Es gibt einen Witz, der geht so: “Wo solltest Du etwas begraben, das niemand finden soll?”
Antwort: „Auf der zweiten Seite von Google.“
Ja, der Witz ist blöd. Dennoch ist was Wahres dran.
75 % der Internetnutzer rufen die zweite Seite der Google-Ergebnisse nie auf.
Du kannst es Dir also nicht erlauben, auf der zweiten, dritten oder gar vierten Seite der Suchergebnisse platziert zu werden.
Du wirst einfach nicht genug Klicks und Traffic bekommen und die Arbeit, die Du in die SEO steckst, ist reine Zeitverschwendung.
Du bist auf organischen Traffic angewiesen, weil 93 % aller Onlineerfahrungen mit einer Suchanfrage beginnen.
Und jeden Monat werden über 1 Billionen Suchanfragen durchgeführt!
Wenn Deine SEO perfekt ist, kannst Du Inbound-Traffic gewinnen und Dein Unternehmen problemlos wachsen lassen.
Doch der durchschnittliche Webseitenbesitzer verfügt oft nicht über die notwendigen Kenntnisse, um auf der ersten Seite von Google platziert zu werden.
Diese Plätze sind meisten schon besetzt, denn bekannte Unternehmen belegen die besten Keywords der Branche.
Darüber hinaus gibt es tausende anderer Blogger, die auch dort platziert werden wollen.
Die Konkurrenz schläft nicht.
Dennoch solltest Du nicht gleich das Handtuch werfen! Es gibt ein paar erprobte Methoden, die ich selbst schon benutzt habe, um auf der ersten Seite der Google Ergebnisse zu erscheinen.
Du brauchst noch nicht einmal viele Verweise oder Autorität, um für einige dieser Schlüsselbegriffe platziert zu werden.
Ich zeige Dir jetzt, wie Du das anstellst.
Aber zuerst will ich Dir erklären, was Du falsch machst.
Anschließend zeige ich Dir dann, wie Du Deine Situation zu Deinem eigenen Vorteil nutzen kannst, um trotz Deiner Mängel auf der ersten Seite von Google platziert zu werden.
Bist Du bereit? Los geht’s.
Warum Du wahrscheinlich nicht in absehbarer Zeit auf der ersten Seite von Google erscheinst
Ich will ehrlich sein:
Du wirst es nicht leicht haben. Wenn Du für ein beliebtes Keyword, z. B. “SEO Anleitung”, auf der ersten Seite platziert werden willst, passiert das bestimmt nicht über Nacht.
Wenn Du grad erst anfängt, verfügst Du noch nicht über die nötige Domain Authority, hast ein mickriges Backlink-Profil und aus diesem Grund auch nur sehr wenige Webseitenbesucher.
Und wenn wir uns die Ergebnisse für “SEO Anleitung” auf Google mal anschauen, stellen wir fest, dass man es mit sehr starker Konkurrenz zu tun hat:
Kleine Webseiten können mit der Domain Autorität der großen Webseiten einfach nicht mithalten.
Die Domain Authority von Moz? 93. Die Domain Authority von Kissmetrics? 85.
Wie viele Backlinks hat die Webseite auf Platz 1? Ganze 18.389.
So viele Links sammeln die meisten von uns in ihrer ganzen Karriere nicht.
Und diese Anleitungen haben sich darüber hinaus auch schon etabliert!
Die SEO Anleitung für Anfänger von Moz ist schon fünf Jahre alt. Das Unternehmen behauptet, dass sie bereits über drei Millionen Mal gelesen wurde.
Die Konkurrenz ist hart.
Die Webseiten, die schon lange dabei sind, dominieren die Suchergebnisse für die beliebtesten Keywords.
Diese Unternehmen produzieren hervorragende Inhalte und sammeln ununterbrochen neue Backlinks.
Wenn Du grad erst anfängst, musst Du auf eine andere Strategie zurückgreifen.
