Das Herz Deiner Webseite ist die Startseite. Sie ist der Ausgangspunkt für jede andere Seite. Es leuchtet ein, dass Fehler auf dieser Seite für Deine Conversion Rate tödlich sein können.
Wenn Menschen mit einer Suchmaschine nach bestimmten Keywords suchen, suchen sie nach den richtigen Information und möchten diese schnell finden.
Dennoch hat eine Statistik von Crazy Egg gezeigt, dass 63 % der Vermarkter ihre Seiten auf Basis ihrer Intuition optimieren und nicht anhand bewährter Vorgehensweisen.
In der Vergangenheit war eine attraktive Seite schon alles was Du gebraucht hast. Aber heutzutage spielen wir in einer ganz anderen Liga. Heute muss Deine Startseite Besucher zu Kunden machen.
Deshalb achten mehr Vermarkter auf die Conversion Rate Optimierung der Startseiten, um Konversionsrate zu steigern. Laut einer Untersuchung von Econsultance aus dem Jahr 2012, sind gerade mal 22 % der Vermarkter mit ihrer momentanen Conversion Rate zufrieden.
Besucher auf Deine Seite zu bekommen ist relativ einfach. Diese zu Kunden zu machen nicht unbedingt. Dennoch hat Eisenberg Holdings herausgefunden, dass Unternehmen für jeden ausgegebenen $1, um Kunden zu konvertieren, $92 ausgeben, um diese auf ihre Webseite zu bringen.
Was bedeutet das? Es ist entscheidend, Deine Startseite zu optimieren und damit aufzuhören Deine Konversionen durch Vernachlässigung oder Ignoranz zu zerstören.
Wenn Du Dich fragst, wie Du Deine Conversion Rate verbessern kannst, halte Ausschau nach diesen 7 Fehlern und vermeide sie um jeden Preis.
Fehler Nr. 1: Der Startseite Unternehmensnachrichten hinzufügen (verschlechtert die Konversionsrate)
Halte Dein Publikum über aktuelle Entwicklungen auf dem Laufenden. Es stärkt das Vertrauen zu Dir.
Nachrichtenmeldungen helfen, Investoren und Kunden anzuziehen. Laut etoro sind Nachrichten kritisch, weil sie Deinen Markt beeinflussen können.
Weißt Du, warum CNN 7,5 Millionen Leute erreicht und jeden Monat Millionen Seitenaufrufe generiert?
Nun, einer der Hauptgründe ist, dass CNN sich auf die Weitergabe der neuesten Informationen über Bereiche in der Unterhaltung, Politik und Wirtschaft, sowohl lokal, als auch auf internationaler Ebene, konzentriert.
Ohne Zweifel sind Nachrichten also wichtig. Aber sie sollten nicht auf Deiner Startseite zu finden sein.
Viele Software-Unternehmen veröffentlichen regelmäßig Updates, aber sie machen es über ihre Blogs. Ein typisches Beispiel ist Evernote. Jedes mal, wenn der Software eine neue Eigenschaft hinzugefügt wird, kündigt es das Unternehmen auf dem Evernote-Blog an.
Evernote verfügt über einen Menüpunkt für „Nachrichten“, zeigt aber auf der Startseite keine Nachrichten an.
Warum nicht? Einfach, weil Nachrichtenmeldungen auf Deiner Startseite die Konversionen zerstören können.
Stell Dir vor, ein potentieller Kunde besucht Deine Seite mit der Absicht sich auf Deiner E-Mail-Liste anzumelden oder Dein Produkt zu kaufen. Wenn er jedoch auf die Startseite gelangt, findet er nur Nachrichten.
Natürlich könnten ihn Deine Unternehmensnachrichten interessieren oder sogar begeistern, aber darauf kommt es nicht an. Warum? Weil Dein Unternehmensziel daraus besteht, Kunden anzuziehen und den Ertrag zu erhöhen – nicht Leute für Deine Nachrichten zu interessieren.
Auf Deiner Startseite willst Du Ablenkungen vermeiden – sogar scheinbar harmlose. Wenn Du rund um Deinen Blog eine aktive Community aufgebaut hast, dann teile Deine Unternehmensnachrichten als Blog-Beitrag oder erstelle dafür eine neue Landing-Page.
Deine Homepage sollte professionell sein und das Ziel haben, Deine Besucher direkt in Deinen Verkaufstrichter zu führen. Myemma.com, ein E-Mail-Marketing-Software-Unternehmen, versteht, wie man eine einwandfreie, zielorientierte Startseite erstellt, deren einziges Ziel es ist, Besucher dazu zu bringen auf den „Request a Tour“ Button zu klicken.
Fehler Nr. 2: Überladene Startseite mit unnötigen Texten und Bildern
Eine Forschungsstudie von Kinesisinc hat festgestellt, dass 75 % Deiner Seitenbesucher sich anhand Deines Seitendesigns ein Urteil bilden und 94 % des ersten Nutzereindrucks designbedingt sind.
