Bessere E-Mails führen normalerweise auch zu besseren Conversion-Rates.
Mehr gehört eigentlich nicht dazu.
Allerdings werden jeden Tag Milliarden von E-Mails verschickt.
Wenn Deine E-Mails erst gar nicht geöffnet werden und in den ungelesenen Nachrichten untergehen, sind sie nutzlos.
Wenn die Kunden den Inhalt Deiner E-Mails erst gar nicht sehen, dann können sie auch nicht wissen, dass Du ein unwiderstehliches Angebot hast.
Aber wie viele E-Mails sollte man pro Monat verschicken?
Das ist eine komplizierte Frage.
Wenn Du zu viele E-Mails verschickst, nervst Du Deine Kunden und diese melden sich vom Newsletter ab. Wenn Du aber nicht genug E-Mails verschickst, gerätst Du in Vergessenheit.
Zum Glück gibt es ein paar Faustregeln, die Du befolgen kannst, um Deine Chancen auf Erfolg zu erhöhen.
Wie man die Öffnungsraten seiner E-Mails verbessert, bevor es zu spät ist:
Schritt Nr. 1: Verschickst Du genug E-Mails?
Jeder will wissen, die viele E-Mails man pro Monat verschicken sollte.
Aber jede Branche ist unterschiedlich. In einigen Branchen kann man vielleicht sogar jeden Tag eine E-Mail verschicken. In anderen Branchen sind nur zwei E-Mails pro Monat angebracht.
Mit dem ‚Email Open Rate Benchmark Tool‘ von HubSpot, kannst Du das schnell herausfinden.
Du kannst Deine aktuelle Öffnungsrate eingeben und Deine Branche auswählen, um herauszufinden, ob wie Du im Vergleich mit Deiner Konkurrenz abschneidest.
Wann schickt man zu viele E-Mails?
HubSpot fand heraus, dass Unternehmen, die pro Monat über 30 Kampagnen verschicken, schlechtere Öffnungsraten und Klickraten haben.
Diese Kampagnen waren auf die jeweilige Zielgruppe ausgerichtet und wurden an Kunden aus der Datenbank des Unternehmens geschickt. Es handelte sich also nicht um allgemeine Kampagnen ohne Zielgruppenausrichtung.
Wie viele E-Mails sind genug?
Zwischen 16 und 30 E-Mails pro Monat scheinen die besten Ergebnisse zu erzielen?
Das sieht Dir, auf den ersten Blick, jetzt bestimmt nach viel zu vielen E-Mails aus. Wenn man aber mal genau darüber nachdenkt, macht es eigentlich Sinn.
Du teilst Dir das Postfach Deiner Kunden mit zahlreichen anderen E-Mails.
Der Inhalt Deiner E-Mails muss selbstverständlich umwerfend sein. Der Kunde sollte sich aber auch an Deine E-Mails gewöhnen.
Das passiert allerdings nur, wenn Du regelmäßig in seinem Postfach auftauchst.
Unternehmen, die zwischen 16 und 30 E-Mails pro Monat verschicken, sehen eine 2-mal höhere Click-Through-Rate als Unternehmen, die nur zwei E-Mails pro Monat verschicken.
So sehen die Ergebnisse der Untersuchung von HubSpot in einer Grafik aus:
Wenn Du 16 bis 30 E-Mails pro Monat verschickst, kann Deine Öffnungsrate auf bis zu 32,4 % und Deine Klickrate auf bis zu 6,5 % steigen.
Ich zeige Dir jetzt noch mehr Strategien, um Deine Ergebnisse zu verbessern.
Schritt Nr. 2: Kurze E-Mails schreiben
Öffnungs- und Klickraten sind in den vergangenen Jahren konstant geblieben.
Und das trotz des stetig steigenden E-Mail-Volumens.
E-Mails werden auf Desktopgeräten immer seltener geöffnet, dafür steigt die Öffnungsrate auf mobilen Geräten jedoch stetig weiter.
Und genau aus diesem Grund können kurze E-Mails Wunder wirken.
