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Neil Patel

Wie Du ein Status-Update auf Facebook schreibst, dass Dein Publikum immer wieder zurückkommen lässt

Kommt es Dir auch so vor, als würdest Du auf Facebook nicht viel Aufmerksamkeit bekommen?

Jeder Vermarkter sehnt sich nach mehr Aufmerksamkeit.

Darum geht es ja schließlich beim Social-Media-Marketing, hab ich nicht Recht?

Leider ist es extrem schwierig bei Facebook im Rampenlicht zu stehen, es sei denn, Du weißt ganz genau, was Du tust.

Ist eigentlich ganz einfach: Du musst Dein Status-Update optimieren, um aus der Masse herauszustechen.

In Wirklichkeit gehört schon ein bisschen mehr dazu, aber die Grundidee ist schon richtig — Deine Beiträge optimieren.

Aber die Art und Weise, wie diese Updates optimiert werden müssen, ist nicht sofort jedem klar. Mach Dir also keine Vorwürfe, wenn Du es „nicht richtig machst“.

Ich werde Dir jetzt zeigen, wie Du Status-Updates erstellst, die für Aufsehen sorgen.

Kein langes Warten mehr, bis die ersten Likes und Kommentare eintreffen. Du brauchst keine 20 Minuten mehr, um ein Update zu schreiben.

Ich werde Dir einen einfachen Prozess vorstellen, der zu Ergebnissen führt.

Lass uns am besten sofort loslegen.

Welche Themen interessieren die Facebook-Nutzer am meisten?

Hast Du Dir jemals die Frage gestellt, was am besten auf Facebook funktioniert?

Diese Frage solltest Du Dir stellen.

Zunächst sollten wir uns mit dem Wort “Engagement” befassen. Laut Facebook, ist Engagement eine Art Sammelbegriff für die Handlungen, die Nutzer aufgrund Deines Beitrages durchführen.

Im Fall von Status-Updates sind das dann Likes, Kommentare und Shares.

Was wollen die Leute also?

Vor ein paar Jahren habe ich eine Infografik erstellt, die sich genau mit dieser Frage beschäftigt.

Hier ist eine kleine Zusammenfassung: Die Leute mögen interessante, wichtige, zeitgemäße und lustige Beiträge.

Aber keine Sorge. Dein Beitrag muss nicht alle Kriterien gleichzeitig erfüllen, um gut anzukommen.

Du musst aber einen Beitrag erstellen, der die Zeit der Nutzer wert ist. Das ist viel einfacher gesagt, als getan, darum gebe ich Dir jetzt ein paar Beispiele.

Starbucks bekommt mehr Engagement, wenn sie inspirierende Beiträge, so wie diesen hier, veröffentlichen:

Ankündigungen kommen auch sehr gut an:

Diese Beiträge sind interessant, wichtig und manchmal auch lustig. Sie diesen als Inspiration und die Qualität der Bilder stimmt.

Du bist wahrscheinlich nicht so groß wie Starbucks (ich auch nicht!), darum schauen wir uns jetzt mal eine kleinere Marke an.

Lyle’s, ein Restaurant in London, bekommt die meisten Likes, wenn sie Bilder von ihren Gerichten teilen:

Bilder von Gerichten funktionieren fast immer besser als andere Beiträge. Solche Status-Updates sind interessant und relevant.

Natürlich sind noch weitere Faktoren im Spiel und Du könntest Dich ruhig ein bisschen mehr mit der Recherche zu diesem Thema beschäftigen.

Merk Dir, dass Deine Beiträge immer interessant, wichtig, zeitgemäß und/oder lustig sein sollten.

Wir wollen uns jedes dieser Merkmale jetzt mal genauer anschauen.

Mehr interessante Inhalte

Wenn ich “interessant” sage, dann meine ich auch relevant.

Ganz einfach, oder? Du interessierst Dich ja auch nur für Dinge, die relevant für Dich sind.

