Der ultimative Leitfaden, um Einleitungen für Deinen Blog-Beitrag zu schreiben

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Wie werden Leute auf den Inhalt Deines Blog-Beitrags aufmerksam?

Die Überschrift.

Die Überschrift ist das Erste, was Leute auf Deiner Seite sehen. Es ist Dein erster Eindruck auf den Leser.

Copyblogger schätzt, dass 8 von 10 Leuten die Überschrift lesen. Allerdings ist es nicht der Titel, der dafür sorgt, dass sie dann weiter lesen.

Dafür ist die Einleitung zuständig. Wenn Deine Einleitung schwach ist, wird der Leser entmutigt und will nicht weiterlesen – selbst wenn die Überschrift überzeugend war.

Als Blogger und Content-Vermarkter weißt Du ja bereits, wie Du überzeugende und starke Überschriften formulieren kannst. Du hast zu diesem Thema sicher ein paar Artikel von diesem Blog und zahllosen weiteren Quellen gelesen.

Aber wie oft hast Du einen Leitfaden zum Thema Blog-Einleitungen gesehen?

Zweifellos kann das Bloggen Dir dabei helfen, ein erfolgreiches Online-Unternehmen aufzubauen. Laut FactBrowser, “generieren B2B-Vermarkter, die bloggen, 67 % mehr Leads, als die, die nicht bloggen.” Großartige Einleitungen helfen Dir dabei, dieses Ziel zu erreichen.

Brian Dean weiß, wie man eine unwiderstehliche Einleitung für einen Blog-Beitrag schreibt und darum konnte er ein loyales Publikum für seinen Blog aufbauen:

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Ich habe mehrere E-Mails von meinen Kunden und Lesern erhalten, die jede Menge Inhalte zum Thema Überschriften gefunden haben und jetzt lernen möchten, wie man bessere Blog-Einleitungen schreibt.

Wenn Du mir bisher gefolgt bist, dann weißt Du, dass ich an mehreren Branchen-Blogs mitwirke. Ich nehme mir immer die Zeit, eine perfekte Einleitung zu schreiben, denn ich weiß dass sie dafür sorgt, dass Leute meinen Inhalt lesen. Ich kann es mir nicht leisten meine Leser mit einer schwachen, generischen oder langweiligen Einleitungen zu vergraulen.

Du kannst es Dir nicht leisten, auf eine gute Einleitung zu verzichten.

Willst Du Deine Blog-Beiträge mit einem Knall beginnen?

Was ist eine Einleitung?

Im Journalismus wird die Einleitung als Lead oder “Vorspann” bezeichnet. Das bezeichnet den eröffnenden Paragraphen eines Berichtes, Aufsatzes oder Artikels.

Für Blogger ist die Einleitung grundsätzlich der erste Paragraph, der gleich unterhalb der Überschrift erscheint. Abhängig von der Gestaltung des Blogs, bleibt die Einleitung normalerweise über der Falzlinie (Der Teil des Blogs, der für Leser ohne scrollen sichtbar ist).

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Die Elemente einer Einleitung

Eine Einleitung besteht aus 3 entscheidenden Elementen. Überfliegen wir diese also kurz:

1. Der Aufhänger: Der Aufhänger macht den Leser auf Deinen Beitrag aufmerksam. Er muss konkret sein, auf den Punkt kommen und interessant sein. Es kann ein einzelner Satz, eine Phrase oder nur ein Wort sein. Dein Aufhänger kann auch eine Frage sein (offen oder geschlossen).

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2. Die Überleitung: Der Aufhänger erregt die Aufmerksamkeit des Lesers und leitet ihn dann zur Überleitung. Die Überleitung ist normalerweise ein Satz, der den Aufhänger mit dem Hauptteil des Beitrags verbindet und die Überschrift aufgreift.

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3. Die These: Das letzte Element der Einleitung ist die These. Wenn Du in der Überleitungsphase gute Arbeit leistet, dann kommt die These wie von allein zustande.

Die These kann die Überschrift bekräftigen:

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Ich möchte Dir 6 Strategien zeigen, die Dir helfen können, eine super Einleitung für großartige Blog-Beiträge zu schreiben:

1. Hau die Leser mit einer Kontroverse vom Hocker

Eins der Ziele beim Bloggen ist ein Publikum aufzubauen, das Dir vertraut, Dir glaubt und von Dir kauft.

Content-Vermarkter lieben das Bloggen wegen der Ergebnisse, die es liefert. Tatsächlich glauben viele Blogger, dass es die wertvollste Art von Content Marketing ist.

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Allerdings ist Dein Erfolg beim Bloggen nicht an der Zahl der Blog-Beiträge, die Du veröffentlichst, sondern an der Qualität dieser Beiträge, messbar. Die Überschrift Deines Blog-Beitrags muss Leute anziehen und Deine Einleitungen müssen sie dann fesseln.