Nur kurze Betreffzeilen passen auf die kleinen Bildschirme, darum bleibt einem eigentlich nichts anderes übrig als sich kurz zu halten.
Das kann beim Empfänger aber wiederum Neugier auslösen, so wie bei diesem Beispiel von Suitsupply:
Das ist nun wirklich keine klassische Betreffzeile.
Keine übertriebene Aussage, um Aufmerksamkeit zu erzeugen.
Stattdessen lediglich zwei Wörter, die Aufmerksamkeit erzeugen. Auf den ersten Blick könnte das auch die E-Mails eines Freundes sein.
Die meisten Leute überprüfen ihre E-Mails erst auf dem Handy.
Aus diesem Grund musst Du Deine Betreffzeilen anpassen.
Hier ist ein Beispiel von Barnes & Noble:
Die Betreffzeile ist extrem lang.
Kein Problem für ein Desktopgerät. Auf einem kleinen Handybildschirm wird sie jedoch abgeschnitten.
Jetzt vergleich dieses Beispiel mal mit der Betreffzeile von TripAdvisor.
So wie im allerersten Beispiel ist auch diese Betreffzeile kurz gehalten.
Auch diese E-Mail sieht auf den ersten Blick so aus, als käme sie von einem Freund, der sich nach Deinem Urlaub erkundigen will.
Du willst die Leute dazu bringen Deine E-Mails zu öffnen, also musst Du Deine Strategie anpassen, denn E-Mails werden jetzt vornehmlich auf dem Handy geöffnet.
Schritt Nr 3: Der Mehrwert ist wichtig — Sonderangebote sind Nebensache
MailChimp hat 40 Millionen E-Mails analysiert und festgestellt, dass die Betreffzeile auch das Leseverhalten beeinflusst.
Einige Betreffzeilen führten zu einer Öffnungsrate von 87 %, andere wiederum konnten nur einstellige Ergebnisse erzielen.
Interessanterweise stellte das Unternehmen bestimmte Muster fest, die immer zu funktionieren scheinen. Allerdings wirst Du jetzt vielleicht überrascht sein.
Keine der klassischen marketingtypischen Betreffzeilen scheint zu funktionieren. Am besten schnitten glanzlose Phrasen wie “Unternehmens-Newsletter” ab.
Hier ist ein Beispiel von Free Biz Mag:
Wer hätte gedacht, dass so etwas funktionieren würde? Scheint aber der Fall zu sein!
Der Mehrwert und die Konsistenz der Informationen scheint den Kunden langfristig zu überzeugen.
Die Daten zeigten auch, dass werbelastige Betreffzeilen gar nicht funktionieren.
Hier ist ein Beispiel von Shutterfly:
Daraus können wir folgendes lernen.
Wir lesen E-Mails, die von echten Menschen für echte Menschen geschrieben worden sind.
Wir wollen nicht ständig belästigt und mit Sonderangeboten überhäuft werden.
Die Leser sind an echten Brancheninformationen und an den Vorteilen, die sie sich vom Öffnen der E-Mail erhoffen können, interessiert — und an einem Rabatt obendrauf.
Um das zu gewährleisten, solltest Du auf die Personalpronomen “Ich” “Du” und “Wir” zurückgreifen.
In der Wahlkampagne von Hillary Clinton im Jahr 2016 wurden diese drei Wörter in jeder E-Mail benutzt.
Mal abgesehen von unserer politischen Einstellung, daraus können wir eine Menge lernen.
Hillary baut auf diese Weise Vertrauen auf und spricht Dich direkt an.
Schritt Nr. 4: Zahlen verwenden, um Aufmerksamkeit zu erregen
Mit Zahlen kannst von fast allen Tricks gleichzeitig Gebrauch machen.
Hier ist ein Beispiel von PostMates:
Diesem Beispiel kann man viel entnehmen, darum schauen wir es uns jetzt genauer an.
Man bekommt einfach so $ 100 geschenkt!
Darüber hinaus hat man „nur einen Tag Zeit“, um das Angebot wahrzunehmen. Die Frist führt zu Dringlichkeit.