Darum müssen Deine Inhalt die Bedürfnisse Deiner Zielgruppe erfüllen, um interessant zu sein.

Aber wie findest Du heraus, was Dein Publikum gut findest?

Dafür gibt es ein paar einfache Lösungen.

Du solltest Facebook Audience Insights benutzen.

So kannst Du herausfinden, welche Seiten Deine Zielgruppe gut findet, was sie kaufen, wie oft sie Facebook benutzen und noch viel mehr.

Es gibt jedoch einen Vorbehalt: Du musst ein Konto auf Facebook Ads haben. Aber wahrscheinlich schaltest Du sowieso schon Anzeigen.

Wenn Du Facebook Ad benutzt, ist Audience Insights sehr praktisch, um Daten zu sammeln.

Wenn Du Facebook Ads nicht benutzt, ist das auch nicht weiter schlimm.

Die nächste Methode ist verspricht nicht so viele Informationen, aber trotzdem noch sehr hilfreich.

Du solltest diese Methode auch benutzen, wenn Du Audience Insights hast.

Mit Simplymeasured.com kannst Du kostenlose Facebook-Berichte bekommen, die Dir zeigen, wie Deine Nutzer mit Deinen Inhalten interagieren.

Du kannst sehen welche Inhalte die meisten Klicks bekommen und was am besten funktioniert.

Kannst Du jetzt verstehen, warum ich dieses Tool empfehle? Es ist kostenlos und bietet viele nützliche Informationen.

Und wenn Du Audience Insights nicht benutzt, aber trotzdem wissen willst, wer Dein Publikum ist?

Es gibt viele Methoden, um an die demografischen und psychografischen Merkmale Deiner Nutzer heranzukommen.

Ich persönlich benutze gerne Google Analytics (GA), um meine Facebook-Seite zu überwachen.

Dafür musst Du GA aufrufen und in der Seitenleiste auf Akquisition > Soziale Netzwerke > Netzwerkverweise klicken.

Finde dann die kleine Box, auf der “Sekundäre Dimension” steht. Klick drauf und wähle Nutzer aus.

Hier stehen Dir unterschiedliche Auswahlmöglichkeiten zur Verfügung:

Du kannst das Herkunftsland, den Browser und viele andere Informationen über Deine Nutzer sammeln.

Das ist zwar nicht die ausführlichste Methode, um Informationen über Deine Nutzer zu sammeln, aber auf jeden Fall hilfreich.

Du kannst natürlich auch eine Umfrage starten, um Deinen Fans Informationen zu entlocken.

Widmen wir uns jetzt aber wieder den interessanten Inhalten.

Lass all diese Daten nicht ungenutzt vor sich hin gammeln. Du musst sie benutzen, um Inhalte zu erstellen, die Deine Nutzer lieben werden.

Es ist ganz einfach – erstelle mehr Inhalte, die Dein Publikum mag.

Wenn Du viele Likes für Deine Fotos bekommst, solltest Du mehr Fotos teilen. Wenn Dein Publikum Deine Live-Videos mag, dann solltest Du öfter Live-Streams veranstalten und diese vorher ordentlich bewerben.

Halte immer nach neuen Trends Ausschau. Benutze nicht die Informationen eines einzigen Beitrags als Grundlage.

Alle klar? Super. Weiter geht’s.

Werde zur Quelle nützlicher Informationen

Wir haben Zugriff auch mehr Informationen als jemals zuvor.

Ich weiß, ich weiß, was für ein origineller Gedanke. Er sollte Dich aber aufhorchen lassen.

Hier ist eine wichtige Frage für Dich: Warum sollte man Dir zuhören?

Ich will nicht unhöflich sein. Ich stell mir diese Frage selbst jeden Tag! Ich will Dir etwas wichtiges mitteilen.

Wenn Du aus der Masse herausstechen willst, dann musst Du auffallen. Und das ist gar nicht so einfach.