Du hast nicht fünf Jahre Zeit, um ganz unten auf der ersten Seite für den Suchbegriff “SEO Anleitung” platziert zu werden. Das dauert einfach zu lange und würde auch viel zu viel Geld kosten.
Das ist aber nicht schlimm!
Du solltest Dir jedoch der Tatsache bewusst sein, dass Du für diesen Begriff nicht so schnell organisch auf der ersten Seite platziert wirst.
Das ist allerdings auch nicht notwendig.
Du kannst Deine Strategie anpassen und auf andere Methoden zurückgreifen, um für Deine Suchbegriffe platziert zu werden.
Das geht so:
1. Long-Tail-Keywords nutzen
Es gibt viel mehr Long-Tail-Keywords als beliebte, kurze Suchbegriffe.
Hier sind die entscheidenden Unterschiede:
Und hier ist eins meiner eigenen Beispiele:
- Hauptkeyword = “SEO Anleitung”
- Long-Tail = “SEO Anleitung für Kleinunternehmen”
Mit diesen Long-Tail-Keywords kann man zwar nicht tonnenweise Traffic gewinnen, allerdings kann man dennoch beachtliche Ergebnisse erzielen, wenn man für mehrere gleichzeitig platziert wird.
Mit dieser Strategie habe ich meinen organischen Traffic auf 173.336 Besucher pro Monat gebracht.
Die Suche nach Long-Tail-Keywords macht den Großteil der Suchanfragen auf Google aus.
Du solltest Dich demnach auf diese Long-Tail-Keywords konzentrieren, weil es einfacher ist für diese Keywords platziert zu werden. Diese Strategie kostet auch weniger Zeit und weniger Geld.
Du musst nicht mit den riesigen, branchenführenden Unternehmen um die besten Platzierungen in den Suchergebnissen (SERPs) kämpfen.
Hast Du noch immer Deine Zweifel? Das ging mir ganz am Anfang auch erst so!
Aber dann habe ich erfahren, dass Amazon 57 % seines Umsatzes mit Long-Tail-Keywords macht.
Wie ist das möglich? Bei einer Suchanfrage mit einem Long-Tail-Keyword ist der Nutzer an ganz bestimmten Informationen interessiert. Short-Tail-Keywords sind eher allgemein.
Wenn Du den Suchenden mit diesen spezifischen Informationen versorgen kannst, dann hast Du einen neuen Kunden gewonnen.
Hier ist das Ergebnis einer Suchanfrage mit einem Long-Tail-Keyword. Du siehst also, dass es durchaus möglich ist.
Ist Dir aufgefallen, dass die Ergebnisse nicht ausschließlich aus Branchenexperten und Influencern bestehen?
Es sind zwar trotzdem ein paar der großen Blogs dabei, aber die ersten Plätze werden von Blogs belegt, von denen Du bestimmt noch nie etwas gehört hast.
Du musst es also gar nicht mit den Seiten aufnehmen, die über eine Domain Authority von 93 verfügen. Hier ist die DA der Seite, die den ersten Platz belegt:
Habe ich Dich jetzt überzeugt?
Nach diesem Begriff wird natürlich nicht so häufig gesucht wie nach “SEO Anleitung”, vergiss jedoch nicht, dass die Conversion-Rates der Long-Tail-Keywords fast immer höher ausfallen.
Du weißt ja, was ich zu sagen pflege:
Traffic ist nutzlos, wenn der Besucher nicht konvertiert!
Wenn Du jeden Monat 50.000 Besucher hast, aber keiner dieser Besucher zum Kunden wird, nützt Dir das herzlich wenig.
Darum solltest Du eben nicht alles auf eine Karte setzen, sondern Dich stattdessen auf Long-Tail-Suchanfragen konzentrieren, um die SERPs zu dominieren!
Jetzt möchte ich Dir zeigen, was Du unternehmen kannst, um trotzdem für einige dieser unwiderstehlichen Begriffe platziert zu werden. Ganz ohne ‘klassische’ SEO.
