7 hochkonvertierende Facebook-Werbestrategien zur Zielgruppenausrichtung

facebook likes

Google Ads und der Facebook-Werbeanzeigenmanager sind die zwei größten Werbeplattformen im Internet.

Google hat zwar auch seine Vorteile, in diesem Artikel möchte ich jedoch auf Facebook-Werbung eingehen.

Facebook ist das größte soziale Netzwerk im Internet.

Eine Statistik von Pew Research zeigt, dass Facebook seit fünf Jahren doppelt so viel Traffic hat wie der nächste Mitbewerber.

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In diesem Artikel zeige ich Dir, wie Du Deine Facebook-Werbeanzeigen auf die richtige Zielgruppe ausrichtest und einen besseren Return on Advertising Spend (ROAS) erzielst.

Bevor wir ins Thema einsteigen möchte ich Dir jedoch erst zeigen, warum Facebook sein Geld wert ist.

Millionen von Unternehmen schalten Werbung auf Facebook und das liegt nicht ausschließlich an der Größe dieser Plattform.

Warum man Werbung auf Facebook schalten sollte?

Facebook verfügt über 2,01 Milliarden monatlich aktive Nutzer.

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Diese Nutzer verbringen pro Besuch im Schnitt 40 Minuten auf der Plattform.

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Diese Nutzer sind aktiv und Du hast Zugriff auf eine sehr große Zielgruppe.

Allerdings sehen die Nutzer Deine Beiträge nicht, wenn sie Deiner Unternehmensseite nicht folgen.

Mit dem Facebook-Werbeanzeigenmanager kannst Du Deine Reichweite ausbauen.

Die Bewerbung von Beiträge ist normalerweise nicht zu empfehlen. Hauptsächlich aus finanziellen Gründen.

Werbung kostet Geld und der gewonnene Traffic ist sofort wieder weg, wenn man keine Werbung mehr schaltet.

Dennoch verfügen Werbeanzeigen über einen guten ROI, wenn man sie auch die richtige Zielgruppe zuschneidet.

Darüber hinaus sind Werbeanzeigen auf Facebook günstiger als Anzeigen auf Google Ads, denn sie kosten im Durchschnitt nur 0,61 Cent.

Mehr Traffic ist aber nicht das einzige Ziel.

Hier ist eine Liste der Werbeziele:

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Die Gestaltung (und die Kosten) Deiner Werbekampagne sind vom gewählten Werbeziel abhängig.

Hier ist ein beworbener Beitrag von Jasper’s Market.

Dieser Beitrag ist auf den Markenaufbau und die Generierung von Traffic für die Webseite ausgerichtet. Der Traffic wird nicht auf die Facebook-Seite geschickt.

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Das schöne Bild soll für Aufmerksamkeit sorgen.

Jetzt hast Du bestimmt Hunger bekommen.

Und so sieht ein Beitrag für den Onlineshop aus:

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Die Nahrungsmittel sind in den Hintergrund gerückt, denn das Augenmerk liegt auf dem Markt.

Das eine Bild macht Hunger, das andere lädt zu einem Besuch ein.

Jede Werbeanzeige verfügt über eine Schaltfläche, mit der man der Seite folgen kann.

CTA-Buttons können die allgemeine Klickrate verdoppeln.

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Und das ist nur die Spitze des Eisbergs!

Facebook-Nutzer teilen persönliche Informationen und Du kannst diese Infos benutzen, um Deine Werbeanzeigen auf die richtige Zielgruppe auszurichten.

Die Werbung auf Facebook kann sich also durchaus lohnen.

Du musst zunächst ein Custom Audience anlegen, um zielgerichtete Werbeanzeigen schalten zu können und einen guten ROI zu erzielen.

Du solltest Dein Geld auf keinen Fall blind ausgeben.

Hier sind ein paar bewährte Strategien, auf die Du zurückgreifen kannst, um Deine Reichweite auf Facebook zu erhöhen und Deine Botschaft zu verbreiten.

1. Mit Google Analytics Informationen über Deine Zielgruppe in Erfahrung bringen

Du musst Deine Marketingkampagnen als Einheit betrachten.

Facebook sollte immer in Verbindung mit anderen Quellen betrachtet werden, nicht isoliert.

Du musst auf alle Daten und Quellen zurückgreifen, um eine umfassende Marktanalyse durchführen zu können.

Wenn Du Deine Facebook-Unternehmensseite noch nicht so lange hast, solltest Du Google Analytics benutzen, um mehr über Deine Zielgruppe zu erfahren.

