PPC-Plattformen wie Google Ads und Facebook Ads sind sehr komplex und können verwirrend sein.
Man hat unendlich viele Optionen.
Man kann seine Gebotsstrategie optimieren, Werbeausgaben anpassen, Anzeigen auf bestimme Zielgruppen ausrichten, Remarketing-Kampagnen schalten und vieles mehr.
Und dann sind da noch die Kennzahlen.
Es gibt so viele unterschiedliche Kennzahlen, doch nur sehr wenige geben Aufschluss darüber, ob die Kampagne wirklich ein Erfolg war.
Wenn man seine Werbekampagnen täglich überprüfen muss, kann schnell mal Frustration einsetzen.
Trotzdem kann man nicht auf Werbung verzichten, denn mit PPC-Anzeigen kann man seine Markenwahrnehmung um bis zu 80 % steigern.
Im Schnitt erzielen Unternehmen den doppelten ROI mit PPC-Werbung.
Wenn Du Produkte verkaufst, dann gehört Werbung einfach dazu, denn man kann sein Unternehmen stärken, haufenweise Traffic gewinnen und Umsatz machen.
Leider werden viele Unternehmer abgeschreckt, weil die Werbeplattformen und Kampagnen so kompliziert sind.
Es gibt aber viele sehr erfolgreiche PPC-Kampagnen, an denen Du Dir ein Beispiel nehmen kannst.
Du musst Dir nur ihre Strategie abgucken und kopieren.
Wenn man eine PPC-Kampagne von Grund auf neu erstellen muss, ist diese fast immer zum Scheitern verurteilt.
Das führt nur zu Problemen und Umsätze blieben aus.
Du kannst Dir stattdessen einfach die Strategien der erfolgreichsten PPC-Kampagnen abgucke und nachmachen.
Der Werbetext
Der Werbetext ist einer der wichtigsten Bestandteile einer Werbekampagne.
Ob Du nun Google Ads, LinkedIn, Facebook Ads oder Twitter benutzt, ist egal, Dein Werbetext muss immer oberste Priorität haben.
Mit dem richtigen Text kannst Du Kunden locken und mehr Produkte verkaufen.
Schon eine kleine Veränderung in der Überschrift nach dem Vorbild eines Listen-Artikels, kann die Klickrate um 36 % steigern!
Das ist aber noch nicht alles.
Es gibt viele tolle Strategien, die Du nutzen kannst, um Deine Werbetexte zu verbessern.
Die besten Werbekampagnen auf Facebook setzten auf emotionale Auslöser und Social Proof, um mehr Klicks zu bekommen.
Ich zeige Dir jetzt wie das geht.
Gefühle wecken
Es ist eigentlich nicht weiter verwunderlich, dass Emotionen und Werbung Hand in Hand gehen.
Buffer hat eine Analyse durchgeführt und über 1.400 Fallbeispiele aus Werbekampagnen ausgewertet.
Hier sind die Ergebnisse:
Kampagnen mit rein (oder vielen) emotionalen Inhalten sind doppelt so erfolgreich wie Kampagnen mit rationalen Inhalten, weil Kunden oft emotionale Kaufentscheidungen treffen.
Deine besten Werbekampagnen wecken sicherlich bestimmte Gefühle und Emotionen.
Doch nicht alle Emotionen sind gleich geschaffen und darum darfst Du auf keinen Fall die falschen Gefühle beim Kunden wecken.
Hier sind die besten Emotionen:
Die besten Kampagnen wecken jedoch nicht nur Gefühle, sie stellen dem Kunden auch Fragen.
Wenn Du dem Kunden eine Frage stellst, kann er sich Dir emotional besser öffnen.
Diese Fragen sind meistens auch darauf ausgerichtet, die Ängste des Kunden anzusprechen oder ein Bedürfnis zu wecken.