2. Anzeigen auf AdWords schalten, um ganz oben platziert zu werden
Jetzt denkst Du bestimmt: „Neil, mein Freund, Du weißt aber schon, dass AdWords nicht organisch ist, oder?“
Pass aber trotzdem kurz auf.
Ich möchte Dir ein Beispiel zeigen, damit Du meinen Ansatz verstehst und siehst, wie wirksam diese Strategie sein kann.
Des Beispiels halber geben wir jetzt mal “das beste CRM” ein.
Hier sind die Ergebnisse:
Die sehen schon anders aus, oder? Nicht so viele organische Ergebnisse im sichtbaren Seitenbereich.
Wir sehen vier Werbeanzeigen von AdWords und ein Snippet als organisches Suchergebnis.
Die organischen Ergebnisse stehen erst viel weiter unten.
Mir fällt aber noch etwas viel wichtigeres auf.
Die Absicht des Nutzers und die Ergebnisse scheinen nicht übereinzustimmen.
Lass mich das kurz erklären.
Wirf mal einen Blick auf die ersten drei Werbeanzeigen:
Hier bewirbt jedes Unternehmen sein eigenes CRM-System und behauptet, dass es sich um das beste System auf dem Markt handelt.
Eigentlich nicht weiter überraschend. Jeder ist der Meinung, dass es sich beim eigenen Produkt immer um das Beste handelt.
In diesem Fall stellt das jedoch ein Problem dar.
Jetzt ist nicht der richtige Zeitpunkt, um Dich selbst als beste Lösung für ein bestimmtes Keyword zu präsentieren.
Warum? Das erkläre ich Dir jetzt.
Was wollen die Nutzer, die “das beste CRM” eingeben?
Wollen sie Salesforce, Zoho oder Pipedrive kaufen?
Nein. Sie möchten unterschiedliche CRM-Systeme miteinander vergleichen, um herauszufinden, welches am besten geeignet ist. Sie möchten sich ausführlich informieren, bevor sie eine Kaufentscheidung treffen.
Du kannst meine Behauptung überprüfen, indem Du Dir die organischen Suchergebnisse anschaust. Hier finden wir hauptsächlich Artikel und Kundenbewertungen.
Google möchte dem Suchenden helfen und ihm so schnell wie möglich das richtige Ergebnis präsentieren.
Die organischen Suchergebnisse spiegeln die Absicht des Nutzers in der Regel wider.
Der Suchende ist nicht an einer PPC-Anzeige, die lediglich ein CRM-System bewirbt, interessiert. Er möchte unterschiedliche Systeme miteinander vergleichen!
Die ersten drei PPC-Ergebnisse bekommen wahrscheinlich nicht so viele Klicks, weil sie die Frage des Nutzers nicht beantworten.
Der Inhalt passt eben nicht zur Absicht des Nutzers.
Und jetzt wirf mal einen Blick auf die vierte Werbeanzeige:
Wenn ich wetten müsste (und das tue ich jetzt einfach mal), würde ich behaupten, dass diese Webseite mit einer schlechteren Domain Authority mehr Klicks bekommt als die ersten drei Ergebnisse.
Diese unbekannt Seite kann die großen Player problemlos ausstechen, weil ihre Anzeige zur Suchabsicht des Nutzers passt.
Dieses Unternehmen hat das System gekonnt ausgetrickst.
Und jetzt schau mal, wie viel Traffic man gewinnen kann, ohne sich mit den großen Marken um hart umkämpfte Keywords schlagen zu müssen:
Der Inhalt der Anzeige ist perfekt angepasst und sieht aus wie ein organisches Suchergebnis.
Dennoch wird die Anzeige vor den organischen Ergebnissen platziert, ganz ohne Link-Building.
Du musst nicht in den organischen Ergebnissen platziert werden, um Traffic für ein bestimmtes Keyword zu gewinnen. Allerdings muss Deine Anzeige die genaue Absicht des Suchenden widerspiegeln und wie ein organisches Suchergebnis aufgebaut sein.