Die wichtigsten Informationen sind im Bericht Zielgruppenübersicht zu finden.

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Hier findest Du demografische Merkmale, Interessen, Standorte, Geräte und vieles mehr.

Mit diesen Informationen kannst Du Deine Werbeanzeigen auf Facebook ausrichten.

Du kannst einen Blick auf die Kategorie gemeinsamer Interessen und die Segmente mit kaufbereiten Zielgruppen werfen, um passende Daten zu finden.

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Du kannst die gewonnenen Erkenntnisse nutzen, um Deine Werbekampagne auf Facebook (und anderen Werbeplattformen) auszurichten.

Diese Informationen helfen Dir dabei Deine Zielgruppe besser zu verstehen.

Wenn zwischen der Interaktion auf Facebook und Google Ads eine Differenz besteht, weißt Du, wo Du mit dem A/B-Test beginnen solltest.

Du kannst ein anderes Foto testen oder ein Video ausprobieren.

Untersuchungen haben gezeigt, dass Facebook pro Tag um die 8 Milliarden Videoansichten hat.

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Live-Videos werden mit einer 300 % höheren Wahrscheinlichkeit geschaut als ein normales Video.

Du solltest also ein Facebook Live-Video in Betracht ziehen.

Das hat DeAnne Stidham von LuLaRoe gemacht.

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Mit einem Live-Video kannst Du Dein Werbebudget besser nutzen.

Mit dieser Strategie kannst Du die Anzahl der Zuschauer besser einschätzen.

Du kannst Deine Fans eine Einladung zum Live-Event schicken und Deine Fans können dann ihre Freunde einladen.

Die Empfehlung eines guten Freundes ist ebenso viel wert wie die Empfehlung eines Experten, sagt eine Studie von Glassdoor.

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Das mag auch der Grund für den Erfolg von LuLaRoe und seinen Facebook-Live-Parties sein.

Deine Facebook-Werbekampagne muss natürlich perfekt auf alle anderen Elemente Deiner Marketingstrategie abgestimmt sein.

Darauf gehe später bei der Zielgruppenausrichtung noch genauer ein.

Ich werde Dir zeigen, warum Du viele kleine Botschaften, keine große Botschaft, teilen solltest.

2. Beziehe mehrere Faktoren ein, um die Zielgruppe einzugrenzen

Facebook sagt, dass man nur einen Faktor nutzen sollte, um seine Zielgruppe einzugrenzen. Dem möchte ich widersprechen.

Es gibt keinen guten Grund sich bei der Eingrenzung seiner Zielgruppe auf lediglich einen Faktor zu verlassen.

Je relevanter das Angebot, desto besser die Klickrate und desto niedriger fallen die Kosten pro Klick aus.

Hier ist ein Diagramm, das diese Verbindung deutlich darstellt:

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Wenn Deine Facebook-Werbeanzeigen nicht konvertieren, liegt es höchstwahrscheinlich an der schlechten Zielgruppenausrichtung.

Du musst Deine Werbung auf die richtige Zielgruppe zuschneiden.

Klick dafür im Werbeanzeigenmanager unter “Elemente” auf “Zielgruppen”.

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Jetzt stehen Dir drei Optionen zur Verfügung.

Die Custom Audiences werden in der Regel aus den Interaktion der Nutzer mit Deiner Webseite, Deiner Facebook-Seite oder einem bestimmten Event erstellt.

Du kannst auch eine Kundendatei hochladen, um ein Custom Audience zu erstellen.

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Lookalike Audiences sind Gruppen mit ähnlichen demografischen Merkmalen und Interessen.

Mit dieser Einstellung kannst Du neue Nutzer ansprechen, die Deinen Fans ähnlich sind.

Mit gespeicherten Zielgruppen können wir extrem spezifische Zielgruppen erstellen, die über ganz bestimmte Merkmale verfügen.

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Hier kannst Du Deine eigene Zielgruppe anlegen. Nehmen wir einfach mal an, dass Du eine Zielgruppe mit Nutzern anlegen willst, die in den Vereinigten Staaten wohnen und zwischen 18 und 35 Jahre alt sind.

Das ist schon mal ein guter Anfang. Diese Nutzer sollten sich aber auch für die Themen digitales Marketing und SEO interessieren.

Ich möchte sogar nur Fans von HubSpot ansprechen.

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Auf diese Weise kann ich mein Marketingbudget auf Facebook optimieren.

Das Thema digitales Marketing hat über 30 Millionen Fans, ich spreche aber nur die 1,74 Millionen Nutzer an, die an einem ganz bestimmten Programm interessiert sind.