Wenn mein Unternehmen nicht genug Kunden akquiriert und wenn ich meine Conversion-Rate steigern will, dann fühle ich mich von der Werbekampagne von Qualaroo direkt angesprochen.
Hier werden meine Ängste angesprochen und die Frage weckt Bedürfnisse, obwohl sie aus nur drei Wörtern besteht.
Nein, meine Besucher konvertieren nicht!
Ich weißt nicht, was ich machen soll!
Was passiert, wenn ich keinen Weg finde, um mehr Kunden zu gewinnen?
Ich möchte mehr Kunden gewinnen und habe Angst, dass mein Unternehmen an dieser Aufgabe scheitert.
Ich nehme an, Du hast das Prinzip verstanden.
Hier ist ein weiteres Beispiel, diesmal von Twitter:
Na gut, in diesem Fall laufen keine schlimmen Szenen in meinen Kopf ab, dennoch löst diese Werbung gewisse Ängste aus.
Die Angst, etwas zu verpassen!
Wenn man die Emotionen der Kunden anspricht, kann man ihre Aufmerksamkeit gewinnen und vom Klicken überzeugen.
72 % der Vermarkter, die bereits Werbung auf Google Ads schalten, sagen, dass die ihr Werbebudget erhöhen wollen.
Daraus können wir folgende Schlüsse ziehen:
PPC-Werbung funktioniert.
Immer mehr Unternehmen schalten PPC-Kampagnen.
Du musst einen Weg finden, um aus der Masse herauszustechen.
Du musst Deine Kunden auf emotionaler Ebene ansprechen, wenn Du Besucher auf Deine Webseite locken willst.
Social Proof und Werbung
Du solltest Social Proof in Deinen Werbeanzeigen platzieren.
Mit dieser Methode gewinne ich immer viel Traffic und treibe meine Klickrate nach oben.
Warum funktioniert Social Proof so gut?
Fast 90 % der Nutzer glauben Kundenbewertungen, die sie im Internet lesen, ebenso wie den Empfehlungen von Freunden und Bekannten.
Und die große Mehrheit der Nutzer ließt sich vor dem Kauf immer die Kundenbewertungen durch.
Die größten Unternehmen der Welt setzen auf Kundenbewertungen, um ihre Glaubwürdigkeit zu stärken.
Hier ist die Webseite von Kissmetrics:
Und hier die von Unbounce:
Beim Social Proof geht es darum Deinen Erstbesuchern, die Deine Marke noch nicht kennen, zu zeigen, dass sie Deinem Unternehmen vertrauen können.
Du kannst zeigen, dass ein Unternehmen echte Ergebnisse hervorbringt und bereits andere Kunden von Deinem Produkt profitieren.
Denk mal drüber nach…
Wenn Du ein neues Restaurant ausprobieren willst, suchst Du Dir dann eins aus, das noch gar keine Onlinebewertungen auf Yelp hat und völlig unbekannt ist?
Wenn Du ein Produkt auf Amazon kaufen willst, ließt Du Dir dann vorher die Kundenbewertungen durch?
Kaufst Du ein Produkt, das noch nicht bewertet worden ist oder kaufst Du eins, das mindestens 4 Sterne bekommen hat?
Sogar Kunden, die ein Geschäft besuchen wollen, lesen sich oft vorher Bewertungen im Internet durch.
82 % aller Kunden sagen, dass sie sich die Onlinebewertungen schnell auf den Handy durchlesen, bevor sie ein Produkt kaufen.
Kundenbewertungen sind Social Proof und damit gewinnt man neue Kunden.
Kunden lassen sich nicht gern verarschen und Social Proof ist die Lösung.
Ich nutze diese Strategie auch auf meiner Webseite:
Ich habe die Logos der Unternehmen, mit denen ich zusammenarbeite, mal von der Seite entfernt und festgestellt, dass eine Conversion-Rate um 10 % gefallen ist.
Um ganze 10 %, weil der Social Proof fehlte.