Daher ist es höchste Zeit Deine Startseite zu „entrümpeln“. Zu viel Text und zu viele Bilder können Deiner Conversion Rate schaden.
Die Frage ist: „Wie viel ist zu viel?“
Laut einer NNGroup Studie steigt durch die Halbierung der Wortanzahl die Benutzerfreundlichkeit um 58%. Mit anderen Worten: kurze Web-Texte helfen bei der Optimierung Deiner Seite für Konversionen.
Es gibt es diesbezüglich unter Werbetextern einige Meinungsverschiedenheiten. Während einige Leute glauben „kurze und bündige“ Werbetexte konvertieren besser, glauben andere, die Chancen sind besser Besucher zu Kunden zu machen, je mehr Werbetext auf einer Seite ist.
In Wirklichkeit haben beide Seiten recht. Wenn es um Deine Startseite geht, solltest Du sicherstellen, dass es ausreichend Text gibt, damit Such-Spiders sie indizieren können. Aber zu viel Text lenkt Deine Besucher vom Ziel ab.
Auf Deiner Startseite musst Du vor allem Deine Besucher berücksichtigen. Ihnen ein großartiges Nutzererlebnis zu bieten, sollte Deine oberste Priorität sein. Stell sicher, dass Dein wichtigster Text am oberen Rand platziert ist, denn 80 % der Seitenbesucher verwenden die meiste Zeit auf diesen Bereich.
Zusätzlich zur „Reinigung“ Deiner Startseite von überflüssigen Texten und Bildern, solltest Du Werbung vermeiden, die nur um die Aufmerksamkeit Deiner Besucher buhlt.
Verwende nur relevante Bilder und stell sicher, dass diese dabei helfen, die Botschaft Deiner Startseite zu vermitteln, statt die Besucher vom Zweck der Seite abzulenken. Denk daran, dass Deine Besucher auch nur Menschen sind und ihre Gehirne visuelle Informationen 60.000 mal schneller als reinen Text verarbeiten.
Wann überwältigen Bilder Deine Startseite? Es gibt keine verbindliche Regel, aber in dem Moment in dem Dein Bild mit Deiner Überschrift, Deinem Untertitel, Deinen Stichpunkten oder der Lösung, die Dein Produkt bietet, konkurriert oder die Aufmerksamkeit auf sich zieht, ist es Zeit ein wenig zurückhaltender zu werden.
Chris Ducker weiß, wie er überzeugende Texte und Bilder auf seiner Startseite kombiniert, ohne zu viel zu werben.
Warum ist die Startseite von Chris so effektiv? Ich glaube, er macht viele Dinge richtig. Als namhafter Blogger spielt auch seine Kompetenz eine wichtige Rolle. Aber das Bemerkenswerteste auf seiner Startseite ist das Bild eines Menschen.
Nach der Durchführung einiger Tests, stellte Highrise fest, dass das Bild eines Kunden im Hintergrund besser wahrgenommen wurde als ein weißer Hintergrund und die Conversion Rate um 102,5 % stieg.
Bilder glücklicher Leute bauen Vertrauen auf. Webseiten mit Bildern die Gesichtszüge oder – Merkmale beinhalten, werden positiver aufgenommen als Bilder ohne erkennbare Gesichtszüge.
Es ist nicht weiter überraschend, dass viele Marken Bilder von Leuten auf ihrer Startseite verwenden, um diesen Eindruck zu erwecken. Aber die Bilder sollten für das Produkt/Service und das Ergebnis relevant sein. Freshbook hat auf seiner Seite erfolgreich Bilder mit Menschen und Text kombiniert:
Obwohl ich auf meiner Startseite nicht mein persönliches Bild verwende – nur in meiner Seitenleiste – habe ich erfolgreiche Digital-Vermarkter gesehen, die diesen Ansatz für lange Zeit verfolgt haben.
Noah Kaga, Gründer von AppSumo und OkDork, versteht wie er mit seinem persönlichen Bild, einer beeindruckenden Überschrift und einer unwiderstehlichen Opt-in-Box Vertrauen optimiert und aufbaut:
Was ist die richtige Größe für Dein Startseiten-Bild? Was ist die optimale Textmenge für Deine Startseite? Es gibt nur einen Weg, dies mit Sicherheit herauszufinden. Und zwar mit der Durchführung von Split-Tests.
Fehler Nr. 3: Zu viele Handlungsaufforderungen auf der Startseite
Machst Du es Deinen Kunden einfach, von Punkt A zu Punkt B zu gelangen? Ich glaube fest daran, dass Du diesem Ziel auf Deiner Startseite die angemessene Aufmerksamkeit schenken solltest.