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Mit Facebook kannst Du Deine Zielgruppe eingrenzen und ganz genau auf Dein Angebot zuschneiden.

Du musst keine generischen Werbekampagnen mehr schalten, Du kannst stattdessen ein Zielgruppensegment einrichten, das an einem ganz bestimmten Thema oder Produkt interessiert ist.

Diese Strategie funktioniert besonders gut, wenn Du Nutzer mit bestimmten Merkmalen ausschließt.

3. Nutzer mit bestimmten Merkmalen ausschließen, um bessere Ergebnisse zu erzielen

Wenn Du diese Strategie nicht nutzt, könntest Du Geld verlieren.

Du solltest Nutzer mit bestimmten Merkmalen aus Deiner Zielgruppe ausschließen. Warum dann sinnvoll ist, möchte ich Dir anhand des vorherigen Beispiels zeigen.

Ich will Nutzer ansprechen, die an HubSpot interessiert sind, aber was mache ich mit den Nutzern, die mich und mein Produkt bereits kennen?

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Da diese Nutzer meine Marke bereits kennen, wäre es Geldverschwendung, wenn ich diese Fans auch bewerbe.

Darum sollte ich markenbewusste Nutzer aus der Kampagne ausschließen.

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Das sind 831.320 Fans, die ohne diese Taktik eine unwirksame Werbeanzeige gesehen hätten.

Natürlich kann ich auch eine Werbeanzeige für Fans von HubSpot und Neil Patel erstellen.

Diese Strategie ist sinnvoll, wenn ich eine Veranstaltung bewerben will.

Die Fans Deiner Unternehmensseite sehen die meisten Deiner Beträge nicht.

Und die Nutzer auf Facebook haben immer viel zu tun. Hier sind die Geschehnisse einer durchschnittlichen Minute auf Facebook:

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Dein Beitrag geht in der Vielzahl der anderen Beiträge unter.

Wenn Du Deine Werbeanzeigen auf bestimmte Zielgruppensegmente zuschneidest und bestimmte Nutzer ausgrenzt, kannst Du Deine Ergebnisse verbessern.

Du kannst auch mehrere Zielgruppen mit unterschiedlichen Merkmalen erstellen, falls Du unterschiedliche Botschaften übermitteln willst.

Hier ist ein Artikel zum Thema Zielgruppensegmentierung.

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Du solltest Deine Werbekampagnen immer auf ganz bestimmte Zielgruppensegmente ausrichten.

Diese Strategie ist weit verbreitet.

McDonald’s bewirbt den Big Mac bei Erwachsenen.

Das Happy Meal ist für Kinder.

Eine gemeinsame Werbekampagne mit Nintendo kam aber auch bei Erwachsenen super an.

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Diese Werbekampagne war ein Hit.

Die Umsatzzahlen von McDonald’s sind jetzt nicht mehr aufzuhalten.

Nintendo und die Switch-Console ist auch auf dem Vormarsch.

Ein voller Erfolg für alle Beteiligten!

Mit der richtigen Zielgruppenausrichtung kannst Du Deine Chancen auf einen viralen Hit verbessern.

Richte Deine Kampagnen auf Deine Nische aus!

Du musst Deine Werbung auf Deine Zielgruppe ausrichten.

4. Webseitenbesucher erneut ansprechen

Ich bin einer großer Fans von Remarketing-Kampagnen.

Die Nutzer müssen Deine Marke oft genug sehen, um eine Kaufentscheidung zu treffen.

Mit dem Facebook Pixel kannst Du eine Remarketing-Kampagne starten.

Als Erstes musst Du einen Pixel im Facebook-Werbeanzeigenmanager erstellen.

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Pixel sind Tracking-Cookies, mit denen Du Deine Webseitenbesucher verfolgen kannst.

Du musst den Pixel im Quelltext Deiner Webseite installieren, um eine Remarketing-Kampagne schalten zu können.

Auch Forbes nutzt das Facebook-Remarketing.

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Da Forbes über tausende unterschiedliche Artikel zu allen möglichen Themen verfügt, richtet es seine Werbeanzeigen auf das Verhalten des Nutzer aus.

Mit dieser Funktion kannst Du die Ergebnisse Deiner Facebook-Kampagnen optimieren.

Hier ist eine Erklärung:

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Wenn ein Besucher von Deiner Webseite abspringt, verlierst Du den Kontakt zu diesem Nutzer.

Mit dem Facebook-Pixel kannst Du diesen Besucher verfolgen und ihm zielgerichtete Werbung zeigen.