Darum ist es hilfreich, wenn Du eine wichtige Informationsquelle bist.

Schau Dir mal Polygon an. Die Seite veröffentlicht Langform-Inhalte über Videospiele.

Sie gehören zu den beliebtesten Seiten für Videospiele, weil sie so viele Informationen bereitstellen. Ich spreche von Langform-Inhalten.

Noch wichtiger, sie Inhalte sind ausführlich. Sie sind informativ.

Wenn Du regelmäßig ausführliche und informative Inhalte erstellst, fällst Du auf. Die Leute verweisen dann auf Deine Inhalte und Du bekommst jeden Tag mehr Traffic.

Ich weiß, was Du jetzt denkst: Was hat das alles mit Facebook-Updates zu tun?

Ne Menge.

Wenn Du regelmäßig hochkarätige Inhalte erstellst, werden die Nutzer mit Deinen Beiträgen interagieren.

Wenn Du lehrreiche Informationen bereitstellst, bekommst Du mehr Engagement.

Willst Du Beweise sehen? Polygon erregt immer viel Aufsehen bei seinen Nutzern, wenn sie einen Artikel teilen:

Du solltest hilfreiche Inhalte anbieten. Gib Dein Bestes, um nützliche Informationen, die Dein Publikum gebrauchen kann, zu teilen.

Zeitgemäße Inhalte sind wichtig

Damit will ich nicht sagen, dass Du den Beitrag zur perfekten Zeit veröffentlichen solltest. (Obwohl das durchaus hilfreich ist.)

Du musst den richtigen Inhalt zur richtigen Zeit veröffentlichen.

Du solltest saisonale Inhalte und aktuelle Geschehnisse ausnutzen.

Saisonale Inhalte sind besonders wichtig.

Dank mal an die ganzen Einzelhandelsunternehmen. Die nutzen Weihnachten und die Sommermonate aus.

Warum solltest Du es nicht genauso machen?

Wenn Du saisonale Inhalte erstellst, dann bist Du immer aktuelle und erstellst Inhalte, die gefragt sind.

Das ist aber noch längst nicht alles. Du kannst sowohl von den Jahreszeiten, als auch von Trends Gebrauch machen.

Kannst Du Dich noch an die ALS Ice Bucket Challenge erinnern?

Viele Unternehmen, u. a.  McDonald’s und Pillsbury, haben an der Ice Bucket Challenge teilgenommen.

Die Inhalte sind genau zur richtigen Zeit veröffentlicht worden. Wenn sie sechs Monate länger gewartet hätten, dann wären sie zu spät dran gewesen.

Verstanden?

Sei lustig (wenn es angemessen ist)

Humor wird immer seinen Platz im Marketing und in der Werbung haben.

Man kann es aber auch schnell mal übertreiben. Viele Marken machen diesen Fehler.

Aber wenn Du es richtig machst, ist Humor sehr effektiv.

Das Twitter-Konto von Chipotle ist ein tolles Beispiel dafür.

Sie übertreiben es nicht.

Der Humor ist angemessen (manchmal auch bissig) und spricht ihr Publikum an.

Das gilt aber nicht für alle Marken. UNICEF könnte diese Art von Humor nicht benutzen.

Ein extremes Beispiel sind Marken wie The Onion. Sie haben sich auf trockenen, schwarzen Humor und Sarkasmus spezialisiert.

Du solltest diese Art von Humor nur benutzen, wenn er zu Deiner Marke passt.

Wenn Deine Marke eher formell und konservativ ist, solltest Du Dich lieber ein bisschen zurückhalten.

Wenn Deine Marke eher lässig ist, dann kannst Du schon mal etwas nachsichtiger sein.

Natürlich können auch konservative Marken mal einen Witz reißen. Du solltest dabei aber immer Deiner Marke treu bleiben.