Ein Weg, Deine Leser zu fesseln, nachdem Du ihre Aufmerksamkeit mit Deiner Überschrift gewonnen hast, ist ein kontroverses Thema in Deiner Blog-Einleitung zu behandeln.

Aber Du musst mit dieser Taktik vorsichtig sein. Ob Du nun eine Kontroverse in Deiner Überschrift, Einleitung oder dem Hauptteil Deines Beitrags bearbeitest, sei vorsichtig, damit Du es Dir nicht mit Deinem loyalen Publikum verscherzt.

Laut HongKiat, verkauft sich eine Kontroverse zwar gut, wenn man es aber dabei belässt, sucht man regelrecht nach Ärger.

Die Kontroverse kann eine verlockende Kraft sein. Aber Du musst sie gut einsetzen.

Wenn Du die Essenz Deiner Einleitung mit einer kontroversen Aussage oder Behauptung beginnst, kannst Du mit den Lesern schnell Kontakt aufnehmen und sie fesseln. Sicherlich ist das ein toller Weg, um Blog-Engagement aufzubauen. Was aber, wenn Deine Leser sich angegriffen fühlen?

In der finalen Analyse musst Du sinnvolle Erklärungen, Antworten und Klarstellungen zum kontroversen Thema liefern können.

Oder noch besser, spiel des Teufels Advokat mit Rückgrat. Wenn Du die unbeliebte Seite einer Kontroverse einnimmst, musst Du auch Fakten nutzen, um Deine Argumente zu stärken. Es geht darum, die Lücke zwischen der Auffassung Deiner Leser und der Realität zu überbrücken.

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Entgegen der allgemeinen Auffassung, musst Du kein erfahrener und professioneller Texter sein, um überzeugende Inhalte zu schreiben.

Tatsächlich ist es möglich, unwiderstehliche Inhalte zu schreiben, die konvertieren, indem Du jedem Element Deines Inhaltes mit Unbefangenheit begegnest. Anders gesagt: Versetz Dich in die Lage Deiner Leser und betrachte die Dinge mit ihren Augen.

Bei der Erstellung von Inhalten gibt es durchaus einige Herausforderungen. 72% der B2B-Content-Vermarkter sagen, dass die Erstellung von fesselnden Inhalten eine dieser Herausforderungen ist – eine Große.

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Um die Herausforderung “fesselnde Inhalte erstellen” meistern zu können, musst Du Dein Wissen ständig erweitern.

Die Information, die Du über Dein Publikum gesammelt hast, und wie gut Du diese Information nutzt, wird darüber entscheiden, wie groß der Einfluss Deines Inhaltes letztendlich sein wird.

Früher habe ich Kontroversen immer ein wenig verwirrend gefunden. Ich wollte nicht über Kontroversen schreiben, weil ich niemanden verletzen und meine Leser nicht verärgern wollte. Allerdings habe ich vor 2 Jahren entdeckt, dass Kontroversen mit genügend Vorsicht gut funktionieren können.

Du brauchst nur ein 3-Stufen-Verfahren:

  1. Finde ein kontroverses Thema.
  2. Beginne Deine Einleitung mutig.
  3. Sichere Deine Argumente mit Fakten ab.

Wenn Du Dir nicht sicher bist, wie Du nützlichen Inhalte aus einem kontroversen Thema ziehst, kannst Du zumindest Deine Einleitung damit eröffnen.

Du findest kontroverse Themen unabhängig von der Branche. In der E-Mail-Marketing-Branche gibt es u.a. folgende kontroverse Themen:

  • E-Mail-Personalisierung
  • E-Mail-Segmentierung
  • Mailing-Listen: Qualität vs. Quantität

Warum sind diese Themen kontrovers? Nicht alle Online-Vermarkter glauben, dass die E-Mail-Segmentierung (Mailing-Listen in Gruppen oder Segmente aufteilen, abhängig davon, in welchem Stadium des Kaufentscheidungsprozess Kunden sich gerade befinden) notwendig ist.

Allerdings sagen einige clevere Vermarkter, dass es den Aufwand wert ist, da die Segmentierung die Öffnungs- und Durchklickrate verbessert.

Die E-Mail-Segmentierung ist kein einfaches Thema. Schlimmer noch, wenn Du einen Autoresponder-Service verwendest, der Dir die Segmentierung schwer macht, kann das zu einer fast nicht zu überwindenden Herausforderung werden. Du müsstest das dann per Hand machen, was, abhängig von der Größe Deiner Liste, Monate dauern kann. Kannst Du diese Vorteile nicht auch ohne Segmentierung nutzen?

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Eine weitere Kontroverse, die mit dem Aufbau einer Mailing-Liste zu tun hat, ist die “Qualität gegen Quantität” Debatte.

Wie viele Abonnenten brauchst Du, um mit Deinem E-Mail-Marketing erfolgreich zu sein? Ist eine Liste von 500 loyalen und empfänglichen E-Mail-Abonnenten tatsächlich besser als eine Liste mit 10.000 Abonnenten, die nicht so empfänglich sind?