Du kannst je nach besuchter Seite unterschiedliche Anzeigen ausspielen.

Wenn Deine Webseitenbesucher gerne Artikel zum Thema SEO lesen, solltest Du ihnen eine Anzeige zum Thema SEO zeigen. Wenn sie am Thema Blogging interessiert sind, musst Du eine entsprechende Werbeanzeige ausspielen.

Mit dieser Strategie kannst Du Nischenzielgruppen erstellen.

Du kannst Deine Werbeanzeigen aber auch auf bestimmte Interessen ausrichten.

5. Zielgruppen anhand ihrer Interessen segmentieren

Das Remarketing ist wirklich super, Du solltest es aber in Kombination mit der Zielgruppensegmentierung nach Interessen verwenden.

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Der Besuch Deiner Webseite ist meistens nicht ausreichend. Du musst mehr über Deine Besucher erfahren.

Nur 5 % Deiner Besucher konvertieren beim ersten Besuch.

Warum sollte man seine wertvolle Zeit und sein hart verdientes Geld verschwenden, wenn man einfach die Nutzer mit der größten Kaufbereitschaft ansprechen kann?

Du kannst Deine Zielgruppe mit der Segmentierung nach Interessen verfeinern.

Ich spreche beispielsweise nur die Nutzer an, die am Thema Digital Marketing interessiert sind, weil ich digitale Marketingdienstleistungen anbiete.

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Es gibt viele Nutzer, die zwar am Thema interessiert sind, ihr Interesse aber nicht unbedingt auf Facebook teilen.

Teilst Du all Deine Interessen auf Deiner Facebook-Seite?

Natürlich nicht!

Es gibt auch Leute, die meine Dienstleitungen gut gebrauchen könnten, es allerdings noch nicht wissen.

Und genau darum ist die Zielgruppenausrichtung nach Interessen so sinnvoll.

Die Berufsbezeichnung der Facebook-Nutzer, die am digitalen Marketing interessiert sind, ist hilfreich.

Wie Du sehen kannst, umfasst das viele unterschiedliche Branchen.

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Da der Großteil meiner Zielgruppe im Bereich Marketing und Verkauf tätig ist, kann ich meine Recherchen ausweiten.

Ich kann die Entscheidungsträger der Unternehmen erreichen, indem ich meine Werbeanzeigen auf den Bereich Management und Verkauf ausrichte.

Die Entscheidung liegt nämlich nicht allein in der Marketingabteilung.

Meistens üben die Abteilungen IT, Management und Verwaltung auch einen Einfluss aus, wenn es um die Einstellung von externen Beratern geht.

Du kannst auch Mitbewerber ansprechen.

Nehmen wir einfach mal an, dass Du den Getränkemarkt für nicht-alkoholische Erfrischungsgetränke erobern willst.

Coca Cola und Pepsi sind hier ganz klar vorne und andere Marken können kaum mithalten.

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Du solltest also nicht nur die Besucher Deiner eigenen Webseite ansprechen, sondern auch die Fans der großen Marken und Marktführer.

Mit der richtigen Strategie kannst Du ein paar neue Fans gewinnen und Markenbewusstsein schaffen.

Die Facebook-Kampagne für Markenbewusstsein eignet sich perfekt für dieses Vorhaben!

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Doch selbst wenn ein Nutzer an den Marken Coca Cola oder Pepsi interessiert ist, heißt das noch lange nicht, dass er Dein Getränk kaufen will.

Du kannst diese Fans mit einer zielgerichteten Werbekampagne und Remarketing aber nach und nach für Dich gewinnen.

Du solltest beide Strategien miteinander kombinieren, um eine robuste Werbekampagne auf die Beine zu stellen.

Du kannst unterschiedliche Strategien ausprobieren und miteinander kombinieren, um die besten Ergebnisse zu erzielen.

Als nächstes habe ich einen eher ungewöhnlichen Tipp für Dich parat.

6. Die politische Positionierung

Man sollte sich eigentlich nicht politisch positionieren.

Ich vermeide kontroverse Themen in meinen Blog-Beiträgen.

Meine persönlichen Wertvorstellungen sollen meinem Unternehmen nicht im Weg stehen.

Untersuchungen haben gezeigt, dass 58 % aller Konsumenten vor Marken mit klaren politischen Einstellungen zurückschrecken.

Starbucks hat erst kürzlich für Aufsehen gesorgt, weil der CEO seine persönliche politische Meinung geteilt hat. Jetzt wird Starbucks von Trump-Fans boykottiert.

Das kann jedem Unternehmen passieren.