Von 200 Kleinunternehmen, die 2013 von Online Marketing Coach bewertet wurden, sind 70 % daran gescheitert, klare Handlungsaufforderungen auf ihrer Startseite zu platzieren. Nur 47 % der Webseiten hatten einen klaren CTA-Button, den die Nutzer in 3 Sekunden oder weniger entdeckten.
Je einfacher und schneller Deine Kunden finden können, wonach sie auf Deiner Seite suchen, desto bequemer bietest Du ihnen einen immensen Mehrwert.
Zu viele Handlungsaufforderungen auf Deiner Startseite können Deine Konversionen zerstören. Denn das Anbieten von zu vielen Möglichkeiten führt zur Entscheidungsunfähigkeit der Kunden.
Deine Handlungsaufforderung ist der entscheidende Punkt zwischen Absprung und Konversion. Mit anderen Worten: Deine Handlungsaufforderung führt Besucher entweder in Deinen Verkaufstrichter oder komplett weg von Deiner Seite.
Lern Deine Kunden kennen und erkenne, wonach sie suchen. Das ist die einfachste Möglichkeit eine Entscheidungsunfähigkeit zu vermeiden. Ist Deine Zielgruppe Anfänger oder Fortgeschritten? Haben sie in der Vergangenheit etwas bei Dir gekauft oder sind sie vorwiegend neue Interessenten?
Was genau möchtest Du erreichen, wenn Kunden auf Deine Startseite gelangen? Sollen sie Dein kostenloses Demo verwenden oder Deine Preisliste anschauen? Willst Du, dass sie Dein Produkt vom Fleck weg kaufen oder lieber, dass sie sich zuerst in Deine E-Mail-Liste eintragen?
Dr. Robert Cialdini, Professor der Psychologie an der Arizona State University, veröffentlichte eine Forschungsstudie zur Entscheidungsunfähigkeit von Kunden. Die Studie untersuchte den Spendenvorgang der American Cancer Society. Im Einzelnen hat Dr. Cialdini sich angesehen, wie eine winzige Änderung ein tolles Ergebnis brachte.
Die Forschungsarbeit brachte die Wichtigkeit zu analysieren, warum Leute zu Angeboten „Nein“ sagen, zum Vorschein.
Was war das Ergebnis der Studie?
In gleicher Weise schwächen zu viele Handlungsaufforderungen auf Deiner Startseite ihre Effektivität. Dayne Shuda sagt, dass zu viele Buttons, die um die Aufmerksamkeit des Nutzers wetteifern, diese davon abhalten irgendeine Wahl zu treffen.
Das kann Deine Besucher auch unzufrieden machen, weil Du es nicht geschafft hast, ihren Bedarf zu decken. Seltsamerweise hinterlassen zu viele Wahlmöglichkeiten das Gefühl gestrandet zu sein und am Ende machen Deine Kunden gar nichts.
Selbstverständlich kannst Du dieselbe Handlungsaufforderung ein paar mal platzieren. Aber Du solltest die Leute niemals, wie hier mit verschiedenen, Handlungsaufforderungen verwirren:
Xero ist eine beliebtes Buchhaltungssoftware, aber die Startseite ist ein wenig überfüllt. Ja, hunderte Buchhalter vertrauen Xero, weil es ein effektives und erstaunliches Werkzeug ist, das ihr Leben einfacher macht.
Wenn Du jedoch gerade erst beginnst oder noch keine starke Marke aufgebaut hast, sollte Deine Startseite einfach, klar und direkt sein, und nur eine einzige Handlungsaufforderung besitzen. Hier ist ein Beispiel von Instapage:
Wenn Du eine Handlungsaufforderung auf Deiner Startseite verwendest, stell sicher, dass Du Deinen Nutzern mitteilst, was sie von Dir erhalten. Wenn sie einen Mehrwert sehen, klicken sie wahrscheinlich auf den CTA-Button.
Ein typisches Beispiel ist Skype. Du gelangst zum Download von Skype und nicht mehr.
Vermeide die Verwendung von allgemeinen Handlungsaufforderungen. Statt zum Beispiel „Senden“ zu verwenden, verändere den Text auf Deinem Button und nutz etwas reizvolleres.
Clearbooks verwendet „Mach einen Rundgang“ als Handlungsaufforderung, um mögliche Kunden zum Klicken zu ermuntern.
Reckon teilt dem Nutzer mit, dass das Einführungsvideo nur 1 Minute dauert. Wenn der Button geklickt wird, sieht der Kunde das 1-minütige Video bevor er fortfährt.
Denk daran, dass es auf die Position Deiner Handlungsaufforderung ankommt. Du könntest einen Split-Test machen – rechte Seite oder linker Seite, oberer Seitenrand oder unterer Seitenrand.
Es gibt keine in Stein gemeißelte Regel. Die Handlungsaufforderung, die für mich funktioniert, könnte für Dich nicht funktionieren. Deshalb ist die einzige Möglichkeit festzustellen, was funktioniert und was schadet, ein Split-Test.