Wirf mal einen Blick auf Dein Facebook. Du findest bestimmt ein paar Werbeanzeigen.
Ich bin mir sicher, dass mindestens eine davon Social Proof enthält.
Viele Werbeanzeigen enthalten eine Form von Social Proof:
Hier ist ein weiteres tolles Beispiel von Ecwid:
Genießt das Vertrauen von über 500.000 Onlineunternehmen weltweit.
Das ist Social Proof!
Wenn Du diese Strategie kopieren und für Dich nutzen willst, musst Du ein paar Dinge beachten.
Wie viele Unternehmen nutzen Dein Produkt oder Deine Dienstleistung? Welche Unternehmen zählen zu Deinen Kunden? Sind einige von ihnen bekannt oder berühmt?
Verfügst Du über Fallbeispiele? Hast Du einem anderen Unternehmen bei der Umsatzsteigerung oder Kundenakquise geholfen?
Du musst diese Fragen beantworten, um Deine Strategie zu finden. Auf diese Weise fallen Dir sicherlich ein paar Ideen ein.
Social Proof kann alles sein. Eine Kundenbewertung, eine Fallstudie oder Statistiken, die zeigen, wie viele Kunden Dein Produkt bereits benutzen.
Probier es doch einfach mal aus und finde heraus, welche Auswirkungen diese Strategie auf Deine Conversion-Rate hat.
Das dynamische Einfügen von Keywords
Was ist denn bitte das dynamische Einfügen von Keywords?
Auf Google Ads sieht das so aus:
Das sind im Grunde genommen WENN-Funktionen, mit denen man den Inhalt seiner Anzeigen dynamisch anpassen kann.
Hier ist ein Beispiel für die sog. Keyword-Platzhalter auf WordStream:
In der Klammer steht “KeyWord: Sofas”.
Die Schreibweise “KeyWord” left fest, welche Buchstaben großgeschrieben werden müssen. Hier ist eine Erklärung von Larry Kim:
- keyword=“ledersofa“
- Keyword=“Ledersofa“
- KeyWord=“LederSofa“
- KEYWORD= „LEDERSOFA“
Bei der Nutzung von Keyword-Platzhaltern geht es darum, Keywords mit häufig genutzten Wörtern in Suchanfragen zu ersetzen.
Wenn ein Kunde explizit nach einem Ledersofa sucht, ist Deine Werbeanzeige dank dieser Strategie relevant.
Das funktioniert nicht nur bei Werbeanzeigen. Du kannst Keyword-Platzhalter auch auf Landingpages einsetzen.
Dafür benutze ich Unbounce!
Dynamische Keywords auf Landingpages sind eine tolle Strategie für PPC-Werbekampagnen.
Wenn ich Kunden gewinnen und Zeit sparen will, greife ich immer auf diese Taktik zurück.
Darüber hinaus muss ich in diesem Fall auch nicht 20 unterschiedliche Landingpages für jede Anzeigengruppe, was mich dann wieder hunderte Stunden extra kosten würde.
Das ist nicht nur praktisch, es hat auch positive Auswirkungen auf die Conversion-Rate und macht Deine Werbeanzeigen relevanter!
Glaubst Du mir nicht? PPC Hero hat dynamische Keyword-Platzhalter für einen ihrer Kunden benutzt und folgende Ergebnisse erzielt:
- Gesamtanteil der Impressionen um 36 % gestiegen
- Anteil entgangener Impressionen (Rang) um 34 % gefallen
- Durchschnittliche kosten pro Klick um 20 % gefallen
- Durchklickrate um 18 % gestiegen
- Impressionen bis zur Conversion um 46 % gefallen
- Conversion-Rate um 57 % gestiegen
Das ist der Beweis.
Dynamische Keyword-Platzhalter funktionieren. Werbeanzeigen werden auf diese Weise relevanter und darum steigt die Conversion-Rate und die Klickrate.
