen anderer verlassen. Der SEO-Experte muss seinen Erfolg mit Daten und Fakten unter Beweis stellen können.
Schritt Nr. 2: Potenzielle Kandidaten interviewen.
Wenn Du mehrere potenzielle Kandidaten gefunden hast, musst Du sie interviewen. Es gibt drei Fragen, die Du jedem Kandidaten stellen solltest.
Du kannst die Fragen gerne anpassen und umformulieren.
Die erste Frage lautet: „Schau Dir meine Webseite an. Finde drei SEO-Fehler. Wie würdest Du sie beheben?“
Der Kandidat muss natürlich nicht alles bis ins kleinste Detail schildern. Dafür würdest Du ihn später ja bezahlen.
Er sollte jedoch sofort erkennen, was falsch ist und wie man den Fehler angehen muss.
Ein erfahrener SEO-Berater schaut sich den Quelltext einer Webseite an und erkennt sofort Verbesserungsmöglichkeiten.
Das gilt sogar für meine Webseite. Ein SEO-Experte würde mit Sicherheit SEO-Strategien finden, die ich testen könnte.
Wichtig ist, dass Du ihm diese Frage im Interview stellst. Ein guter SEO-Berater musst keine intensiven Nachforschungen anstellen, um Fehler zu erkennen.
Die zweite Frage lautet: „Wie lautet Deine SEO-Philosophie?“
Mit dieser Frage kannst Du Dir einen Überblick über die Arbeit und den SEO-Ansatz des Kandidaten verschaffen.
Konzentriert er sich überwiegend aufs Link-Building?
Sind einiger seiner Strategien vielleicht sogar Black Hat?
Diese Informationen sind wichtig, um eine gut informierte Entscheidung treffen zu können.
Vielleicht hast Du bei Deinen Untersuchungen festgestellt, dass Du Dich mehr um die On-Page SEO konzentrieren musst. Mit der zweiten Frage kannst Du den richtigen SEO-Berater für Deine aktuellen Bedürfnisse finden.
Die dritte Frage lautet: „Welche Platzierung kann ich erwarten?”
Das ist eine Fangfrage. Ein SEO-Berater sollte Dir natürlich keine Versprechen aus dem Bauchgefühl heraus machen.
Warum? Wenn er nicht auf verbotene Methoden zurückgreift, kann er keine garantierten Ergebnisse in kurzer Zeit liefern.
So funktioniert die SEO eben nicht.
Ein guter SEO-Berater weiß, dass die SEO keine kurzfristige, sondern eine langfristige Strategie ist. Ergebnisse brauchen ihre Zeit.
Die Antwort sollte in etwa so lauten:
„Ich kann Dir kurzfristig natürlich keine Platzierungen auf der ersten Seite garantieren, meine Kunden stellen jedoch oft innerhalb der ersten 60 Tagen eine Verbesserung der organischen Ergebnisse im bis zu 35 % fest. Wenn wir X, Y, Z in Betracht ziehen, sollten wir…“
Schritt Nr. 3: Du solltest kleine Aufgaben verteilen, bevor Du Dich langfristig festlegst.
Du hast einen vielversprechenden Kandidaten gefunden. Bevor Du jedoch einen langfristigen Vertrag unterzeichnest, solltest Du ihn zunächst ein paar kleine Projekte durchführen lassen.
Such Dir dafür ein Problem oder eine Seite aus und lass ihn dann 30 oder 60 Tage an einer Lösung arbeiten.
Das ist genug Zeit, um erste Ergebnisse zu sehen.
Um herauszufinden, ob die Maßnahmen Wirkung zeigen, solltest Du die Impressionen Deiner Seite überprüfen.
Melde Dich dafür in der Google Search Console an.
Wähle die entsprechende Webseite aus.
Wirf dann einen Blick auf den Search Analytics Bericht.
Schau Dir die Seite oder den Suchbegriff an, an dem der SEO-Experte momentan arbeitet, um herauszufinden, ob die Seite öfter aufgerufen wird.
Wenn dem so ist, scheint seine Arbeit Früchte zu tragen.
Schritt Nr. 4: Tausche Dich regelmäßig mit Deinem SEO-Berater aus.
Du musst Dich in regelmäßigen Abständen mit Deinem SEO-Experten austauschen.
Hat er alles, was er für seine Arbeit bracht? Kann er die gewünschten Ergebnisse erzielen? Steht ein wichtiges Ereignis bevor, das berücksichtigt werden sollte?
Die offene Kommunikation ist der Schlüssel einer guten Zusammenarbeit und besonders wichtig, wenn man mit einem Freelancer zusammenarbeitet.
Fazit
Die Wahl zwischen einer SEO-Agentur oder einem freiberuflichen SEO-Berater bedeutet nicht, dass man Abstriche beider Qualität machen muss.
Du musst keinen Kompromiss eingehen.
Ein SEO-Experte, der sein Handwerk versteht, nimmt Verbesserungen an Deiner Webseite und verlangt dafür einen fairen Preis, der Dein Budget nicht sprengt, damit Dein Unternehmen auch weiterhin wachsen kann.
Die Suche nach dem perfekten Freelancer nimmt natürlich ein bisschen mehr Zeit in Anspruch. Es ginge schneller, wenn man einfach den erstbesten SEO-Berater einstellt, der in der Google-Suche auftaucht.
Der Unterschied ist jedoch, dass man mit meinen Schritten einen freiberuflichen SEO-Berater findet, der einem auf lange Zeit erhalten bleibt.
Hast Du schon mal mit einem freiberuflichen SEO-Experten zusammengearbeitet oder suchst frag nach einem freiberuflichen Mitarbeiter? Was ist Deiner Meinung nach die wichtigste Eigenschaft, die ein Freelancer mitbringen sollte?
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