Zurück zu unserem Thema: Eröffne Deinen Blog-Beitrag mit einer Kontroverse. Du kannst Kontroversen in Deiner Einleitung verwenden, selbst wenn Du keinen kontroversen Beitrag schreibst.

Wenn Du wirklich weißt, womit Dein Zielpublikum täglich zu kämpfen hat, dann bist Du Deinen unwissenden Mitbewerben bereits einige Schritte voraus.

Warum fängst Du Deine Einleitung also nicht damit an?

Hier ist ein Beispiel:

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Im oberen Screenshot siehst Du, wie Felix Thea ein kontroverses Thema in der Einleitung aufgreift: Musst Du Deinen Job kündigen, um ein Unternehmen zu gründen, oder kannst Du ein Unternehmen gründen, ohne Deinen Job aufzugeben?

Das Thema, seinen Job zu kündigen, um ein Unternehmen zu gründen, ist ein schwieriges Thema. Einige Autoren haben bereits ihre Meinungen zum Thema geteilt.

Aber eigentlich kannst Du auch ein Unternehmen gründen, ohne zu kündigen. Es gibt einige Erfolgsgeschichten, die diese Behauptung belegen.

Egal, auf welcher Seite Du stehst, Du kannst von diesem Beitrag lernen. (Anmerkung: Ich habe den Beitrag oben Wort-für-Wort gelesen, weil er meine Aufmerksamkeit gewonnen hat.)

Hin und wieder entdecke ich Blog-Beiträge, die mit einer Kontroverse beginnen. Und normalerweise überzeugt mich das, weiter zu lesen.

In einem aktuellem Artikel von Moz, hat Aaron Friedman ein kontroverses Thema aufgegriffen (Googles Ranking-Faktoren). Das Thema bringt manchmal Leute aus dem Gleichgewicht – selbst erfahrene SEO-Berater.

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Google sagt nicht, wie viele Faktoren es verwendet, um die organischen Ergebnisse zu produzieren. Brian Dean hat 200 Ranking-Faktoren gefunden, aber ist das die vollständige und endgültige Liste? Bestimmt nicht.

Im Screenshot oben vertritt Friedman die Auffassung, dass die meisten Leute nicht glauben, dass Google sie (sprich: ihre Webseiten) essentiell vor-verurteilt, um zu bestimmen, wo ihre Webseiten in den organischen Ergebnissen positioniert werden sollen.

Manchmal ist ein kontroverses Thema aber auch eins, über das Blogger scheinbar nicht sprechen möchten. Sie haben Angst, diese Themen zu behandeln, weil sie besorgt sind, wie die Leute diese aufnehmen.

Wenn Du ein verwirrendes Thema findest, das die meisten Blogger bisher noch nicht behandelt haben, hast Du möglicherweise eine Trumpfkarte gefunden. Du kannst Deinen Blog-Beitrag auf eine tolle Art und Weise eröffnen. Marie Forleo macht das ständig so. Hier ist ein Beispiel:

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Eine gute Entscheidung zu treffen, wenn Deine Intuition nicht mit Deiner Logik übereinstimmt, ist ein verwirrendes Thema. Die meisten Blogger und Autoren würden das Thema lieber ignorieren und stattdessen über ein beliebtes Thema schreiben (z.B.: persönliche Entwicklung).

Aber Marie Forleo hat sich der Herausforderung gestellt. Als ihre Leser diese Frage stellten, hat sie ein Video gemacht, aber die geschriebene Einleitung war aufgrund des gewählten Themas sehr stark.

Tausende Leute haben ein Problem, wenn es darum geht, unvorbereitet eine kluge Entscheidungen zu treffen und würden diesen Beitrag gerne lesen. Kein Wunder, dass der Beitrag über 220 wertvolle Kommentare hat.

Wenn Du das nächste Mal eine Einleitung für einen Blog-Beitrag schreibst, schau, ob Du einen kontroversen Aufhänger findest, mit dem Du anfangen kannst. Wenn Du Dein Argument vertreten und Deine Leser überzeugen kannst, wird es funktionieren.

2. Biete das “Warum” Deines Inhaltes an

Ich habe einmal einen Vortrag gehört, in dem der Redner gesagt hat, das Kunden nicht das Produkt kaufen – Sie kaufen das “Warum”.

Wenn Dein Produkt Leuten dabei hilft, schlechten Atem loszuwerden, dann ist das der überzeugende Grund. Es ist diese Erfahrung, die die Leute kaufen wollen.

Du kannst Leser fesseln, indem Du das “Warum” Deines Inhaltes anbietest. Warum sollten Leute Deinen Inhalt lesen, wenn man bedenkt, dass jeden Tag über 2 Millionen Blog-Beiträge veröffentlicht werden? Das sind genug Inhalte, um das TIME Magazine für die nächsten 770 Jahre zu füllen.