3. Mehr Blog-Beiträge schreiben als Deine Konkurrenz
Was ist der Nachteil an der Long-Tail-Keyword-Strategie?
Du kannst nicht einfach ganz viele Keywords auf eine Webseite packen. Du kannst höchstens ein oder zwei Keywords in einen Artikel einfließen lassen.
Und darum musst Du viel mehr Beiträge schreiben.
Diese Strategie ist eigentlich allgemein bekannt.
Wenn Du mehr Artikel verfasst, wirst Du mit höherer Wahrscheinlichkeit auf der ersten Seite von Google platziert.
Je mehr Artikel, desto mehr Seiten werden indexiert und desto mehr Traffic wird auf diese Seiten geschickt.
Wenn Du nur fünf bis zehn Artikel pro Monat veröffentlichst, reicht das nicht aus.
Deine Mitbewerber schreiben mindestens 16 Artikel pro Monat.
Erwartest Du allen Ernstes, dass Du besser platziert wirst, obwohl Du weniger Artikel schreibst als die bekanntesten Branchenexperten?
Das kannst Du vergessen.
Du musst so schreiben, als würde Dein Unternehmen davon abhängen. Und das tut es auch!
Und ein Blog-Beitrag mit 500 Wörtern, der in einer Stunde fertig ist, tut’s auch nicht.
So viele Wörter enthalten die Top-Inhalte auf Google im Durchschnitt.
Jeder Artikel auf der ersten Seite enthält mindestens 2.000 Wörter.
Deine Artikel müssen ausführlicher sein, um dem Leser bei der Lösung seiner Probleme zu helfen.
Der Artikel muss mit praktischen Ratschlägen, Bildern, Beispielen und Schritt-für-Schritt-Anleitungen gefüllt sein.
Jetzt denkst Du bestimmt: “Um wie soll ich das alles anstellen? Ich hab ja jetzt schon keine Zeit!”
Wenn dem der Fall ist, musst Du vielleicht einen Mitarbeiter einstellen.
Zum Glück kostet das Content Marketing im Schnitt 62 % weniger als andere Marketingmethoden. Und bringt 3-mal so viele Leads.
Wenn Du für die besten Keywords platziert werden willst, musst Du hilfreiche, einzigartige Inhalte erstellen – und zwar ne Menge davon.
Darüber hinaus musst Du Deine Inhalte optimieren, um eine möglichst gute Click-Through-Rate zu erzielen.
Warum? Weil die richtige Überschrift und Meta-Beschreibung zu einem Abstieg der CTR um bis zu 10 % führen kann.
Und wenn Du Deine CTR verbesserst, wirst Du auch weiter oben platziert.
Hier ist ein Beispiel:
Warum kommt dieser Artikel von Search Engine Land besser an als der Beitrag unter ihm?
Schau Dir die Überschrift an!
Search Engine Land stellt Deine Suchanfrage in Frage.
Dieser Ratschlag scheint allem zu widersprechen, das wir als normal empfinden. Er sorgt für Unterbrechung und bringt uns zum Nachdenken.
Jetzt stellst Du plötzlich alles in Frage!
Hier sind ein paar tolle Mustervorlagen, die Du benutzen kannst, um Deine Durchklickrate zu verbessern:
Ich habe [ ______________ ] mit diesen 5 Strategien [ ______________ ]
10 blitzschnelle Methoden, um [ ________________ ] und mehr Umsatz zu machen
Wie ich diese 5 Methoden genutzt habe, um [ ____________ ]
Brauchst Du noch mehr Tipps zum Verfassen toller Überschriften, um Deine CTR und Deine Platzierungen in den Suchergebnissen zu verbessern? Dann lies Dir meine ausführliche Anleitung zum Verfassen aussagekräftiger Überschriften durch.
4. Im einem Roundup Artikel erwähnt werden
Manchmal verfügt man eben nicht über das nötige Kleingeld, um PPC-Anzeigen zu schalten.