Zu guter Letzt kommt noch eine kurze aber wirksame Erinnerung: “Das ist Deine letzte Chance!”
Hier wird das Possessivpronomen “Deine” benutzt, um den Leser persönlich anzusprechen.
Du könntest etwas verpassen, wenn Du nicht schnell handelst.
Hier ist dieselbe Strategie von einer anderen Marke.
AdEspresso greift in Facebook-Anzeigen auf Zahlen zurück, um die Aufmerksamkeit der Nutzer zu erlangen.
Hier können wir zwei Dinge feststellen:
- Die “70 %” forschungsgestützte Statistik sorgt für Glaubwürdigkeit.
- Und die negative Aussage — “… Du erreichst Deine Follower nicht” — sticht sofort ins Auge.
Bei negative Aussagen geht es fast immer um Konsequenzen, die der Leser erleiden wird. Oder um Konsequenzen, die er bereits erlitten hat.
So kann man die Aufmerksamkeit seiner Zielgruppe schnell erlangen.
Beide Beispiele haben eine Sache gemeinsam.
In beiden Beispielen kommt eine Zahl vor. “Nur noch ein Tag” und “70 %”.
Interessanterweise haben Studien auch gezeigt, dass ungleiche Zahlen in der Regel besser funktionieren.
Hier ist noch ein Beispiel von Ramit Sethi:
Die Betreffzeile mit der Zahl „1“ passt zu allen Strategien, die wir bis jetzt besprochen haben.
Sie ist kurz! Es wurde Umgangssprache benutzt, ganz so, als ob man mit einem Freund sprechen würde.
Und sie enthält eine Zahl, um aus der Masse der E-Mails im Postfach herauszustechen.
Schritt Nr. 5: Immer einen CTA benutzen
Reporter müssen bei jedem Artikel die Frage nach dem wer, was, wann, wo, warum und wie beantworten, bevor die Geschichte veröffentlicht werden kann.
Bei unserem E-Mails sollten wir auch so vorgehen.
Jede E-Mail sollte diese Fragen beantworten, denn sonst könnte der Empfänger verwirrt sein und versteht nicht, warum er überhaupt klicken soll.
Du musst Deinem Call-to-Action einen Kontext verleihen.
Wir wollen also einen neue E-Mail verfassen. Wir öffnen unser E-Mail-Marketing-Programm und fangen an zu schreiben, beachten dabei aber die Grundlagen.
In der Einleitung wird auf das Problem hingewiesen.
Im nächsten Abschnitt gehen wir darauf ein, warum wir diese E-Mail verfasst haben. Wir gehen auf die Vorteile ein.
Wir beantworten so die Frage, die sich in den Hinterköpfen unserer Leser zusammenbraut. Die denken nämlich: “Und was habe ich davon?”
Mit dem CTA kannst Du Dein Versprechen dann einhalten. In diesem Fall ist das eine riesige Schaltfläche.
Das kann aber auch ein Textlink sein, damit er auf mobilen Geräten funktioniert.
Du musst Deine Nachricht möglichst schnell vermitteln. Ich schreibe Dir „weil…“ und kann Dir folgendes bieten…
Schritt Nr. 6: Fragen stellen, um Vertrauen aufzubauen
Fragen lösen Neugierde aus.
Sie öffnen die Tür zu einem interessanten, neuen Thema, das unsere Aufmerksamkeit erregt.
Und dann wird die Frage in letzter Sekunde doch nicht beantwortet.
Diese Strategie führt zur sog. “Curiosity Gap”. Wir müssen unbedingt herausfinden, was passiert.
Im Grunde genommen ist das ein Cliffhanger im Internet. Man kannst das ja aus Filmen.
So macht Pinterest von dieser Strategie Gebrauch:
Natürlich handelt es sich in diesem Fall um eine rhetorische Frage.
Warum sollte Pinterest Dir eine E-Mail zum Thema Innenausstattung schicken?
Wahrscheinlich weil Du am Thema Innenausstattung interessiert bist und ganz viele Pins zum Thema gepinnt hast.
Marketing-Automation in Aktion!