Dennoch möchte ich Dir diese Strategie empfehlen. Aber warum?

Die politischen Überzeugungen Deiner Fans können bei der Zielgruppenausrichtung helfen.

Wenn Deine Zielgruppe am Thema “Politik” interessiert ist, kannst Du das als Merkmal angeben.

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Jeder Nutzer, der sich für Politik interessiert, würde Verweise auf Gesetze und Vorschriften verstehen, z. B. die Federal Trade Commission und Influencer Marketing.

Jetzt habe ich ein gemeinsames Gesprächsthema gefunden.

Ich habe erst kürzlich einen Artikel veröffentlicht, in dem ich mich in einem Beispiel auf die Federal Trade Commission beziehe.

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Ich kann diesen Beitrag jetzt bei Nutzern bewerben, die sich für die Gesetze der Federal Trade Commission und ähnliche Inhalte interessieren.

Der Artikel ist natürlich nicht politisch, allerdings beziehe ich mich in den Beispielen auf Themen aus der Politik.

Du solltest also nicht vor dem Thema Politik zurückschrecken, denn dann könnte die Wirksamkeit Deiner Kampagne darunter leiden.

Wenn Du Deine Werbekampagne auf Männer ausrichtest, diskriminierst Du damit keine Frauen. Diese Annahme wäre Quatsch.

Die demografischen und psychografischen Merkmale dienen lediglich der korrekten Zielgruppenausrichtung.

Du solltest natürlich niemanden diskriminieren, musst Deine Werbeanzeigen jedoch auf die passende Zielgruppe zuschneiden.

Im Facebook-Werbeanzeigenmanager kannst Du dafür im linken Menü unter “Erweitert” auf “Politik (USA)” klicken.

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Dies ist jedoch nur eins der vielen Beispiele zur zielgenauen Zielgruppenausrichtung.

Du musst unterschiedliche Einstellungen ausprobieren, um die perfekte Kombination für Deine Zielgruppe zu finden.

7. Kampagnen nach Browser, Gerät und weiteren Kriterien segmentieren

Facebook-Nutzer greifen hauptsächlich mit dem Handy auf die Plattform zu.

Geschätzte 87 % aller Facebook-Nutzer greifen seit Januar 2017 mit dem Smartphone auf das Netzwerk zu.

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Das bietet Dir eine weitere Möglichkeit für Deine Zielgruppenausrichtung.

Mit Facebook kannst Du Deine Werbekampagnen auf bestimmten Geräten oder Browsern ausspielen.

Wenn Du als Android-Entwickler tätig bist, solltest Du nur die Nutzer ansprechen, die ein Android-Gerät benutzen.

Ein iPhone-Nutzer ist sicherlich nicht an einer Android-App interessiert und ein Desktop-Nutzer höchstwahrscheinlich auch nicht.

Ein Android-Nutzer jedoch schon.

Du kannst Deine Zielgruppenausrichtung mit Lebensereignissen zusätzlich verfeinern.

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Jeder Nutzer zieht mal um, heiratet, hat Geburtstag oder durchlebt ein anderes Ereignis.

Du kannst eine Werbeanzeige für Geburtstagskinder erstellen, oder Leute ansprechen, die erst kürzlich umgezogen sind.

Je besser Deine Anzeige auf die jeweilige Zielgruppe zugeschnitten ist, desto bessere Ergebnisse werden erzielt.

Vielleicht brauche ich jetzt noch keinen Hochzeitstorte, das ändert sich aber ganz schnell, wenn ich mich verlobe.

Fazit

Facebook-Werbung ist günstiger als Werbung auf Google und bietet darüber hinaus bessere Funktionen zur Zielgruppenausrichtung.

Wenn Du diese Funktionen nutzt, kannst Du einen tollen ROI erzielen und neue Kunden gewinnen.

Wenn Du sie nicht richtig nutzt, schmeißt Du viel Geld zum Fenster raus.

Du solltest Dich also gut mit dem Thema Zielgruppenausrichtung beschäftigen und Deine Kunden segmentieren. Jede Facebook-Kampagne muss auf ein ganz bestimmtes Kundensegment zugeschnitten sein.

Du musst überzeugende und interessante Handlungsaufforderungen schreiben. Das ist aber nur die halbe Miete.

Du musst Deine Zielgruppe segmentieren und immer wieder ansprechen, wenn Du eine erfolgreiche Facebook-Werbekampagne ins Leben rufen willst.

Hast Du schon mal eine richtig erfolgreiche Facebook-Werbekampagne geschaltet?

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