Willst Du die Strategie am liebsten sofort umsetzen?
So geht das mit Google Ads:
Melde Dich in Deinem Google Ads Konto an und öffne das Dashboard.
Klick auf “Anzeigen und Erweiterungen”:
Klick auf das Pluszeichen, um eine neue Anzeige zu erstellen.
Benutze die “{“ Klammer in Deiner Überschrift, um die WENN-Funktion zu aktivieren und ein dynamisches Keyword einzugeben:
Jetzt kannst Du die Keywords eingeben, die die Anzeige auslösen sollen. Du kannst auch einen Countdown, einen Event, ein Sonderangebot oder eine WENN-Funktion eingeben.
Ich gehe in diesem Beispiel auf Keyword-Platzhalter ein.
Hier ist ein Beispiel:
Gib ein Stichwort als Standardtext ein.
Der Standardtext ist der Text, der angezeigt wird, wenn kein Keyword eingegeben wird.
Das Stichwort sollte also allgemein gehalten sein.
Achte dabei auf die Groß-und Kleinschreibung.
Hier ist die fertige Anzeige:
Jetzt kannst Du mehrere Keywords eingeben, ohne unterschiedliche Anzeigengruppen erstellen zu müssen.
Du kannst Keywords dynamisch ersetzen lassen und Deine Werbeanzeige auf diese Weise relevant halten. Dafür ist nur ein einziger Werbetext nötig.
Jetzt musst Du dieselbe Strategie noch auf Deiner Landingpage umsetzen.
Mit Unbounce kann das zum Glück in wenigen Minuten erledigt werden!
Das geht so:
Öffne Unbounce und melde Dich für die 30-tägige Testversion an.
Du kannst das Produkt 30 Tage kostenlos ausprobieren, um herauszufinden, ob es Deine Erwartungen erfüllt.
Such Dir eine Vorlage aus (oder erstell Deine eigene) und bearbeite den Inhalt:
Klick dann auf diese Schaltfläche:
Gib Deine Überschrift ein und markiere das Wort, das Du dynamisch ersetzen lassen willst.
Wenn Du Hotelzimmer in Europa verkaufen willst, aber auch Nutzer ansprechen möchtest, die spezifischere Suchanfragen durchführen, kannst Du das Wort “Europa” markieren und dynamisch ersetzen lassen.
Klick dafür auf “Dynamic Text”.
Dein markiertes Wort ist als Standardtext gesetzt worden, der erscheint, wenn kein dynamisches Keyword verfügbar ist.
Jetzt musst Du Deine Auswahl nur noch speichern!
Auf Markennamen bieten
Viele Leute sind der Meinung, dass das Bieten auf Markennamen reine Zeitverschwendung sei.
Du wirst schließlich schon organisch für Deinen Markennamen gelistet, warum solltest Du jetzt auch noch Geld für Klicks bezahlen?
Nun, PPC Hero ist da anderer Meinung.
Das Unternehmen bot auf die Markenkeywords seines Mitbewerbers und verdiente dank dieser Strategie mit nur 700 Klicks 3.000 US-Dollar pro Monat.
Du hast Dich nicht verlesen. Das Unternehmen hat dafür sogar nur einen Dollar pro Klick bezahlt.
Mit dieser Strategie konnten sie also einen 3-mal höheren ROI erzielen als mit allgemeinen Brand Keywords.
Doch dann fing der Mitbewerber plötzlich an, selbst auf die eigenen Markenkeywords zu bieten.
Das hat PPC Hero und andere Konkurrenten (u. a. Amazon) verdrängt und die kosten pro Klick für alle anderen Unternehmen unerschwinglich gemacht.
Sie haben die Unternehmen, die ihre Markennamen und Kunden klauten, erfolgreich verdrängt.
Alle großen Marken bieten in ihren PPC-Kampagnen auf die eigenen Markenkeywords oder den eigenen Markennamen.