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Hast Du einen guten Grund für Deinen Inhalt? Das ist Dein “Warum”.

Hier ist das Beispiel eines Beitrages, der ein starkes “Warum” bietet und Dich auffordert, die Dinge ins Rollen zu bringen:

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Du kannst auf einen Blick sehen, wie Gregory Ciotti, ein auf das Marketing spezialisierter Autor bei HelpScout, seinen Blog-Beitrag anfängt.

Er hat außerdem noch drei Fragen gestellt. Er bietet Dir Gründe, “Warum” Du seinen Beitrag lesen solltest, anstatt den Artikel eines Konkurrenten.

Das “Warum” Deiner Inhalte ist gewissermaßen ihr Nutzen. Es gibt viele Gründe, warum Leute ein bestimmtes Produkt kaufen, aber der überzeugendste Grund ist der Nutzen.

Der Nutzen treibt Deine Botschaft und verkauft Deine Produkte, während Eigenschaften die Komposition des Produktes hervorheben.

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Einer der Hauptgründe, warum Kunden zur Konkurrenz überwechseln, ist, dass sie sich von Dir alleingelassen fühlen. Dein Inhalt bietet keinerlei nützliche Informationen vor oder nach dem Kauf Deines Produktes.

Eine aktuelle Studie von UffindellWest zur Loyalität von Angestellten hat herausgefunden, dass 70% der Markenwahrnehmung eines Kunden durch die Erfahrungen, die der Kunde mit Leuten macht, zustande kommt – Mit anderen Worten: Wie Kunden behandelt wurden oder welchen praktischen Nutzen die Marke ihnen bietet.

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Die Leute sind ausschließlich am Nutzen Deines Produktes interessiert. Niemand ist an Deiner Meinung interessiert, es sei denn, die hilft dem Kunden weiter.

Beim Kauf von Autos ist es genau so. Laut Charles Kurasky von Selling Power:

Leute kaufen kein Auto, um eine gut aussehende Skulptur aus Metall, Plastik und Glas zu besitzen. Sie kaufen Autos, um sicher zur Arbeit zu kommen, komfortabel zu reisen, die Welt zu beeindrucken oder ihren guten Stil zu zeigen.

Als Blogger kannst Du Deinen Artikel beginnen, indem Du das “Warum” ansprichst. Lass uns einfach mal annehmen, dass Du über “Link-Building” schreibst. Du könntest so anfangen:

Du weist bereits, dass Google Backlinks verwendet, um die Autorität einer Seite einzuschätzen. Es gibt viele Gründe, warum Leute damit zu kämpfen haben, autoritäre Links zu bekommen.

In diesem Beitrag leite ich Dich durch den 5-Stufen-Prozess, um die richtigen Links zu generieren, selbst wenn Du ein Anfänger bist. Wenn Du besorgt bist, weil Du keinen organischen Traffic bekommst, wird Dir dieser Beitrag sicher helfen. Lies weiter…

Michael Stelzner, der Gründer von Social Media Examiner, weiß, wie man den Nutzen eines Inhaltes in der Einleitung verpackt:

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3. Beginne mit einer unvergesslichen Geschichte

Erfolgreiche Marken-Marketing-Geschichten, die interessant sind, zeigen die Persönlichkeit der Zielgruppe (dem idealen Kunden der Marke) oder behandeln ein Thema, das dieser Zielperson am Herzen liegt. Flora Richards-Gustafson

Die Einleitung Deines Blog-Beitrags mit einer unvergesslichen Geschichte zu beginnen, ist ein großartiger Weg, um Deine Leser zu fesseln. Laut der LinkedIn Technology Marketing Community, ist “das Storytelling der Grund, warum 57% der Inhalte überzeugend sind”.

Das Internet wird von Inhalten getrieben. Tatsächlich sind Inhalte der Ursprung der Suche. Zu lernen, wie Du bessere Inhalte erstellst, wird Dir einen bedeutenden Vorteil gegenüber Deiner Konkurrenz verschaffen.

Derek Halpern, Gründer von Social Triggers und Zippy Courses, ist ein Experte im Storytelling. Er eröffnet fast alle Blog-Beiträge mit einer Geschichte.

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Deine Persönlichkeit in die Geschichte einzubringen, kann Wunder wirken. Eine einprägsame Geschichte zieht Leute an, wie Honig Bienen.

Ob die Geschichte von Dir, Deiner Umgebung oder jemand anderem handelt, spielt keine Rolle. Geschichten erzeugen Gefühle und stoßen Diskussionen und Denkvorgänge an, die einen dauerhaften Eindruck hinterlassen können.

Eine Geschichte hilft Kunden dabei, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Zahlen aus dem Bericht von DemandGen belegen, das 67% der B2B-Kunden sich mehr auf Inhalte verlassen, um ihre Kaufentscheidungen zu fällen, als noch im Vorjahr.