Das ist sicherlich kein Zufall. Dein Verhalten als Nutzer spielt eine entscheidende Rolle und jetzt scheint Pinterest Deine Gedanken zu lesen.
Du kannst auch auf Inspiration als Clickbait (Klickköder) zurückgreifen.
Wyndham Rewards macht das so:
Die Betreffzeile ist klug gewählt.
Wer würde nicht gerne nur $ 34 für ein Hotelzimmer ausgeben?
Der Preis scheint zu gut um wahr zu sein.
Genau aus diesem Grund klickt man dann auf das Angebot. Man will herausfinden, ob es wirklich möglich ist.
Man kann fast nicht anders. Du musst die E-Mail zumindest öffnen und kurz überfliegen.
Du kannst auch auf ‘Trendthemen’ zurückgreifen, weil diese grad eh in aller Munde sind.
Die Themen ‚Religion‘ oder ‚Politik‘ sollte man besser außen vor lassen.
Aber das Thema ‚Privatsphäre‘ im Internet ist ein tolles Beispiel! Jeden Tag lese ich einen neuen Artikel zum Thema “die Regierung spioniert uns aus”.
Zapier greift auf diese Strategie im folgenden Beispiel zurück.
Das Unternehmen weiß genau, dass wir nicht gerne ausspioniert werden und schon fast unter Verfolgungswahn leiden.
Die Betreffzeile löst eine Angst aus, die wir schon lange mit uns herumschleppen.
Diese E-Mail muss man einfach öffnen, weil man herausfinden will, worum es geht.
Schritt Nr. 7: Nicht zu viele ‚Power-Wörter‘ benutzen
„Geil, geil, obergeil. So machen wir’s!“
Was denkt Du, wenn Du diese Betreffzeile siehst?
Hört sich irgendwie blöd an, oder?
Man würde sich nicht wundern, wenn so eine E-Mail sofort im Spam landet. Gmail fischt so eine E-Mail wahrscheinlich sofort raus und sie landet gar nicht erst im Postfach.
Man sollte Wörter, die wie Spam oder wie ein Klickköder klingen, vermeiden.
Wenn Deine E-Mails im Spam landen, kannst Du Deine Öffnungsrate getrost vergessen.
Hier ist eine E-Mail. die in meinem Spam gelandet ist.
Und jetzt kommt’s:
Ich habe mich extra beim Newsletter angemeldet, weil ich benachrichtigt werden wollte!
Ich wollte diese E-Mail lesen! Dennoch ist sie erst gar nicht in meinem Postfach gelandet, weil sie nach Spam oder ungewollter Werbung klingt.
Hier ist noch ein Beispiel von Credit Sesame:
Auch in diesem Fall handelt es sich um eine legitime E-Mail.
Das Unternehmen ist toll und das Angebot einwandfrei.
Dennoch löst die Wortwahl Alarm aus.
Das Thema ‚Persönliches Finanzmanagement“ ist im Allgemeinen oft ein Problem für viele E-Mail-Provider.
Hier ist eine lange Liste mit Wörtern, die sofort im Spamordner landen:
Und das ist lediglich eine der drei Kategorien des Finanzwesens.
Total verrückt, oder?!
Die Optimierung Deiner E-Mails, um die Öffnungsraten zu verbessern, ist ein Balanceakt.
Du möchtest die Betreffzeile natürlich interessant und ansprechend gestalten.
Auf der anderen Seite musst Du aber auch sehr vorsichtig sein, damit die E-Mail nicht sofort im Spam landet.
Das Risiko, gute Kunden zu verlieren, ist groß.
Zum Glück gibt es ein paar Tricks, um diese Situation zu vermeiden.
Kontext ist wichtig.
Das Wort “kostenlos” wird auch nicht gern gesehen.
Es kommt aber immer ganz darauf an, wie Du das Wort benutzt
Deine “kostenlose Beratung” ist akzeptabel, wenn es sich um eine Follow-up E-Mail handelt. In diesem Fall landet sie nicht im Spam, weil es sich nicht um ungewollte Werbung handelt.
Der “kostenlose 50 Zoll Fernseher” ist jedoch ein Problem.