Fehler Nr. 4: Deinem Blog nicht die nötige Priorität geben
87% der organischen Suchergebnisse sind Blog-Beiträge und 70 % der Links, auf die Nutzer klicken, sind organische Ergebnisse, nicht bezahlte. Suchmaschinen mögen Blogs mehr als statische Webseiten.
Wenn Du Deinem Blog auf Deiner Startseite nicht die nötige Priorität gibst, dann machst Du einen großen Fehler. Meiner Erfahrung nach, ist es sehr schwierig, ohne einen regelmäßig aktualisierten Blog eine aktive Gemeinde um Deine Seite herum aufzubauen.
Bloggen ist ein unverzichtbares Werkzeug für jedes Unternehmen. Ob Du ein B2B-oder B2C-Vermarkter bist, Du kannst Dir Deinen Weg zu mehr Interessenten, Markenbekanntheit und Verkäufen bloggen. Statistiken zeigen, dass B2C-Unternehmen, die bloggen, 88 % mehr Interessenten pro Monat generieren, als solche, die es nicht machen.
Andere Formen des Inbound Marketings – z. B. Social Media Marketing – können auch sehr effektiv sein, aber letztlich ist das Bloggen günstiger. Genau genommen hat der Großteil der befragten Content-Vermarkter angegeben, dass Blog-Kontakte billiger sind, als soziale Medien und Suchmaschinenoptimierung zusammen.
Durch Bloggen kann ein Unternehmen Vertrauen beim potentiellen Kunden aufbauen. Ich habe mit meinem Partner Hiten Shah im letzten Jahrzehnt verschiedene Software-Unternehmen erfolgreich mit Blogs aufgebaut. Durch konsequentes Bloggen haben wir über 800.000.000 Wallet-out-Leads generiert, sowohl für unsere eigenen Seiten als auch für die unserer Kunden.
Ich habe auch mit Gawker Media gearbeitet, um ihren Traffic in 6 Monaten auf 5 Millionen zu erweitern. Ich sage das nicht aus Angeberei, sondern um Dir zu helfen zu verstehen, wie wirksam Bloggen ist und was es für Dein eigenes Geschäft erreichen kann.
Mach nicht den Fehler den Blog-Link auf Deiner Startseite zu verstecken. Es ist so frustrierend, wenn Du von einer Marke begeistert bist und gespannt ihre Startseite besuchst – nur um vergebens einen Link zum Blog zu suchen. Wenn ein Nutzer bis zur Fußzeile scrollen muss, um den Blog-Link zu finden, verlierst Du zweifellos wertvolle Interessenten.
Seitenbesucher und Kunden sollten Deinen Blog auf Deiner Startseite einfach finden können.
Das ist ein Punkt, in dem sich Shopify von anderen SaaS Unternehmen unterscheidet – es legt großen Wert auf das Bloggen, weil das Unternehmen weiß, dass Bloggen der Hauptfaktor ihres Erfolges ist.
Egal welches Produkt Du zum Verkauf anbietest, Käufer müssen die Kaufentscheidung treffen. Im Internet haben diese Käufer vielleicht noch nie von Dir gehört. Dennoch kann Dein Bloginhalt für Dich sprechen. Wenn Du in die Erstellung von nützlichen Inhalten investierst, findest Du potentielle Kunden, die nur aufgrund Deines Blog-Artikels die richtigen Handlungen durchführen.
Laut See Why kaufen 99 % der potentiellen Kunden nicht beim ersten Besuch Deiner Seite. 75 % von ihnen haben vielleicht vor wiederzukommen, aber wenn Du keinen Blog hast, auf dem Du regelmäßig nützlichen und interessanten Content veröffentlichst, wie kümmerst Du Dich dann um diese Leute und gibst ihnen einen Grund, immer zurückzukommen?
Blog-Artikel können viele Aspekte der Kaufentscheidung stark beeinflussen. Also gib Deinem Blog die Aufmerksamkeit, die er verdient.
Marcus Sheridan war einmal ein ertrinkender Pool-Junge (beabsichtigtes Wortspiel). Er besaß ein Fiberglas-Swimming-Pool-Unternehmen, dass sich abmühte, Kunden anzulocken und den Ertrag zu steigern.
Als Marcus die gewaltige Macht des Bloggens entdeckte, hat er sie herzlich willkommen geheißen. Er begann, nützliche Artikel zu erstellen, die Fragen potentieller Kunden beantworteten. Er stellte auch sicher, dass sein Blog in der Menüleiste besonders gut sichtbar war.
Bemerkenswerterweise recherchierte und schrieb Marcus einen Blog-Beitrag, der so beliebt wurde, dass er die Generierung von $2 Millionen an Verkaufserlösen für das Unternehmen einbrachte. Der Titel des Blog-Beitrags ist „Wie viel kostet ein Fiberglas-Pool?„.