Menschen haben Geschichten schon immer geliebt. Schon in der Steinzeit haben wir Menschen Wissen mit Folklore vermittelt. Beim Geschichtenerzählen geht es um Einflussnahme. Geschichten helfen uns dabei, uns zu erinnern.

Und Du musst nicht Deine Geheimnisse preisgeben oder Deine komplette Lebensgeschichte erzählen. Du kannst, und solltest, wählerisch sein und strategisch vorgehen.

Wir leben im Zeitalter der Informationsüberflutung. Du musst die Aufmerksamkeit des Nutzers erregen. Hier sind ein paar sehr aufschlussreiche Statistiken von HubSpot:

  • Alle 60 Sekunden werden 700.000 Google-Suchen durchgeführt.
  • Jedes Jahr werden über 5,3 Billionen Online-Anzeigen geschaltet.
  • Der durchschnittliche Kunde verarbeitet 100.500 digitale Wörter pro Tag.

Du kannst Kunden anlocken, indem Du Resultate zeigst. Geschichten helfen den Leuten dabei, Deine Aussagen zu visualisieren. Im Zeitalter der Informationsüberflutung, bleib beim Mantra “Taten über Worte”.

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Storytelling vereinfacht Dein Thema. Die Geschichte bricht das Thema in kleinere Elemente herunter und hilft der Vernunft dabei, die enthaltene Handlungsaufforderung zu verarbeiten. Andrew Stanton von Pixar sagte in seinem TED Talk: “Gib ihnen nicht 4, gib ihnen 2 + 2.”

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Die meisten erfolgreichen Blogs haben das Storytelling verinnerlicht. Sie nutzen es häufiger als Anfänger, die sich noch immer schwer damit tun.

Ob Du es nun akzeptierst oder nicht, Du hast eben Deine Grenzen, wenn es um SEO, E-Mail-Marketing, Social-Media-Marketing und so weiter geht. Wenn Du damit anfängst, Deine Persönlichkeit mithilfe des Storytellings in Deinen Inhalt einfließen zu lassen, schaffst Du Raum für Content Amplification.

Mit anderen Worten, Leute werden Deinen Beitrag wie von alleine teilen, weil er ihre Aufmerksamkeit erregt hat.

Kevin Lee, vom Buffer App Blog, ist jemand, der die Macht einer guten Geschichte versteht:

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Das funktioniert noch besser, wenn Du die Visualisierungen mit dem Storytelling kombinierst. Dann verstehen Deine Nutzer Deine Nachricht umso schneller.

Visa, eine der Weltweit bekanntesten Kreditkarten, stellte einen emotionalen Abstand zwischen den Kunden und ihrer Loyalität fest. Da sie sich der kurzen Aufmerksamkeitsspanne der Kunden bewusst waren, erstellte Visa ein kurzes Video, das aus nur sechs Worten bestand:

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Die Kampagne lief aus allen sozialen Kanälen des Unternehmens. Visa inspirierte Influencer, ihre eigenen GoInSix Geschichten hochzuladen.

Interessanterweise sah Visa eine dramatische Umkehr des Markenbindungstrends. In der Rangfolge für Facebook-Engagement kletterte Visa vom siebten auf den ersten Platz der “Finanz”-Kategorie und schaffe es auf den zweiten Platz der Lifestyle-Marken.

In Zahlen lieferte die Kampagne 284 Millionen verdiente Impressionen. 5-mal mehr als andere Visa-Kampagnen, die 18-mal so viel gekosten haben.

Das Storytelling funktioniert in Anzeigen, Werbung und visuellen Inhalten. Genauso kann es in Blog-Beiträgen funktionieren – vor allem, wenn Du Geschichten verwendest, um Deine Einleitung fesselnd zu gestalten.

4. Bring Leser zum Nicken, indem Du das Offensichtliche darstellst

Immer mehr Leute greifen das Content Marketing auf. Eine Co-Studie vom Content Marketing Institute und MarketingProfs fand heraus, dass 88% der B2B-Vermarkter in Großbritannien das Content Marketing nutzen.

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Das sind gute Nachrichten, oder?

Die richtige Frage lautet jedoch, wie gut das Zielpublikum die Inhalte aufnimmt. Wenn die Leser Deine Inhalte nicht annehmen und lesen, ist es reine Geldverschwendung.

Oft versuchen sich Blogger daran, über Themen zu schreiben, mit denen sie nicht vertraut sind oder keine Erfahrung haben. Das kann riskant sein, besonders dann, wenn Du nicht ausreichend recherchierst, bevor Du Deine Meinung teilst.

Das kann Deinem Online-Ruf schädigen, Dein Kapital als Blogger. Dein Ruf muss um jeden Preis beschützt werden.