Verlass Dich nicht nur auf reinen Text

Wenn Du an “Status-Update” denkst, dann denkst Du sicher sofort an “Text”. Ich kann das nachvollziehen, Du solltest Deine Einstellung gegenüber den Medien aber noch mal überdenken.

Status-Updates eignen sich bestens dazu, ein Foto oder ein Video zu teilen. Deine Nutzer interagieren mehr mit diesen Inhalten, als mit reinen Textbeiträgen.

Der Inhalt von Facebook besteht zu 75 % aus Fotos und 4-mal mehr Nutzer würden sich lieber ein Video anschauen, als einen Text zu lesen.

Der Text ist zwar trotzdem noch wichtig, sollte aber nicht immer allein genutzt werden. Diesen Fehler sehe ich immer wieder.

Ein paar Seiten teilen sehr lange Status-Updates und bekommen nicht viel Engagement.

Ein anderer Fehler ist das Teilen von Fotos und Videos ohne Textnachricht.

Um das bestmögliche Engagement zu erhalten, musst Du genug Text schreiben. Normalerweise um die 1-2 Zeilen pro Foto oder Video.

Ich teste das Ganze sehr gerne. Manchmal haben meine Beiträge einen Text, manchmal nicht.

Wenn Du Dir die erfolgreichsten Seiten mal anschaust, wird Dir auffallen, dass sie sich minutiös an diese Regel halten. Die meisten Marken weichen nur zu einem besonderen Anlass von dieser Strategie ab.

Du kannst trotzdem ein bisschen herumexperimentieren. Vielleicht bevorzugen Deine Fans Beiträge, die nur einen Satz lang sind, oder sie mögen Beiträge, die einen ganzen Absatz mit einem Foto oder einem Video enthalten.

Finde heraus, was Deine Nutzer wollen und halte Dich dann daran.

Fang ein Gespräch an

Das sollte eigentlich schon klar sein, dennoch lassen es viele Marken außer Acht.

Zu viele Status-Updates sind einseitig.

Dieser Beitrag von KFC regt Dich vielleicht nicht zum klicken, kommentieren oder teilen an.

Der Beitrag ist lustig, aber auch irgendwie langweilig.

Vergleich das mal mit dem Beitrag von H&M:

Du wirst auf eine Zielseite weitergeleitet und weißt sofort, was Du machen sollst.

Nicht jeder Beitrag muss genau so aufgebaut sein, aber Du solltest immer das Gespräch mit Deinem Publikum suchen.

Du kannst eine Frage stellen.

Du kannst Deine Leser herausfordern.

Du kannst Anweisungen geben.

Du musst Dein Publikum zu einer Handlung auffordern. Das kann ein Kommentar oder der Besuch auf Deiner Webseite sein.

Alles zusammensetzen

Ich benutze jetzt all die Informationen, die ich mit Dir geteilt habe, um ein hammermäßiges Status-Updates zu erstellen.

Ich arbeite mich jetzt rückwärts durch diesen Artikel. Dann habe ich immer mein Ziel im Kopf. Das ist wichtig.

So kannst Du es mir nachmachen.

Ruf Deine Facebook-Seite auf. Du kannst auch ein Textprogramm benutzen. (Ich persönlich bevorzuge das Textprogramm.)

Du musst Dich als erstes für ein Thema entscheiden. Willst Du einen Beitrag über Dein neustes Produkt schreiben? Oder über einen Branchentrend berichten?

Das Thema sollte mit Deinem Produkt oder Deiner Dienstleistung zu tun haben. Du kannst einen Deiner Blog-Beiträge oder ein Produktfoto teilen.

Wenn Du eine Inspiration brauchst, kannst Du Dir beliebte Facebook-Seiten ansehen.

Doritos veröffentlicht kurze Beiträge, die mit ihren Produkten zu tun haben:

Growth Hackers folgt einem anderen Ansatz und teilt Artikel:

Solang das Thema mit Deinem Produkt zu tun hat, bist Du auf der sicheren Seite. Du kannst ruhig kreativ werden!