Er mag wie ein einfacher Artikel aussehen, besonders im Vergleich zu den 3000-Wörter Artikeln, die ich hier veröffentliche. Aber dieser Artikel hat vielen Leuten geholfen. Er hat ihre Fragen beantwortet. Und letztlich half er ihnen bei der Entscheidung, ob sie einen Fiberglas-Pool haben möchten oder nicht.
Das Schreiben eines ausführlichen Artikels kann Suchmaschinen helfen, Deinen Content für verschiedene Long-Tail-Keywords zu entdecken, zu indizieren und zu bewerten, aber das bedeutet nicht, dass Du die Länge der Qualität vorziehen solltest.
Im Gegenteil, konzentriere Dich darauf, die Fragen der Leute zu beantworten. Wirf einen Blick auf Experten wie Seth Godin. Er ist ein Autor mit über 20 Bestseller-Büchern. Aber die meisten seiner viralen Blog-Beiträge haben nicht mehr als 100 Wörter. Hier ist ein Beispiel:
Wenn Du Deinen Blog zur Priorität machst, bedeutet das, dass Du von Deinen Kunden Feedback bekommen kannst. Laut Seth Godin:
Feedback annehmen, ist nicht unbedingt dasselbe wie Feedback umsetzen.
Das Sammeln von Feedback in Form von Fragen, Beschwerden und Vorschlägen, ist für Dein Unternehmen unentbehrlich. Du kannst vielleicht nicht alle Angelegenheiten auf einmal lösen, aber sie geben Dir eine Richtung vor, wenn Du Deinen Inhalt erstellst.
In ihrem Buch „Problogger: Secrets for Blogging Your Way To Six Figure Income„ merkten die Autoren Darren Rowse und Chris Garret an, dass das Geheimnis online eine starke Marke aufzubauen, nicht die Werbung ist, sondern der Aufbau einer Community mit Hilfe eines Blogs.
Bloggen geht über das Schreiben hinaus. Dein Inhalt muss strategisch sein, damit er Besucher in Deinen Verkaufstrichter leiten kann, ihnen die Probleme/Herausforderungen, vor denen sie stehen, bewusst macht, ihr Interesse weckt, ihnen hilft herauszufinden, was sie wollen, und sie dazu bringt zu kaufen. Das ist der wahre Kern des Bloggens.
Viele Leute haben das Bloggen für den Aufbau ihrer Unternehmen genutzt. Alborz Fallah verdient $100.000 monatlich mit seinem Car Advice Blog. Er aktualisiert seinen Blog täglich. Im Laufe der Zeit sind Investoren auf seine Marke aufmerksam geworden. Das Ergebnis: Patenschaftsvereinbarungen im Wert von $30.000 monatlich.
Canva, ein Grafik-Design-Software-Unternehmen, erlebte durch die Kombination von Bloggen, E-Mail-Kontakten und sozialen Medien einen Zuwachs von 226% beim Seitentraffic .
Da 75 % der Internetnutzer normalerweise bezahlte Suchresultate meiden, konzentrier Dich auf das Bloggen, denn das bringt Dir ein Plätzchen in den organischen Ergebnissen ein.
Wenn Deine Startseite so statisch ist, wie meine, dann musst Du Deinen Blog prominent platzieren. Versteck ihn nicht in einem Dop-Down-Menü, so dass Deine Besucher suchen müssen, um ihn zu finden.
Blogging-Experten wie Yaro Starak, David Risley, Brian Clark, Michael Stelzner, Pat Flynn und einige andere, verdienen ein beträchtliches Einkommen mit dem Bloggen.
Willst Du wissen, warum ihre Blogs täglich tausende Besucher anziehen? Offensichtlich, weil ihr Content, der regelmäßig aktualisiert wird, wertvoll ist. Aber auch, weil ihre Startseite entweder ein Blog ist oder sie ihre Blogs auf der Startseite besonders gut sichtbar präsentieren.
Fehler Nr. 5: Eine Startseite, die sehr langsam lädt
Wie schnell ist die Startseite Deiner Seite? Wenn Deine Seite langsam lädt, schadet das Deiner Conversion Rate. Sogar Google meint, dass die Seitengeschwindigkeit für Nutzer wichtig ist und hat die Mission, das Netz schneller zu machen.
Neueste Statistiken zeigen, dass 51 % der Online-Käufer in den USA angeben, dass die Langsamkeit von Seiten die Hauptursache dafür ist, dass sie auf einen Kauf verzichten.
Eine Studie von Beta Out fand heraus, dass 67,45 % der Kaufvorgänge aus dem einen oder anderen Grund abgebrochen werden.