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Der beste Rat, den ich Dir geben kann, ist, dass Du über Themen schreiben solltest, in denen Du Dich gut auskennst und mit denen Du eigene Erfahrungen hast. Das sind die Themen, die Deinen Inhalten Autorität verleihen und Deine Leser überzeugen, diese Inhalte mit ihren Freunden zu teilen.

Wenn Leute Deinen Beitrag teilen, bist Du vielleicht der Meinung, dass sie Dir helfen, Deine Reichweite auszubauen – aber das ist noch nicht alles, was sie teilen.

Eigentlich teilen sie die guten Erfahrungen, die sie mit Dir gemacht haben.

Sie verstehen vielleicht selbst nicht, warum sie so bestrebt sind, andere für Deinen Beitrag zu begeistern, weil der Impuls intern ist, nicht extern.

Ein Weg, ihnen eine bessere Erfahrung zu bieten, ist dafür zu sorgen, dass sie mit Dir übereinstimmen.

Wenn Du eine starke Überschrift für Deinen Beitrag erstellt hast, kannst Du die Zustimmung Deiner Leser bekommen, indem Du das Offensichtliche erklärst.

Jon Morrow, einer der schlausten Blogger, die ich kenne, verwendet dieses Vorgehen öfter, indem er etwas offensichtliches in der Einleitung seiner Blog-Beiträge nennt.

Dieser Beitrag hat über 200 Kommentare bekommen. Und auch nach der starken Einleitung ist der Inhalt nützlich und interessant. Du wirst mit den Aussagen von Jon übereinstimmen. Es ist offensichtlich, dass er sein Thema gut kennt.

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Sag ihnen, was sie bereits wissen und Du kannst sofort eine Beziehung zu Deinen Lesern aufbauen. Sie werden sofort wissen, dass Du wirklich verstehst, was sie durchmachen.

Niemand möchte Anfängern zuhören. Als Blogger und Konsumenten freuen wir uns, wenn Experten ihre Hilfe anbieten. Weißt Du, warum die meisten Leute die Bücher von Seth Godin kaufen?

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Weil sie Seth vertrauen.

Ein anderer Weg, um so ein Vertrauensverhältnis zu Deinen Lesern aufzubauen, ist ihnen “einen Blick hinter die Kulissen” zu bieten. Zum Beispiel hat Pat Flynn, Gründer von Smart Passive Income, über Jahre hinweg seinen monatlichen Einkommensbericht geteilt.

Sogar brandneue Leser können ziemlich schnell sehen, dass er voll dahinter steht, sein “Insiderwissen” zu teilen – wie viel er im letzten Monat gemacht hat, seine Ausgaben, die Erfahrungen und Fehler, die er gemacht hat, sowie seine kommenden Projekte.

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Wenn Du bemerkst, das es eine Lücke zwischen Deinem Inhalt und dem, was die Leser sehen wollen, gibt, dann beginn Deinen nächsten Blog-Beitrag mit etwas Offensichtlichem.

Entgegen der Auffassung vieler Leute, bedeutet das nennen des Offensichtlichen nicht, dass Du schwach bist, oder dass es Dir an Kreativität fehlt. Es hilft, dass Dein Publikum Dich besser wahrnimmt.

Viele Leute denken, dass sie nicht kreativ genug sind (inklusive vieler Deiner Leser). Laut Adobe, glauben nur 25% von uns, dass sie ihr kreatives Potential voll ausleben. Indem Du Deinem Blog-Beitrag etwas neues hinzufügst, hilfst Du Deinen Lesern Dich als kreative Person zu sehen.

Wenn Du über ein Thema schreiben möchtest, mit dem die meisten Leute vertraut sind, z.B. “Twitter Marketing”, kannst Du in Deinem Blog-Eintrag etwas Offensichtliches nennen:

Twitter ist ein mächtiges Social-Marketing-Tool. Die meisten Vermarkter verwenden es und ich weiß, dass auch Du es nutzt. Du weißt auch, dass Twitter Dir helfen kann, Dein Online-Geschäft mit der Gewinnung von Leads aufzubauen. Aber ich möchte noch einen Schritt weiter gehen und Dir eine 3-Stufen-Formel zeigen, die Deine Twitter-Marketing-Ergebnisse in nur 90 Tagen verdreifachen kann.

Hast Du bemerkt, wie offensichtlich diese Einleitung ist? Ich habe einfach nur gesagt, was die Leser bereits wissen, aber ich habe es umsetzbar und mit allen Vorzügen beschrieben. Wie?

  • Ich habe versprochen, eine 3-Stufen-Formel zu zeigen.
  • Ich habe einen Zeitrahmen von 90 Tagen gesetzt.

Diese zwei überzeugenden Elemente, haben die offensichtliche Einleitung des Blog-Beitrags neu definiert. Wenn Leser den Beitrag nicht lesen, dann weißt Du, dass es nichts mit der Einleitung zu tun hat!

Hör zu: Erfolgreiche Inhalte und gute Blog-Beiträge nutzen wirksame Bilder und Zeigen dem Kunden oder Leser, was er sehen möchte. 