Das klingst fast nach dem “kostenlosen iPad”, das im Austausch für persönliche Informationen verkauft wird. Du kennst diese Werbeangebote bestimmt auch.
Wie kannst Du dem Kunden Dein Angebot unterbreiten, ohne aufgrund Deiner Wortwahl im Spamordner zu landen?
Du kannst auf das Prinzip der Dringlichkeit zurückgreifen!
MailChimp hat herausgefunden, dass die Wörter “aktuell” oder “wichtig” ein Gefühl der Dringlichkeit auslösen können.
Du kannst auch auf Power Words zurückgreifen, um an die Instinkte und innersten Wünsche Deiner Leser zu appellieren.
Man sollte es natürlich nicht übertreiben. Stattdessen sollte man die Aufmerksamkeit der Leser mit provokativen Wörtern so schnell wie möglich erregen.
Hier ist ein Beispiel:
Die durchschnittlichen Öffnungs- und Klick-Raten der Marketing-Branche betragen 18 % und 2,5 %.
Und so kann man diese Klickraten nach oben treiben:
“Warum SERP-Rankings nutzlos sind”
Das Wort “nutzlos” ist extrem wirksam.
Es ist mutig und provoziert. Die Betreffzeile widerspricht Deinen allgemeinen Vorstellungen von SERP-Rankings auch irgendwie.
Normalerweise sind SERP-Rankings dich wichtig und nützlich. Diese Betreffzeile behauptet aber das Gegenteil.
Buffer hat die beliebtesten Power Words analysiert und in einer Liste zusammengestellt.
Jedes dieser Wörter teilt dem Leser etwas mit.
Die Wörter “neu”, “Ankündigung”, “plötzlich”, “sofort”, “jetzt” und “Einführung” bedeuten eigentlich alle dasselbe.
Im Grunde genommen wird uns mitgeteilt, dass sich die Dinge geändert haben.
Früher war alles anders. Du hast Deine alten Gewohnheiten und bist an den Status Quo gewöhnt.
Aber jetzt gibt es eine bessere, schnellere, günstigere Option, die Du unbedingt kennenlernen musst.
All diese Betreffzeilen könnten auch als Clickbait wahrgenommen werden.
Allerdings landen sie mit der richtigen Wortwahl nicht im Spamordner.
Fazit
Heutzutage muss man aus der breiten Masse herausstechen. Das gilt vor allem für E-Mails, da die Postfächer der Kunden restlos überfüllt sind.
Wenn man “herausstechen” will, muss man gegen den Strom schwimmen. Deine Betreffzeile muss anders sein.
Deine Inhalte und Grafiken sind schon super.
Die werden aber gar nicht erst gesehen, wenn der Leser Deine E-Mail aufgrund einer langweiligen Betreffzeile nicht öffnet.
Bevor Du Deine E-Mail verschickst, solltest Du Deine E-Mail erneut lesen und Dich fragen: „Würde ich diese E-Mail öffnen?“
Du solltest öfter mal eine E-Mail verschicken, damit sich die Empfänger daran gewöhnen, Deine E-Mails in ihrem Postfach zu sehen.
Du solltest Umgangssprache nutzen und Dich kurz halten, ganz so, als würdest Du einem Freund schreiben. Dann wird Deine E-Mail auch auf dem Handy geöffnet.
Dann kannst Du noch unerwartete Fragen stellen und Zahlen benutzen.
Sei aber nicht zu “aufdringlich” und vergiss den Call-to-Action nicht. Der Empfänger muss sofort erkennen können, warum Du ihm schreibst.
Und zu guter Letzt solltest Du Wörter vermeiden, die Deine E-Mail in den Spamordner schicken.
Du kannst stattdessen auf Power-Wörter zurückgreifen, um den Leser vom öffnen Deiner E-Mail zu überzeugen.
Weise auf Veränderungen und neue Trends hin, die das Leben des Lesers verbessern können, wenn er Deine E-Mail liest.
Welches ist Dein Lieblingstrick, um Deine Öffnungsrate nach oben zu treiben?
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