Und manchmal hat man einfach nicht genug Zeit und Geld, um ausführliche Artikel und Anleitungen zu schreiben.
Zum Glück kann man trotzdem noch in den Top-Suchergebnissen auftauchen! Und das mit relativ wenig Aufwand.
Du musst Deine Seite nicht selbst mithilfe von AdWords oder der organischen Suche in den Top-Ergebnissen platzieren. Du kannst stattdessen einfach in einem Round-up erwähnt werden.
Lass mich das kurz erklären:
Geh zu Google und gib mal “die besten SEO-Tools 2017” ein:
Die besten Ergebnisse sind Roundup Artikel. Der Autor hat die besten Tools und Programme analysiert und dann in einem Artikel zusammengefasst.
Das ist kostenlose Werbung.
Du kannst eine neue Zielgruppe erschließen, indem Du in diesen gut platzierten Artikeln erwähnt wirst.
Ich klicke jetzt mal auf das erste Ergebnis von PC Magazine:
In diesem Artikel werden alle SEO-Tools abgedeckt, mit einer Übersicht der wichtigsten Funktionen und einer Bewertung.
Du kannst diese Roundups zu Deinem Vorteil nutzen. Wenn Dein Produkt in diesen Artikeln erwähnt wird, generierst Du viel Traffic.
Tausende von Nutzern suchen bereits nach “SEO Tools”.
Du kannst Deine Strategie darauf ausrichten, in diesen Vergleichen erwähnt zu werden.
Und der gewonnene Traffic kann sich durchaus lohnen:
Wenn Du in jedem dieser Artikel und Vergleiche erwähnt wirst, die auf der ersten Seite platziert werden, kannst Du ne Menge Traffic generieren.
Und diese Besucher sind meisten schon kaufbereit.
Mit ein bisschen Outreach kannst Du Deine Marke ins rechte Licht rücken und neue Kunden gewinnen.
Du kannst Deine Marke auch ohne Zeit und ohne Geld mit minimalem Aufwand in den Top-Suchergebnissen platzieren.
Du musst lediglich Deine Strategie anpassen.
Fazit
Es ist fast unmöglich auf der ersten Seite der Google Ergebnisse platziert zu werden, wenn man ein junges Unternehmen führt.
Das ist die schmerzhafte Wahrheit.
Branchenexperten, die seit Jahren tolle Inhalte produzieren, dominieren sie besten Keywords uns SERPs.
Viele dieser Experten geben auch noch Millionen von Euros für Werbung aus.
Mit diesen Leuten kann man nicht mithalten.
Sie sind Dir bereits zu weit voraus. Sie haben tausende von Links gesammelt und ihre Inhalte werden ständig geteilt.
Diese Marken sind beliebt und bekannt.
Allerdings bist auch Du auf organischen Traffic angewiesen, um Dein Unternehmen wachsen zu lassen.
Zum Glück lässt sich dieses Problem beheben.
Du kannst Long-Tail-Keywords ausfindig machen und Inhalte für diese Keywords erstellen. Diese Begriffe bekommen zwar weniger Traffic, sind aber auch nicht so hart umkämpft.
Greife auf PPC-Anzeigen zurück, um für ein beliebtes Keyword über den organischen Ergebnissen platziert zu werden, für das Du sonst keine Chance in den organischen Ergebnissen hättest.
Platziere Dein Produkt in Round-up Artikeln und Produktvergleichen, um in den Top-Suchergebnissen zu erscheinen.
Es gibt viele unkonventionelle Methoden, um eine neue Zielgruppe zu erschließen und mehr Traffic zu generieren.
Du musst nur ein bisschen kreativ werden und akzeptieren, dass Du nicht immer ganz oben für die beliebtesten Keywords platziert werden kannst.
Dennoch gibt es Strategien, mit denen man ähnliche Ergebnisse erzielen kann. Man muss nur wissen, wo man sie findet.
Welche Strategien hast Du genutzt, um auf der ersten Seite von Google platziert zu werden?
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