Du kannst auch ein altes Thema nehmen und diesem mit Deiner Kreativität neues Leben einhauchen. Dein Blog-Beitrag ist vielleicht nicht erfolgreich (weil Erfolg relativ ist), aber er kann wertvoll sein. Das sollte immer Dein Ziel sein.

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Es ist egal, was Du schreibst – Eine Überschrift, Einleitung, Werbetexte, Produktvorteile, Bewertungen, E-Mails: Solange Du wirklich verstehst, was Dein Publikum durchmacht, und wenn Du ihre Fragen beantwortest, ohne langweilig zu sein oder wie einer der vielen anderen Vermarkter zu klingen, wird Dein Inhalt auch geteilt.

5. Verwende Analogien, Metaphern oder Gleichnisse.

Wenn Du den Einleitungen Deiner Blog-Beiträge neues Leben einhauchen möchtest, kann die richtige Analogie den Unterschied machen. Analogien ändern die Perspektive und vertreiben Langeweile.

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Machmal kannst Du etwas Kompliziertes mit einer Analogie erklären.

Sowohl Metaphern als auch Gleichnisse sind Elemente, entweder geschrieben oder mündlich, die eine bestimmte Sache darstellen, um eine Andere zu erklären.

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Ein Gleichnis ist nicht immer ein indirekter Vergleich. Es verwendet Worte wie “so wie” und “ähnlich”:

  • Der Schriftsteller trinkt so wie ein Fisch.
  • Der Typ ähnelt einem Filmstar.

Eine Metapher ist üblicherweise ein direkter Vergleich zwischen zwei Dingen. Zum Beispiel:

  • Jemandem das Wasser reichen. (z.B.: “vergleichbare Fähigkeiten besitzen”)
  • Der Spion ist ein Geist. (z.B.: “Du wirst ihn nie finden”)

Unter diesen 3 wichtigen Elementen, ist die Analogie wahrscheinlich die gebräuchlichste in Blog-Überschriften, Einleitungen und dem Hauptteil der Inhalte.

Aaron Orendorff nutze eine Analogie, um seinen Blog-Beitrag bei Unbounce einzuleiten. Er hat zunächst die Überschrift erstellt und erklärt dann im Rest des Artikels die Landing-Pages mit Vergleichen zu Hip Hop. Schau es Dir genauer an:

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Ich verwende Analogie hin und wieder, um meine Blog-Beiträge einzuleiten. Als ich den Beitrag Wie mir der Kauf von Kleidung im Wert von $162.301,42 ganze $692.500 einbrachte” geschrieben habe, beschäftigte mich nur ein einziger Gedanke – “Wie werden meine Leser auf den Artikel reagieren?”

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Eine Analogie verbindet ein Thema oder ein Objekt, das nichts mit dem Thema zu tun hat, mit Deinem Publikum. Es ist ein Weg, um die Lücke zwischen Deinem Thema und Deinem Publikum zu schließen.

Was hat die Investition von $162.000 für Kleidung mit dem Content Marketing zu tun? Oberflächlich gesehen gibt es keinen Zusammenhang.

Aber lass uns einen Blick auf ein paar Gedanken werfen, die ich in diesem Artikel geteilt habe und die meinen Lesern einen Mehrwert anbieten:

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Verwende Analogien, wenn Du Einleitungen für Deinen Blog-Beitrag schreibst. Dann kannst Du mehr Einfluss ausüben. Es ist ein “wenig genutzter Schriftsteller-Trick, der Dich stärker, populärer und überzeugender macht” – Glen Long, Chefredakteur von Boost Blog Traffic.

6. Zitiere eine schockierende Statistik

Leser lieben Statistiken.

Das Erstellen von datengesteuerten Artikeln, kann Dir helfen, aus der Menge hervorzustehen und potentielle Kunden zu überzeugen, mit Dir zusammenzuarbeiten.

Mein Artikel “38 Content-Marketing-Statistiken, die jeder Vermarkter kennen muss”, war einer meiner erfolgreicheren Beiträge. Er wurde über 300-mal geteilt und erhielt mehr als 40 Kommentare.

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Denk darüber nach, was B2B- und B2C-Vermarkter bei Google und auf Blogs suchen. Glaubst Du, dass sie einfach nur nach Artikeln und Videos zum lesen und anschauen suchen?

Nein. Ich glaube nicht.

Was sie wirklich suchen sind Ergebnisse. Sicher, Artikel, Videos und andere Inhalte können durchaus unterhaltsam sein, aber das Ziel sind die Ergebnisse.

Statistiken sind der beste Weg, um Ergebnisse zu belegen.

Peep Laja macht das gut. In seinem neustem Beitrag hat er eine schockierende Statistik in der Einleitung zitiert, um seine Leser zu fesseln.