Wenn Du ein Thema gewählt hast, solltest Du Dir überlegen, wie Du Dein Publikum engagieren willst.

Behalte immer diese Optionen im Hinterkopf:

Auf diese Art und Weise kannst Du mit Deinem Publikum interagieren.

Target stellt oft Fragen:

Chipotle veranstaltet Wettbewerbe und lädt die Leser zur Teilnahme ein:

Und Growth Hackers gibt Anweisungen:

Du solltest eine dieser Optionen, basierend auf den Vorlieben Deiner Zielgruppe, auswählen.

Das Thema spielt auch eine Rolle. Wenn Du einen Beitrag über Dein Produkt veröffentlichen willst, solltest Du vielleicht eine Frage stellen.

Wenn Du einen Wettbewerb veranstalten willst, solltest Du Anweisungen geben.

Schreib Dein Status-Update. Du solltest 1-2 Zeilen schreiben. Zwei Zeilen sind schon fast zu viel. Die Social-Media-Nutzer bevorzugen kurze und knackige Inhalte.

Das kann eine Herausforderung sein, ist aber gleichzeitig auch eine tolle Übung.

Wie kannst Du alles Wichtige in nur wenigen, kurzen Sätzen sagen?

Finde heraus, was andere Facebook-Seiten richtig machen und schau Dir die Struktur ihrer Beiträge genau an.

Wir wollen uns mal einen Beitrag von Starbucks ansehen:

Für diesen Beitrag benutzt Starbucks eine kluge Strategie, die Du bestimmt schon oft im Marketing gesehen hast.

Ich meine Folgendes. Schau Dir diesen Satz mal genauer an: “Wenn Du Geschenke magst, haben wir genau das richtige für Dich.”

Jeder mag Geschenke, hab ich nicht Recht?

Genau.

Dieser Beitrag spricht fast alle Leser an und ruft zur Teilnahme auf.

Halte Dich also so kurz und knapp wie möglich.

Du kannst von unterschiedlichen Strategien zur Erstellung von Werbetexten Gebrauch machen, aber ein gutes Status-Update ist und bleibt ein gutes Status-Update.

Benutze Medieninhalte. Du solltest ein hübschen Foto auswählen.

Du kannst auch auf Stockfotos zurückgreifen, wenn Du keine andere Wahl hast. Das Foto sollte aber nicht zu allgemein sein.

Schau Dir mal diese Status-Updates an:

Du solltest Bilder ähnlicher Qualität finden.

Du kannst auch Videos, Links oder andere Inhalte teilen. Du kannst Dir auf Facebook normalerweise eine Vorschau Deines Beitrages ansehen.

Und das war’s auch schon! Du kannst diesen Prozess jeden Tag wiederholen, oder Du kannst die Beiträge der ganzen Woche auf einmal vorbereiten.

Für was Du Dich auch entscheidest, denk immer daran: Der Beitrag muss interessant, wichtig, zeitgemäß und lustig sein.

Fazit

Wir alle wissen, wie viel Macht Facebook hat.

Und wir können diese Macht ausnutzen, wenn wir wissen, wie.

Du kannst Deinen Fans zum Beispiel die bestmögliche Erfahrung bieten.

Schließlich verdienen sie doch die besten Inhalte, oder? Sollte nicht jeder Deiner Beiträge der Beste sein, den sie jemals gesehen haben?

Ich habe diese Strategie benutzt, um Status-Updates zu erstellen, die mein Publikum immer wieder haben zurückkommen lassen.

Du bekommst das vielleicht nicht gleich beim ersten Versuch hin, darfst aber nicht sofort aufgeben! Das braucht Übung und ein bisschen Erfahrung.

Aber wenn Du das Beste aus Facebook herausholen willst, dann ist das einer der besten Wege.

Wie interagierst Du mit Deinem Facebook-Publikum?

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