Lädt Deine Seite schnell oder ist sie so langsam wie eine Schnecke? Google ist aus einem einfachen Grund von der Ladegeschwindigkeit besessen: Weil es Deine Nutzer auch sind. Google verfolgt das Verhalten Deiner Nutzer, denn Nutzer sind der Grund warum Suchmaschinen existieren.
Google machte deutlich, dass die Ladegeschwindigkeit den Web-Ranking-Faktor beeinflusst – obwohl sie nicht so stark gewichtet, wird wie die Relevanz der Seite.
Laut KISSmetrics, kann eine Verzögerung von nur einer einzigen Sekunde zu einer 7%igen Verringerung der Conversion Rate führen. Was bedeutet das? Nun, wenn eine E-Commerce-Seite täglich $100.000 Umsatz macht, kann diese 1-sekündige Verzögerung die Seite im Jahr $2,5 Millionen kosten.
Das Entscheidende ist also, Deine Seite dazu zu bringen, wahnsinnig schnell zu laden und sicherzustellen, dass Dein Inhalt für Deine Nutzer relevant ist.
Also, wie findest Du die Ladezeit Deiner Startseite heraus?
Befolg diese einfachen Schritte:
Schritt Nr. 1: Geh zum Pingdom Website-Speed-Test-Tool. Gib Deine Seiten-URL (z.B. mindtools.com) ein und klick auf „Test Now“:
Schritt Nr. 2: Analysiere Deine Ladezeit. Obwohl dieses Werkzeug die Geschwindigkeit Deiner ganzen Seite überprüft, nicht nur der Startseite, bekommst Du eine Vorstellung davon, ob Du an Deiner Ladegeschwindigkeit arbeiten musst, oder nicht.
Auf dem Screenshot oberen kannst Du sehen, dass die Ladezeit für Mindtools.com 1,3 Sekunden beträgt. Das ist fantastisch, denn die durchschnittliche Ladezeit beträgt 2 Sekunden. Das ist wichtig, da die durchschnittliche Aufmerksamkeitsspanne eines Nutzers nur 8 Sekunden ist – das ist eine Sekunde weniger, als die eines Goldfisches.
Weißt Du, was eine Seite verlangsamt? Econsultancy zufolge, sind das hier einige der üblichen Schuldigen:
Wenn Du diese Probleme erst einmal in Ordnung gebracht hast, sollte sich Deine Ladegeschwindigkeit bedeutend verbessern und Dein Einkommen auch.
Ein großer Einzelhändler für junge Erwachsene hatte eine Conversion Rate von 7% und eine Ladezeit von 6 Sekunden. Durch die Verringerung der Ladezeit auf zwei Sekunden, hat der Händler seine Conversion Rate auf 8,3% gesteigert, was einem Umsatz von fast $3,5 Millionen entspricht.
Es könnte sein, dass Deine Startseite die Besucher nicht zu Kunden macht, weil sie nicht schnell lädt. Folglich klicken potentielle Kunden ohne zu überlegen auf „Zurück“. Wenn die Ladezeit Deiner Startseite 2-3 Sekunden überschreitet, verwende zur Verbesserung die Hilfsmittel hierunter:
- Wie Du Deine Seite wahnsinnig schnell machst
- Wie Du Deine Seitenladegeschwindigkeit in 45 Minuten um 70,39% verbesserst
- 11 extrem einfache Mittel zur Erhöhung der Webseitengeschwindigkeit (und Conversion Rate)
Fehler Nr. 6: Autoplay Audio oder Videoinhalte
Audios und Videos auf Deiner Startseite können Deine Konversionen erhöhen. Wenn Du aufhören möchtest langweilige Geschichten zu erzählen und beginnen willst, Kaufentscheidungen zu beeinflussen, könnten Podcasts und Video-Marketing dabei helfen.
Im Zeitalter des starken Wettbewerbs kannst Du Podcasts und Videos auf Deiner Startseite verwenden, um einen noch stärkeren Eindruck bei Deinen Kunden zu hinterlassen, so wie es Switch Video macht. Wirf einen Blick drauf:
Podcasting, im Grunde genommen ein wiederkehrendes Format des Audio-Contents, wächst schnell und Vermarkter nutzen es gern. Laut Kapost „ist ein Podcast wie eine Fernsehshow, die den Hörern einen wöchentlichen Grund gibt, wiederzukehren und den Anbietern erlaubt, Content in wichtige Gesprächsthemen zu unterteilen und während der Show zu behandeln.“
Neueste Statistiken zeigen, dass nur 3 % der Vermarkter gegenwärtig Podcasting verwenden, aber über 30 % von ihnen den Wunsch haben zu lernen, wie man Podcasts erstellt. Überdies planen 23 % ihre Podcasting-Bemühungen im kommenden Jahr zu verstärken. Und 17 % der Erwachsenen in den USA haben im letzten Monat einen Podcast gehört.
Aber obwohl Videos und Audios sehr effektive Marketing-Werkzeuge sind, musst Du vorsichtig sein, wie und wo Du sie verwendest.