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Wenn Du Blogs oder Bücher liest, machst Du das nicht, um Dein Leben, Unternehmen oder Deine Karriere in irgendeiner Weise zu verbessern?

Auf den Punkt gebracht: Du brauchst nicht die gut geschriebenen Sätze des Beitrages oder den Produktionswert des Videos (obwohl beides wichtig ist). Die Ergebnisse, die Vorteile und der Zweck, der mit dem Inhalt einhergeht, sind wichtig.

Ich habe schon des Öfteren schockierende Statistiken in meinen Überschriften und Einleitungen zitiert.

“Statistiken” sind übrigens nicht nur die Zahlen Deiner eigenen Experimenten. Es ist völlig in Ordnung, wenn Du die Statistiken und Zahlen von anderen verwendest, solange Du einen Verweis auf den Urheber bereitstellst.

In meiner letzten $100.000 Herausforderung für Dezember, habe ich die Einleitung begonnen, indem ich hervorhebe, wie viel Traffic unser Blog im Dezember generiert hat. Es war ein Experiment, denn jeder Schritt war dokumentiert.

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Du kannst das sofort nutzen. Anstatt die Einleitung Deines Blog-Beitrages mit langweiligen Worten, Phrasen oder Sätzen zu beginnen, warum zitierst Du nicht einfach Statistiken und nennst die entsprechende Quelle?

Wenn Du über “Wie Du eine effektive Content-Marketing-Kampagne erstellen kannst” schreiben möchtest, könntest Du so anfangen:

Bist Du bereit, Ergebnisse mit dem Content Marketing einzufahren?

Eine aktuelle Studie fand heraus, das 42% der B2B-Vermarkter ihr Content Marketing als erfolgreich einschätzen. Die Frage ist, welches Ziel möchtest Du mit Deiner Kampagne erreichen?

Nimm Dir eine Minute, um Dein Hauptziel aufzuschreiben. Dieser Beitrag wird Dir dabei helfen, die richtigen Tools zu finden, um dieses Ziel zu erreichen.

7. Eröffne mit einer anregenden Frage.

Die richtigen Fragen werden die Suche nach den passendsten Antworten auslösen. Wenn Du Leuten eine Frage in Deiner Einleitung stellst, wird die menschliche Natur sie dazu antreiben, weiter zu lesen, um die Antwort zu finden.

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Sie wollen sehen, ob ihre Antwort mit Deiner übereinstimmt.

Allerdings ist es besser, Fragen zu stellen, deren Antwort völlig offensichtlich ist. Auf diese Weise werden Leute nicht von Deiner Frage oder Antwort irritiert oder abgeschreckt. Studien haben gezeigt, dass Fragen, die auf eine bestimmte Art und Weise gestellt werden, zu voreingenommenen Antworten führen und das Verhalten der Befragen beeinflussen können.

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Meine Erfahrungen mit Fragen in der Einleitung eines Blog-Beitrages: Die Anzahl der Kommentare in den ersten 24 Stunden ist, verglichen mit den Beitragen, in denen ich andere Einleitungselemente verwende, ungewöhnlich hoch.

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Egal, was das Thema ist, Du kannst Fragen verwenden, um Deine Einleitungen eingängig, relevant und teilenswert zu machen.

Fazit

Es gibt fast so viele Blogger, die nicht verstehen, wie man die richtigen Inhalte erstellt, wie Blogs, die weniger als 100 Leser am Tag erreichen.

Natürlich haben einige dieser Blogs viel Potential, wenn diese Blogger in der Lage wären, starke Überschriften und Einleitungen zu schreiben.

Ja, Werbung ist die ultimative Zutat, um einen Blog wachsen zu lassen, aber wenn die Blog-Beiträge nicht auf das richtige Publikum abgestimmt sind, oder keinen Mehrwert bieten, kann selbst Werbung den Blog nicht retten. Er wird trotzdem scheitern.

Professor Jonah Ledger von der Wharton School der University of Pennsylvania und seine Kollegen haben eine Studie über Viralität durchgeführt und dann ein Buch geschrieben: Contagious: Why Things Catch On. Sie fanden heraus, dass virale Inhalte sehr wahrscheinlich diesen Kriterien entsprechen:

  • Sie sind praktisch, nützlich und hilfreich
  • Sie erregen Emotionen (z.B.: Ehrfurcht, Freude)
  • Sie bestehen aus einer positiven Idee (positive Ideen werden häufiger geteilt als negative)

Es ist unerlässlich, genug Zeit damit zu verbringen, Deine Inhalte zu recherchieren, zu schreiben und anzupassen. Überstürze die Einleitungen Deines Blog-Beitrages nicht, sonst kannst Du Deine Leser verlieren.

Je unwiderstehlicher Deine Einleitungen sind, desto mehr Engagement erzeugst Du.

Habe ich etwas vergessen? Welche Strategien für das Schreiben von Einleitungen für Blog-Beiträge haben bei Dir zu tollen Ergebnissen geführt?

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