Von fast jedem Unternehmen, nach dessen Namen Du auf Google suchst, taucht eine Werbeanzeige auf.
Die größten Unternehmen, die viel Geld für Werbung ausgeben, so wie Amazon mit 10,9 Millionen US-Dollar pro Monat nur für Google Ads, haben diese Strategie perfektioniert:
Das Unternehmen schaltet bereits seit 11 Jahren Werbung und das würde es ja nicht tun, wenn diese Anzeigen nicht profitabel wären.
Wenn Du auch auf Markenkeywords bieten willst, musst Du folgendes tun:
Erstelle eine neue Kampagne in Google Ads:
Du musst das Suchnetzwerk auswählen.
Du solltest Deine Kampagne „Markenkampagne“ oder ähnlich nennen, damit Du sie schnell wiederfindest.
Jetzt musst Du eine Anzeigengruppe für die Kampagne anlegen.
Diese Anzeigengruppe muss Markennamen und Markenkeywords enthalten, so wie diese hier:
Wenn jetzt ein Nutzer Deine Marke in die Suchmaschine eingibt, taucht Deine Werbeanzeige noch vor den Anzeigen Deiner Mitbewerber auf, die von Deinen Keywords profitieren wollen.
Mit Markenbegriffen kann man sich an die Spitze der Suchergebnisse katapultieren.
Du kannst sie nutzen, um Deine Botschaft besser rüberzubringen.
Hier ist das Ergebnis, wenn man nach Slack sucht:
Das Unternehmen dominiert die Suchergebnisse für seinen eigenen Markennamen.
Wenn sie nicht auf ihren eigenen Namen bieten würden, dann würden sie den ersten Platz höchstwahrscheinlich an einen ihrer Mitbewerber verlieren.
Du kannst diese Strategie benutzen, um die Suchergebnisse zu dominieren und günstig an neuen Traffic zu kommen.
Fazit
Man brauchst schon etwas Zeit, um PPC-Plattformen wie Facebook und Google Ads zu beherrschen.
Es gibt so viele Funktionen und Einstellungen, dass man gar nicht weiß, wo man anfangen soll.
Man kann die wichtigen Dinge fast nicht von den unwichtigen Dingen unterscheiden.
Man muss seine Gebotsstrategie anpassen, sein Budget überwachen und Optionen prüfen. Das kostet viel Zeit, die man einfach nicht übrig hat.
Und dann sind die Datenmengen auch noch überwältigend und viele Kennzahlen völlig bedeutungslos.
Die Überprüfung der PPC-Kampagne wird dann schnell zum Vollzeitjob und das kann ganz schön frustrierend sein.
Ohne Werbung kommt man aber auch nicht aus.
Warum? Weil sie funktioniert.
Mit Werbung kann man die Markenwahrnehmung um bis zu 80 % steigern.
Unternehmen können ihre Investition verdoppeln.
Wenn Du Produkte verkaufst oder Dienstleistungen anbietest, musst Du Werbung schalten, denn nur so kannst Du Dein Unternehmen wachsen lassen und Deinen Umsatz steigern.
Du musst aber nicht von Grund auf neu anfangen. Du kannst Dir die besten Strategien von den erfolgreichsten Unternehmen abgucken.
Du solltest zuerst den Werbetext der besten Werbekampagnen kopieren.
Appelliere auch an die Gefühle der Kunden.
Nutze Social Proof und dynamische Keyword-Platzhalter, um Deine Anzeige und Landingpage relevanter zu machen.
Biete auch auf Markennamen und Markenkeywords. Diese Keywords sind günstig und schicken kaufbereite Kunden auf Deine Webseite.
Wenn Du meine Ratschläge beherzigst, kannst Du Dir eine erfolgreiche Kampagne zusammenstellen.
Welche Werbestrategien hast Du schon mal benutzt, um mehr Kunden zu gewinnen?
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