Hast Du schon mal eine Startseite besucht, nur um eine Musil zu hören, die scheinbar von nirgendwo kommt? Falls ja, dann weißt Du wie störend und ärgerlich das sein kann. Wenn Dein Nutzer verschiedene Tabs in seinem Browser-Fenster geladen hat, kann es eine wahnwitzige Suche sein, herauszufinden, welcher Tab für die automatisch abgespielte Video- oder Audiodatei verantwortlich ist.
Es ärgert Kunden, denn sie hassen es, wenn für sie Entscheidungen getroffen werden. Die Wahl ein Video, Audio oder einen Clip abzuspielen ist ihre eigene. Deshalb kann das automatische Abspielen eines Audios oder Videos Deine Conversion Rate zerstören.
Podcast-Experten wie John Lee Dumas, James Shramko und andere, produzieren viele Audio- und Videoinhalte. Aber sie stellen sicher, dass Nutzer auf den Play-Button klicken müssen, wenn sie das Video sehen oder das Audio hören wollen.
Getresponse verwendet ein Einführungsvideo auf der Startseite, lässt jedoch den Nutzer entscheiden, ob er es abspielen will. Es gibt keinen Grund es automatisch abspielen zu lassen und den Nutzer zu verärgern.
Einige Leute könnten einwenden, dass das automatische Abspielen die Seitenbesucher nicht verärgert. Selbst wenn es manche Besucher nicht stört, stört es genug und es ist das Risiko einfach nicht wert.
YouTube hat auch eine Autoplay-Funktion. Auf der rechten Seite kannst Du die Autoplay-Funktion abstellen, bevor Du das Video in Deine Seite einbettest.
Das funktioniert dann auch, wenn Du YouTube das nächste Mal besuchst, während Du in Deinem Konto angemeldet bist – die Videos werden nicht mehr automatisch abgespielt und Du musst den Play-Button anklicken.
Die meisten Vermarkter ziehen es vor, auf ihrer Startseite Videos zu verwenden. Das bedeutet, dass Du herausstechen kannst, wenn Du Podcasts verwendest. Apple hat die Anzahl von 1 Milliarde Abonnenten ihrer Podcasts überschritten und die Zahl wächst stetig.
Seiten wie Powtoon, verwenden auf ihren Startseiten Erklärungsvideos, ohne Autoplay zu aktivieren.
Unter dem Strich: Überlasse den Nutzern die Kontrolle über das Video und den Podcast.
Fehler Nr. 7: Schlecht gestaltete und überlappende Navigationselemente
Deine Navigation ist das Portal Deines Nutzers zu allen wichtigen Seiten auf Deiner Webseite.
Und wenn Du es verabsäumst, Dein Navigationsmenü zu optimieren, ist das Ergebnis eine leidende Conversion Rate. Selbst das stillvollste Navigationsmenü hilft nicht, wenn es den Nutzer nicht anspricht.
Alles auf Deiner Website ist verbunden mit der Navigation, oder wird durch diese beeinflusst.
In erster Linie erwarten Deine Besucher eine horizontale Navigation, quer über dem oberen Bereich, oder eine vertikale Navigation auf der linken Seite. Also setz Dein Navigationsmenü nicht irgendwo anders hin. Atypische Stellen können Deine Kreativität zeigen, aber sie frustrieren und verärgern Deine Besucher.
Drop-Down-Menüs sind laut Benutzerfreundlichkeitsstudien der NN Group auch ärgerlich. Der Grund, warum die meisten Leute Drop-Down-Menüs hassen, ist, weil sie normalerweise eher zum Nutzen der Seitenbetreiber gestaltet sind, als dem Benutzererlebnis dienen.
Behalte die Nutzerpsychologie und -verhalten im Hinterkopf, wenn Du die Seitennavigation und das Seitenlayout erstellst. Du erwartest vielleicht, dass Deine Nutzer die Maus mehr bewegen als ihre Augen. Aber in Wirklichkeit ist es genau umgekehrt – Nutzer bewegen ihr Auge mehr als die Maus.
Unter einem überlappenden Navigationsmenü versteht man jedes Navigationsmenü, das Deinen Content beeinträchtigt. Ein Drop-Down-Menü verdeckt Deinen Content, weshalb Du es vermeiden solltest, wenn Du die richtige Wirkung erzielen und Deine Konversionen in die Höhe schnellen lassen willst.
Amazon, Ebay und andere Top-Shopping-Marken haben Unmengen von Elementen auf ihren Navigationsmenüs, aber Du solltest das nicht nachmachen. Diese großen Seiten können überleben, weil die meisten Leute diesen Marken schon vertrauen. Egal wie seltsam oder überlastet ihre Navigationsoptionen sind, Kunden nutzen sie auch weiterhin.
Wie so vieles, worüber wir schon gesprochen haben, gibt es auch für die Größe und den Umfang Deines Navigationsmenüs keine verbindliche Regel. Eine gute Faustregel ist jedoch, Dein Menü auf 4-6 Elemente zu beschränken. Das konvertiert für die meisten Seiten und Blogs normalerweise recht gut.
Jedes Mal, wenn Du ein Element von Deiner Navigationsleiste entfernst, werden die verbliebenen Elemente besser sichtbar und Du verringerst das Risiko, Deinen Inhalt zu verstecken. Ich habe 5 Elemente auf meiner Menüleiste. Schau sie Dir an:
Auf meinem Experten-Blog lasse ich 6 Elemente auf meiner Menüleiste zu. Einer der Gründe dafür ist, weil ich auf die QuickSprout University und den Consulting Service hinweisen will. Anderenfalls würde ich beide Elemente entfernen, um den Rest besser wahrnehmbar zu machen.
Mein liebstes Navigatonsmenü ist das von Social Triggers. Derek Halpern ist ein qualifizierter Blogger, der ein Softwareunternehmen mit 6-stelligem Umsatz betreibt, dass Internet-Vermarktern hilft, Online-Kurse zu erstellen und zu veröffentlichen.
Wenn Du auf die Elemente seines Navigationsmenüs schaust, bemerkst Du, dass er nur die 2 wichtigsten Elemente eingeschlossen hat: Blog und über-uns-Seiten. Andere Menüpunkte, wie Kontakt- und Karriereseiten, sind im „Menü“-Tab verborgen.
Derek versteht die Wirksamkeit des Bloggens. Er stellt seinen Blog auf der Startseite in den Vordergrund. In Wirklichkeit will er nicht, dass neue Besucher irgendetwas anderes machen, als sich in seine E-Mail-Liste einzutragen, ihn kennenzulernen oder seinen Blog zu lesen.
Zusätzlich zur Beschränkung der Anzahl der Menüpunkte, sollte Deine Navigation auch verständlich und einfach sein und zu Deiner Vorlage oder Deinem WordPress-Thema passen. Ein perfektes Beispiel für ein professionelles Navigationsmenü mit all diesen Merkmalen ist Marieforleo.com:
Beachte, dass es auf die Anordnung Deiner Menüpunkte ankommt. Für gute Sichtbarkeit und eine höhere Durchklickrate, solltest Du die wichtigsten Punkte an den Beginn der Navigation stellen und nachfolgend die weniger wichtigen Elemente.
„Kontakt“ und „Karriere“ sollten wohl zuletzt kommen – nicht weil sie unwichtig sind, sondern weil neue Besucher Deiner Seite Dich vielleicht nicht kontaktieren oder sich vom Fleck weg auf eine Stelle bewerben wollen.
Stell also die weniger wichtigen Elemente im oberen Bereich auf der horizontalen Navigation ganz nach rechts.
Fazit
Um Deine Conversion Rate zu steigern, musst Du Deine Startseiten-Elemente wie Überschriften, Handlungsaufforderungen, Untertitel, Videos, Navigationsmenü, etc. einem Split-Test unterziehen.
Wenn Du Dein Google Analytics hinreichend studierst, merkst Du, dass Deine Startseite mehr Traffic hat als andere Seiten. Das gilt nicht nur für QuickSprout.com und NeilPatel.com – es gilt für so ziemlich jede Seite.
Das bedeutet, dass Du Deiner Startseiten-Optimierung mehr Aufmerksamkeit schenken solltest.
Eine wirksame Marketingkampagne ist eine, die die Bedürfnisse des Nutzers in den Vordergrund stellt und zeigt, dass Du diesen Bedarf decken kannst.
Deine Startseite muss für den Nutzer gestaltet sein, nicht für die Ästhetik. Wenn Nutzer auf Deine Seite kommen, sind sie vielleicht von Deinem Design angelockt worden, aber wenn sie nicht finden, was sie brauchen, gehen sie wieder.
Für Google ist das Nutzererlebnis (Zufriedenheit) der Nummer 1 Ranking-Faktor. Wenn Deine Seite dem Nutzer ein erstklassiges Erlebnis bietet, egal wie sie auf Deine Seite gekommen sind (SEO, Weiterleitung, soziale Medien, Werbung, etc.), beginnst Du, eine Zunahme in Deinem organischen Traffic, eine Umsatzsteigerung und das Wachstum Deines Kundenstamms zu sehen.
Wie geht es also weiter? Einfach: Konzipiere Deine Startseite für den Nutzer und erstell konstant nützlichen und interessanten Inhalt, der ihren Bedarf anspricht und eine Beziehung fördert.
Welche dieser Startseiten-Fehler hast Du in der Vergangenheit gemacht? Hast Du einen Rückgang Deiner Conversion Rate bemerkt?
Kommentare (0)